Velofahren in Zürich

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Velofahrerin vor dem Aussersihler Viadukt
Rennvelofahrer am «Pfauen»
Beim Bahnhof Hardbrücke abgestellte Velos

Velofahren in Zürich ist eine wichtige Art der Fortbewegung innerhalb von Zürich, der grössten Stadt der Schweiz. Der Veloverkehr in Zürich hatte 2021 einen Anteil von 11 % am Modalsplit,[1][2] gemessen als Anteil der Wege als Hauptverkehrsmittel. Der Veloverkehr in Zürich ist am Wachsen und wird gefördert. In zahlreichen Volksabstimmungen auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung einer zusätzlichen Veloförderung mit klaren Mehrheiten zugestimmt. Dennoch gilt Zürich als die velounfreundlichste Grossstadt der Deutschschweiz. Sie rangierte im April 2022 beim vierjährlichen PRIX Velostädte von Pro Velo Schweiz auf dem letzten Rang aller 45 bewerteten Schweizer Gemeinden, gemeinsam mit Sion.[3]

Förderung des Veloverkehrs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zürich verfügt seit 2012 über einen Masterplan zur Veloförderung. Dieser formuliert drei zentrale Ziele: Ein Wachstum des Anteils des Velos im Modalsplit und die Frequenzverdoppelung bis 2025, verbesserte Sicherheit für Velos sowie eine Zunahme der Velonutzung in allen Teilen der Bevölkerung, aber vor allem bei Jugendlichen und Kindern.[4] Dafür formuliert der Masterplan sechs Handlungsfelder. Neben Verwaltungsreformen (Handlungsfeld «Verankerung in der Verwaltung») und der Infrastrukturförderung («Attraktive und sichere Infrastruktur») sind das zusätzliche Verkehrskontrollen bei Velofahrenden als «Verkehrsklima und -verhalten» sowie «Velofahren für alle» durch Mobilitätsmanagement. Dazu kommt «Kommunikation und Dienstleistungen», welches auch die Einrichtung eines Veloverleihsystems beinhaltet und schliesslich «Evaluation und Wirkungskontrolle» als sechstes Handlungsfeld.

1984 wurde über die städtische «Veloweginitiative» mit der Forderung eines durchgehenden Velowegnetzes mit 200 Kilometern Gesamtlänge abgestimmt. Diese Initiative wurde mit 76 % der Stimmen angenommen.[5] 1985 wurde die kantonale «Veloförderungsinitiative Kanton Zürich» angenommen, am 23. September 2018 der Bundesbeschluss über die Velowege als Gegenentwurf zur Initiative «Zur Förderung der Velo-, Fuss- und Wanderwege (Velo-Initiative)».

Am 27. September 2020 nahm die Zürcher Stimmbevölkerung die «Velorouten-Initiative» mit über 70 % Zustimmung an. Die Initiative fordert die Erstellung von 50 Kilometern Veloschnellrouten auf Quartierstrassen bis 2030.[6] Eine Absage erteilte die Stadtregierung dem Ruf nach Pop-up-Velowegen, mit welchen viele andere Städte auf die veränderten Mobilitätsbedürfnisse in der Corona-Pandemie reagierten.

Seit Anfang 2021 dürfen Velos bei roten Ampeln, welche eine entsprechende Signalisation aufweisen, sowie der Gewährung des Vortritts für Fussgänger, rechts abbiegen.[7][8] An einer Pressekonferenz am 19. März 2021 wurde von den beiden Stadtratsmitgliedern Richard Wolff und Karin Rykart die neue «Velostrategie 2030» vorgestellt, welche auf dem vorherigen Masterplan basiert und ihn ablöst. Anstatt von Veloschnellrouten wird neu von Velovorzugsrouten gesprochen, da «schnell» bedrohlich wirke. Die Strategie basiert auf drei «Stossrichtungen»: Erstens die Erstellung von über 100 Kilometer autoarmen Vorzugsrouten, zweitens eine positive Velokultur durch Sicherheits- und Verhaltenskampagnen und Massnahmen wie Geschwindigkeitsreduktionen. Dritte Stossrichtung ist die «gesamtheitliche Sicht» mit Berücksichtigung des Velos ab Beginn neuer Planungsprojekte und frühem Einbezug der Quartierbevölkerung sowie Interessenvertretung für das Velo bei Kanton und Bund.[9] Die neue Strategie wurde in den Medien als eine reine Umbenennung der vorherigen Werkzeuge kritisiert. Die SP der Stadt Zürich benannte die Abkehr von autofreien Schnellrouten zu autoarmen Vorzugsrouten als eine Nichtumsetzung der Velorouten-Initiative. Weiter wurde die mangelnde konkrete Umsetzung bemängelt.[10]

