Wikipedia:Berlin/Küchenbrigade/Archiv

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Dezember 2006[Quelltext bearbeiten]

Schlage vor, wir kochen das nach Gefühl – wir sind ja nicht in Amiland wo Glaubenskämpfe deswegen ausgefochten werden. Sind wir uns einig, dass Rindfleisch, Bohnen und Tomaten reinkommen? Rainer Z ... 15:24, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier mal ein Stehgreifvorschlag, was rein müsste oder könnte, dann können wir Namen (=der bringts mit) dahinter schreiben. Die Mengenangaben sind für 25 Leute kalkuliert.


3,5 kg Rindfleisch, grob gewolft (beim Türken üblich) Schlesinger
0,5 kg Schweinebauch Schlesinger
Olivenöl oder Schweineschmalz Rainer Z
2 Gläser Fleischbrühe Rainer Z
12 Dosen* oder
gut 1 kg getrocknete
Rote Bohnen Henriette
2 Dosen* Schwarze Bohnen Rainer Z
12 Dosen* Tomaten (mögl. Stücke, sog. Pizzatomaten) YourEyesOnly
4-6 Stück Gemüsepaprika, rot und gelb Rainer Z
1-2 Bund Lauchzwiebeln Rainer Z
1 Dose* Mais Henriette
3 große Möhren Henriette
1-2 Stangen Poree Henriette
1 Netz Zitronen oder Limetten, möglichst unbehandelt Ralf
1 kg/3 Knollen Zwiebeln, Knoblauch YourEyesOnly
Chili, Jalapeño-Pfeffer Rainer Z
Gewürze: Oregano, Kreuzkümmel, Pfefferkörner, Lorbeer, Zimt, Koriander Rainer Z
Petersilie, Korianderkraut Henriette
Weißbrot (Fladenbrot) Rainer Z ^

^ Ah, dabei hat mein Türke nebenan so wunderbare Pide. Übernehm sonst gern ich und kann 5 bis 10 mitbringen – was nötig ist. — Lecartia Δ 22:22, 13. Dez. 2006 (CET) Da sich niemand gemeldet hat. — Lecartia Δ 13:39, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

* 425er-Dosen, das sind die kleineren mit 400 g Inhalt und so 240 g Abtropfgewicht.

Alkoholische Getränke, um die Brigade in Stimmung zu bringen (-> gibts an der Bar!)

Wir treffen uns am 17. Dezember in der c-base um 18 Uhr.

Und noch was: Quittungen mitbringen oder aufschreiben – damit wir hinterher abrechnen können.

Was zu tun ist[Quelltext bearbeiten]

Habe letzte Nacht schlecht geschlafen und statt Schafe zu zählen schon mal geistig vorgekocht. Hilft vielleicht, die Sache gut über die Bühne zu bringen. Wir haben ja nicht viel Platz und nur zwei Kochplatten. Ich erinnere mich noch mit Schrecken, dass ich mal für eine Feier auf so einer lahmen Einzelkochplatte einen Riesentopf Suppe gemacht habe. Die war erst nach vielleicht zwei, drei Stunden heiß. Rainer Z ... 14:47, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Zwiebeln und Knoblauchzehen in warmes Wasser legen (erleichtert das Schälen)
  • Schweinebauch kleinschneiden, Schwarte aufheben
  • Schweinebauch in einer Pfanne anbraten, rausnehmen
  • In der gleichen Pfanne Hackfleisch portionsweise anbraten, zum Schweinebauch geben
  • Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch fein hacken, Möhren und Lauch klein würfeln
  • Zwiebeln, Möhren und Lauch im Suppentopf anschwitzen
  • Paprika in den Backofen (muss nicht sein, ist aber gut)
  • Fleisch und Schwarte, rote Bohnen, Hälfte der Tomaten und Brühe dazugeben, leise kochen lassen – noch nicht salzen
  • Wenn die Bohnen halb gar sind, Gewürze ran, auch ein Teil der frischen Chilis und des Knoblauchs. Restliche Tomaten zugeben
  • Paprika schälen (falls aus dem Ofen) und nicht zu klein schneiden
  • Schwarze Bohnen abwaschen
  • Wenn die Bohnen fast gar sind, Paprika, Mais und schwarze Bohnen zugeben
  • Brot kurz aufbacken, falls nötig
  • Kräuter getrennt feinhacken, restliche frische Chilis kleinschneiden, Zitronen abreiben, falls unbehandelt und achteln
  • Petersilie, restlichen Knoblauch und evtl. Zitronenabrieb vermischen
  • Die Petersilienmischung, das Korianderkraut und die Chilis in getrennten Schüsseln o. ä. bereitstellen – da kann sich jeder nach Geschmack bedienen
  • Schwarte entsorgen, den Rest essen

