Wikipedia:Humorarchiv/Technisches

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Stereo-Telefonie[Quelltext bearbeiten]

Unter Stereo-Telefonie versteht man ein Verfahren um in Stereophonie zu telefonieren. Für die Durchführung der Stereo-Telefonie benötigt jeder Gesprächspartner zwei Telefone. Der Anrufer wählt zeitgleich die beiden Telefonnummern des Gesprächpartners und hält die Telefonhörer so, daß der Hörer des einen Geräts am rechten Ohr und des anderen Geräts am linken Ohr anliegt. Anschließend kann das Gespräch losgehen. Auch der Angerufene muß einen Hörer an das rechte und den anderen an das linke Ohr halten, wobei natürlich die Gefahr der Verwechselung besteht. Die Stereo-Telefonie hat bis jetzt keine größere Bedeutung erlangt. Sie wird aber gern als Imponiergehabe genutzt.

Nicht zu verwechseln ist die Stereo-Telefonie mit der Mehrfachtelefonie, die von sehr wichtigen Persönlichkeiten oft verwendet wird, um deren Wichtigkeit zu unterstreichen: Das gleichzeitige Telefonieren mit unterschiedlichen Gesprächspartnern mit mehreren Telefonen. Bei mehr als zwei Hörern ist es eine besondere Kunst, dem Geschehen noch folgen zu können (siehe auch Börse).

Etwas, das kein Kabel hat, obwohl es nach menschlichem Ermessen eines bräuchte, bezeichnet der wissende Fachmann explizit als "kabellos". Paradebeispiele hierfür sind kabellose Mäuse, W-Lan Kabel, kabellose Zahnbürsten mit Induktivladevorrichtung, kabellose Headsets und - als wohl grundlegendstes kabelloses Phänomen - die Fernbedienung für die Glotze (Infrarot, früher Ultraschall oder Funk). Das nach den Fernbedienungen zweitbekannteste kabellose Technikprodukt dürfte das "Handy" sein, das seinen Namen bekanntlich von der schwäbischen Frage: "Hän di koi Schnur?" herleitet und das 'i' am Ende nur aus denglischen Gründen gegen ein 'y' ausgetauscht hat. Bei batteriebetriebenen Radios ist nicht nur die Empfangseinrichtung, sondern sogar die Stromspeisung kabellos. Besondere Erwähnung verdienen die RFID-Chips/Etiketten, denen die Energie kabellos zugeführt wird.

"Die BMW C1 ist ein überdachtes Motorrad" -- darüber gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen


Bipolarshizzor[Quelltext bearbeiten]

Ein Bipolarshizzor ist ein elektronisches Halbleiterbauelement, ähnlich einem Transistor. Er wird hauptsächlich als Datenspeicher in mikroelektronischen Schaltungen verwendet. In diesem Zusammenhang wird auch oft der Begriff Commander angewandt. Seine Speicherkapazität beträgt 1 Bit. Er kann jedoch auch in seiner einfachsten Funktionsweise als Schalter eingesetzt werden.


Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Der erste Bipolarshizzor wurde am 12.04.2003 an der Universität Ulm hergestellt. Erste Entwürfe hierfür gab es bereits im Jahr 1999. Hauptsächlich entwickelt wurde er von Prof. Dr. Daniel Gamelweg. Seit dem Prototyp wurden 2003 in Ulm weitere 20 Bipolarshizzoren produziert. Heute werden die Bauteile bereits in einigen Computerchips (hauptsächlich Uni-Intern) eingesetzt.


Aufbau und Funktionsweise[Quelltext bearbeiten]

Der Aufbau eines Shizzors basiert im wesentlichen auf einem Bipolartransistor bzw. auf zwei gegeneinandergeschalteten Dioden welche durch eine Induktivität antiparallel vernetzt sind. Praktisch wird dies mit Hilfe mehrerer miteinander verbundener Leiterbahnen, welche Schichtweise aufeinanderliegen (3-4 Schichten), einer sog. Mikrospule, gelöst. Durch diese Induktivität ist es nun möglich den magnetischen Teil der EM-Emission zu "RAFFEN" (quant.mech. Begriff) und durch die Rückkopplung zu speichern. Wie stark ein Shizzor raffen kann, wird in [ wat ] angegeben (Vorsicht, nicht zu verwechseln mit Leistung [ Watt ]).

Einsatzgebiete[Quelltext bearbeiten]

- Einfacher Bipolartransistor ohne Verstärkungsfaktor

- Faggor-Schaltungen (zur Ansteuerung von WOM-Bausteinen)

- Aufbau von Speicherchips

- Einsatz in der Wellenoptik (siehe auch Quantenmechanisches Einsatzgebiet)

Quantenmechanisches Einsatzgebiet[Quelltext bearbeiten]

Ein weiteres, in der Praxis sehr verbreitetes Einsatzgebiet der Bipolarshizzoren findet sich in der Wellenoptik, zur Messung emittierter Lichtwellen. Darauf aufbauend, wurden beispielsweise Projektionsgeräte (Tageslichtprojektoren!) entwickelt die keine manuelle Höhenversellung des Linsenystems bei unterschiedlichen Abständen zur Leinwand erfordern.


