Wikipedia:Freiburg im Breisgau/FReview/Freiburger Bächle

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Diese Seite dient dem Artikelreview des Freiburger Stammtisches. Hierzu folgende Anmerkungen.

  • Das Ziel ist eine Verbesserung des Artikels.
  • Kleinere Änderungen können sofort angepasst werden und müssen hier nicht aufgeführt werden.
  • Es ist nicht notwendig, die Einträge mit der persönlichen Signatur zu versehen.
 Artikel: Freiburger Bächle
  • Mit dem Erfolg der Lesenswert-Kandidatur ist dieses Review vorerst abgeschlossen.
  • Eventuell wird es allerdings für eine KEA irgendwann reaktiviert.

Review[Quelltext bearbeiten]

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Begriffsdefinition vorhanden? / allgemein verständlich / im Deutschen gebrauchte fremdsprachige Lemmata vorhanden? / umfassende wichtig Information?

  1. "ein besonderes Wahrzeichen" ist das NPOV?  Ok
  2. Fehlen im zweiten Satz Kommata?  Ok
  3. Sollte in der Einleitung noch irgendwas zur zeitlichen Dimension gesagt werden, also seit wann es die Bächle gibt?  Ok
    1. Mittelalter lesen und den richtigen Begriff einsetzen  Ok

Struktur[Quelltext bearbeiten]

Reihenfolge / Logik / sinnvolle Zwischenüberschriften / prägnante Überschriften

  1. der Abschnitt "Dies und das" sollte nicht mehr so bestehen. Lässt sich das eventuell zusammen mit Kunst und Zitaten als Rezeption subsumieren?  Ok
    • Alternative: Umbenennen in "Sagen" oder so
  2. Hält der Abschnitt "Aufbau", was er verspricht?  Ok
  3. zusätzlicher Abschnitt zu Bächen in anderen Städten?  Ok
  4. Ich finde, unter dem zweiten Bild (Merian) is zu viel Text. Habe schon einen Satz rausgeschmissen. --FGodard

Vollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Entstehung / Wirkung/Rezeption / Meinungen bzw. Pro und Contra / Bleiben Fragen offen?

