Zellingen (Zellingen)

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Zellingen
Markt Zellingen
Wappen von Zellingen
Koordinaten: 49° 54′ N, 9° 49′ OKoordinaten: 49° 53′ 42″ N, 9° 49′ 6″ O
Höhe: 175 m ü. NHN
Fläche: 20,5 km²
Einwohner: 3784 (10. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 185 Einwohner/km²
Postleitzahl: 97225
Vorwahl: 09364
Blick auf Zellingen mit der katholischen Pfarrkirche St. Georg
Blick auf Zellingen mit der katholischen Pfarrkirche St. Georg

Zellingen ist der Hauptort[2] der Gemeinde Zellingen im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt 175 m ü. NHN[2] am linken Ufer des Mains zwischen Würzburg und Karlstadt.

Nachbargemarkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Retzbach, Thüngersheim, Erlabrunn, Oberleinach, Unterleinach, Duttenbrunn und Himmelstadt.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Riedbach mündet am Südwestrand des Ortes in den Gespringsbach, der im Südwesten des Ortes in den Leinacher Bach fließt, der im Norden des Ortes in den Main mündet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zellingen war eine Gemeinde im Landkreis Karlstadt bis zu dessen Auflösung. Seit dem 1. Juli 1972 gehört Zellingen zum Landkreis Main-Spessart. Am 10. Dezember 2016 hatte das Dorf 3784[1] Einwohner mit Hauptwohnsitz.

Der Zellinger Radfahrverein Bavaria wurde 1888 gegründet.[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfarrkirche St. Georg in Zellingen

Zellingen ist katholisch geprägt. Die Pfarrei St. Georg gehört zum Dekanat Karlstadt[4].

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Gebäude stehen unter Denkmalschutz. siehe: Liste der Baudenkmäler in Zellingen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zellingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Zahlen, Daten, Fakten - Markt Zellingen: Einwohner: Zellingen
  2. a b Rechtsklick auf den BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
  3. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 610.
  4. Alle Dekanate. Bistum Würzburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 8. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wissen.bistum-wuerzburg.de