Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WZ/Höfling

Höfling (Rotte); Ortschaft; Katastralgemeinde Höfling
WikiProjekt Österreich/WZ/Höfling (Österreich)
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Weiz (WZ), Steiermark
Gerichtsbezirk	Weiz
Pol. Gemeinde	Puch bei Weiz
Koordinaten	47° 13′ 9″ N, 15° 45′ 32″ OKoordinaten: 47° 13′ 9″ N, 15° 45′ 32″ O
Höhe	716 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft	106 (1. Jän. 2023)
Fläche d. KG	4,8 km²
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	16338
Katastralgemeinde-Nummer	68223
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk

nach Höfling (Gemeinde Puch)

Höfling ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Puch bei Weiz im Bezirk Weiz in Steiermark.

Geografie[Quelltext bearbeiten]

Höfling liegt östlich von Puch an der Ostflanke des Kulms (976 m ü. A.), von dem man aufgrund seiner Lage das gesamte östliche Alpenvorland überblicken kann. Weitere Ortschaftsbestandteile sind die Streusiedlungen Hinterkulm, Ramhof und Vorderkulm sowie einige Einzellagen, darunter die Kirche Mariabrunn am Kulm (975 m ü. A.).

Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Höfling insgesamt 35 Bauflächen mit 21.632 m² und 61 Gärten auf 215.198 m², 1989/1990 gab es 37 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 108 angewachsen und 2009/2010 bestanden 79 Gebäude auf 130 Bauflächen.^[1]

Bauwerke[Quelltext bearbeiten]

Am Kulm befindet sich die Messkapelle Maria Brunn am Kulm, die 1715–1720 von der Gräfin Anna M. Wurmbrand an der Stelle eines früheren Holzbaus errichtet wurde. Sie steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]

Die Katastralgemeinde ist land- und forstwirtschaftlich geprägt. 160 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 285 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 156 Hektar Landwirtschaft betrieben und 300 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 139 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 304 Hektar betrieben.^[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Höfling beträgt 28,3 (Stand 2010).