Wikipedia:Hauptseite/Archiv/30. April 2015

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 29. April 2015    ←   30. April 2015   →    1. Mai 2015

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.810.380 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Betastrahlung (β-Strahlung) ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radio­aktiven Zerfall auftritt. Ein radio­aktives Nuklid, das Beta­strahlung aussendet, wird als Beta­strahler bezeichnet. Die Teilchen­strahlung besteht bei der häufigeren β−-Strah­lung aus Elektronen, bei der selteneren β+-Strahlung dagegen aus Positronen. Der Name stammt von der Ein­teilung der ioni­sierenden Strahlen aus radio­aktivem Zerfall in Alpha­strahlen, Beta­strahlen und Gamma­strahlen mit deren steigender Fähig­keit, Materie zu durch­dringen. Die emittierten Teilchen haben im Gegen­satz zur Alpha­strahlung nicht eine bestimmte kine­tische Energie, sondern ihre Energien sind von Null bis zu einem für den zerfallenden Kern charakte­ristischen Maximal­wert konti­nuierlich verteilt. Grund hierfür ist die Auf­teilung der frei­werdenden Zerfalls­energie auf das Beta­teilchen, ein ebenfalls erzeugtes Neutrino und auf den Tochter­kern. Ist der mensch­liche Körper Beta­strahlen ausge­setzt, werden Haut­schichten geschädigt. Dort kann es zu inten­siven Verbren­nungen und daraus resultierenden Spät­folgen wie Haut­krebs kommen. Sind die Augen der Strahlung aus­gesetzt, kann es zur Linsen­trübung kommen. Werden Betas­trahler in den Körper aufge­nommen, kann Schild­drüsen­krebs als Folge von radio­aktivem Iod-131 entstehen. Strontium-90 kann zu Knochen­krebs und Leukämie führen.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 30. April? 1415 – Dem 1411 zum Verwalter der Mark Branden­burg einge­setzten Hohen­zoller Friedrich VI. von Nürn­berg wird die erbliche Würde eines Mark­grafen und Kur­fürsten verliehen. 1895 – Wegen eines „Vergehens wider die Religion“ verur­teilt das Land­gericht München Oskar Panizza, Autor der „Himmels­tragödie“ Das Liebes­konzil, zu einem Jahr Haft. 1915 – Das arme­nisch-aposto­lische Kloster Varagavank in der osma­nischen Pro­vinz Van wird zerstört. 1945 – Im Führerbunker nehmen sich Eva und Adolf Hitler das Leben. 1995 – Um deren geplante Ent­sorgung im Meer zu verhindern, besetzen Greenpeace-Aktivisten die Öl­plattform Brent Spar. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Walpurgisnacht • Oskar Gröning • BND-Affäre Das auf dem ehemaligen Gelände des Braunen Hauses errichtete NS-Dokumentationszentrum (Bild) in München wurde eröffnet. Bei Luftangriffen unter saudischer Führung und Kämpfen zwischen den Huthi-Rebellen und Regierungssoldaten im Jemen sind an zwei Tagen über 92 Menschen getötet worden. Bei einem schweren Erdbeben in Nepal gab es mehrere Tausend Todesopfer; zudem wurden einige von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestufte Gebäude schwer beschädigt oder zerstört. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Grégory Mertens (24), belgischer Fußballspieler († 30. April) Ronald Senator (89), britischer Komponist († 30. April) Giovanni Canestri (96), italienischer Kardinal († 29. April) Wartan Militosjan (64), sowjetischer Gewichtheber († 29. April) Dan Fredinburg (33), US-amerikanischer Manager († 25. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Nachgewiesen pädagogisch wertvoll: Die kleine Spinne spinnt und schweigt Paul Z’dun war von Beruf „komi­scher Rad­fahrer“. Mit Motorradanhänger wird das Kraft­rad zum „Last­esel“. Robert Scherman schrieb Nat King Coles ersten Erfolgs­titel All for You. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer