Zombie Massacre

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Film
Titel Zombie Massacre
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Luca Boni,
Marco Ristori
Drehbuch Luca Boni,
Marco Ristori
Produktion Uwe Boll,
Benjamin Krotin
Musik Giuseppe Froio,
Andrea Pasqualetti
Kamera Mirco Sgarzi
Schnitt Marco Ristori
Besetzung
Chronologie

Zombie Massacre ist ein US-amerikanischer Horrorfilm der Regisseure Luca Boni und Marco Ristori aus dem Jahr 2013.[2] Der Film basiert auf einem unveröffentlichten Videospiel.[3]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USA benutzt eine kleine Stadt in Rumänien als geheimes Hauptquartier zur Entwicklung einer verheerenden bakteriologischen Waffe. Plötzlich geht das Programm schief und die Bewohner in der kleinen Stadt verwandeln sich in Zombies. Die Stadt steht unter Quarantäne. Um das Experiment zu vertuschen, schickt der US-Präsident eine Gruppe von Söldnern. Sie müssen eine Atombombe platzieren. Damit sie in die Stadt hineinkommen, müssen sie eine Horde von Zombies überqueren.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 wurden erstmals Pläne für den Film und das Wii-Videospiel angekündigt. Im Jahr 2011 wurde bekannt gegeben, dass Boni und Ristori als Regisseure angestellt wurden, die Dreharbeiten sollen im folgenden Jahr stattfinden. Im Oktober 2012 wurde ein Trailer veröffentlicht.[4][5][6]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„[…] Naiver Slasherfilm mit einigen Gore-Effekten, der nichts Substanzielles zu bieten hat und sich in gänzlich unoriginellen Horrorstandards verliert.“

HorrorNews.net gab dem Film eine Bewertung von C– und erklärte, dass der Film zwar „schrecklich“, die Regie- und Make-up-Effekte jedoch ein Highlight seien. Rotten Tomatoes verzeichnete ein Bewertung von 6 %.[8][9]

Fortsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es erschien eine Fortsetzung unter dem Titel Zombie Massacre 2: Reich of the Dead. Regie führten erneut Luca Boni und Marco Ristori. Der Film wurde im Jahr 2015 veröffentlicht.[10]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Zombie Massacre. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2013 (PDF; Prüf­nummer: 138 675 V).
  2. Jim Vejvoda: Uwe Boll’s Zombie Massacre. In: IGN. Abgerufen am 3. August 2021.
  3. Zombie Massacre. In: 1988 Games. Archiviert vom Original am 1. Oktober 2013; abgerufen am 3. August 2021.
  4. Jordan Mallory: ‘Zombie Massacre’ is another gaming film from Uwe Boll. In: Joystiq. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  5. Susan Arendt: Uwe Boll Bringing Zombie Massacre to the Screen. In: Wired. 28. September 2007, abgerufen am 31. Juli 2021.
  6. Stuart Heritage: Zombie Massacre: when hipsters and rats turn bad. In: Guardian. 17. Oktober 2012, abgerufen am 31. Juli 2021.
  7. Zombie Massacre. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 3. August 2021.
  8. Film Review: Apocalypse Z. In: HorrorNews.net. Abgerufen am 3. August 2021.
  9. Zombie Massacre. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
  10. Zombie Massacre 2: Reich of the Dead – Italy | Canada, 2015 – reviews. In: Movies and Mania. Abgerufen am 31. Juli 2021.