Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2011/-jkb-

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von SlartibErtfass der bertige in Abschnitt Frage zu einer aktuellen Anfrage
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Motive[Quelltext bearbeiten]

Warum stellst du dich für ein Gremium zur Wahl, welches nicht einmal die Hälfte der abstimmenden Benutzer überzeugen kann bzw. von dem sogar mehr als 3/4 der abstimmenden Benutzer zumindest Reformen verlangen? --Phoinix 00:30, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der letzte Teil des Satzes stimmt so nicht, Antwort darauf bei Krd. --Geitost 21:17, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Korrigiert --Phoinix 09:38, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Eine Institution, welche von einem relativ kleinen Teil der Wikipedianer, die oftmals nur als Störer wahrgenommen werden, gänzlich abgelehnt wird? Die aber so tun, als wäre das noch konstruktiv. Siehe vorherigen Edit. --Hubertl 08:41, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@ Phoinix: In dem besagten MB habe ich selber zwar nicht so rigoros Reform als wünschenswert angesprochen, aber Änderungen schon ("flexible Leute" und "flexible Arbeitsweise"). Der Begriff Reform ist aber wohl richtiger. Einerseits halte ich solch eine Institution für wichtig und sinnvoll, andererseits ist es sehr unbefriedigend zu sehen, welches Ansehen und Akzeptanz sie hier hat - so sind viele der Kontra-Stimmen nicht gegen den Kandidaten gerichtet, sondern gegen SG allgemein. Einige Punkte, was eine Reform des SGs betrifft, tauchten Ende der Woche z.B. auf WP:AN oder WD:SG, das von dir verlinkte MB beinhaltet dann aber eine ganze Menge von Kritikpunkten und Ideen. Man kann beides machen: Anstöße von außen aber auch von innen - aber etwas in Richtung Reform sollte bald passieren. Also nach meiner eventuellen Wahl nur dort zu sitzen und warten, bis der erste Antrag reinkommt, will ich nicht unbedingt.
Zum zweiten Teil (Hubertl): welchen Teil du konkret meinst weiß ich jetzt nicht so genau. In dem schon zitierten MB vom Januar d.J. haben sich 51,4 Prozent gegen das SG ausgesprochen, was nicht "relativ klein" ist, wo es sich aber lohnt, noch einige über den Sinn zu überzeugen. Das sind aber keine Störer, die du meinst. Ob es gelingen kann, eine andere, kleinere Gruppe, die ihre Daseinsberechtigung hier im Stören sehen würde, zu überzeugen, kann ich nicht sagen. Diese Gruppe müsste sich aber schon der Mehrheit unterordnen. Ich will hier nicht von allgemeinen demokratischen Positionen argumentieren, denn der Zweck des Projektes ist nicht die Demokratie, sondern eine in einer Teamarbeit zu schaffende Enzyklopädie, wo sich allerdings jeder auf demokratische Umgehensweisen mit ihm verlassen sollte, solange er sich für die gleichen Ziele einsetzt (also nicht stört, in etwa). Im übrigen s. mein Laudatio mit Bemerkungen zum Lagerdenken. -jkb- 10:15, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Reformen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt wenige Regeln, an die das SG sich halten muss. Wie stellst Du es Dir vor, als Mitglied des SG eben jenes reformieren zu wollen? Wie verhält sich Deiner Meinung nach Reformbestreben zur Abarbeitung der anstehenden Anfragen? Anka Wau! 22:12, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Reformieren sind mindestens zwei Schritte: 1. Die Lage zu beurteilen und Lösungen vorzuschlagen, erst dann 2. diese Lösungen zu verabschieden und umzusetzen. Am ersten Schritt können sich alle beteiligen, also auch die SG-Mitlieder (die dann auch eigene Erfahrungen einflechten können). Dabei ist es aus meiner Sicht gleich, ob ich eine bestehende Regelung ändere oder eine neue schaffe. Wenn es sich dann bei den vorgeschlagenen Änderungen um z.B. einige organisatorische Maßnahmen handelt, so können solche auch von den SG-Mitgliedern selbst verabschiedet werden; weitergehende Reformen sind dann allerdings auch eine Angelegenheit der Gemeinschaft. Wie lange der Prozess dauert ist allerdings nicht abzusehen (je kürzer umso besser), daher will ich keine Bezüge zu den laufenden oder anstehenden Anträgen herstellen. Ich hoffe, die Frage richtig verstanden zu haben. Gruß -jkb- 12:33, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Zum zweiten Teil meiner Frage deutlicher: Wie wirst Du Dich entscheiden, wenn Reformen und Abarbeiten von Anfragen (beispielsweise aus zeitlichen Gründen) nicht beide zu leisten sind? Anka Wau! 17:40, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zwar habe ich, ähnlich den anderen Kandidaten dieser Wahl, meinen Willen zu Reformen des SG klar bekundet, denke ich. Aber ich denke auch - sollte ich gewählt werden-, dass ich die Unterstützung der Gemeinschaft primär für die Abarbeitung der Anfragen dann erhalten habe, was die eigentliche Aufgabe eines SG-Mitlieds ist. Die Reformen sehe ich als eine Angelegenheit der gesamten Gemeinschaft, deren Teil ich ja auch bin, wenngleich "nicht gewählt"; Ich betrachte das aber als einen mehr oder minder hypothetischen Fall. Sollte es dazu kommen, dass mich meine eigentliche SG-Aufgabe (Abarbeitung der Anfragen) und das Arbeiten an Reformen (und möglicherweise noch meine Mentortätigkeit und das Schreiben von Artikeln) überfordern, so hätte ich mich wohl falsch eingeschätzt, was ich aber nicht glauvbe. Gruß -jkb- 17:57, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke. Und viel Erfolg. Anka Wau! 18:09, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Frage zu einer aktuellen Anfrage[Quelltext bearbeiten]