  1. Gab es ähnliche Bächle auch in anderen Städten?  Ok
    1. z. B. hier oder hier  Ok
    2. Wenn Köln und München aufgeführt werden muss eigentlich auch Augsburg hinzu, da hier die ganze Industrie von den Lech- und Wertachkanäle lebt (lebte).
    3. in der Berner Haupstraße gab es zumindest 1952 in der Straßenmitte auch Bächle, wenn auch mit Steinplatten überdeckt [Endriss, künstliche Bewässerung, S. 90]  Ok
    4. Endriss 1954(?) und Werner 1992 (?) verweisen laut Nußbaumer noch auf Ettlingen, Emmendingen, Staufen, Schopfheim, Waldshut und Hüfingen
  2. Gab es ein Vorbild, nachdem die Bächle gebaut wurden? (eventuell in anderen Vaubanschen Festungen?)  Ok
    • Bächle sind u. a. generell in Staufer- und Zähringergründungen anzutreffen gewesen, aber auch woanders, z. B. in Winchester
  3. Historische Nutzung  Ok
    • Zufluss Brauchwasser, Abfluss Schmutzwasser  Ok
    • Feuerbekämpfung  Ok
    • Bewässerung der Wiesen, aus dem abfließenden Wasser wurde bis in die 50 Jahre des 20. Jahrhundert wurden die Wiesen westlich der Stadt damit gewässert Runzmattenweg (die über die Runzen zu bewässernden MAtten - Wiesen), die Bewässerung fand über die Runzen Stadt, siehe Mühlbach Betzenhausen und Lehen. über Schieber wurden die Wiesen waren wie Reisfelder angelegt und wurden nach der Mahd unter Wasser gesetzt und so konnte im Jahr doppelt soviel Gras geerntet werden und damit mehre Kühe ernährt werden. Augenzeugenbericht der selber noch in diesen Wiesen gespielt und gebadet hat. Der jetzige Metzger Disch in Lehen ist Runzmeister in der dritten oder 4. Generation in Folge (ob es derzeit mehr als einen gibt weis ich nicht).
  4. Bächle in der Kunst  Ok
    • eventuell mal beim Augustinermuseum anfragen. Die wissen so etwas doch sicher.
        • Es nichts zu diesem Thema unter dem Namen Bächle, wenn man von einigen Graphiken aus den letzten 30 Jahren mal absieht. Bestimmt gibt es Bilder und Photos wo die Bächle mit abgebildet sind. Aber in der Kunst war das nie ein Thema. Gerhard51
  5. Unfälle  Ok
    • ein Verein soll mal gefordert haben, dass man die Ortsschilder mit Warnungen wegen der Bächle versieht - Quellen?  Ok
      • Florin hat da wohl was im Stadtarchiv notiert  Ok
        • War kein Verein, sondern ein Besucher, höchstenfalls also als Anekdote  Ok
    • jemand hat sich den Fuß verknackst und die Stadt verklagt. Ergebnis: Stadt muss 2/3 bezahlen, da man davon ausgehen kann, dass jemand nach deinem Tag in FR weiß, dass es die Bächle gibt.  Ok
      • Steht in der BZ v. 21.08.06 auf der ersten Seite vom Lokalteil... kommen wir da irgendwie dran?
      • Nicht unbedingt, aber in der bereits verlinkten PDF stand es auch  Ok
  6. die Urkunde sollte belegt und genannt werden, von der in "urkundlicher Erwähnung" gesprochen wird  Ok
  7. "Rezeption": baechleputzer.de (Fasnet-Zunft) sollte zumindest erwähnt werden  Ok
        • BZ-Artikel über die Bächleputzer, derzeit bei den beiden Flos  Ok
  8. "Wann werden die Bächle abgeschaltet", fragt und antwortet man auf der Disk-Seite  Ok
Wenn der Runzknecht sich im Herbst, wenn das Laub fällt, nicht um mich kümmert, dann bekomme ich Verstopfung. Die Folge: Freiburg hat Hochwasser. regiowasser.de
  1. Heißt es jetzt genau Bächle oder Bächli? Berechtigte Frage auf der Diskussionsseite.  Ok
    • wird in diesem Zeitungsartikel wenigstens ansatzweise beleuchtet.  Ok
      • dazu haben wir noch einen Auszug aus einem alemannischen Grammatikbuch  Ok
  2. Fama Flußkrebse, das dürfte sich eher auf den Gewerbekanal beziehen als auf die Bächle  Ok
    • Bachflohkrebse, die nach Fr. Dr. Röck nicht erwähnenswert sind, aber wohl im BZ-Artikel über die Bächleputzer beschrieben werden
      • BZ-Artikel stellt sie als wichtig dar, daher wieder eingebaut.
  3. wann meckerte der ADAC  Ok
  4. in welchen Zeitraum verlegte man die Bächle an den Rand der Fahrbahn?  Ok
  5. Bächleputzer
    • von wem angestellt?  Ok
    • ist das wirklich ein richtiger "Beruf"?
      • auf jeden Fall kein Lehrberuf. Man könnte noch das Wort "hauptamtlich" einfügen, wenn man den Artikel eh grad offen hat  Ok
      • eventuell könnte da die ASF etwas sagen? Kontakt aufnehmen … Abwartend Mail ging letzte Woche raus
  6. Wie ausführlich sollen wir die Gewerbekanäle/Runzen behandeln?  Ok
    • Roter Link an passender Stelle dürfte reichen.
  7. Bächlepatenschaften  Ok
  8. Irgendwie Runzgenossenschaft erwähnen und darauf verlinken  Ok
  9. alles nicht mehr so leicht zu klären, weil Bächle und Kanäle beide als Bäche bezeichnet werden und weil es bis … keine Urkunden gibt. Könnte man als "Disclaimer" erwähnen.  Ok
  10. heutiger Diskussionsstand? Aktuellste Veröffentlichung? (wollen wir uns das wirklich geben?)
    • reicht dann auch noch für eine eventuelle Kandidatur auf WP:KEA
  11. geschlossener Kanal findet sich nur auf einer Militärkarte -> keine Ahnung, was die Linie wirklich darstellt. Vielleicht nur Markierung, dass es dort Wasser gibt  Ok
  12. Tafeln im Stollen
    • Sollte im "Bachabschlag"-Buch erwähnt sein  Ok
  13. Löschwasser WK II  Ok
    • siehe Dreisambuch S. 88 - 94
    • und bei Nußbaumer
    • und bei Kuntzemüller
  14. Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg (bei Kuntzemüller)  Ok
