Wahlkreis Süderelbe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Wahlkreis 17 Süderelbe ist ein Wahlkreis in Hamburg zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung (bis 2011) im Bezirk Harburg. Er ist nach dem Hamburger Wahlrecht ein Mehrmandatswahlkreis, in dem drei Bürgerschaftsabgeordnete in Direktwahl oder nach Wahlkreislisten gewählt werden.[1]

Wahlkreis 17: Süderelbe
Karte: Lage des Wahlkreises Süderelbe in Hamburg.
Karte: Lage des Wahlkreises Süderelbe in Hamburg.
Staat Deutschland
Bundesland Hamburg
Bezirk Harburg
Wahlkreisnummer 17
Einwohner 72.024
Wahlberechtigte 51.859
Wahlbeteiligung 51,2 %
Wahldatum 15. Februar 2015
Abgeordnete

Der Wahlkreis umfasst die Stadtteile Altenwerder, Moorburg, Hausbruch, Neugraben-Fischbek, Francop, Neuenfelde, Cranz und die westlichen Gebiete von Eißendorf und Heimfeld.[1] Er liegt im Südwesten Hamburgs und grenzt dort an Niedersachsen. Benachbarte Wahlkreise sind Billstedt – Wilhelmsburg – Finkenwerder im Norden und Nordosten und Harburg im Osten, zu dem die östlichen Teile Eißendorfs und Heimfelds gehören.

Strukturdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wahlkreis leben etwa 72.000 Menschen, davon sind knapp 52.000 wahlberechtigt. Süderelbe hat damit von allen 17 Wahlkreisen sowohl die wenigsten Einwohner wie auch die wenigsten Wahlberechtigten. Die Bevölkerungsdichte im Wahlkreis beträgt 783 Einwohner/km² und liegt damit sehr deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 2294 Einwohner/km². Süderelbe hat neben dem Wahlkreis Bergedorf die niedrigste Einwohnerdichte in Hamburg. Der Grund dafür ist die geographische Randlage mit einem hohen Anteil an landwirtschaftlichen Nutzflächen, Naturräumen, Naherholungsgebieten und Arealen, die zum Hamburger Hafen zählen.[2]

Bei einer Betrachtung der Sozialstruktur fällt der Wahlkreis durch einen hohen Anteil an Familien auf. In 24,0 Prozent der Haushalte leben Kinder (Hamburg 17,8 %), die Anzahl der Personen pro Haushalt (2,2) ist mit Alstertal-Walddörfer die höchste Quote Hamburgs. Bei den Bildungszahlen hingegen fällt auf, dass der Anteil der Schülerinnen und Schülern, die ein Gymnasium besuchen, mit 36,2 % deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt liegt (45,5 %). Die unter 18-Jährigen bilden einen Anteil von 18,9 % an der Gesamtbevölkerung (Hamburg 15,6 %), womit der Wahlkreis im demografischen Vergleich der jüngste ist. Der Anteil der über 65-Jährigen beträgt 21,0 % (Hamburg 19,1 %). Der Ausländeranteil bewegt sich mit 11,8 % unter dem Durchschnitt von 13,6 %.

Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Jahre 2009 mit 49,5 % leicht unter dem Hamburger Durchschnitt von 50,6 %. Die Arbeitslosenquote betrug im September 2010 7,1 % und lag damit über der Quote von 6,1 % in ganz Hamburg. Der Anteil der jüngeren Arbeitslosen (15 – 25 Jahre) betrug im Sept. 2010 3,6 % (Hamburg 3,4 %). Der Anteil der Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) erhalten, lag im September 2010 bei 5,3 % der Bevölkerung, in Hamburg durchschnittlich bei 3,7 %. Von der Gesamtbevölkerung des Wahlkreises erhielt im März 2010 jeder Siebte Hartz-IV-Leistungen (13,9 %) gegenüber im Durchschnitt 11,6 % in Hamburg.

Wahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgerschaftswahl 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015 traten im Wahlkreis Süderelbe sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten an. Insgesamt bewarben sich 28 Kandidaten um ein Mandat (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel).

51.859 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 51,2 Prozent. 3,7 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste und 3,5 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 126.110 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 125.970.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015 im Wahlkreis 17 Süderelbe
Partei Landesliste
Parteistimmen[3]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
SPD 47,7 43,2 60.150 23.329 36.821 54.367
CDU 18,7 24,1 23.598 12.255 11.343 30.382
Die Linke 6,6 7,0 8.356 4.753 3.603 8.772
FDP 7,0 5,6 8.859 4.455 4.404 7.074
Grüne 7,8 10,8 9.899 5.988 3.911 13.651
AfD 8,7 9,3 11.010 7.527 3.483 11.724

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 3,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 traten im Wahlkreis Süderelbe sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 31 Kandidaten an.[4]

50.407 Personen waren wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung betrug 52,5 Prozent. 3,7 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 5,1 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 126.190 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 123.604.

Gewählte Abgeordnete:

Für Thomas Völsch, der nach seiner Wahl zum Bezirksamtsleiter sein Bürgerschaftsmandat niederlegte, rückte Brigitta Schulz nach.

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 im Wahlkreis 17 Süderelbe
Partei Landesliste
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen[3]
in Prozent
Landesliste
Parteistimmen
Landesliste
Listenstimmen
Landesliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
CDU 26,9 28,8 33.906 16.102 17.804 35,561
SPD 49,3 48,1 62.171 27.725 34.446 59.485
GRÜNE/GAL 6,8 9,0 8.632 4.639 3.993 11.094
Die Linke 5,2 6,0 6.601 3.994 2.607 7.434
FDP 6,4 6,2 8.043 4.141 3.902 7.637
NPD 1,5 1,9 1.932 1.254 678 2.393

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 3,9 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Wahl der Bezirksversammlung Harburg traten im Wahlkreis Süderelbe sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 86 Kandidaten an (Reihenfolge wie auf dem Stimmzettel).

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt.[5] Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 52.461 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug 47,4 Prozent. 4,1 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Bezirkslisten und 5,9 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Insgesamt wurden 126.515 gültige Stimmen für die Bezirkslisten und 123.729 gültige Stimmen für die Wahlkreislisten abgegeben.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Harburg 2011 im Wahlkreis 17 Süderelbe
Partei Bezirksliste
Parteistimmen[3]
in Prozent
Wahlkreisliste
in Prozent
Bezirksliste
Parteistimmen
Bezirksliste
Listenstimmen
Bezirksliste
Persönlichkeitsstimmen
Wahlkreisliste
CDU 28,9 29,0 36.535 16.528 20.007 35.878
SPD 47,2 48,3 59.778 34.092 25.686 59.817
GRÜNE/GAL 8,9 9,5 11.226 6.203 5.023 11,742
FDP 5,5 5,6 6.913 3.408 3.505 6.905
Die Linke 5,5 5,6 6.933 4.145 2.788 6.982
NPD 1,8 1,9 2.304 1.441 863 2.405

Auf Parteien ohne Wahlkreisliste entfielen 2,2 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bürgerschaftswahl 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 traten im Wahlkreis Süderelbe sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 28 Kandidaten an.[6]

50.418 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug bei der Landesliste und den Wahlkreislisten 58,2 %. 1,1 % der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 3,8 % der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 29.022 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 137.998.

Gewählte Abgeordnete:

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 im Wahlkreis 17 Süderelbe
Partei Landesliste
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen[3]
in Prozent
Landesliste Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU 46,9 43,7 13.615 60.268 38.578 21.690
SPD 33,6 33,5 9.750 46.260 25.505 20.755
Grüne/GAL 6,8 9,3 1.960 12.770 6.713 6.057
FDP 4,4 5,7 1.278 7.917 3.945 3.972
Die Linke 5,7 6,6 1.647 9.106 5.391 3.715
HeimatHamburg 0,6 1,2 183 1.677 1.089 588

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 2,1 % der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Wahl der Bezirksversammlung Harburg traten im Wahlkreis Süderelbe sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 50 Kandidaten an.[6]

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt.[5] Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit 52.341 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung bei den Wahlkreislisten betrug 56,5 %. 4,3 % der abgegebenen Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Insgesamt wurden 138.530 gültige Stimmen abgegeben.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Hamburg-Harburg 2008 im Wahlkreis Süderelbe
Partei Sitze Wahlkreisliste
Parteistimmen[3]
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU 7 42,6 59.065 39.004 20.061
SPD 5 34,3 47.561 25.277 22.284
Grüne/GAL 1 9,6 13.246 7.761 5.485
FDP 1 5,5 7.604 3.618 3.986
Die Linke 1 6,7 9.254 5.430 3.824
HeimatHamburg 0 1,3 1.800 1.161 639

