Walter Rehfeld

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Hans Walter Rehfeld (* 6. September 1859 in Tucheband[1]; † 22. März 1933 in Osnabrück) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Rehfeld studierte Rechtswissenschaften an der Universität Halle. 1882 wurde er Mitglied des Corps Guestphalia Halle.[2] Nach Abschluss des Studiums trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Von 1890 bis 1891 absolvierte er in Potsdam das Regierungsreferendariat und bestand 1891 das Regierungsassessor-Examen.[3] Von 1900 bis 1920 war er Landrat des Kreises Dannenberg[4] und Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hannover. Anschließend lebte er in Osnabrück.[5] Er war verheiratet mit Johanna Pauline Elisabeth Schultze.[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beatrix Herlemann, Helga Schatz: Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier 1919–1945 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 222). Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2004, ISBN 3-7752-6022-6, S. 289–290.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Hans Walter Rehfeld (Memento des Originals vom 12. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.albrecht-blank.eu www.albrecht-blank.eu
  2. Kösener Korpslisten 1910, 98, 551
  3. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Bestand I. HA Rep. 125, Nr. 3937
  4. Landkreis Dannenberg Verwaltungsgeschichte und Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
  5. a b Kösener Corpslisten 1960, 116, 1009