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Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Pietà-Dar­stel­lung der schmerz­haften Mutter­gottes
Gemälde am Portal

Die etwa 640 cm lange und 560 cm breite Kapelle … … … . Das Innere ist fast würfelförmig, Verhältnis Länge:Breite:Höhe 11:9:8.

Die schlichte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss, Satteldach und hölzernem Dachreiter wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Giebelfassade weist ein von rundbogig geschlossenen Fenstern flankiertes Rundbogenportal, ein Ochsenauge im Giebelfeld und zwei kleine Rechteckfenster auf. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich eine dreiseitige Apsis mit gemaltem Baldachin.[1]

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Pietà-Dar­stel­lung der schmerz­haften Mutter­gottes
Pietà-Dar­stel­lung der schmerz­haften Mutter­gottes
Gemälde am Portal
Gemälde am Portal

Die etwa 640 cm lange und 560 cm breite Kapelle … … … . Das Innere ist fast würfelförmig, Verhältnis Länge:Breite:Höhe 11:9:8.

Die schlichte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss, Satteldach und hölzernem Dachreiter wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Giebelfassade weist ein von rundbogig geschlossenen Fenstern flankiertes Rundbogenportal, ein Ochsenauge im Giebelfeld und zwei kleine Rechteckfenster auf. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich eine dreiseitige Apsis mit gemaltem Baldachin.[2]

  1. Franckenstein, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle hl. Maria, Kapelle in Unterlochlehen, Unterlochlehnkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2016.
  2. Franckenstein, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle hl. Maria, Kapelle in Unterlochlehen, Unterlochlehnkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2016.