Bürgerschaftswahlen 1966–2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bürgerschaftswahlen waren bis einschließlich 2004 reine Listenwahlen ohne Wahlkreise. Dargestellt werden deshalb im Zeitraum von 1966 bis 2004 (6.–18. Wahlperiode) die zusammengefassten Wahlergebnisse der Stadtteile im Wahlkreis einschließlich der östlichen Gebiete Eißendorfs und Heimfelds, die nicht Teil des Wahlkreises sind. Für die Jahre ab 2008 sind die Ergebnisses der Landesliste, das für die Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft entscheidend ist, angegeben. Es werden nur die Parteien aufgeführt, die im dargestellten Zeitraum in mindestens einem Stadtteil des Wahlkreises einmal mehr als fünf Prozent der abgegebenen gültigen Wählerstimmen auf sich vereinen konnten. In der Summe kann das Ergebnis einer Wahl deshalb kleiner 100 % sein. Alle Ergebnisse sind in Prozent angegeben.

Wahlergebnisse im Wahlkreis Süderelbe von 1966 bis 2015
Partei 1966 1970 1974 1978 6/1982 12/1982 1986 1987 1991 1993 1997 2001 2004 2008 2011 2015
SPD 59,9 56,2 47,6 55,4 45,8 54,8 45,8 49,3 51,2 44,0 37,2 34,8 30,7 33,6 49,3 47,7
CDU 29,7 32,8 39,1 35,8 42,0 37,6 41,7 39,9 35,7 26,1 32,5 27,3 49,8 46,9 26,9 18,7
AfD 8,7
Grüne 6,3 4,8 7,2 4,4 4,2 9,5 10,1 5,3 7,9 6,8 6,8 7,8
FDP 6,4 6,2 10,3 4,3 4,4 2,2 4,0 5,4 4,4 3,2 2,6 4,2 2,6 4,4 6,4 7,0
Die Linke 5,7 5,2 6,6
NPD 3,7 2,7 0,8 0,3 0,2 0,5 1,5 0,6
DVU 2,8 6,3 1,0 1,0
ProDM/Schill 0,1 4,8
Schill/Offensive D 26,1 1,0
Statt 4,6 2,9 0,3
REP 1,5 7,2 3,2 0,1

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strukturdaten
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Datentabelle: Strukturdaten der 17 Hamburger Wahlkreise zur Hamburgwahl am 20. Februar 2011. (statistik-nord.de [EXCEL; 39 kB]).
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Interaktive Karte: Strukturdaten in den Hamburger Stadtteilen. Abgerufen am 1. November 2014.
  • Wahlkreis Süderelbe. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft 2008, Strukturdaten der Wahlkreise. (statistik-nord.de [PDF; 68 kB]).
Wahlen
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Ergebnisse zur Bürgerschaftswahl 2011. Abgerufen am 1. November 2014.
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Wahlergebnisse 2011. Abgerufen am 1. November 2014.
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bürgerschaftswahl. In: Wahldatenbank seit 1965. Abgerufen am 1. Januar 2008.
  • Wahlkreis 17 Süderelbe. Landeslisten-Stimmen im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2004. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 5 kB]).
  • Wahlkreis 17 Süderelbe. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (statistik-nord.de [PDF; 9 kB]).
  • Wahlkreis 17 Süderelbe. Parteistimmen. In: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Endgültiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2008. (statistik-nord.de [PDF; 39 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 21, 14. März 2008, S. 662, 677 (fhh.hamburg.de [PDF; 200 kB]).
  • Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 22, 18. März 2008, S. 700–701 (fhh.hamburg.de [PDF; 296 kB]).

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Anlage zu § 18 Absatz 8. In: Gesetz über die Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft. 28. Juli 2007, abgerufen am 18. Februar 2016.
  2. Wahlkreiskarte (PDF; 1,1 MB). Statistisches Landesamt. Abgerufen am 11. Januar 2015.
  3. a b c d e Parteistimmen sind die Summe der Listenstimmen und Persönlichkeitsstimmen. Listenstimmen wurden für die Wahlkreisliste einer Partei abgegeben. Persönlichkeitsstimmen wurden für einzelne Kandidaten abgegeben. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen, die beliebig verteilt werden konnten.
  4. Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 22, 18. März 2011, S. 756, 778–779 (hamburg.de [PDF; 633 kB]).
  5. a b § 4. In: Gesetz über die Wahl zu den Bezirksversammlungen. 5. Juli 2004, abgerufen am 18. Februar 2016.
  6. a b Zulassung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 10, 5. Februar 2008, S. 3, 5, 40–41, 106–108 (fhh.hamburg.de [PDF; 1,6 MB]).