Literatur[Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Daniel Gamelweg, The Bipolarshizzor, STSIW 2004, 1. Auflage

Paul A. Tipler & Gene Mosca. Physik, Spektrum, 2. Auflage, ISBN 3-8274-1164-5

Tesla-Transformator[Quelltext bearbeiten]

Version vom 20:19, 20. Mai 2006

[...] Die Kopplung erfolgt bei Tesla-Transformatoren nicht über einen Eisenkern wie bei konventionellen Transformatoren, sondern über eine sehr komplizierte, schwerzu erklärende, biconzequente Materiekonstillation. Diese Technik wurde auch 1951 requiriert, um den Dr. Möbius auf der Insel Elba vor dem Zugriff amerkanischer Fallschirmjäger zu beschützen. Zwei wachhunde waren auch dabei. [...]

Version vom 14:42, 26. Mai 2006
Der Deich ist das Bauwerk, das ein guten Stand haben muss, denn nur dieses Bauwerk schützt die Menschen und tiere an der Küste. Der Deich muss viel Stand halten! [...]

Dies ist ein Auszug einer alten Schülerzeitung der Realschule Rheinhausen I (Körnerplatz), welche ich vor vielen Jahren erwarb, auf einer Spaßseite wurden Fehltrite, Fehler und dumme Sprüche von Lehrern und Schülern gezeigt. In dem Artikel über Erdkunde stand zum Beispiel, was ein Schüler auf die Frage "Was ist ein Oasenbauer?" antwortete. Da stand "Oasenbauern sind Leute, die Oasen bauen" das war die Antwort eines 7. Klässlers. :-) hoffe das IHR den Witz versteht.

Titanic-Bauanleitung[Quelltext bearbeiten]

aus Diskussion:Titanic (man beachte auch die direkt anschließende Rechtschreib-Korrektur.[1])

Titanic soll von der schwerkraft zerbrochen sein aber ...

...könnte es nicht sein das die titanic nicht nach 30-60 grat neigung nach oben zerbrach sondern nach 10 bis 20 grat neigung angefangen hat zu zerbrechen,ich hab ein beispiel für euch das leicht nach zu bauen is :also ihr raucht 2 flaschen und ein holz stäbchen klebt das holz stebchen einfach an die 2 flaschen aber vorher müst ihr eine mit wasser füllen und jetzt bracht ihr nur eure badewane zu füllen und los ihr hält die flasche mit wasser gerade und und ihr werdet sehen das stäbchen zerbricht weil luft in der anderren flasche war und die an der wasser ober flache blieb zurück zum tema also die titanich ist nicht unbedingt durch schwerkraft zerbrochen sondern durch die luft im heck also sie zerbrach erst nach oben und dan nach unten

PS: sorry wegen den recht schreib felern und der aus drückung aber ihr wisst wofon ich spreche :)

Toner-Partialdruck[Quelltext bearbeiten]

Der Toner-Partialdruck entsteht durch einen Tonergradienten. Hierbei wird der Begriff auf die Konzentrationen dieses Toners in Lösung angewendet, beispielsweise im Luft oder in Beton. Dabei wird als Partialdruck derjenige Druck des Tonerpartikel angegeben, der mit der betreffenden Konzentration in Lösung (an einer gedachten oder wirklichen Grenzfläche von Luft und Beton) in einem Diffusionsgleichgewicht steht. Der Partialdruck wird immer dann anstatt der Massenkonzentration verwendet, wenn das Diffusionsverhalten der gelösten Tonerpartikel betrachtet wird. Typische hierfür sind Büroflächen, in denen Tonerstaub freigesetzt wird. Häufigstes auftreten ist das Verschütten von Toner.

Zu hohe Tonerkonzentrationen verursachen Krebs.(Alkali-Kieselsäure-Reaktion)

Bei technischen Aufträgen z.B. beim Bau einer Wasseraufbereitungsanlage, kommt es manchmal vor, dass der Auftraggeber oder dessen Planer darauf besteht, einen Anlagenteil zu errichten, der nach Expertenmeinung keine entscheidende Wirkung erzielt. Gründe für so ein Handeln sind vielfältig, der Auftraggeber hat Ängste, dass geforderte Grenzwerte nicht eingehalten werden, er hat vor Beginn der Planungsphase dieses Anlagenteil als "Wunderwaffe" angepriesen etc. Wenn trotz langer Beratung des Auftraggebers durch den Auftragnehmer und andere Fachleute der Anlagenteil trotzdem gebaut werden muss, hat sich bei der ausführenden Firma deshalb der Begriff der Soda-Anlage geprägt, in Anlehnung an den historischen Firmennamen der BASF, die Badische Anilin- und Soda-Fabrik, die eine der größten chemischen Produktionsanlagen betreibt. Die neue Bedeutung hat jedoch nicht etwa mit der Soda-Produktion zu tun (wichtiger Grundstoff zur Waschmittelherstellung) sondern sie drückt aus, dass eine Anlage einfach nur "so da" steht, ohne einen technischen Zweck zu erfüllen.