Walter Weilshaeuser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walter Weilshaeuser, auch Walter Weilshäuser, (* 14. Juni 1880 in Breslau[1]; † um 1968) war ein deutscher Journalist.

Walter Weilshaeuser war Journalist und von 1920 bis 1939 sowie von 1949 bis 1957 Chefredakteur der Siegener Zeitung. Nach eigener Darstellung wurde er 1939 durch den NSDAP-Gau Westfalen-Süd aus dem Amt gedrängt und durch den damaligen Gaukulturwart Friedrich Alfred Beck ersetzt.[1]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitungsstil., Deutsche PresseKorrespondenz (Rudolstadt) vom 30. März 1922
  • Die gute und die schlechte Bildmater. In: Zeitungs-Verlag (ZV) vom 17. September 1926, Sp. 2001f.
  • Gegner und Freunde des Kleinstadtredakteurs. In: Zeitungs-Verlag (ZV) Nr. 9 vom 1. März 1930, Sp. 361–364

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse, Walter de Gruyter 2018, S. 234

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Eintrag Regionales Personenverzeichnis zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de, abgerufen am 22. Februar 2019