  15. ausführliche Route des Zuflusses: Karthausbrücke - Tunnel unter Straße FR-Ebnet - kurz vor Flinsch’sche Papierfarbrik - südlich an der Straße entlang - bei Heinrichsbrückle an Fuß des Schlossbergs Josef Fuchs: Stadtbäche und Wasserversorgung in mittelalterlichen Städten Südwestdeutschlands in ISBN 3-7995-6408-X, S. 40
    • Ableitung am Fuße der Burghalde aus Gewerbebach abgeleitet - betritt bei der Strohm’schen Pappendeckelfabrik und am Schwabenthor die Stadt .... Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg im Breisgau / [erarb. von Adolf Poinsignon …]. - Unveränd. Nachdr. [d. Ausg.] Freiburg 1891 - 1903. - Freiburg i. Br.: Rombach, 1978. - 170, S. 69
  16. Aufstauen der Bächle im Brandfall
    • Verlinkung des unten erwähnten Dokumentes auf Wikisource.  Ok
    • Erwähnung der Stellbretter, die die Stadt an die Bewohner verteilte bei Himmelsbach  Ok
  17. Automatisierung der Stellfalle lifepr.de  Ok
  18. Bächle in Lehen und Neuburg? Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg im Breisgau / [erarb. von Adolf Poinsignon …]. - Unveränd. Nachdr. [d. Ausg.] Freiburg 1891 - 1903. - Freiburg i. Br.: Rombach, 1978. - 170, S. 69:
    • Ein kleiner Strang, der nun durch Karlskaserne fließt und sich in den Gärten des ehemaligen Röder’schen Gutes verästelt, durchzog einst die Vorstadt neuburg und verliße beim alten Münchsthor auf einem Aquäduct über den Stadtgraben wieder dieselbe.
    • Auch die Lehenvorstadt hatte ihren Stadtbach, der durc hdie alte Petersstraße, jetztige Bertholdsstraße, floß. Mit der französischen Frotifikation wurde dieser Strang eingezogen. noch offen
    • ist das glaubwürdig oder inzwischen widerlegt?
    • Mit Lehen kann eigentlich nicht der jetzige Ortsteil Lehen gemeint sein, der ist gut 4km davon entfernt und hat keine Beziehung zur Bertholdstraße.
  19. genaue Beschreibung der einzelnen Routen (KEA)
  20. haben wir nun vielleicht zuviel Gewicht auf der These zur gezielten Aufschüttung obwohl das laut LRBG die unwahrscheinlichere ist? noch offen
    • Untermann hat keine Zweifel an der Theorie
      • Villinger dafür umso mehr.
  21. Die Brunnen werden aus einem eigenen Leitungssystem versorgt, bis auf 3 die von den Bächlen versorgt werden, dazu gehört der Brunnen vor der Synagoge. Die Linde wird sowohl mit Wasser als auch mut Dünger aus den Bächle versorgt. In die Düngeanlage wird der Dünger eingesetzt und dann wird das Bächlewasser durchgeleitet um die Linde zu versorgen. Quelle: Mitarbeiter der Badenova, die zur Zeit einen aktuellen genauen Bächleplan erstellen. Vielleicht kann ich eine nicht maßstäbliche Version zur freien Verfügung bekommen. (jm) noch offen
  22. dualen Wasserversorgungssystems Freiburgs: Welche 2? Zu einen die Bächle zur Nutz/Brauchwasserversorgung inclusive der Gewerbekanäle für Antrieb und Wiesenwässerung. Zum anderen die Brunnenversorgung vom Wasserschlößle aus Bromberg oder eigentlich besser Bronberg von Bronnen=Brunnen. Vom Bromberg wurden die Trinkwässerr über Deichele beim Schwabentor in die Stadt geleitet und verteilt. Die Freiburger Wassermeister waren sehr bekannt dür ihr Können und wurden so regelmäßig nach Basel und in andere Städte gerufen um die Wasserversorgung und Verrohrung oftmals über Deicheln zu ermöglichen oder zu reparieren, so auch nach dem Erdbeben in Basel. Quelle: Führung durch B. Schätzle in Freiburg. Bergnamename Bronnberg siehe s:Page:Badisches Sagenbuch 388.jpg
  23. vom Fuß des Brombergs? 10km oder 10m
    verstehe ich nicht noch offen
  24. Zu dieser Zeit fanden Aufschüttungen einiger Straßenniveaus mit Kiesschichten von bis zu drei (6m?) Metern Dicke statt, die vermutlich für das richtige Gefälle sorgen sollten. (dopplung mit nachfolgendem Text) noch offen
  25. Da die Bächle ursprünglich in der Mitte der Fahrbahn liefen, wurden sie im 19. Jahrhundert als Verkehrshinderniss betrachtet. (Vorher wurden doch auch Kutschen verwendet, warum waren die kein Problem? Verschiebung von Werten? Wann wurde die Wasserversorgung in Freiburg verrohrt ??)
    • Verrohrt? Deicheln waren quasi schon immer im Einsatz.
  26. Rechen (z. B. am Ende des Brunnebuches)
    sind drin, wüsste aber trotzdem noch gerne, was der Wasserstadtplan mit "Sinkern" meint, die wohl die gleiche Aufgabe wie die Rechen verrichten noch offen
  27. Freiburger Zeitung, 1. Februar 1830: Bekanntmachung zum Verhalten bei trockenen Bächen
    • Einbau in der "Brandgegend" noch offen
  28. Legende vom Drachen, dem ein hohler Zahn auf dem Münsterplatz gezogen wurde und dessen Tränen die Wege für die Bächle markierten
    • Hat die schon mal jemand gehört?
  29. Eventuell ein kleiner Abschnitt über andere "Bächle" in Freiburg (siehe auch die Fotos dazu)
  30. vielleicht die Mezsche Papierfabrik an der Stollenabzweigung noch erwähnen, wenn wir schon einen Artikel haben
  31. Fließgeschwindigkeit: Heute 12.11.09 am Schwabentor gemessen 10m in 15 Sekunden (Entfernung über Schritte geschätzt, Zeit Sekundenzeiger Uhr) d.h Fließgeschwindigkeit 0,7 m/sec (2,5 km/h) Bachbreite 0,8 m Bachtiefe 0,2m. Damit ergibt sich eine Wasserschüttung von ca 100 Liter/Sekunde.
    • Damit sind wir zwar noch immer nicht bei 200-250 L/s, aber haben zumindest die Dimension geklärt. Vielen Dank für das Experiment

