Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet

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Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Über-Haupteinheit 338 →
Bergische Hochflächen
Naturraum 338.6
Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet
Geographische Lage
Koordinaten 50° 52′ 9″ N, 7° 17′ 34″ OKoordinaten: 50° 52′ 9″ N, 7° 17′ 34″ O
Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet (Nordrhein-Westfalen)
Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet (Nordrhein-Westfalen)
Lage Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet
Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland

Das Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet, auch Südbergische Lößhochfläche genannt, ist laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine Naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.6 im Bergischen Land, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Das Lößgebiet liegt zwischen der unteren Sülz im Westen und der Brölhochfläche im Osten.[1][2]

Es umfasst Teile des Rhein-Sieg-Kreises um Neunkirchen-Seelscheid und des Rheinisch-Bergischen Kreises um den Lohmarer Ortsteil Wahlscheid und grenzt im Norden an die Agger-Sülz-Hochflächen (Ordnungsnummer 338.4), im Westen an die Bergische Heideterrasse (550) in der Niederrheinischen Bucht (55), im Süden an das Mittelsiegtal (330.1) und im Osten an die Mucher Hochfläche (338.5) und die Brölhochfläche (338.7). Das Lößgebiet wird von der Agger in zwei Teile zerschnitten.[1]

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet ist in folgende untergeordnete Naturräume gegliedert:

  • 338.6 Wahlscheid-Seelscheider Lößgebiet

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 122/123: Köln-Aachen (Ewald Glässer) 1978; 53 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 8,6 MB).
  2. Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 124: Siegen (Heinz Fischer) 1978; 20 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 4,1 MB).