Ich kann meine Zwiebeln auch schon geschält mitbringen (dann bin ich in der U-Bahn wenigstens allein im Wagen), außerdem hat Dirk (Benutzer:Dschanz) angeboten, eine Kochplatte mitzubringen, dann könnte man auf 4 Platten anbraten. Falls diese benötigt wird, sollte man ihm nur kurz schreiben. YourEyesOnly schreibstdu 06:36, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn du alleine schälen willst ... klar wäre eine Möglichkeit. Ob wir so viele Platten brauchen, kann ich nicht sagen. Das wichtigste ist ja eine hinreichend starke für den großen Topf und noch eine zum Anbraten samt ordentlicher Pfanne. Das Fleisch kann man ja ein bisschen nach und nach dazugeben. Aber wenn Dirk seine Platten problemlos transportieren kann, wäre das eine zusätzliche Sicherheit. Fällt mir noch was ein: Haben die Jungs da ordentliche Messer? Sonst sollte jeder, der mitkocht, vielleicht sein Lieblingsstück mitbringen. Rainer Z ... 14:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also 1 kg sind kein Problem. Benutzer:Ralf Roletschek wollte Messer mitbringen, Benutzer:Dschanz habe ich informiert. YourEyesOnly schreibstdu 15:59, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na dann kann ja nichts mehr schief gehen. Bin gespannt auf Ralfs Messer. Rainer Z ... 16:42, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hinzu kommt noch ein recht einfaches, aber sauscharfes japanisches Allzweckmesser... --Ralf 19:55, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Damit sollten wir die sieben Zwiebeln doch geschnitten bekommen. Falls du immer brav nachgewetzt hast ;-) Rainer Z ... 20:05, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Verlaß dich drauf, meine Messer sind scharf! Kann dir aber den Abziehstein mitbringen. --Ralf 20:19, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn das mal keine Toten gibt! Rainer Z ... 21:19, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wow, Machos der härtestens Sorte. Apropos, soll ich noch'n Pfund Blutwurst mitbringen? Schlesinger schreib! 21:25, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen eine Reibe für die Zitronenschale. Ich hab nur ein Monsterteil, kann jemand eine kleine mitbringen? In der c-Base habe ich in der Küche sowas nicht gesehen. --Ralf 21:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ralf, da nehmen wir unseren Dreitagebart. Für echte Männer kein Problem. Aber vielleicht sollten wir den Hänflingen von der C-Base eine Reibe als Geschenk mitbringen. Rainer Z ... 22:28, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich bringe unbehandelte Zitronen und ne Reibe mit. Ist bestellt beim Gemüsehändler hier... --Ralf 22:35, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vollzugsmeldungen[Quelltext bearbeiten]

Ein Kilo spanische Zitronen habe ich hier. Sie sehen nicht grad bilderbuchmäßig aus, wie das bei dem Bio-Zeugs nunmal ist ;) --Ralf 18:19, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wow! Öko und noch ein Kilo. So viele brauchen wir gar nicht. Hälfte reicht dicke. Rainer Z ... 20:00, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Fleisch hab ich gekauft, ist ein ganz schöner Batzen. Bis morgen also um sechs. --Schlesinger schreib! 19:53, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein Anteil ist auch im Haus, schwarze Bohnen faulenzen im Wasser. Rainer Z ... 20:00, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja, bei den vielen Flecken kann man nicht alles abreiben, wir werden die schon brauchen. Messer sind geputzt, bis nachher dann :) --Ralf 20:08, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rote Bohnen wurden soeben in einem Topf in der Küche der c-base versenkt. Laut Packung sollen die 12 Stunden einweichen... ich schätze, daß 3 Stunden mehr auch nix ausmachen – und weil mir 1.000 g nach so wenig ausseh, habe ich lieber 1.500 g gekauft (übrigens auch Bio ;). Porree und Möhren liegen bereit, ein dicker Strauß Petersilie steht im Wasser (neben Bohnentauchbad und Gemüsegehops). Mais konnte ich heute - wg. Verpeilung - nicht mehr kaufen. Den besorge ich aber morgen noch auf dem Weg. Die Kochplatten müssen auf Kacheln oder einem anderen hitzefesten Untergrund stehen, weil sonst die hölzerne Arbeitsplatte anbrutzelt: Vielleicht kann einer von euch noch ein paar Kacheln oder ähnlich geeignetes mitbringen? Gruß --Henriette 03:45, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Darf ich daraus schließen, dass das mit dem Korianderkraut nix geworden ist? Das wäre eine unausdenklich scharöckliche Kathastrophe!!! Rainer Z ... 15:25, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
oh Gott - fürchterlich, nicht auszudenken, Katastrophe! Das werden wir nicht überleben! Bin in Berlin und auf'm Weg...--Ralf 16:55, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tomaten gekauft, gestückelt und auf 12 Dosen verteilt. Zwiebeln und Knoblauch stinken vor sich hin. —YourEyesOnly schreibstdu 06:44, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

