Wikipedia:Nürnberg/Wiki-Wandertag/2015

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Wiki-Wandertag 2015[Quelltext bearbeiten]

Mögliche Ziele[Quelltext bearbeiten]

Wir fahren mit der Rangaubahn zum Haltepunkt Alte Veste, dort gehen wir zum Schlachtfeld (der Schlacht an der Alten Veste), wo ich von eben dieser erzähle/berichte, und dann durch den Stadtwald über die Steinbrüche im Fürther Stadtwald bis zum Felsenkeller bei Burgfarrnbach, um dann eben dorthin zu gehen. So in etwa. --Superikonoskop (Diskussion) 23:58, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da rein?
Don Manfredo erwähnte, dass möglicherweise ein Heimatpfleger mitkommt. Es wäre einen Versuch wert zu fragen, ob wir den (verschlossenen) Keller besichtigen könnten. --Derzno (Diskussion) 08:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Termine[Quelltext bearbeiten]

Wegen des konkreten Termins müssen wir uns nicht nur am Wetter orientieren, sondern auch an den zeitlichen Möglichkeiten der Interessierten orientieren. Beim Treffen am 31.3. wurde ungefähr Ende Mai 2014 erwähnt. --grixlkraxl (Diskussion) 12:47, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Alternative: Hochberg[Quelltext bearbeiten]

Vom Bergsteigermagazin des Bayerischen Rundfunks: Eine Tour auf den Hochberg oder die „fränkische Akropolis“. Dreieinhalb Stunden Gehzeit sind für uns eher an der oberen Grenze, aber vielleicht kann man irgendwo abkürzen? Und natürlich nicht im Winter da rumschlurfen, sondern wenn's warm ist. Hartmannshof - Richtung Stallbaum auf Wanderweg mit grünem Kreuz - Hochberg - Hartmannshof. Vielleicht wird der Hochberg (Mittelfranken) sogar blau dabei? --Don Manfredo (Diskussion) 23:30, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wäre auch toll. Könnten dabei auch an der Höhlenruine in Hunas vorbei (wenn ich die Erlaubnis bekomme, den versperrten Ort zu besuchen was im Moment eher schwierig sein dürfte). Der Steinbruch selber ist ein Geotop und dort nisten auch irgendwelche seltenen Schwalben. Sehenswert ist die Ecke auf alle Fälle. Wenn der Termin passt bin ich mit (Hund) dabei --Derzno (Diskussion) 07:09, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
uuuuuppps falsche Seite der Hochberg ist ja südlich von Hartmannshof. (siehe Wanderkarte) Von da weiter auf dem Frankenalb-Panoramaweg Hochberg – Johannesburg – Arzlohe – Hohler Fels – Happurg und mit der S-Bahn wieder heim? Aber wir müssen vorsichtig sein. Das ist glaub ich die Homezone eines "alten Bekannten" ;)--Derzno (Diskussion) 13:21, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja, man kann wählen zwischen 18km/4,5h und 18km/4h, für Abkürzungen haben wir schließlich keine Zeit;-) Wenn man sich allerdings von der Vorstellung "Wandern" löst, und besser von einer "Exkursion" spricht, wären 8 bis 10 km in etwa 3 bis 4 Stunden möglicherweise konsensfähig.
Und wenn jeglicher Anstieg vermieden werden soll: Kulturprogramm im Bahnhof und danach Einkehr jenseits der Grenze. Dieser Fußweg ist sogar rollatorgeeignet, wie es Henscheid in "Öde Orte" literarisch gewürdigt hat: Öd ist überhaupt nicht öd … Heerscharen von Nürnberger Rentnern …“
Neben Kelten und Geologie gibt es gerade im Frühjahr zwischen Alten Fritz und Wurmrausch auch noch interessante Botanik zu sehen. Oje, jetzt sind mir spontan fast zuviele Varianten eingefallen. Dabei bin ich immer noch auf die "Alte Veste" neugierig, weil ich dort noch nicht war. --grixlkraxl (Diskussion) 14:02, 13. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Konkreter Vorschlag: Die 14km/4h lassen sich abkürzen: Ab Bf. Pommelsbrunn lassen wir Houbirg und Doggerwerk rechts liegen, stattdessen talaufwärts über Arzlohe zum Hochberg. Dann über Mittelburg und Waizenfeld nach Hartmannshof ca 8km. Noch kürzer wäre der Weg über Stallbaum nach Hartmannshof. (Tatsächlich ein einziger Rotlink;-) --grixlkraxl (Diskussion) 14:36, 13. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]


Wer gehdn überhaabd midd?[Quelltext bearbeiten]

Bassd Scho[Quelltext bearbeiten]

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Probiern kannd mas[Quelltext bearbeiten]

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Allmächd, Na![Quelltext bearbeiten]

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Wäi wors na nou eigendli?[Quelltext bearbeiten]

Dou sima rumtabbd

Das war er also, der Nürnberger Wiki-Wandertag 2015. Im typischen November-Grau trafen sich Don Manfredo und Derzno mit seinem Springer Spaniel Emil am 18-Oktober am S-Bahn Haltepunkt Pommelsbrunn. Nach gut 11 km Wegestrecke, einigen gesalzenen Höhenmetern und kurzweiligen 2.5 Stunden Gehzeit ließen wir den Wandertag im Gasthof Vogel ausklingen. Ein paar Bilder für WP sind auch abgefallen.

Der ursprüngliche Plan in Richtung Hochberg zu marschieren, wurde ohne eine große Löschdiskussion gekippt. Stattdessen gab es eine "Natur- und Geologietour" in den wilden Norden. Immer dem Garmin folgend ging es zunächst durch den Ort Pommelsbrunn vorbei am denkmalgeschützten und restaurierten Badehaus. In dem Gebäude befindet sich heute ein Museum. Der nachfolgende Anstieg auf den Zankelstein erinnerte Don Manfredo mehr an das Hochgebirge als an die liebliche fränkische Alb. Das Gelände wurde nachfolgend endlich wieder flacher und wir konnten den Ausblick auf den Bergrutsch des Zankelsteins (Geotop und Nauturdenkmal) im herbstlichen Dämmerlicht geniessen. Auf einen Abstecher zur Bastei verzichteten wir jedoch wegen des Nebels und der mangelnden Aussicht. Weiter ging die Tour über den Weiler Appelsberg nach Heuchling. Hier wurde spontan ein Abstecher zur wenig bekannten Fischerhöhle eingebaut. Das Naturdenkmal ist eine Spaltenhöhle und hat eine Ganglänge von etwa 115 Metern. Sie wurde zeitweise auch als Lagerkeller benutzt. Weiter ging es dann vorbei am „Heuchlinger Anger“. Der Hutanger ist sehenswert und ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Nun ging es langsam wieder zurück nach Pommelsbrunn. An einem mobilen „was auch immer“ (Jägerstand oder Schäferkarren) ging es durch einen Buchenwald vorbei an den Resten eines ehemaligen Kalkbrennofens die hier in der Gegend häufiger zu finden sind. Langsam näherten wir uns wieder Pommelsbrunn.

Die Suche nach einem Gasthaus war dann doch schwieriger als gedacht. Das „Kaffee Togo“ (oder war's nur Kaffee zum mitnehmen?), der Pommelsbrunner Hof waren geschlossen und ein weiteres war nicht nach unserem Geschmack. Wir landeten dann im Gasthof Vogel und verkürzten die Wartezeit auf die S-Bahn mit isotonischen alkoholhaltigen Kaltgetränken.

Danke an Don Manfredo für die Orga und nette und kurzweilige Begleitung.