Seit 2021 betreibt eine Gruppe von Velofahrenden aus Zürich eine App und Website mit dem Namen VelObserver in der die Fortschritte in der Veloinfrastruktur auf einer Webkarte dokumentiert werden. Die Gruppe kritisiert die Daten, welche von der Stadt zur Verfügung gestellt werden als ungenügend.[11] Im September 2021 werden 95 % der Vorzugsrouten als 'knapp daneben' oder schlechter bewertet.

Bemerkenswerte Infrastrukturprojekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gehweg auf dem Lettenviadukt. (Frühling 2010)

Velobahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge der Veloweginitiative von 1984 wurde 1988 ein ambitioniertes Projekt für eine Veloquerung und -station unter dem Bahnhof, entlang der Sihl, vorgelegt. Die vorgesehene Velostation beinhaltete rund 2000 Abstellplätze. Das Projekt war allerdings mit einem umstrittenen Gestaltungsplan für den HB-Südwest gekoppelt und wurde von der Stimmbevölkerung abgelehnt. Auch die hohen Kosten wurden kritisiert.

Lettenviadukt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lettenviadukt ist eine umgenutzte Eisenbahnbrücke, welche seit 1998 teilweise dem Fuss- und Veloverkehr zur Verfügung steht. 2003 wurde die Verlängerung bis zur Josefstrasse provisorisch eröffnet. Im Jahr 2008 hat das Tiefbauamt der Stadt Zürich (TAZ) begonnen, eine neue Wegoberfläche aus einem Belag von drei Meter breiten Betonplatten zu verlegen. Der erneuerte Fuss- und Radweg wurde im Herbst 2009 der Öffentlichkeit übergeben.[12] Eine Verlängerung der Veloverbindung – über das Gleisfeld zum PJZ – ist seit 2011 im Gespräch und befindet sich derzeit in der Vorprojekt-Planung.[13]

Velotunnel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Velotunnel unter HB

Für das Zürcher Expressstrassen-Y wurden während des Baus des Bahnhofs Museumsstrasse 1990 bereits die beiden Tunnelröhren unter dem Hauptbahnhof parallel zur Sihl erstellt. Das umstrittene Autobahnprojekt wird zurzeit nicht weiterverfolgt, also war dieser Tunnelabschnitt bisher ungenutzt und soll neu als Velotunnel dienen. Das Umnutzungsprojekt wurde am 13. Juni 2021 durch die stadtzürcher Bevölkerung mit 74,1 % Ja-Stimmen angenommen. Die Kosten sind mit 28 Millionen Franken veranschlagt, wovon ein Drittel für den Rückbau der Veloinfrastruktur vorgesehen ist, für den Fall, dass das Tunnelstück ab den 2040er-Jahren für den Autoverkehr benötigt wird. Seit Ende 2022 wird am 36 Millionen Franken teuren Projekt gearbeitet. Die Umsetzung ist bis Herbst 2024 geplant.[14][15] Das Projekt beinhaltet auch die Erweiterung der Velostation Süd mit ungefähr 900 Abstellplätzen, welche ebenfalls im bereits erstellten Tunnel untergebracht werden.[15]

