Weinbau in Pennsylvania

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Pennsylvania
Karte der Vereinigten Staaten mit der Lage von Pennsylvania
Karte der Vereinigten Staaten mit der Lage von Pennsylvania
Offizielle Bezeichnung: Commonwealth of Pennsylvania
Appellations-Typ: U.S. state
Jahr der Gründung: 1787
Land: USA
Unterregionen: Central Delaware Valley AVA, Cumberland Valley AVA, Lake Erie AVA, Lancaster Valley AVA, Lehigh Valley AVA
Anerkannte Anbaufläche: 119.282 km² (46055 sqmi)
Rebsorten: Aurore, Baco Noir, Barbera, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Carmine, Catawba, Cayuga White, Chambourcin, Chancellor, Chardonel, Chardonnay, Chelois, Concord, Corvina Veronese, DeChaunac, Delaware, Diamond, Dolcetto, Dornfelder, Edelweiss, Fredonia, Geisenheim, Gewürztraminer, Isabella, Lemberger, Léon Millot, Malvasia, Maréchal Foch, Merlot, Niagara, Noiret, Norton, Petit Verdot, Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Meunier, Pinot Noir, Primitivo, Rayon d’Or, Riesling, Rougeon, Sangiovese, Sauvignon Blanc, Seyval Blanc, Siegfried, Steuben, Syrah, Tocai Friulano, Traminette, Vidal Blanc, Vignoles, Villard Blanc, Villard Noir, Vincent, Viognier[1]

Weinbau in Pennsylvania bezeichnet den Weinbau im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania. Gemäß US-amerikanischem Gesetz ist jeder Bundesstaat und jedes County per definitionem eine geschützte Herkunftsbezeichnung und braucht nicht durch das Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives als solche anerkannt zu werden.

Mehr als 90 Weingüter bewirtschaften die Rebflächen, die in vier Subregionen, die sogenannten American Viticultural Area, aufgeteilt sind. Zurzeit liegt Pennsylvania auf Rang acht der größten weinerzeugenden Bundesstaaten Amerikas.[1]

Aufgrund des kühlen Klimas gibt es einen bedeutenden Anteil von französischen Hybridreben (z. B. Chambourcin, Chancellor,…) sowie autochthonen Abkömmlingen amerikanischer Wildreben.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Appellation America (2007). "Pennsylvania: Appellation Description". Letzter Seitenaufruf 21. Januar 2008.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]