Wahlkommunikation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Wahlkommunikation bezeichnet man in der Kommunikationswissenschaft eine bestimmte Kommunikationsform (bzw. einen Kommunikationstyp).

Charakteristisch ist, dass

  • für eine größere Anzahl potenzieller Empfänger
  • eine Vielzahl von Informationen bereitgehalten wird,
  • aus denen der Empfänger auswählen kann.

Der Empfängerkreis kann dabei unbestimmt, bestimmt oder bestimmbar sein.

Beispiele sind Bibliotheken, Datenbanken und Fernsehen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]