Zinzi Chabangu

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Zinzi Chabangu
Nation Sudafrika Südafrika
Geburtstag 28. September 1996 (27 Jahre)
Geburtsort Südafrika
Karriere
Disziplin Weitsprung, Dreisprung
Bestleistung 6,55 m, 13,65 m
Trainer Renilwe Aphane
Status aktiv
Medaillenspiegel
Afrikaspiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Afrikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Afrikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der Afrikaspiele Afrikaspiele
Bronze Rabat 2019 13,59 m
Afrikameisterschaften
Silber Asaba 2018 13,59 m
Juniorenafrikameisterschaften
Bronze Addis Abeba 2015 13,03 m
letzte Änderung: 14. September 2019

Zinzi Chabangu (* 28. September 1996) ist eine südafrikanische Weit- und Dreispringerin.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Zinzi Chabangu bei den Jugendweltmeisterschaften 2013 in Donezk, bei denen sie mit 12,36 m in der Dreisprungqualifikation ausschied und im Weitsprung keinen gültigen Versuch zustande brachte. Auch bei den Juniorenweltmeisterschaften im Jahr darauf in Eugene erreichte sie in beiden Disziplinen nicht das Finale. 2015 gewann sie bei den Juniorenafrikameisterschaften in Addis Abeba mit 13,03 m die Bronzemedaille im Dreisprung und wurde mit 4,95 m Zwölfte im Weitsprung. Anschließend nahm sie an der Sommer-Universiade in Gwangju teil und konnte sich in beiden Bewerben nicht für das Finale qualifizieren. Bei den Afrikaspielen in Brazzaville klassierte sie sich mit 13,00 m auf dem fünften Rang im Drei- und mit 6,08 m auf dem siebten im Weitsprung. 2018 gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Asaba mit 13,59 m die Silbermedaille hinter der Nigerianerin Grace Anigbata und belegte mit 6,14 m Rang vier im Weitsprung. Anschließend wurde sie beim Leichtathletik-Continentalcup in Ostrava mit 12,89 m Vierte.

2019 schied sie bei den Studentenweltspielen in Neapel mit 5,97 m im Weitsprung in der Qualifikation aus und wurde mit 13,42 m Sechste im Dreisprung. Bei den Afrikaspielen in Rabat gewann sie mit 13,59 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter der Nigerianerin Anigbata und Jamaa Chnaik aus Marokko. Zudem wurde sie im Weitsprung mit 6,15 m Fünfte.

2019 wurde Chabangu südafrikanische Meisterin im Dreisprung.

Persönliche Bestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weitsprung: 6,55 m (+0,4 m/s), 27. April 2019 in Germiston
  • Dreisprung: 13,65 m (0,0 m/s), 27. April 2018 in Sasolburg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]