Vilija Blinkevičiūtė

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Vilija Blinkevičiūtė

Vilija Blinkevičiūtė (* 3. März 1960 in Linkuva, Rajon Pakruojis, Litauische SSR) ist eine litauische sozialdemokratische Juristin und Politikerin, seit 2021 Vorsitzende der LSDP, seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments, ehemaliges Mitglied des Seimas sowie Sozial- und Arbeitsministerin Litauens.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 absolvierte sie mit der Goldmedaille das Abitur an der Mittelschule Linkuva sowie 1983 das Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Vilnius.

Von 1983 bis 1990 war sie Revisorin des Sozialschutzministeriums Litauens, Oberinspektorin an der Pensionenabteilung der Pensionenamt, von 1990 bis 1994 Konsultaltin der Abteilung für Regulierung der Arbeitsverhältnisse des Sozialschutzministeriums Litauens, danach Oberjuriskonsult, von 1994 bis 1996 Ministeriumssekretärin des Sozialschutz- und Arbeitsministeriums Litauens, von 1996 bis 2000 stellvertretende Sozialschutz- und Arbeitsministerin, vom 9. November 2000 bis 9. Dezember 2008 litauische Sozialschutz- und Arbeitsministerin.

2004 war sie Kandidatin zum Präsidenten Litauens als Vertreterin der Naujoji Sąjunga. Von 2000 bis 2008 war sie Mitglied des Seimas. Seit 2009 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments von LSDP.[1][2][3]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. V. Blinkevičiūtės puslapis oficialioje LR Seimo svetainėje (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www3.seimas.lt
  2. V. Blinkevičiūtės puslapis oficialioje LR Vyriausybės svetainėje (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lrv.lt
  3. 2008 m. Lietuvos Respublikos Seimo rinkimai - Lietuvos socialdemokratų partija - Iškelti kandidatai (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]