oh fein. Dann spart sich der gerade auferstandene Janneman das Kochen und macht sich so langsam in Richtung c-base auf, immer der Knoblauchfahne folgend. --Janneman 17:20, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinungsbild (jawoll!)[Quelltext bearbeiten]

Hallo YourEyesOnly, Trockenbohnen wären besser, weil die etwas fester sind, wenn man sie nicht zu lange kocht. Aber Dosen gehen auch. Rainer Z ... 17:38, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Rainer Z.: eingeweichte Bohnen sind in der U-Bahn so schlecht zu transportieren. Falls mich jemand in diesem Punkt entlastet, bringe ich anstelle der Bohnen Prosecco (für die Köche) mit. YourEyesOnly schreibstdu 06:05, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn das wichtig ist, dann kann ich die Bohnen auch schon am Samstag in der c-base einweichen lassen: Ich fahre dann einfach Spätabends hin und werfe die Biester in einen Topf Wasser. Falls Prosecco am Start ist: Nicht vergessen, daß der Barmann in der base auch bestochen werden muß ;) Wichtig: Plant bitte ein paar mehr Portionen ein: Es ist gute Sitte in der base, daß die base-Member gegen einen kleinen Unkostenbeitrag auch mitessen können wenn sie wollen (wird andersherum nämlich auch so praktiziert)! --Henriette 07:26, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Furchtbar wichtig ist das nicht, ich finde es nur leckerer, wenn die Bohnen noch etwas Biss haben. Transport wäre übrigens kein Problem: Einweichen, abgießen, in Tiefkühlbeutel kippen und zuknoten. Man kann die Dinger auch hart ins Kochwasser schmeißen, dann dauert es eben länger.
Wieviele Leute müssen den so ungefähr versorgt werden? 25? Hat jemand Erfahrung mit solchen Mengen? Da kommt man nach Gefühl nicht mehr ganz zurecht. Rainer Z ... 15:27, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
25 Portionen scheint mir passend. Aber wenn ich schon 1 kg getrocknete Bohnen besorgen soll, was wiegen die denn, wenn sie sich erstmal mit Wasser vollgesaugt haben? (Ist mir, da ich kein Auto habe, ein bisschen viel Schlepperei) Für mich ist es einfacher die Bohnen am späten Abend in die base zu bringen (das Gemüse-Gehopse nehme ich dann auch gleich mit) und ins Wasser zu werfen. --Henriette 19:00, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Womwerma rechnen: Zwei Dosen enthalten knapp 500 g, nach reputablen Quellen aus der Stabi entsprechen dem ca. 200 g Trockenbohnen. Wir brauchen 1000-1200 g, macht eingeweicht 2500-3000 g. Oder drei Tüten Milch. Aber wie du das machst, ist eigentlich wurscht, Hauptsache wir haben sie, wenn wir sie brauchen. Rainer Z ... 19:24, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich werde genau 3Komma5 Kilo grob gewolftes Rind besorgen und Null,fünf Kilo Schweinshack! Kann ich Samstagabend kaufen, leg es bis Sonntagabend ins Tiefkühlfach. Etwa noch Fragen? Schlesinger schreib! 20:04, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei 3,4 kg würdest du auch indefinit gesperrt! Aber bitte kein Schweinehack, sondern Schweinebauch – ungeräucherten Bauchspeck. Landfleischerei habe ich nicht zu bieten, dann schiebe ich den Speck mal dir zu. Rainer Z ... 20:48, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Henriette, gibt es einen richtig großen Topf? Rainer Z ... 17:40, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Du meinst so einen in Kompaniegröße? Ja, gibt es. In dem hatte ich im letzten Jahr auch mal Chilli gemacht. --Henriette 01:34, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Strafarbeit von Henriette: „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“, „Chili schreibt man nur mit einem L“. --Henriette 07:17, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Strafarbeit von YEO: „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“, „Es heißt die c-base“. YourEyesOnly schreibstdu 07:40, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach der Namenskonvention heißt es „C-Base“. Ab in die Ecke! Rainer Z ... 19:26, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, es heißt „c-base“: Die blöde bevormundende Software macht nur „C-base“ draus und bevormundende Namenskonventionen haben große Geister noch nie gestört. Ätsch! :) --Henriette 20:44, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Große Geister hecheln nicht irgendwelchen Logos hinterher. Pah! Wir treffen uns Montag, den 18. Dezember im Morgengrauen auf der Jannowitzbrücke. Rainer Z ... 21:09, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie steht's mit der Fähigkeit zur Satisfaktion? Wer sind die Sekundanten? Als Waffen schlage ich vor, Ballons und Vorderlader. Schlesinger schreib! 21:16, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da es hier um Zwistigkeiten innerhalb der Küchenbrigande geht, sind wohl eher Möhrenscheiben, Zwiebelringe, Erbsen und Porreestangen angebracht ;) Alternativ könnten wir auch Kartoffelkanonen nehmen ;) --Henriette 21:22, 2. Dez. 2006 (CET) P.S.: Tragt euch mal unter Wikipedia:Berlin/23C3 ein![Beantworten]
Na jut, Herrschaften. Dann brauchen wir nur noch 'nen Spezialisten für Lebensmittelvergiftungen als Arzt. Schlesinger schreib! 21:36, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Misch du dich da mal nicht ein. Henriette: Wenn du Mumm hast, nehmen wir Mörser und Thüringer Klöße. Mit geröstetem Brot innendrin. Rainer Z ... 21:45, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Als ausgebildeter Rettungssanitäter schon lange keine Autopsie mehr hatte, bin daher gerne zur „Versorgung“ der Verletzten bereit. YourEyesOnly schreibstdu 07:05, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Küchen-Nachlese[Quelltext bearbeiten]