wertfrei / flüssig lesbar / lebendig / sachlich / verständlich / ganze Sätze / Passiv und Fremdwörter vermeidbar?

  1. die beiden Sätze ab "1973 wurde" sehen ein wenig komisch aus  Ok
  2. Stellfalle sollte entweder rot sein oder auf einen passenden Artikel linken  Ok
  3. die Bildunterschrift mit "vielfältig nutzbar" ist Geschwurbel  Ok
  4. auf was soll Gefälle linken?  Ok
  5. "142 Blechschieber"? Sind das Einrichtungen oder Werkzeuge. Hoffentlich habe ich das nicht selbst verbrochen
    • dürfte wohl die Vorform hiervon sein Absperrschieber, Blechplatten die in Schienen in das Bächle eingefahren werden um das Wasser abzusperren.
    • Man kann sich einfach nicht richtig vorstellen, was das sein soll, daher habe ich es unten mal als Bilderwunsch eingetragen.
  6. der Abschnitt "dies und das" sieht wie ein typischer Wiki-Abschnitt aus, wo jeder noch einen Satz angehängt hat  Ok
  7. Sollen wir durchgehend "die Bächle" verwenden oder lieber auf die "die Bäche" zurückgreifen. In der Literatur fand ich beides.  Ok
    • wir sollten Bächle nutzen, Bach impliziert irgendwie einen natürlichen Bachlauf und keine oberirdischen künstlichen Kanäle. Da wir hier eigentlich in der Bächlizone liegen wieso heißt es Bächle? (auch wenn es mir besser gefällt)  Ok
      • -li vs. -le wird bereits unter #Vollständigkeit diskutiert  Ok
      • nochmal drüber gehen bei Gelegenheit und Bäche durch BächLE ersetzen  Ok

Wurden alle verfügbaren/relevanten Quellen berücksichtigt? / Wurde die unten angegebene Literatur ausgewertet? / Wurden alle Zahlen und Fakten überprüft?