Wie gehst Du als Schiedsrichter mit einer solchen Anfrage um? Hier die aktuelle Anfrage an das SG. Möchtest Du das so eine Anfrage wirklich beantworten, es geht mir nicht um eine inhaltliche Stellungnahme, aber wie würdest Du vorgehen? Gruß SlartibErtfass der bertige 16:27, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wenn ich davon absehe, dass ich noch kein Schiedsrichter bin, hat deine Frage noch zwei weitere - für mich - nachteilige Aspekte: angesichts der noch nicht zu Ende gegangenen Wahl halte ich mich aus allen Diskussionen der SG-Anfragen gezielt heraus (bis auf ganz winige Anmerkungen allgemeiner und formeller Natur); du willst zwar keine inhaltliche Antwort, aber die Antwort, wie ich damit umgehen würde, ist schon quasi inhaltlich, da sie eine bestimmte Entscheidung in der Sache vorwegnehmen würde. Vor allem aber: zwar habe ich gemerkt, dass diese SG-Anfrage da ist, habe mich jedoch mit ihr bislang nur ungenügend auseinandergesetzt. Da sie von den gegenwärtigen Schiedsrichtern seit mehr als einer Woche diskutiert wird, du mir diese Frage dann auf dieser "Wahlseite" stellst, sehe ich mich im Prinzip außerstande, dir bis zum Ablauf der Wahl (morgens nachts) eine halbwegs vernünftige Antwort zu geben. Daher zumindest und nur am Rande: die Anmerkungen der etwa vier Schiedsrichter, die sich dort äußerten, scheinen mir schon nachvollziehbar zu sein. Sorry, dass ich nicht ausführlicher sein kann, Gruß -jkb- 18:05, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
ich danke Dir für die Antwort, die Frage habe ich 1:1 kopiert und allen Kandidaten gestellt, das empfand ich als fair, die übliche Frage zum SG oder was anderes als eher langweilig und wollte etwas Spannung reinbringen, die unterschiedlichen Lösungsansätze würde ich durchaus als Wahlkriterien heranziehen, eine etwaige Entscheidung maximal als Wahlversprechen und somit als nicht bindend betrachten :-) Gruß SlartibErtfass der bertige 18:17, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten