Wikipedia:Hauptseite/Archiv/24. Mai 2018

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.184.186 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Katharina Szelinski-Singer (geb. Singer; * 24. Mai 1918 in Neusassen bei Heydekrug, Memelland; † 20. Dezember 2010 in Berlin) war eine deutsche Bild­hauerin. Sie lebte ab 1945 in Berlin. Die Künst­lerin war ausge­bildete Stein­bild­hauerin und Meister­schülerin von Richard Scheibe an der Berliner Hoch­schule der Künste. Kurz nach ihrem Studien­ab­schluss Mitte der 1950er-Jahre erhielt sie den Auftrag, das Denkmal zur Wür­digung der Trümmer­frauen im Berliner Volks­park Hasen­heide zu gestalten – ihre bekann­teste Arbeit im öffent­lichen Raum. Nach kleineren Folge­aufträgen lebte sie von 1956 bis 1986 über­wiegend von Restau­rierungs­arbeiten für das Schloss Charlot­tenburg. Die „Außen­seiterin“ des Kunst­betriebs schuf neben ihrer Berufs­tätig­keit ein bild­haueri­sches Werk, von dem sie nur einzelne Arbeiten in Gruppen­ausstel­lungen zeigte. Erst 1987/1988 trat sie wieder an die breitere Öffent­lichkeit, als das Georg-Kolbe-Museum in Berlin ihren Arbeiten eine erste größere Einzel­ausstel­lung mit 45 Expo­naten widmete. Ihr rein figür­liches Gesamt­werk umfasst rund ein­hundert Skulp­turen und Plas­tiken. Ihre Frauen­körper und Frauen­köpfe, der Großteil ihrer Figuren, tragen oft selbst­bildnis­hafte Züge oder sind durch biogra­fische Themen bestimmt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 24. Mai? 1743 – In der Schweiz wird der Arzt, Natur­wissenschaft­ler und Heraus­geber sowie Ver­fasser der Zeitung L’Ami du Peuple Jean Paul Marat geboren. 1848 – Die deutsche Schrift­stellerin und Kompo­nistin Annette von Droste-Hülshoff (Die Judenbuche, Der Knabe im Moor) stirbt. 1918 – Während des Ersten Welt­kriegs treffen an der Kaukasus­front in der Schlacht von Sardarapat arme­nische und osma­nische Truppen aufeinander. 1918 – Béla Bartóks einzige Oper Herzog Blaubarts Burg wird am König­lichen Opern­haus in Budapest uraufgeführt. 1993 – Eritrea prokla­miert die Unab­hängig­keit von Äthiopien, nach­dem die Bewohner bei einem Referen­dum dafür gestimmt haben. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Diesel-Fahrverbote • Landesregierung und Stadtsenat Ludwig • Fußball-WM 2006 In Italien ist der parteilose Giuseppe Conte (Bild) als Kandidat der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega Nord von Staatspräsident Sergio Mattarella mit der Regierungsbildung beauftragt worden. Der frühere Ministerpräsident Mazedoniens, Nikola Gruevski (VMRO-DPMNE), ist wegen Korruption zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden. Die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk hat den Man Booker International Prize erhalten. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Jean-François Parot (71), französischer Diplomat und Schriftsteller († 23. Mai) Luis Posada Carriles (90), kubanischer Oppositioneller († 23. Mai) Ramón Chao (82), spanischer Journalist und Schriftsteller († 20. Mai) Ed Stuhler (73), deutscher Schriftsteller († 18. Mai) René Zeller (55), Schweizer Journalist († 17. Mai) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? In der Kreuzkirche von Zittau befindet sich die größte Museumsvitrine der Welt. Der Bundestag erklärte mit seinen Beschlüssen Schwarz-Rot-Gold zu den Bundesfarben und Dänemark den Krieg. Das Kloster auf der Kazchi-Säule ist für den einzigen Bewohner nur über eine Leiter erreichbar. Die Arbeit der jüdischen Islam­wissenschaft­lerin Hedwig Klein sollte dazu beitragen, Hitlers Mein Kampf ins Arabische zu übertragen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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