Yvonne Steinbrecher

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Yvonne Steinbrecher Tischtennisspieler
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 20. Oktober 1971
Vereine als Aktive(r):
1983–1986 Deutschland TV 1894 Okarben
1986–1989 Deutschland TV 1874 Bergen-Enkheim
1989–1990 Deutschland FTG Frankfurt
1990–1992 Deutschland SC Klarenthal (2. BL)[1]
1992–1996 Deutschland SV Darmstadt 98 (2. BL)[2]
1996–1997 Deutschland TTC Grün-Weiß Staffel[3]
1997–1998 Deutschland SV Darmstadt 98[4]
1998–2003 Deutschland SV Kleinwalsertal[5]
2003–2008 Deutschland TSV Schwabhausen (Regionalliga)[6]
2009–2010 Deutschland Bayern München (Bayernliga)[7]

Yvonne Steinbrecher (* 20. Oktober 1971[8]) ist eine deutsche Tischtennis- und spätere Tennisspielerin mit aktiver Tischtenniszeit seit den 1980er Jahren. Bei den Deutschen Meisterschaften 1999 gewann sie Bronze im Doppel.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yvonne Steinbrecher begann ihre Tischtennis-Laufbahn beim Verein TV 1894 Okarben. Früh stellten sich Erfolge ein. 1986 gewann sie die Südwestdeutsche Schüler-Meisterschaft im Einzel und im Mixed mit Jochen Kaiser, bei der deutschen Meisterschaft wurde sie Dritte. Weitere Erfolge im Mixed mit Jochen Kaiser stellten sich ein, etwa Erste bei der Südwestdeutschen Meisterschaft der Mädchen und Jungen 1987 sowie Platz zwei bei der Deutschen Juniorenmeisterschaft 1991.

Yvonne Steinbrecher durchlief zahlreiche Vereine. Bei den Erwachsenen war sie insbesondere in der 2. Bundesliga aktiv. So wurde sie mit dem SV Kleinwalsertal im Jahr 2003 Meister der 2. BL Süd. Bei den Südwestdeutschen Meisterschaften siegte sie im Mixed 1991 mit Jochen Kaiser und 1995 mit Tobias Beck sowie 1994 mit Tanja Fleischhauer. Ihr größter Erfolg war der Gewinn von Bronze bei den Deutschen Meisterschaften 1999 im Doppel mit Sandra Peter.

Nach ihrer Heirat trat sie unter dem Namen Kaiser-Steinbrecher auf. In den letzten Jahren – nach 2010 – spielte sie schwerpunktmäßig Tennis. Von 2017 bis 2021 war sie bei TuS Fürstenfeldbruck aktiv,[9] danach beim TC Eichenau.[10]

Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yvonne Steinbrecher ist von Beruf Versicherungskauffrau.[9] Sie hat zwei Töchter.[11]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Zeitschrift DTS, 1990/9, Seite 21
  2. ↑ Zeitschrift DTS, 1993/8, Seite 43
  3. ↑ Zeitschrift DTS, 1995/5, Seite 35
  4. ↑ Zeitschrift DTS, 1997/6, Seite 23
  5. ↑ Zeitschrift DTS, 1998/8, Seite 23
  6. ↑ Jahr 2005 in Schwabhausen: BTTV-Meisterschaften 2005 (abgerufen am 11. Januar 2023)
    Bayern tischtennis online - Saison 2007/2008, Seite 10
  7. ↑ Bayern tischtennis online - Saison 2009/2010 Seite 12
  8. ↑ Zeitschrift DTS, 1989/8, Seite 29
  9. ↑ a b Vorgestellt: Die Drittliga-Damen des TuS Fürstenfeldbruck ..., Artikel vom 10. Januar 2027, (abgerufen am 11. Januar 2023)
  10. ↑ Yvonne-Kaiser Steinbrecher: Damen 40 I – mit hoch erhobenem Haupt in den letzten Spieltag (abgerufen am 11. Januar 2023)
  11. ↑ Bettina Keppler: Man will ja oben ankommen!, Artikel vom 27. September 2021, (abgerufen am 11. Januar 2023)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Spielerinfo auf tt-archiv.de (abgerufen am 11. Januar 2023)
Personendaten
NAME Steinbrecher, Yvonne
ALTERNATIVNAMEN Kaiser-Steinbrecher, Yvonne (Ehename)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Tischtennis- und Tennisspielerin
GEBURTSDATUM 20. Oktober 1971
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