Weimar-Preis

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Der Weimar-Preis ist eine Auszeichnung, die die Stadt Weimar seit 1990 vergibt. Er wird an Einzelpersonen oder "mehrere an einem Werk beteiligte Personen verliehen, die sich um das kulturelle Ansehen der Stadt Weimar verdient gemacht haben."[1] Er kann sowohl eine Einzelleistung als auch eine Lebensleistung würdigen, die "einen erkennbaren Bezug" zur Stadt Weimar hat. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert; weiterhin wird eine Urkunde durch den Oberbürgermeister von Weimar übergeben. Der Kulturausschuss des Stadtrates von Weimar entscheidet anhand der eingegangenen Vorschläge über den Preisträger; der Preisträger wird vom Stadtrat bestätigt.

Vorgänger des Preises war in der DDR der Literatur- und Kunstpreis der Stadt Weimar.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger des in der DDR vergebenen Kunstpreises der Stadt Weimar (ergänzen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe Homepage des Preises der Stadt Weimar
  2. Weimar-Preis für Jan Philipp Reemtsma
  3. Sigrid Damm erhält Weimar-Preis 2020
  4. Thomas Thieme lehnt Weimar-Preis ab, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 26. Juni 2018
  5. Pressemitteilung der Stadt Weimar vom 10. Juli 2014 (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  6. siehe http://www.boersenblatt.net/264626/ - Raabe gab den Preis aus Protest gegen ein Immobiliengeschäft der Stadt Weimar zurück
  7. Hannelore Köhler ist ehemalige Stadtorganistin und auch Frau des langjährigen Stadtorganisten Johannes Ernst Köhler, siehe http://hfm-weimar.de/v1/foerderer/foerderer/koehler_nachlass.php
  8. zu Walter Sachs siehe seine Homepage unter http://www.waltersachs.de/vita/
  9. Maler und Gründer der Galerie ACC in Weimar, siehe Archivlink (Memento vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive)