Wikipedia:WikiProjekt Österreichische Denkmallisten/Wiki Takes Nordtiroler Oberland 2015/Lessons Learned

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Was lief beim Projekt gut, was lief schlecht, was könnte verbessert werden? Für eine generelle Erklärung zum Konzept siehe Lessons Learned

Teilnehmer[Quelltext bearbeiten]

Lessons Learned[Quelltext bearbeiten]

Regeln:

  • Kritik am Projekt und den Prozessen ist erwünscht
  • Kritik an einzelnen Personen ist unerwünscht (weil nicht konstruktiv)
  • Mitarbeit jedes einzelnen ist erwünscht und ermöglicht mehrere Sichtweisen auf einen Sachverhalt
  • Ein konstruktives Arbeitsklima wäre hilfreich ;-)

Rückblick[Quelltext bearbeiten]

Was lief gut?[Quelltext bearbeiten]

Vorbereitung[Quelltext bearbeiten]
  1. ToDo-Liste hilft die Aufgaben transparent darzustellen
  2. Pressearbeit früh begonnen
  3. Anfragen an die Gemeinden wurden sehr gut angenommen
  4. Abstimmung der Reisekosten mit WMCH und WMDE
  5. Artikel schreiben für relevante Objekte (Kirchen, Kapellen)
  6. Reservierung der Geräte war gut vorbereitet
  7. Reservierung Zipcar war selbst eine Woche vor Projektbeginn problemlos
  8. Auswertung Dehio war relativ rasch erledigt (hängt aber auch stark von den Objekten in den Zielgemeinden ab)
  9. Große Anzahl von Objekten ermöglichte eine flexible Planung der Tage vor Ort
Durchführung[Quelltext bearbeiten]
  1. Kommunikation zwischen den Autofahreren und den ausgesetzten Personen war ganz gut
  2. Termin im Juni war wegen Sonnenstand und sehr gutem Wetter gut gewählt
  3. Karten waren in Kombination mit mobilen Geräten ganz hilfreich
  4. Verteilung der Projektmitglieder auf die Autos sorgte für einen nahezu reibungslosen Ablauf
  5. Rücksichtnahme auf die Kondition und Fähigkeiten der einzelnen Personen nehmen
  6. Einheimische waren sehr freundlich und zuvorkommend
    1. Gemeindekontakte waren problemlos und unbürokratisch
  7. Innenaufnahmen der Kapellen war aufgrund des Zuvorkommens der Einwohner sehr erfolgreich
  8. Verteilung der Routen über eine zentrale Person koordiniert, damit ein Überblick über das ganze Gebiet besteht

Was kann verbessert werden?[Quelltext bearbeiten]

Welche Prozessabläufe könnte man verbessern?

Vorbereitung[Quelltext bearbeiten]
  1. Pressekontakte zentral sammeln und dann vor jedem Projekt ansprechen
  2. Pressetermine am besten im Vorfeld des Projekts, ansonsten in Randzeiten, damit nicht zuviel Zeit verlorengeht
  3. Deadline einführen, zu der sich Leute verbindlich anmelden, damit die Planung vor Ort (Hotel, Anreise) koordiniert durchgeführt werden kann
  4. Erwartungshaltung an die Mitarbeiter der Geschäftsstelle bei manchen Punkten stärker hervorheben und betonen
  5. Listen genauer mit Beschreibung befüllen vor dem Projekt
  6. Idealerweise alle Personen des Projekts in einem Hotel unterbringen
  7. Mehrere Personen für die Pressearbeit einspannen, "Netzwerke aktivieren"
  8. WLAN im Hotel vorher erfragen!
  9. Artikel und Beschreibungen früh beginnen, damit sich die Leute mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen und dies vor Ort berücksichtigen können
  10. Zentrale Person fürs Equipment im Projekt nennen, die sich um Reservierung und Rückgabe kümmert
    1. Ausgeborgtes Equipment wird von derselben Person wieder zurückgegeben
    2. Gesammelte Liste anlegen, in der Änderungen am Equipmentstatus festgehalten werden können
    3. Inventarisierung anhand von Inventarnummern würde helfen (zwecks schneller Übersicht)
  11. Nikon-GPS-Gerät vorher testen
  12. Projektmitgliedern Routenpakete schon vorab geben, damit sich diese einarbeiten und vorbereiten können (sofern die genaue Anzahl der Teilnehmer planbar ist)
  13. Bei Kontakten mit den Gemeinden nicht unbedingt darauf hinweisen, dass sich jemand melden wird, weil das aufgrund der knappen Zeitplanung nicht immer gelingt
  14. Extrapunkte (Naturdenkmäler, Artikel ohne Bilder) frühzeitig heraussuchen, damit genug Zeit für die Einarbeitung in die Routen bleibt
    1. Auch in den Listen auflisten, nicht nur auf den Karten
Durchführung[Quelltext bearbeiten]
  1. Abfahrtszeiten im Voraus kommunizieren
  2. Telefonnummern der Beifahrer für die Kommunikation vor Ort verwenden
  3. Prepaid-Karten für Projektmitglieder aus dem Ausland organisieren, damit diese auch vor Ort Objekte recherchieren können
  4. Bessere mehrere kleine Karten (z.B. statt 20 Routen 40 Routen, um den Kartenmaßstab zu reduzieren, auch in den .kmz-Karten)

Ideen für die Zukunft[Quelltext bearbeiten]

  1. Zukünftige Projekte in dieser Art, kleinere Projekte (z.B. 2er Teams in verschiedenen Regionen?)