Wikipedia:Redaktion Ostasien/Archiv/2007

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Was bisher geschah:

Auch wenn unsere Richtlinie vordergruendig Pinyin als Lemmaname empfiehlt, denke ich besteht doch Diskussionsbedarf bei Personen der Republik China, die hier häufig in Wade-Giles oder Tongyong-Pinyin geschrieben werden. Siehe z.B. Cheng Shao-Chieh, die laut NK Zheng Shaojie heissen sollte (und mW in WG richtig Cheng Shao-chieh). Ohne einen Vorschlag fuer eine Loesung machen zu wollen, moechte ich erstmal einen Status-quo ermitteln. Wie haben unsere Mitarbeiter das bisher gehandhabt? --chrislb 问题 13:52, 27. Aug. 2007 (CEST)

Eine generelle Regel Namen in einer Romanisation zu schreiben, empfinde ich als ungünstig, da so die Lemma mit den offiziellen Romanisationen differieren können. Printmedien des Landes in Englisch oder Deutsch sollten hierbei als Quelle gelten. 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 06:36, 7. Feb. 2008 (CET)
Um das noch einmal aufzugreifen. Ich plädiere für den jeweils gebräuchlichen Namen wie z.B. Lee Teng-Hui und eine Pinyin Romanisierung: Lee Denghui. Wenn es noch einen englischen Namen gibt, dann auch diesen als Weiterleitung. Fraglich sind bisher noch die Bindestriche. 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 16:06, 1. Apr. 2008 (CEST)

-- 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 10:24, 2. Apr. 2008 (CEST)

Ich denke dies ist genauso zu handhaben wie das Problem der Namensreihenfolge und der Transkriptionen im Japanischen. Im Zweifel Transkription; falls jedoch Schreibweise im deutschsprachigen dominierend ist, sollte man auf diese zurueckgreifen. Beispiele sind unter anderem Murakami Haruki und viele andere moderne Personen. Im Bereich der Romanisierung gibt es ebenfalls Beispiele, z.b. die vorkommende Transkription von おう als oh, anstelle von ō, wie es nach den Hepburn-Transkriptionsregeln ueblich waere. Auch hier gilt zumeist, solange es vertretbar ist, den romanisierten Namen zu verwenden. Oft kann dies aber auch in Reverts enden (siehe [1]) die ich persoenlich dann meistens stillschweigend akzeptiere. --christian g 11:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ich sehe zur Zeit vorallem folgende Probleme:
  • Wir wollen Pinyin als Maßstab anlegen, wollen aber prinzipiell der Selbstbezeichnung Vorrang geben.
    Problem: Uns seht die Verhunzung durch unsere Medien entgegen, es ist schwer ersichtlich was gewollt, was ungewollt ist. Blüten dann wie in Wang Chien-ming, wo ich mich mit einem Koreaner (so scheint die IP) streite, wie der Taiwaner denn geschrieben werden soll. Vorallem dann noch völlig falsch, da ich mir nicht erklären kann, wo das g in ming erkommt, da Volk (民) min geschrieben wird.
  • Wade-Giles != Wade-Giles, welche Kritierien wollen wir hier anlegen, wenn überhaupt. Die Romanisierung nach Herrn Wade, die nach Herrn Giles, oder die nach Herrn Mathews (Mathews' Chinese-English Dictionary)?
Vor Beantwortung der Fragen will ich ungern eine Richtlinie in Stein meißeln --chrislb disk 15:21, 23. Apr. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian140 08:40, 6. Nov. 2010 (CET)