Valerie Curtin

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Valerie Curtin (* 31. März 1945 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin.

Leben und Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Curtin startete ihre Karriere als Darstellerin und als Drehbuchautorin zur ungefähr gleichen Zeit. Als Schauspielerin debütierte sie in einer Folge der Fernsehserie Happy Days aus dem Jahr 1974. Im Filmdrama Alice lebt hier nicht mehr von Martin Scorsese aus dem Jahr 1974 trat sie an der Seite von Ellen Burstyn, Kris Kristofferson, Harvey Keitel und Jodie Foster auf. In der Komödie Sterben… und leben lassen (1986) spielte sie – an der Seite von Peter Falk, Alan Arkin und Beverly D’Angelo – ihre bislang letzte Rolle in einem Kinofilm. Danach war sie in einigen Fernsehserien zu sehen, darunter in drei Folgen der Fernsehserie The District – Einsatz in Washington aus dem Jahr 2000.

Curtin schrieb in den 1970er Jahren die Drehbücher einiger der Folgen der Fernsehserie Oh Mary. Gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Barry Levinson schrieb sie das Drehbuch des Filmdramas … und Gerechtigkeit für alle aus dem Jahr 1979, für das sie für den Oscar nominiert wurde. Gemeinsam mit Barry Levinson schrieb sie ebenfalls das Drehbuch der Komödie Tödliches Spielzeug (1992), die Levinson mit Robin Williams und Joan Cusack drehte.

Curtin war in den Jahren 1975 bis 1982 mit Barry Levinson verheiratet.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Schauspielerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Drehbuchautorin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]