Velostationen und -parkierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Zürich betreibt vier Velostationen an den Standorten Europaplatz, Passage Oerlikon, Andreasstrasse und Mühlebachpärkli. Weitere Stationen sind in Planung.[16] Die Station Europaplatz beim Hauptbahnhof wird als Integrationsprojekt von der Asylorganisation Zürich betrieben.[17]

Veloverleihsysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publibike-Station am Turbinenplatz
Cargovelos von Carvelo2go auf dem Turbinenplatz

Zürich verfügt über diverse Systeme für den Verleih von Velos und E-Trottinette. Folgende Verleiher von Velos und E-Bikes sind und waren in Zürich aktiv:

  • Von der Stadt wird seit Mitte der 1990er Jahre ein Gratis-Veloverleihsystem unter dem Namen «Züri rollt» betrieben. Die Velos lassen sich gegen eine Kaution bei städtischen Velostationen ausleihen. Es handelt sich dabei um ein Integrationsprojekt.
  • An 29 Standorten lassen sich Cargovelos von carvelo2go mieten. Das Angebot wurde 2017 mit 22 Standorten in Betrieb genommen.[18]
  • Im Sommer 2018 startete Publibike unter der lokalen Marke «Züri Velo» den Betrieb mit 30 Stationen und 350 Fahrzeugen.[19] Das System stellt stationsgebunden neben Velos auch Elektrovelos zur Nutzung bereit und ist auf Kurzzeitmiete ausgelegt. Das Angebot wurde seither kontinuierlich ausgebaut, Ende 2019 waren in Zürich und einigen Agglomerationsgemeinden 145 Stationen mit insgesamt 1450 Velos vorhanden.[20]
  • Die Systeme von Lime Bike und oBike haben in der Vergangenheit ebenfalls standortunabhängige Mietvelos angeboten.

2020 betreiben die fünf Anbieter Bird Ride, Circ, Lime Bike, Tier Mobility und VOI Verleihsysteme für E-Trottinette mit insgesamt 2350 Fahrzeugen.[21]

Von 2016 bis 2021 betrieb Bond Mobility ein Verleihsystem für E-Bikes, zuerst unter dem Namen Smide.[22] Es handelte sich um Motorfahrräder mit einer Höchstgeschwindigkeit mit Tretunterstützung von 45 km/h. Ohne Registrierung mit einer Kopie des Führerschein konnten die E-Bikes auch mit gedrosselter Geschwindigkeit auf 25 km/h genutzt werden. Im September 2021 musste Bond Konkurs anmelden.[23]

Zürich ist damit gemäss einer Studie der ZHAW die Stadt mit den zweitmeisten Verleihfahrzeugen pro Kopf nach Paris.[21] Die Standorte der Fahrzeuge werden in Echtzeit im Online-Kartendienst von Swisstopo veröffentlicht.[24]

Rennsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zürich hat eine lange Radrenntradition und war Standort diverser Radrennen sowie ein regelmässiges Etappenziel der Tour de Suisse. Zuletzt 2014 wurden die Traditionsrennen Meisterschaft von Zürich (Züri Metzgete) sowie das Zürcher Sechstagerennen durchgeführt. Die Tortour ist ein mehrtägiges Ultracycling Non-Stop-Radrennen, welches jährlich stattfindet. Die Stadt war zudem wiederholte Gastgeberin für die Weltmeisterschaften im Strassenradsport, veranstaltet durch Union Cycliste Internationale und ist erneut als Standort der Weltmeisterschaft 2024 vorgesehen.[25]

Besondere Routen und Strecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Velovorzugsrouten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 50 Kilometern geplanten Velovorzugsrouten auf Quartierstrassen wurde Ende 2020 ein 1,3 Kilometer langes Teilstück auf der Baslerstrasse in Altstetten realisiert. Bis Ende 2021 hätten nach ursprünglicher Planung 15 Kilometer Velovorzugsrouten realisiert sein sollen.[26] Autofrei sind die neuen Routen nicht. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf den Velovorzugsrouten beträgt 30 km/h und die Velofahrenden sind vortrittsberechtigt.[27][28] Die Schneeräumung soll vom Winterdienst mit hoher Priorität behandeln werden, so dass die Velovorzugsrouten innert vier Stunden geräumt werden können.[29]

