xx (Album)

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xx
Cover
Studioalbum von The xx

Veröffent-
lichung(en)

5. Oktober 2009

Label(s) Beggars / Young Turks

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Indie-Pop, Indie-Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

ca. 38 Minuten

Besetzung
  • Romy Madley Croft
  • Oliver Sim
  • Jamie Smith
  • Baria Qureshi
Chronologie
xx Coexist
(2012)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
xx
 DE5428.08.2009(13 Wo.)
 CH5213.09.2009(8 Wo.)
 UK329.08.2009(65 Wo.)
 US9219.09.2009(34 Wo.)
Singles
Islands
 UK3431.07.2010(12 Wo.)

xx ist das Debütalbum der englischen Indie-Band The xx. Es wurde im August 2009 veröffentlicht.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Intro – 2:08
  2. VCR – 2:57
  3. Crystalised – 3:22
  4. Islands – 2:41
  5. Heart Skipped a Beat – 4:02
  6. Fantasy – 2:38
  7. Shelter – 4:30
  8. Basic Space – 3:08
  9. Infinity – 5:13
  10. Night Time – 3:37
  11. Stars – 4:23

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den größten Erfolg hatte das Album in Großbritannien, wo es Platinstatus bekam.[2] Allerdings schaffte es das Album auch in die Charts in Kontinentaleuropa und den USA.

Als Singles wurden die Songs Crystalised, Basic Space, Islands und VCR ausgekoppelt.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

xx wurde von den Kritikern größtenteils positiv bewertet:

Pitchfork Media gibt dem Album eine gute Wertung mit 8.7 von 10 Punkten.[3] Bei Allmusic erhält das Album vier von fünf Punkten.[4] In der Rezension heißt es etwa: “[the] songs that are as simple as they are unique and mysterious.” (deutsch: „[die] Lieder sind so simpel wie sie einzigartig und mysteriös sind.“) Auch bei laut.de gibt es eine Bewertung von vier von fünf möglichen Punkten und das Fazit: „Ein eingängiges und leicht konsumierbares Debüt ist das größtenteils nachts aufgenommene "XX" nicht geworden. […] Wo andere Songs junger Bands immer verzweifelter das Grelle suchen, um in der Masse überhaupt noch irgendwie aufzufallen, gerieren sich The XX vornehm zurückhaltend, angenehm elektronisch-unterkühlt, somnambul und doch nicht einschläfernd.“[5]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album erhielt den Mercury Music Prize 2010, eine jährlich vergebene Auszeichnung für das beste britische Musikalbum der vorangegangenen 12 Monate.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: DE (Memento des Originals vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de CH UK US
  2. bpi.co.uk (englisch)
  3. Pitchfork Media Rezension
  4. Allmusic Rezension
  5. Rezension bei laut.de