Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WZ/Tulwitzviertel
nach Tulwitzviertl mit WL von Tulwitzviertel
| Tulwitzviertl (Ortschaft) Ortschaft Katastralgemeinde Tulwitzviertel | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Weiz (WZ), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Weiz | ||
| Pol. Gemeinde | Fladnitz an der Teichalm | ||
| Koordinaten | 47° 16′ 18″ N, 15° 26′ 6″ O | ||
| Höhe | 730 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 234 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 6,85 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15058 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 63030 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Tulwitzviertl ist eine Ortschaft und als Tulwitzviertel eine Katastralgemeinde der Gemeinde Fladnitz an der Teichalm im Bezirk Weiz in der Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Ortschaft im Westen der Gemeinde besteht aus den Rotten Blumau (710 m ü. A.), Oberreith (726 m ü. A.) und Reithof (690 m ü. A.), der Streusiedlung Gern (920 m ü. A.) sowie den Einzellagen Egg, Großnestelbauer, Irzenberger, Kleinnestelbauer, Lackner, Michl in Hof und der Lage Gasthaus Pröllhofer. Es gibt jedoch keinen Ort Tulwitzviertl. Zusammen mit Tulwitzdorf bildete die Ortschaft bis Ende 2014 Gemeinde Tulwitz.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Tulwitzviertel insgesamt 84 Bauflächen mit 40.667 m² und 77 Gärten auf 96.741 m², 1989/1990 gab es 84 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 220 angewachsen und 2009/2010 bestanden 137 Gebäude auf 208 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Tulwitzviertl zwei Gastwirte, ein Schmied und einige Landwirte ansässig.[2]
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 383 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 273 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 362 Hektar Landwirtschaft betrieben und 295 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 354 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 296 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Tulwitzviertel beträgt 25,4 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 134.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1070
Katastralgemeinden: Fladnitz an der Teichalpe | Schrems | Tulwitzdorf | Tulwitzviertel | Türnau
Ortschaften: Tulwitzdorf | Tulwitzviertl | Nechnitz | Tyrnau | Fladnitz an der Teichalm | Fladnitzberg | Schrems | Fladnitz-Tober | Teichalm
Dörfer: Fladnitz an der Teichalm • Schweinegg Weiler: Buchwald Rotten: Aschau • Blumau • Fladnitz-Tober • Gelderbauern • Leisenreith • Mitteregg • Nechnitz • Oberreith • Obertulwitz • Reithof • Schrems • Seilnergraben • Tulwitz • Tyrnau Zerstreute Häuser: Fladnitzberg • Gern • Heuberg • Hinterberg • Schöngrund • Teichalm
Zählsprengel: Fladnitz an der Teichalm | Tulwitz | Tyrnau
Kategorie:Fladnitz an der Teichalm Kategorie:Ort im Bezirk Weiz Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Weiz