Henriettte wurde als Küchen-Troll gesperrt, weil sie es mehrmals wagte, nach dem Stand des Chili zu fragen. Temporäres de-Admin deshalb ist nicht ausgeschlossen. Die heulenden Admins hat sie ja nicht mitbekommen, weil sie zu spät kam... Wir Kochschnitzler legen uns dann mal ins Bett und erwarten den nächsten gemeinsamen Kochabend mit Rainer. --Ralf 02:59, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Obwohl mir der Zugang zum Reaktionsgefäß an sich verwehrt und mein Beitrag auf die Benutzung von Ralf's Messer für die Knoblauchzerkleinerung und die Bauchspeckwürfelung reduziert war: Ich koche assistiere gerne wieder. Zu Henriette: pro Nachfrage 48 h wären angemessen, von der Gesamtsumme ziehen wir dann 3 Tage für das Bohnenbad wieder ab. —YourEyesOnly schreibstdu 06:56, 18. Dez. 2006 (CET) P.S. „Saulecker“ war es!!![Beantworten]
Jo, saulecker trifft es gut. Vielen Dank an die Mitwirkenden! --Schwalbe D | C | V 08:56, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe heute noch eine Rüge ob des Knoblauchgeruchs bekommen, aber es hat sich gelohnt – lecker, lecker, lecker. Besten Dank an die Küchenmänner. — Lecartia Δ 11:42, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ok, beim nächsten Mal können wir ja mal extra für dich knoblauchlos kochen, hab da auch schon eine Idee: indisch Daal mit Hühnchen. Rainer, was meinst du? Die Küche wurde ja dank der Putztruppe doch recht sauber zurückgelassen, was ein erneutes Kochen dort ermöglichen sollte :) --Ralf 14:17, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mach mal, beim nächsten mal bist du dann Küchenchef und ich schnipple die Zwiebeln.
Ich habe noch gegrübelt, warum die Bohnen so lange gebraucht haben – ein Teil war nach drei Stunden noch fest. War nicht schlimm, hat mich nur gewundert. Ich glaube, die wurden in zu wenig Wasser gewässert. In dem Topf zum Quellen war überhaupt keins mehr zu finden und er war randvoll. Wenn das stimmt, hat es einen Teil der Bohnen frühzeitig aus dem Wasser gehoben und auch die Untenliegenden hatten irgendwann keinen Nachschub zum Quellen mehr. Wenn ich es richtig überschlagen habe, schluckt ein Kilo Trockenbohnen ungefähr zwei Liter Wasser, damit noch welches bleibt, in dem sie liegen, braucht man dann etwa drei Liter. Nur zum Merken fürs nächste mal. Rainer Z ... 14:34, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]