Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge Berlin

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Eingang zur Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge Berlin (ZASt) befand sich von 1953 bis 2010 im Berliner Ortsteil Marienfelde als Erstaufnahmeeinrichtung für Aussiedler, die in Berlin eintrafen.[1]

Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde vermittelt die Stiftung Berliner Mauer die Geschichte der Zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge und Geschichten heutiger Geflüchteter.[2]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ZASt befand sich in der Marienfelder Allee. Neben einer Unterkunft für Flüchtlinge befindet sich auf dem Gelände ein Museum über die Aufnahme von Flüchtlingen, besonders als Übergangsheim für DDR-Flüchtlinge.[3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Blaue Reihe – Die Zentrale Aufnahmestelle für Aussiedler in Berlin-Marienfelde Broschüre des Landes Berlin Abgerufen am 28. August 2020
  2. Website der Erinnerungsstätte, abgerufen am 28. August 2020
  3. Objektbeschreibung des Übergangswohnheims. Website des Betreibers Internationaler Bund, abgerufen am 28. August 2020

Koordinaten: 52° 25′ 13″ N, 13° 22′ 0″ O