Zugriff auf die Quellen: http://florin.omegaspace.de/freview/baechle/
  1. gefundene Zeitschriften und Bücher  Ok
  2. Erste Erwähnung Urkunde aus dem Jahre 1238, mit der den Dominikanern für ihr neues Klostergebäude in Unterlinden die „Nachlassung des Hofstättenzinses“ gewährt wurde.  Ok
    1. frühere Urkunde, Einbau FGodard.  Ok
  3. Quellen für Feuerwehr

 Ok

    • 1838 hieß es in einer Feuerpolizei-Ordnung  Ok
  1. Die beiden Quellen weiter auswerten
  2. Da gab es eine Doku im SWR, ich glaube, dass es diese war.
  3. das mit dem ADAC stand wohl in der Zeitung und schreit mal wieder nach einem Gang ins Archiv  Ok
    1. komisch. Bei Nußbaumer ist die Rede vom Freiburger Automobil Club, statt dem ADAC  Ok
  4. haben wir irgendwelche festdatierten Ereignisse, für die wir die alten Online-Zeitungen der UB nutzen können?
    1. Wird so wohl in der BZ vom 12. April 2002 erklärt.
    2. Abdeckung der Bächle, Datum muss wohl FGodard notiert haben
      1. 27.10.1878  Ok
        1. zur Zeitung
  5. Die Seite wasserstadtplan.de liefert viele interessante Fakten. Vielleicht sollten wir jemanden von denen mal zum Stammtisch einladen …  Ok
    • Einladung an Frau Dr. Röck wurde gerade versandt  Ok
    • Hab mir die Seite angeschaut, sollten die auf jeden Fall im Artikel verlinken, ist richtig gut gemacht.  Ok
    • Sollten auch Anfragen ob wir deren Informationen zu Technik speziell dir Grafiken übernehmen dürfen.  Ok
  6. Stadtarchiv? Mailen? Vorbei gehen?  Ok
    1. Red Baron 2 hat von Flominator ein paar Quellenangaben bekommen, die wir in Wikisource einpflegen könnten
    2. die beiden Flos gehen am 22. April dort vorbei.  Ok
  7. Das Buch Die Dreisam soll viele Informationen beinhalten.  Ok
    • ISBN 3-935737-54-8? Es gibt das Buch in der Stadtbib und der PHBib (dort steht auch, wo noch im Präsenzbestand).
    • dort wird zumindest erläutert, dass die Bächle im Zweiten Weltkrieg wieder Löschwasser lieferten
    • Kopien bei den beiden Flos vorhanden
    • Flominator: gelesen, aber noch nicht eingebaut noch offen
  8. Belege für die Längenangaben 15,5 und 6,4 Kilometer, alternativ hätten wir auch noch 9,1 und 9,5 km im Angebot.  Ok
    • 15,5 - 6,4 ergibt allerdings 9,1 … scheint die richtige Zahl zu sein. Nur leider unbelegt.
    • Scheck/Zeller sprechen von "runden 9 km"
    • der Dumont-Reiseführer spricht von 7,5 km, aber natürlich ohne jegliche Quellenangaben
    • Nußbaumer hat diesselben Zahlen und referenziert Kuntzemüller 1987. Machen wir aus dem Weblink einen Einzelnachweis und schon passt es
  9. Bis wir eine "richtige Karte" haben, wäre es zum Verständnis der Angaben in den Büchern sehr praktisch, wenn wir eine GoogleMap erstellen würden. Dort könnte man dann Dinge wie das Predigertor, die Linde, die Abzweigungen und Zusammenflüsse etc. eintragen.
    1. auch den Bromberg in der Wiehre
  10. Iso Himmelsbach: Bachabschlag - Von Bächen und Kanälen in Freiburg/Br. Freiburg/Br. 2005, ISBN 3-00-017055-3 wurde gestern eingefügt, aber noch nicht ausgewertet. Leider findet sich das Buch auch nur in Präsenzbeständen.  Ok
    • Haben wir aber mittlerweile vom Autor geschenkt bekommen.
    • Flominator kümmert sich um die Einarbeitung.  Ok
  11. Diel ist wohl Standard, was die Höhe des Straßenniveaus angeht. Vielleicht geht das aber auch ein wenig zu weit.
    • macht nix her. Die relevanten Infos sind schon verbaut.  Ok
  12. Artikel aus der Gartenlaube ließe sich eventuell zur Rezeption nutzen.
  13. Leider unbelegt, daher entfernt: Dies wurde besonders deutlich bei den Arbeiten an den Kellergewölben im Zuge des Umbaus des Augustinermuseums, die Anfang des 21. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Edit
  14. Professor Karl Baas der hier referenziert wird hat die Lebensdaten (1866–1944). Baas (1866–1944) war Professor an der Freiburger Augenklinik und ab 1906 dirigierender Arzt in der Augenabteilung des Vincentiushauses in Karlsruhe. Leider kann ich deswegen den Artikel in der Alemannia 33 (nicht 21 ) nicht bereitstellen. Die vorhandenen Bände der Alemmannia sind hier s:Alemannia zu finden
  15. Runzgenossenschaft. Einer der (oder Der) Runzmeister ist Berthold Disch aus Lehen. Das Ehrenamt ist schon seit mehreren Generationen in dieser Familie.
  16. Brief von Erasmus in lat.ws und de.ws packen
  17. Freiburger Bauten S. 117 und 118
    • "So wurde bei der Regulirung der Stadtstrasse in Herdern ein allerdings bescheidenes Stadtbächlein angelegt, welches durch den aus dem Immenthal kommenden Quellwasserlauf gespeist wird" - Ist das noch heute so? noch offen Bin die Straßen mit dem Motorrad abgefahren, davon ist nichts zu sehen.
    • "Bei Herstellung der unteren Tivolistrasse ist das Stadtbächlein der Stadtstrasse in diese eingeleitet, fliesst um das Halbrund an der Jacobistrasse und wird später von da bis zum Herderner Dorfbach in der Hauptstrasse geleitet werden." - Ist das noch heute so? noch offen Bin die Straßen mit dem Motorrad abgefahren, davon ist nichts zu sehen.
    • "an der Thennenbacherstrasse hergestellte Bachlauf … zunächst ist er nur auf der Strecke zwischen der Sautier- und Hebelstrasse in Steinkanälen gefasst. Dort verschwindet er im Boden, da die Thennenbacherstrasse hier unter der Eisenbahn hindurch geführt werden musste. Auf der anderen Seite, an der Kreuzung der Thennenbacher- und Beurbarungsstrasse kommt er nach Durchfliessen eines Rohrdückers in Form eines Springquells wieder zum Vorschein, der sich in ein Becken inmitten von Anlagen ergiesst." - Ist das noch heute so? noch offen Entweder es ist das hier 48,005945° N, 7,84722° O oder dieser Brunnen ist der Nachfolger an derselben Stelle. Der Bach in der Tennenbacherstraße ist klar bei Google zu erkennen. Eine Forführung vom Tennenbacherplatz aus nicht allerdings taucht in der Kaiserstulstraße wieder ein Bach auf der Richtung neue Messe fliest und wahrscheinlich dort das Bächle versorgt. Es muss ein Brunnen sein, der Brunnen liegt nicht 5m tiefer als der Bach in der Tennenbacherstraße und kann somit nicht durch den Dücker gespeist sein (Ist eine Schätzung von und noch nachzuweisen)
    • "Das abfliessende Wasser wird, soweit es nicht zur Wässerung dient und Verwendung zum Schmuck des Friedhofes findet, neben der Thennenbacherstrasse' der Friedhofstrasse und dem Rennweg grösstenteils in offenen Gräben bis in den Wasserlauf am Mooswald geleitet." - Ist das noch heute so? noch offen
    • "Beabsichtigt ist ferner, dasjenige Wasser, welches zur Zeit aus dem Stadtbach in der Kasernenstrasse in die Kanalisation fliesst, und früher zum Wässern von Wiesen in der Gegend der Albertstrasse gedient hat, um die Kaserne am Karlsplatz herum, und durch die Friedrichstrasse bis in den Gewerbebach an der Bismarckstrasse zu führen." - Hat man das gemacht? noch offen Davon ist heute zumindest oberirdisch nichts mehr zu sehen.
In dem Bild hier sind diese Dinge teilweise eingezeichnet als geplant für 1905
Karte von 1905

Tennbach blau, die anderen rot

Am Besten sollte man zum Hochbauamt/Gartenbauamt/ Grundbuchamt gehen und dort um Einsicht in die Messtischblätter bitten
Bachabschlag 2009 Fischerau ewiger Teiler
Bachabschlag 2009 Fischerau ewiger Teiler
Bachabschlag 2009 Fischerau
Das Krokodil im Gewerbebach, Halbwegs auf dem Trockenen
Die Uni wird unterspült, Hier verschwinden 2 Bäche unter dem Gebäude
Der Eingang des Stollen mit Trennmauer zum Gewerbebach. Die Trennmauer hat eine Höhe von ca 0.8m
Der Eingang des Stollen im Schloßberg aus dem die Bächle betrieben werden, lichte Höhe maximal 1m
Der Stollen im Schloßberg aus dem die Bächle betrieben werden
Brunnen an der Tennenbacherstr.
Ein Kunstwerk von Annegret Kalvelage im Bächle an der Adelhauser Kirche
Ein Kunstwerk von Annegret Kalvelage im Bächle an der Adelhauser Kirche
Der ewige Teiler in der Fischerau mit 2 Stellfallen
Bach in der Kaiserstuhlstraße entlang der Friedhofsmauer
Bach in der Tennenbacherstraße auf Höhe des Finanzamts
Bach in der Tennenbacherstraße auf Höhe des Kreiswehrersatzamts

Typografie[Quelltext bearbeiten]

durch Autoreviewer geprüft?

  1. wurde geprüft
  • 2 Links auf BKL (Sage, Gefälle)
  • "auch" "sogar", "neuerdings", "wohl", "man", "dann" "u. a." "bzw." werden bemängelt aber alles eher als Warning als Fehler. noch offen

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Was wird erwartet? / Was ist umsetzbar? / zu viele Bilder? / Was sagen die Bilder aus?

Gregor Sickinger 1589
Matthäus Merian 1647
Ausleitung des Gewerbekanals in Freiburg am Sandfang. Aus diesem Kanal werden die Freiburger Bächle gespeist47,991934° N, 7,880181° O
Hauptabsperrschieber des Kanals
Der umgebaute Sandfang
Der umgebaute Sandfang
Der umgebaute Sandfang
Der umgebaute Sandfang
Das Bächle an der neuen Messe
Das Bächle an der neuen Messe
Ausleitung des Wassers für die Freiburger Bächle aus dem Gewerbekanal in einen Stollen der dann die Bächle speist.47,992437° N, 7,860872° O
Diagramm von Meister Godard
Amtliche Vorlage des Bauamts für den Stadtrat Freiburg Verlauf der vorhandenen und geplanten Bächle im Jahr 1905. Rot geplant, blau vorhanden.
Schwabentor, der Anfang aller Bächle
Skizze von Fr. Röck (abgemalt von Blatt aus Stadtarchiv)
Die Oberlindener Linde
Die Freiburger Salzstraße mit Bächle und Straßenbahn
Ein Bächleabdeckung. Die normalen Gullideckel werden auch als Abdeckung für die Bächle benutzt
Eine Bächlerechen zum Auffangen des Grobschmutzes
Die Freiburger KaJo (Kaiser Joseph Straße) mit 2 Bächle jeweils am Fahrbahnrand
Bächle in der Schustergasse, hier mit eine Blume dekoriert
Basiskarte
  1. Karte auf der alle Bächle eingezeichnet sind, die es jemals gab und gib (in verschiedenen Farben, ein Fall für KEA)
  2. Historische Karte der Bächle siehe Merian, hier scheinen die Bächle um 1650 eingezeichnet zu sein.  Ok
  3. Höhenprofilsdiagramm (oder sowas, was die immer beim Biathlon einblenden)  Ok
  4. mit Eisenplatten abgedeckte Bächle (19. Jahrhundert) (Bilder teilweise kunstvoll)
  5. Stellfalle am Sandfang bei der Karthaus Kartause Freiburg, Kartause wobei hier wohl eher die Kartäuserstraße umgangssprachlich Kartause und hier die Kreuzung der Straße Sandfang / Kartäuserstraße gemeint sein wird. Ok
  6. Abzweigung aus dem Gewerbekanal  Ok
  7. Rückfluss in den Gewerbekanal. Nicht sichtbar.
  8. Abzweig zur alten Linde
  9. die Linde selbst (Oberlinden)  Ok
  10. die Flusskrebse da nicht existent  Ok
  11. ein Bächleputzer bei der Arbeit (Persönlichkeitsrechte?) noch offen
    • am besten beim "Fluten" eins Bächles
      • Wie meinen?
  12. trockene/leere Bächle im Winter
  13. Ausschnitt aus dem Sickingerplan besorgen, dort sieht man Brücke am Schwabentor, mit der Bächlewasser über Stadtgraben geführt wird  Ok
    • wir haben den Merian, der passt auch  Ok
  14. Zusammenfluss der Bächle am Predigertor. Scheinbar nicht sichtbar oder ich finde es nicht.
    • Bin da heute rumgegurkt, habe keinen besonderen Zusammenfluss gefunden.
  15. Blechschieber
  16. Grundablässe
  17. Rechen  Ok
  18. neue Stellfalle am Sandfang Ok
  19. Bächle in der Buttergasse
  20. Kaskaden am Augustinerplatz zur Zeit verstellt durch die Bauarbeiten am Augustinermuseum
  21. Schlitze für Stellbretter in den Bächle in Oberlinden
  22. commons:Freiburger Bächle als Galerie anlegen
  23. Bachabschlag von 10. - 23. Oktober 2009  Ok

