Vally von Rüxleben

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Vally Baronin von Rüxleben, geborene von Wolden (* 2. Februar 1864 in Grünberg, Kreis Dramburg; † 18. Januar 1941 in Dresden) war eine deutsche Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie stammte aus der pommerschen uradligen Familie von Wolden und war die Tochter eines Rittergutsbesitzers. 1885 heiratete sie einen Baron von Rüxleben. Ihr Ehemann starb 1890. Als Witwe lebte sie bis 1902 in Köslin, dann in Berlin-Wilmersdorf und schließlich in Dresden.

Sie veröffentlichte als Schriftstellerin Gedichte und Erzählungen, teils unter dem Pseudonym „Hans Carmer“.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Licht und Schatten. 1893.
  • Und es ward Licht. Erzählungen. Bahn, Schwerin in Mecklenburg 1914.
  • Tropfen aus der Ewigkeit. Neue Lieder. Evangelische Buchhandlung P. Ott, Gotha 1921.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fritz Raeck: Pommersche Literatur. Proben und Daten. Pommerscher Zentralverband, Hamburg 1969, S. 352.