Wernher der Hemeling von Kuppingen

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Wernher der Hemeling von Kuppingen (um 1300) war ein schwäbischer Ritter.

Urkundliche Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er erhielt am 5. Juni 1306 von Pfalzgraf Rudolf dem Scheerer von Tübingen eine Urkunde über einen Vergleich mit ihm und Albrecht von Kuppingen wegen der Burg und Kirche zu Kuppingen.[1]

Er beurkundete am 30. April 1314 in Sindelfingen, dass auf Grund Vergleichs mit dem Stift Sindelfingen sein Maier zu Kuppingen dem Stift zehn Jahre lang jährlich 1 lb. h. und von da ab zwei Malter Roggen Gült zu einer Jahrzeit geben soll.[2]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war der Vater von Kunegunt, der Ehefrau von Gottfried dem Roller von Gültstein.[3][4]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestellsignatur A 602 Nr. 9071 = WR 9071.
  2. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestellsignatur A 602 Nr. 12105 = WR 12105.
  3. Landesarchiv Baden-Württemberg, Bestand A 602: Württembergische Regesten, Weltliche und geistliche Ämter, Herrenberg W., A 602 Nr. 9079 = WR 9079.
  4. Hohenberger Urkunden der Grafen von Zollern, Seite 310: 17. März 1328: "Ich fro Kunigunt genannt eliche wirtinne Gotfrieds des Rollers von Giltstain, herrn Werner säligen von Cuppingen dez hemeling tohter ains ritters."