Links[Quelltext bearbeiten]

rote Links vorhanden? (erstrebenswert oder nicht?) / nur sinnvolle Lemmata verlinkt

  1. Stellfalle ist ein guter Kandidat

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Der Link Die Freiburger Bächle sieht unscheinbar aus. Brauchen wir den? Wollen wir nicht lieber relevante Inhalte als Einzelnachweise einarbeiten? Sollte man drin lassen ist vieles drin was man nicht unbedingt enzyklopädisch aufarbeiten kann. fällt eher unter siehe auch
  2. Diese oben erwähnte Wasserseite könnte man noch aufführen. Die macht schon etwas her, oder?
  3. machen die verlinkten PDFs genug für "vom Feinsten" her? Falls nicht, ebenfalls einbauen und referenzieren

Sonstiges[Quelltext bearbeiten]

Formatvorlage genutzt? / Literatur richtig formatiert? / Weblinks richtig formatiert?

Benchmarking[Quelltext bearbeiten]

(vergleichende Betrachtung anhand beispielhafter und ähnlicher Artikel mit einer anerkannten Artikelgüte)

Artikelgüte: Lesenswert
Jahr der Bestätigung: 2005
bestätigte Version: 09:06, 17. Jun. 2005
Kandidatur: Lesenswert-Diskussion

Artikelgüte: Exzellent (aber abgewählt)
Jahr der Bestätigung: 2005
bestätigte Version: 19. Apr. 2004
Kandidatur: bisher nicht gefunden


Kapitel/Fakten die bei uns fehlen[Quelltext bearbeiten]

  • Karte
  • alte Fotos

Hier müssen wir noch aufschließen[Quelltext bearbeiten]

Hier liegen wir gleich oder besser[Quelltext bearbeiten]

  • Einzelnachweise ;)
  • Zuviel drumherum und zu wenig auf die Sache an sich eingegangen

Punkte aus der Kandidaturdiskussion, die uns noch fehlen[Quelltext bearbeiten]

Artikelgüte: Lesenswert
Jahr der Bestätigung: 2009
bestätigte Version: 11:01, 28. Mär. 2009
Kandidatur: Erfolgreiche KLA

Kapitel/Fakten die bei uns fehlen[Quelltext bearbeiten]

  • Längen- und Zeitangaben in der Einleitung


Hier müssen wir noch aufschließen[Quelltext bearbeiten]

  • Karten
  • Einbau einiger weiterer Bilder  Ok

Hier liegen wir gleich oder besser[Quelltext bearbeiten]

  • Ähnliche Systeme fällt hier relativ kurz, bei uns vielleicht sogar schon einen Tick zu lang aus
  • Geschichte ist hier relativ weit unten und die ersten Kapitel sehr relativ kurz
  • der Einstieg nach der Einleitung scheint hier ein wenig rauer
  • relativ viel Allgemeinwissen am Anfang ohne zu starken Bezug zum Artikel

Punkte aus der Kandidaturdiskussion, die uns noch fehlen[Quelltext bearbeiten]

  • Vermittlung von Allgemeinbildung wird dort als vorteilhaft beschrieben, ist aber in unserem Fall vermutlich nicht so wichtig

Artikelgüte: Lesenswert
Jahr der Bestätigung: 2007
bestätigte Version: 16:11, 22. Mär. 2007
Kandidatur: Lesenswert-Kandidatur

Artikelgüte: Exzellent
Jahr der Bestätigung: 2007
bestätigte Version: 22:17, 22. Mai 2007
Kandidatur: Exzellenz-Kandidatur

Kapitel/Fakten die bei uns fehlen[Quelltext bearbeiten]

  • Trennung zwischen Funktion und Geschichte

Hier müssen wir noch aufschließen[Quelltext bearbeiten]

  • Der Begriff "Infrastruktur" hört sich viel besser an als "Aufbau". Passt das bei uns auch?  Ok

Hier liegen wir gleich oder besser[Quelltext bearbeiten]

  • Viele Referenzen in der Geschichte

Punkte aus der Kandidaturdiskussion, die uns noch fehlen[Quelltext bearbeiten]

  • historisches Bildmaterial
  • Kartenmaterial

Gedächtnisstützen zum Review[Quelltext bearbeiten]