Die erste Velovorzugsroute von Altstetten in den Kreis 4, rund drei Kilometer lang, wurde im März 2023 eröffnet.[27] Der Autoverkehr wurde entlang der Strecke neu geregelt. Zwischen Fahrbahn und Parkfeldern besteht ein breiter Sicherheitsabstand. Rote Markierungen signalisieren Gefahrenstellen, und ein grünes Band am Strassenrand, 40 Zentimeter breit, dient der Markierung der Strecke und nicht als Fahrradstreifen. Aus den Erfahrungen mit dieser Strecke sollen Erkenntnisse für die weiteren Routen gewonnen werden.[28] Im Oktober 2023 wurde mit dem Bau einer 2,5 Kilometer langen Velovorzugsroute begonnen, die den Bahnhof Stadelhofen mit dem Bahnhof Tiefenbrunnen verbinden wird.[30]

Gegen einige der geplanten Velovorzugsrouten wurden jedoch Rechtsmittel ergriffen, weshalb sich der weitere Ausbau der entsprechenden Abschnitte verzögert.[31][28] Gerichte haben bestätigt, dass die Aufhebung von Parkplätzen in der Blauen Zone zulässig sei. Für die erste Velovorzugsroute mussten 114 Parkplätze gestrichen werden, mit Hunderten weiteren wird gerechnet.[28]

Radwanderrouten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Radwanderrouten führen durch, starten oder enden in Zürich, zum Beispiel die Mittelland-Route, die nationale Veloroute 5 des Netzes von Veloland Schweiz.

Mountainbikerouten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die regionale Mountainbikeroute 22 Zürich–Einsiedeln startet in Zürich. Sie gehört zum Routennetz von Mountainbikeland Schweiz von SchweizMobil.

Biketrails[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In unmittelbarer Stadtnähe finden sich am Zürcher Hausberg, dem Uetliberg, zwei Biketrails. Ein weiterer Biketrail wird am Adlisberg betrieben. Auf dem Zürichberg gibt es einen Pumptrack. Es gibt zudem einen Jump Park beim Sihlcity und mehrere Bike-Parcours für Kinder.[32]

Rennbahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zürcher Ortsteil Oerlikon befindet sich die Offene Rennbahn Oerlikon. Es handelt sich um die älteste in Betrieb stehende Sportanlage der Schweiz mit einer Länge von 333 Metern.[33]

Die Velorennbahn Hardau war von 1892 bis 1911 in Betrieb.

Zahlen und Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Tiefbauamt der Stadt Zürich misst seit 2009 den Veloverkehr mit automatischen Zählgeräten. Zurzeit sind 24 Zählgeräte an 21 Standorten in Betrieb. Die so erhobenen Daten sind ein Element zur Evaluation des Masterplan Velo und werden in einem Open-Data Portal zugänglich gemacht.[34]

Die Messungen zeigen ein kontinuierliches Wachstum des Veloverkehrs mit einer Steigerung von 57 % über alle Messstellen im Zeitraum von 2012 bis 2019. Auf dem Portal werden die gemessenen Velofahrten jeweils dem Bevölkerungswachstum und der Witterung gegenübergestellt. Parameter, welche gemäss Angaben des Tiefbauamts auf dem Portal die Anzahl der Velofahrten entscheidend beeinflussen. Das Bevölkerungswachstum im Zeitraum 2012 bis 2019 beträgt demnach 10 %, die Korrelation zwischen Witterung und Verkehrsentwicklung lässt sich anhand der Daten nicht feststellen und wird nicht mit Quellen belegt.

