Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Italien/Polen

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Auflösung des Ghettos von Siedlce
Frauen vor der Vergasung in Auschwitz
Pogrom von Lemberg

Der Holocaust in Polen begann unmittelbar nach dem Überfall auf Polen, noch im September 1939. Der Holocaust war die geplante Vernichtung und Ermordung aller europäischen Bürger jüdischer Herkunft und kostete rund sechs Millionen Frauen, Männern und Kindern in den Jahren 1938 bis 1945 das Leben. Die Hälfte aller Holocaust-Opfer stammte aus Polen.

Darüber hinaus wurden auf polnischem Staatsgebiet, ab 1939 teilweise, ab 1941 zur Gänze vom deutschen NS-Regime besetzt, eine Vielzahl von Konzentrations- und Vernichtungslager errichtet, in welchen – zusätzlich zu den jüdischen Polen – weitere zwei Millionen Juden aus ganz Europa, Roma und Sinti sowie Gegner der Nationalsozialisten ermordet wurden.

Der Massenmord erfolgte in Gaskammern und Gaswägen, durch Erschießungsaktionen, durch Erhängen, Verhungern, Verweigerung von überlebensnotwendigen Medikamenten, unbehandelte Infektionskrankheiten, Folterung oder Zwangsarbeit.

Geographische Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Orte der Vernichtung in Polen

Dieser Artikel beschreibt den Massenmord an Staatsbürgern der Zweiten Polnischen Republik in den Grenzen vom 1. September 1939, die aufgrund ihrer Herkunft oder ihres religiösen Bekenntnisses von den deutschen Besatzern als jüdisch klassifiziert wurden, sowie weitere Verfolgungsmaßnahmen gegen diese Bevölkerungsgruppe, wie Vertreibung, Folter, Demütigung, Zwangsarbeit, Vergewaltigung oder bewusstes Evozieren von Suizid. Da das NS-Regime auch Millionen weiterer Opfer in das Gebiet des besetzten Polen brachte um sie dort zu vergasen oder auf andere Art zu ermorden, ist eine Abgrenzung zum Holocaust an Juden anderer Nationen nicht immer möglich.

Im Abschnitt Gedenken werden nur jene Museen, Denkmäler und Gedenkstätten aufgelistet, die sich im heutigen Staatsgebiet Polens befinden.

Zeitliche Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

In der konventionellen Geschichtsschreibung dauerte der Holocaust von 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz, bis zum 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. De facto jedoch begannen die Gewalttaten gegen Juden bereits unmittelbar nach dem Überfall auf Polen, der von Adolf Hitler am 31. August 1939 angeordnet und noch in derselben Nacht ab 04:45 Uhr umgesetzt wurden. Die Gewaltausübung dauerte weit über den Untergang des NS-Regimes hinaus, weil zahlreiche KZ-Insassen erst danach an den Folgen unmenschlicher Arbeits- und Haftbedingungen, von Infektionen und Hunger verstarben.

Wie nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 in Deutschland galten die ersten Einschüchterungsaktionen auch nach der Besetzung Polens der Intelligenz und der Opposition. Sie wurde teils eingesperrt, misshandelt, in Polen zu einem großen Teil ermordet. Das Projekt hieß Intelligenzaktion und kostete 60.000 Polen das Leben. Beim Massaker von Częstochowa am 4. September 1939, auch bekannt als Blutiger Montag, ermordeten die Nazis 1,140 polnische Zivilisten, darunter 150 jüdische Mitbürger. Das Massaker von Przemyśl, vom 15. bis zum 19. September 1939 durch Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD begangene Morde an 600 jüdischen Polen, stellte auch in Polen klar, was das NS-Regime mit der jüdischen Bevölkerungsgruppe des Landes beabsichtigte.

Historischer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ersten Weltkrieg, 1918, als Polen die Unabhängigkeit wiedererlangte, lebten mehr als drei Millionen Juden in Polen und bildeten eine der größten jüdischen Gemeinschaften der Welt.

Am 1. September 1939 marschierte die deutsche Wehrmacht von Westen, Süden und Norden in Polen ein und ab 17. September besetzte die Rote Armee den Osten Polens. Die Juden aus Krakau, Łódź und Warschau fanden sich im deutschen Besatzungsgebiet wieder, die Juden aus Belarus, Galizien und Wolhynien im sowjetischen. Der Hitler-Stalin-Pakt führte zur erneuten Teilung Polens, das Land verschwand erneut von der Landkarte.

