Wikipedia:Humorarchiv/Klassenarbeitssyndrom

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Das Klassenarbeitssyndrom (oder KAS) ist eine in Deutschland weit verbreitete sehr ansteckende Krankheit. Sie wird hauptsächlich durch die Atemluft und durch das soziale Umfeld übertragen. Die Auslöser sind vor allem Zeitmangel und grausamster Leistungsdruck. Die Symptome stoßen in der Gesellschaft oft auf Unverständnis und Intoleranz.

Verbreitung in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Mitte der 1960er Jahre traten in Bayern vereinzelt Fälle des Klassenarbeitssyndroms auf. Damalige Ärzte waren ratlos. Binnen der vergangenen Jahrzehnte wurden jedoch Behandlungsmethoden gefunden, die das Leiden der Betroffenen zumindest verringern konnten. Das Verhängnissvolle jedoch ist, dass die Betroffenen sich für ihre Krankheit schämen und es oftmals nicht wagen einen Arzt aufzusuchen. Bis zu den 1970ern hatte sich die Krankheit schon bis Hessen und Thüringen ausgebreitet und weite Teile von West-Polen und des Französischen Rhein-Gebiets befallen. Der Einfluss der durch die Globalisierung veränderte Gesellschaftsstruktur auf die schnelle Verbreitung der Krankheit kann nicht geleugnet werden.

Zuerst in Bayern aufgetreten, trat es innerhalb weniger Jahre seinen unerbittlichen Eroberungszug durch ganz Deutschland an. Auch in anderen Teilen Europas wurden bereits die Symptome gesichtet.

Krankheitsverlauf[Quelltext bearbeiten]

Erste Symptome sind Nervosität, unerklärliche akute Angstzustände und psychotische Selbstvorwürfe. Im weiteren Krankheitsverlauf treten vermeintliche Kopfschmerzen, halluzinogene Übelkeit und depressive Zustände auf. Erreicht die Krankheit das Endstadium, so kann es mitunter zu schlagartiger, unüberwindlicher Müdigkeit mit Bettlägerigkeit in der Folge kommen. Es kann eine völlige Handlungsunfähigkeit festgestellt werden. Die Demotivation nimmt die Ausmaße einer gefährlichen Depression an. Angehörige beobachten oft eine auffällige Blässe im Gesicht und offensichtliche Schwächezustände.

Folgen der Krankheit[Quelltext bearbeiten]

Die Krankheit macht sich vor allem durch das Fehlen im Unterricht, besonders an Prüfungstagen, bemerkbar. Spätfolgen sind Aggressionen (ggf. Amokläufe) gegenüber den gesunden Mitschülern und Wissenslücken durch den versäumten Unterricht.

Akzeptanz durch das Establishment[Quelltext bearbeiten]

Tragischerweise ist die Aufklärung dieser Krankheit noch im Anfangsstadium. Führende Experten auf diesem Gebiet fordern daher eine Aufklärungskampagne in deutschen Schulen, da hauptsächlich Kinder und Jugendliche betroffen sind. Vor allem die mangelnde Akzeptanz durch den Lehrkörper (Leerkörper) verstärkt im allgemeinen noch die Symptome.

Therapiemöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Da als Ursachen immer wieder Leistungsdruck und Zeitmangel genannt werden, empfehlen Experten eine Streichung sämtlicher Klassenarbeiten, Klausuren und Referate (GFS) für Erkrankte.

Führende Experten[Quelltext bearbeiten]

Federführend bei der Aufklärung über das KAS sind der Soziologe Marius K. sowie die Soziobiologin Professor Dr. Dr. Katharina K. .