Auch im Jahr 2021 waren die meisten bei Verkehrsunfällen verletzten Personen Velofahrende.[35]

Vereine und Initiativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Zürich gibt es folgende Vereine und Initiativen zum Thema Radfahren und -sport.[36]

  • «Pro Velo Kanton Zürich»[37]
  • «Velo Mänsche Züri»[38]
  • «Radfahrer-Verein Zürich», Verein zur Förderung des Radsports[39]
  • «ZüriTrails», Mountainbike-Verein zur Verbesserung der Bikeinfrastruktur[40]
  • «singletrailzh.ch», Sammlung von Singletrail-Touren[41]
  • VeloCity-Guide Zürich, Unabhängiges Magazin[42]
  • Urban Bike Festival, mehrtägiges Velo-Festival[43]
  • Veloradio[44] Erstellen als selbstbezeichnete "Bicycle advocates based in Zurich" Content für mehrere Social-Media-Plattformen
  • velObserver[45] betreibt online eine Karte mit aktuellen Bewertungen der Vorzugsrouten in Zürich

Anlässe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Velodemo 2018 beim Helvetiaplatz

Wie in diversen anderen Städten findet auch in Zürich jeweils am letzten Freitag im Monat eine Critical Mass statt.[46] Ende Mai 2021 nahmen unerwartet bis zu 10'000 Personen am Umzug teil (gemäss Schätzungen). Sie bildeten einen vier Kilometer langen Pulk und vereinnahmten gewisse Kreuzungen während bis zu 25 Minuten. Der friedliche Anlass erfuhr eine grosse Rezeption in Medien und Politik.[47][48] Im Mai 2022 wurde ein Vorstoss der FDP, welche eine Bewilligungspflicht forderte, vom Gemeinderat abgelehnt.[49] Mehrmals pro Jahr wird auch eine Kidical Mass durchgeführt.[50]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pete Mijnssen-Hemmi, Florian Boller: 30 Jahre Veloförderung in der Stadt Zürich 1975 bis 2005. Tiefbauamt der Stadt Zürich, Verkehrsplanung, Zürich, April 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Velofahren in Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jede fünfte Fahrt mit dem Velo ist nicht genug. Der Bund. 24. Mai 2023
  2. Städtevergleich Mobilität. Basel-Stadt, Mobilität; Stadt Bern, Verkehrsplanung; Stadt Luzern, Tiefbauamt; Stadt St. Gallen, Tiefbauamt; Stadt Winterthur, Tiefbauamt und Stadt Zürich, Tiefbauamt, Oktober 2017, S. 11;.
  3. Schweizweite Umfrage «Prix Velo» – Die Romandie holt auf! In: pro-velo.ch. 9. Mai 2022, abgerufen am 9. Mai 2022.
  4. Masterplan Velo - Zürich lädt zum Velofahren ein, Stadt Zürich 2012
  5. 30 Jahre Veloförderung in der Stadt Zürich: 1975 bis 2005, Pete Mijnssen-Hemmi, Tiefbauamt der Stadt Zürich, Verkehrsplanung 2006
  6. Ev Manz: Stadt muss bis 2021 fünf Kilometer bauen. Tages-Anzeiger 27. September 2020.
  7. Sicher unterwegs. Rechtsabbiegen bei Rot. In: stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 23. Juli 2022.
  8. Wo Rechtsabbiegen bei Rot für Velos in Zürich erlaubt ist. In: stadt-zuerich.ch. 4. Januar 2021, abgerufen am 23. Juli 2022.
  9. Stadt Zürich, Die «Velostrategie 2030» löst den «Masterplan Velo» ab, 19. März 2021
  10. «Die Kritik war so gross, da haben wir uns entschieden, die Strategie neu zu benennen»: Warum man in Zürich nicht mehr Veloschnellroute sagen darf Neue Zürcher Zeitung., 19. März 2021.
  11. Eine private App will die Fortschritte im Velonetz dokumentieren. In: Limmattaler Zeitung. 19. März 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  12. Tiefbauamt der Stadt Zürich: Medienmitteilung, 24. Juli 2009, http://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2009/juli/090724b.html
  13. Tiefbauamt der Stadt Zürich: Medienmitteilung, 10. Februar 2021, https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2021/Februar/210210b.html
  14. Stefan Hotz: Klares Ja zum Velotunnel unter dem Hauptbahnhof In: Tagesanzeiger vom 13. Juni 2021.
  15. a b Der Velotunnel. In: Stadt Zürich. Abgerufen am 12. März 2023.
  16. Veloparkierung. Abgerufen am 30. Januar 2021.
  17. Das Rad ruft, aber welches? Limmattaler Zeitung. 1. April 2016
  18. Stadt Zürich, Winterthur und Zürich fördern das Angebot «carvelo2go», 6. Juni 2017
  19. Publibike lanciert einen heissen Zürcher Mietvelo-Sommer. Neue Zürcher Zeitung., 6. April 2018.
  20. Publibike erweitert Stadtzürcher Netz ins Glattal. Limmattaler Zeitung. 5. September 2019.
  21. a b Handelszeitung, Zürich gehört bei der Anzahl E-Trottis zu den europäischen Spitzenreitern, 16. Januar 2020
  22. Weiss und edel - 200 E-Bikes suchen Zürcher Fahrer. Tages-Anzeiger 21. Oktober 2016
  23. Aus für Zürcher Veloanbieter - Bond ist pleite Tages-Anzeiger 27. September 2021
  24. sharedmobility.ch
  25. Rad-Strassen-Weltmeisterschaften 2024. In: Stadt Zürich. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  26. Der erste Zürcher Velo-Highway ist ziemlich unfertig Neue Zürcher Zeitung., 17. November 2020.
  27. a b Tempo 30 und grüner Streifen: Zürichs erste Velovorzugsroute ist Anfang 2023 fertig. In: tagesanzeiger.ch. 5. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  28. a b c d Tobias Marti: Niemand ist zufrieden mit dem ersten Zürcher Velo-Highway. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. März 2023, S. 11.
  29. Schneeräumung in Zürich. In: stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 23. Juli 2022.
  30. Neue Wege - Velo first: Zürich baut Velorouten aus. In: srf.ch. 17. Oktober 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  31. Die Velovorzugsrouten. Stand der Umsetzung der einzelnen Routen. In: stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 23. Juli 2022.
  32. Biken. In: Stadt Zürich. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  33. Die Geschichte der Offenen Rennbahn Oerlikon. In: Velo City Guide Zürich. Abgerufen am 23. Dezember 2020.
  34. Stadt Zürich, Automatische Zählungen des Veloverkehrs
  35. Verkehrsunfallstatistik 2021: Anzahl Velounfälle erstmals seit 10 Jahren rückläufig. In: stadt-zuerich.ch. 16. März 2022, abgerufen am 16. April 2022.
  36. Vereine und Organisationen,a uf velocity-guide.ch, abgerufen am 30. Januar 2021
  37. Pro Velo Kanton Zürich
  38. Velo Mänsche Züri
  39. Radfahrer-Verein Zürich
  40. ZüriTrails
  41. singletrailzh.ch
  42. VeloCity-Guide Zürich
  43. Urban Bike Festival
  44. Veloradio
  45. VelObserver – Monitoring Bicycle Infrastructure. Abgerufen am 29. September 2021.
  46. CRITICAL MASS Zürich. Abgerufen am 30. Mai 2021.
  47. Überraschende Teilnehmerzahl - Tausende auf dem Velo an Demonstrationsumzug in der Stadt Zürich. In: srf.ch. 29. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2021.
  48. Critical Mass in Zürich – Tausende Velos legten den Verkehr lahm – zwei Zwischenfälle. In: tagesanzeiger.ch. 29. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2021.
  49. Streit um Velodemo: Zürcher Gemeinderat lässt Critical Mass bewilligungslos rollen. In: tagesanzeiger.ch. 12. Mai 2022, abgerufen am 15. Mai 2022.
  50. Kidical Mass. In: velorution.ch. Abgerufen am 15. Mai 2022.