Wolf (Band)

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Wolf

Wolf beim Börsencrash Festival 2015 in Wuppertal
Allgemeine Informationen
Genre(s) Heavy Metal
Gründung 1995
Website www.wolf.nu
Gründungsmitglieder
Niklas „Stålvind“ Olsson
Mikael Goding (bis 2007)
Daniel Bergkvist (bis 2005)
Aktuelle Besetzung
Gesang, E-Gitarre
Niklas „Stålvind“ Olsson
Schlagzeug
Tobias Kellgren (seit 2005)
E-Bass
Anders „Tornado“ Modd (seit 2007)
Ehemalige Mitglieder
E-Gitarre
Henrik Johansson (1999–2000)
E-Gitarre
Johan Bülow (2000–2002)
E-Gitarre
Johannes Losbäck (2002–2011)

Wolf ist eine schwedische Heavy-Metal-Band. Der All Music Guide sieht sie stark von Iron Maiden inspiriert.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolf wurde 1995 gegründet. Im Jahr 2000 erschien das Debütalbum Wolf. 2002 spielte die Band auf dem Wacken Open Air und veröffentlichte das zweite Album Black Wings. 2004 erschien Evil Star. Im Jahr 2005 spielte Wolf auf dem Rock-Hard-Festival, außerdem wurde der Schlagzeuger Daniel Bergkvist durch Tobias Kellgren ersetzt. 2006 wurde das vierte Album The Black Flame veröffentlicht. Am 7. Juli 2007 gab Wolf bekannt, dass Mikael Goding die Band verlässt, Anders „Tornado“ Modd kam als neuer Bassist zur Band.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
Feeding the Machine
 DE6220.03.2020(1 Wo.)
Shadowland
 DE6708.04.2022(1 Wo.)

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: Wolf (No Fashion Records)
  • 2002: Black Wings (No Fashion Records)
  • 2004: Evil Star
  • 2006: The Black Flame
  • 2009: Ravenous
  • 2011: Legions of Bastards
  • 2014: Devil Seed
  • 2020: Feeding the Machine[2]
  • 2022: Shadowland

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: In the Shadow of Steel
  • 1999: The Howling Scares Me to Death
  • 2002: Night Stalker
  • 2004: Wolf’s Blood
  • 2009: Voodoo

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: Demo I
  • 1996: Demo II
  • 2001: Moonlight (EP)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wolf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: Deutschland
  2. Markus Endres: Wolf - Feeding The Machine, Review vom 11. März 2020 auf metal.de, abgerufen am 16. November 2020.