Vor dem Überfall der deutschen Wehrmacht lebten in Polen rund 3.350.000 Juden. Rund 90 % von ihnen wurden Opfer des Holocaust. Laut Volkszählung von 1931 befanden sich 61,2 % der Juden in den Gebieten, die 1939 von deutschen Truppen besetzt wurden, hingegen nur 38,8 % in später sowjetisch besetzten Territorien. Berücksichtigt man die Fluchtbewegungen der Juden von West nach Ost während und nach des deutschen Polenfeldzugs, war der Prozentsatz der Juden in sowjetisch besetzten Gebieten Polens wahrscheinlich höher als bei der Volkszählung aus dem Jahre 1931.

Polenaktion und Novemberpogrome[Quelltext bearbeiten]

Bei der „Polenaktion“ vom 27. Oktober 1938 wurden etwa 15.000 Juden gewaltsam aus Deutschland nach Polen deportiert. Der Mord eines Betroffenen an einem deutschen Diplomaten diente als willkommener Vorwand für die reichsweiten Novemberpogrome 1938, die sogenannte Reichskristallnacht, bei denen etwa 400 Personen ermordet, über 1400 Synagogen, andere Versammlungsräume und Friedhöfe zerstört und bis zu 36.000 Juden in KZs interniert wurden. Mit der am 12. November verhängten „Judenbuße“ mussten die Opfer für die Zerstörungen aufkommen; mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben und der Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens wurde die staatliche „Arisierung“ beschleunigt. Die Maßnahmen des NS-Regimes schufen auch ohne einen „grundlegenden Plan“ wesentliche administrative Voraussetzungen, die den Holocaust ermöglichten: darunter die gesetzliche Definition des Begriffs „Jude“, Enteignung und Konzentration in besonderen Wohnbereichen.[10] Nationalsozialistische Verfolgung und Ermordung der Juden werden daher als ineinander übergehende, untrennbare „Vernichtungspolitik“ beschrieben.[11]

Erste Massenerschießungen[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Holocaust der Kugeln ist im deutschen Sprachraum noch nicht sehr geläufig, das Buch Holocaust by Bullets von Patrick Desbois liegt noch nicht in deutscher Übersetzung vor. Der Autor ist katholischer Priester, Beauftragter der französischen Bischofskonferenz für die Beziehungen zum Judentum und seit 2004 Vorsitzender der Organisation Yahad – In Unum. Er bemüht sich den Holocaust auf dem Gebiet der heutigen Ukraine, in Belarus, Russland, Rumänien, Polen, Moldau und Litauen besser zu dokumentieren. In dessen Rahmen hat er entdeckt, dass ein Viertel bis ein Drittel aller Holocaust-Opfer im Rahmen von Massenerschießungen ermordet wurde. Er nennt die Zahl von 1,5 bis 2 Millionen, wobei ein wesentlicher sadistischer Zug dieser Operationen darin bestand, dass die meisten Opfer ihre Leichengruben zuerst selbst ausheben mussten, sich dann an deren Rand aufstellen mussten und oft von hinten erschossen wurden. Waren die Schüsse nicht tödlich, folgte ein oft stundenlanger Überlebenskampf in der Leichengrube.

Przemyśl[Quelltext bearbeiten]

15. bis 19. September 1939

Mniszek (Dragacz)[Quelltext bearbeiten]

Ghettoisierung[Quelltext bearbeiten]

Kozia-Straße (1944) im Ghetto Tschenstochau

Warschau[Quelltext bearbeiten]

Kinderleichen im Warschauer Ghetto

Częstochowa[Quelltext bearbeiten]

Grodno[Quelltext bearbeiten]

Kielce[Quelltext bearbeiten]

Łódź[Quelltext bearbeiten]

Luzk[Quelltext bearbeiten]

[1]

Lwiw[Quelltext bearbeiten]

Die Spitzen des Dritten Reichs waren sich in militantem Antisemitismus absolut einig. Vorgezeichnet in Mein Kampf, sechs Jahre Hetze. Eskalationen auch in Nachbarländern. Bis 1941 strebten die Nationalsozialisten die Enteignung und Vertreibung der deutschen Juden an.

> gleichzeitig gegen jüdischen Bolschewismus > gg Kapitalisten > Verfolgsmassnahmen jedoch vorrangig gegen das jüdische Proletariat


Die Hauptverantwortlichen für den Massenmord

>ad Hitler) Auftrag Heydrich an Eichmann >ad Göring) Schreiben an Heydrich >ad Goebbels) Zitat aus Ansprache >ad Himmler) Quelle noch zu suchen --> Posener Reden

Beginn der sogenannten Endlösung[Quelltext bearbeiten]

Aktion Reinhardt

Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die sogenannte Endlösung der Judenfrage vom 31. Juli 1941.

Industrielle Vernichtung[Quelltext bearbeiten]

Die Aktion Reinhardt, auch als Einsatz Reinhardt bezeichnet, war der Tarnname für die systematische Ermordung aller Juden und Roma des Generalgouvernements.[1] Im Zuge dieser Aktion wurden zwischen Juli 1942 und Oktober 1943 über zwei Millionen Juden sowie rund 50.000 Roma aus den fünf Distrikten des Generalgouvernements – Warschau, Lublin, Radom, Krakau und Galizien – in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka ermordet.

Chełmno[Quelltext bearbeiten]

Das Vernichtungslager Kulmhof war der Prototyp für alle späteren Vernichtungslager. Zuerst wurden die Experimente mit Abgasen im Rahmen der Ermordung von 1.500 Juden in Soldau perfektioniert. Schließlich wurden die Tötungsmethoden der Aktion T4 in Bernburg, Hadamar und Pirna-Sonnenstein übernommen, mit luftdichten Vernichtungskammern, getarnt als Duschräume, in denen Busladungen von ahnungslosen Krankenhauspatienten vergast wurden. Kulmhof, 50 Kilometer von Łódź entfernt, bestand aus einem leerstehenden Gutshof, ähnlich dem der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, der zum Auskleiden benutzt wurde, mit einer Laderampe und einer Waldlichtung in einigen Kilometer Entfernung für die Massengräber.

Den Juden aus dem Wartheland wurde erzählt, sie würden "umgesiedelt". Mindestens 145.000 Häftlinge aus dem Ghetto Litzmannstadt, der NS-Bezeichnung für Łódź, wurden in mehreren Deportationswellen zwischen 1942 und 1944 nach Chełmno verbracht und vergast. Dazu 20.000 Juden und 5.000 Roma aus Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei. Die Tötungen erfolgten durch Sonderwagen, bei denen die Abgase in die luftdichte Kammer mit den Opfern geleitet wurden. Zuvor war dem Benzin Gift beigefügt worden. Auf Anordnung von Himmler mussten die Leichen exhumiert und verbrannt werden. Die mit Knochenresten vermischte Asche wurde nachts im nahegelegenen Fluss entsorgt, um keine Beweise für den Massenmord zu hinterlassen.

Majdanek[Quelltext bearbeiten]

Bestand ab Oktober 1941 (zunächst als „Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS Lublin“, ab Februar 1943 als „Konzentrationslager Lublin“) bis zu seiner Auflösung am 23. Juli 1944.

Auschwitz-Birkenau[Quelltext bearbeiten]

Herbst 1941 bis 1945

Belzec[Quelltext bearbeiten]

März bis Dezember 1942

Treblinka[Quelltext bearbeiten]

22. Juli 1942 und dem 21. August 1943

Sobibor[Quelltext bearbeiten]

1942

Liquidierung der Ghettos[Quelltext bearbeiten]

Weitere Massaker[Quelltext bearbeiten]

Stanislau[Quelltext bearbeiten]

Oktober 1941

Skarżysko-Kamienna[Quelltext bearbeiten]

Benz 487

Bolechiw[Quelltext bearbeiten]

  • 28. und 29. Oktober 1941: Bolekhiv 1
  • 3. bis 5. September 1942: Bolekhiv 2 Synagoge (Bolechiw)

Bronnaja Gora[Quelltext bearbeiten]

ab Mitte 1942

Ponary[Quelltext bearbeiten]

Bewaffneter Widerstand, Aufstände in den Ghettos und Lagern[Quelltext bearbeiten]

Jüdische belarussische Partisanengruppe

Jüdische Kampforganisation Fareinikte Partisaner Organisatzije (Lit) Bielski-Partisanen (Belor)

Vertuschung, Enterdungen, Verwischen der Spuren[Quelltext bearbeiten]

Josef Hindels über Lüge & Nazismus Enterdungsaktion

Nichtjüdische Polen und jüdische Polen[Quelltext bearbeiten]

Kundmachung in Częstochowa betreffend Todesstrafe für jüdische Flüchtlinge, aber auch für all jene, die ihnen halfen

Die Mehrzahl der polnischen Bevölkerung war aus verschiedenen Gründen außerstande, sich an den politischen und gesellschaftlichen Prozessen der Jahre 1939 bis 1945 aktiv zu beteiligten. Sie sahen sich selbst überholt von der Macht der Ereignisse, einzig darauf orientiert, das eigene Überleben und das ihrer Familien zu sichern. Sie zogen sich in Angst und Schrecken auf die Rolle der Zuseher zurück, teilweise mit innerer Ablehnung, teilweise mit heimlicher Zustimmung. Nur ein geringer Teil der polnischen Bevölkerung beteiligte sich - einerseits als Kollaborateure, andererseits als Widerstandskämpfer. Der im katholischen Polen tief verankerte Antisemitismus führte leider dazu, dass sich eine Riehe von Polen, trotz anti-deutscher Haltung, an der Ermordung von Juden beteiligten, etwa im Massaker von Jedwabne.

Polen hatte die höchsten Opferzahlen. Polen hat aber auch die höchste Zahl an Gerechten unter den Völkern, 6.863 von 26.973, etwas mehr als ein Viertel aller Ausgezeichneten.[2] Für diesen Ehrentitel kommen ausschließlich Nicht-Juden in Frage, die unter Einsatz des eigenen Lebens Juden gerettet haben. Verliehen wird die Auszeichnung vom Holocaust-Dokumentationszentrum Yad Vashem in Israel. Viele Polen riskierten das eigene Leben und das ihrer gesamten Familie, um Juden vor der Vernichtung durch die deutschen Nationalsozialisten zu retten.

Opfergruppen, Opferzahlen, Überlebende[Quelltext bearbeiten]

5,65 Millionen Opfer insgesamt

  • Soldaten
  • Widerstandskämpfer
  • Zivilbevölkerung (zB Augenzeugen Bronnaja Gora)
  • Behinderte: Mniszek (Dragacz)

Die Zahl der Opfer des Porajmos, des gezielten Völkermordes an den Roma und Sinti durch das NS-Regime, läßt sich noch deutlich schwerer schätzen als die des Holocausts. The Columbia Guide to the Holocaust und die Online Enzyklopädie des United States Holocaust Memorial Museums nennen für das Vorkriegs-Polen eine Population von 20.000 bis 50.000 und als Opferzahlen mindestens 8.000, höchstens 35.000.[3][4]

Abgesehen von denen, die rechtzeitig emigrieren konnten, konnten nur 180.000 bis 240.000 polnischen Juden den Genozid überleben. Viele von ihnen wanderten nach dem Untergang des NS-Regimes aus der Volksrepublik Polen aus, viele nach Palästina. Denn auch nach dem Untergang des NS-Regime konnten sich Juden und Jüdinnen im kommunistisch dominierten Nachkriegspolen nicht sicher fühlen. Es kam wiederholt zu Ausschreitungen gegen Juden, beispielsweise 1946 zum Pogrom von Kielce oder 1968 zu einer antisemitischen Kampagne, staatlich gefördert oder zumindest toleriert. Heute zählen die jüdischen Gemeinden in Polen 8.000 bis 12.000 Mitglieder. Die Zahl der tatsächlich in Polen lebenden Juden dürfte höher sein.

Nach dem Untergang des NS-Regimes[Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftliche Aufarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Zentrale Jüdische Historische Kommission Danuta Czech

Geenkstätte in Bełżec
Mausoleum von Majdanek
Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau

Es gibt eine Vielzahl von Gedenkstätten im ganzen Land, die sich wie folgt unterteilen lassen:

Museen, Gedenkstätten
Denkmäler, Memorials
Veranstaltungen
Marsch der Lebenden

Reflexion in der Populärkultur[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Benannt wurde diese Operation mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Reinhard Heydrich, dessen Vorname in zeitgenössischen Quellen und sogar von Himmler selbst statt „Reinhard“ fälschlich „Reinhardt“ geschrieben wurde. Siehe Richard Breitmann/Shlomo Aronson: Eine unbekannte Himmler-Rede vom Januar 1943. In: VfZ 38(1990), S. 340
  2. Yad Vasehm: Names of Righteous by Country, abgerufen am 7. September 2018
  3. Donald L. Niewyk: The Columbia Guide to the Holocaust. Columbia University Press 2000, ISBN 978-0-231-11200-0, S. 422
  4. USHMM: European Romani (Gypsy) Population, abgerufen am 7 September 2018
Aufarbeitung, Reflexion, Gedenken
  • Stephanie Kowitz-Harms: Die Shoah im Spiegel öffentlicher Konflikte in Polen, Zwischen Opfermythos und Schuldfrage (1985 - 2001). Hg. vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Berlin, Boston: De Gruyter 2014
  • Michael Zok: Die Darstellung der Judenvernichtung in Film, Fernsehen und politischer Publizistik der Volksrepublik Polen 1968-1989, Marburg: Verlag Herder-Institut 2015

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