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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.054.039 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Das nach der Stadt Gaillac benannte Weinbau­gebiet von Gaillac liegt im südwest­fran­zösischen Départe­ment Tarn im Midi Toulousain, gut 50 km von der Regional­haupt­stadt Toulouse entfernt. Das Anbau­gebiet für Qualitäts­wein (AOC) umfasst etwa 2700 ha, dies entspricht einer Jahresproduktion von rund 20 Mio. Flaschen. Hiervon entfallen rund drei Viertel auf Rotwein. Der Wein von Gaillac deckt nahezu das gesamte Spektrum vom trockenen und süßen Weißwein über Rosé bis zum körper­reichen und lager­fähigen Rotwein ab. Auch Schaum­wein besitzt eine lange Tradition. Die Vielfalt der erzeugten Weine ist aber paradoxer­weise eher ein Hindernis für ihre Vermark­tung, denn der über­forderte Verbraucher kann kein bestimmtes Produkt mit dem Namen Gaillac verbinden. Auch in so manchem Weinbuch finden sich nur pauschale, von Unkenntnis zeugende Platti­tüden über Gaillac. Das Weinbau­gebiet von Gaillac liegt am östlichen Rand des Aqui­tanischen Beckens. Das nord­westlich von Gaillac gelegene, bis zu 500 m hohe Mittel­gebirge der Grésigne hält jedoch vor allem im Sommer einen Teil der ozea­nischen Einflüsse ab. Ein über 1000 m hoher Gebirgs­zug, die Montagne Noire, bildet wiederum eine natür­liche Barriere zum Mittel­meer. Daher besitzt Gaillac ein spezielles Klein­klima, das weder mediterran noch atlan­tisch, sondern konti­nentaler geprägt ist.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 18. April? 1487 – Der Humanist und Dichter Conrad Celtis wird von Kaiser Friedrich III. als erster Deutscher zum poeta laureatus gekrönt. 1937 – Die Tänzerin und Choreografin Marcia Haydée, lang­jährige künstlerische Leiterin des Stuttgarter Balletts, wird geboren. 1942 – Die Bildhauerin und Kunstmäzenin Gertrude Vanderbilt Whitney, Gründerin des Whitney Museums of American Art in New York, stirbt. 1947 – Der Paläontologe Robert Broom und dessen Assistent John T. Robinson entdecken bei Sterkfontein den außergewöhnlich vollständig erhaltenen Schädel eines Australopithecus africanus und geben ihm den Namen „Mrs. Ples“. 1947 – Zur Sprengung von Bunkeranlagen auf Helgoland zündet das britische Militär auf der Insel rund 6,7 Kilo­tonnen Spreng­stoff. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Verfassungsreferendum in der Türkei • Archäologische Funde in Dra Abu el-Naga • Cum/Ex-Geschäfte Die konservative britische Premierministerin Theresa May (Bild) hat Neuwahlen zum britischen Unterhaus angekündigt. Der brasilianische Mischkonzern Odebrecht ist von einem US-Bezirksgericht in New York wegen Bestechung zu einer Strafe in Höhe von umgerechnet etwa 2,4 Milliarden Euro verurteilt worden. Der EHC Red Bull München hat zum zweiten Mal in Folge die Deutsche Eishockey-Meisterschaft gewonnen. In der Schweizer Eishockey-Meisterschaft wurde der SC Bern bereits zum 15. Mal Meister. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Gustav Bubník (88), tschechoslowakischer Eishockeyspieler und -trainer († 18. April) Michael Bogdanov (78), britischer Regisseur († 16. April) Bernd Fritz (71), deutscher Journalist, Satiriker und Schriftsteller († 16. April) Kurt Zurfluh (67), Schweizer Fernseh- und Hörfunkmoderator († 15. April) Hein-Direck Neu (73), deutscher Diskuswerfer († 14. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Hafen von Thessaloniki wurde bereits vor 2300 Jahren planmäßig angelegt. Der ehemalige Buchenwald-Häftling Jiří Žák übersetzte Bruno Apitz’ Buchenwald-Roman Nackt unter Wölfen. Vom Schleswiger Reventlou-Beseler-Denkmal ist nur noch der Obelisk erhalten. Der Amateurpaläontologe Louis Étienne Thirioux fand zwei nahezu vollständige Dodo-Skelette. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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