Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/003

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Elinor Miller, eine junge, hübsche Amerikanerin, erhält von ihrem Vater, dem einst aus Deutschland in die USA ausgewanderten John Miller, zu ihrem 20. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Er spendiert ihr einen einjährigen Studienaufenthalt in [[Heidelberg]], auf dass sie seine alte Heimat kennenlernen möge. Vor Ort in Heidelberg, wo er Vater einst selbst studierte, angekommen, muss Elinor feststellen, dass ihre bisherigen Deutsch-Kenntnisse nicht ausreichend sind, und so nimmt sie Sprachunterricht bei dem Heidelberger Studenten Robert Dahlberg. Beim Konjugieren des Verbs liebenich liebe, du liebst, er liebt … – kommen sich beide einander näher und beginnen ihre gegenseitigen Gefühle für einander zu entdecken. Doch es gibt auch andere junge Männer, die ein Auge auf das smarte US-Girl geworfen haben, darunter Roberts Kommilitone Bornemann. Der ist eifersüchtig auf Dahlberg, da dieser bei Elinor offensichtlich bessere Karten zu haben scheint, und provoziert seinen Rivalen mit einer Ohrfeige. Die Folge: Robert fordert Bornemann zu einem Duell heraus.
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* Knut Kaiser, Pim De Klerk, [[Thomas Terberger]]: ''Die Riesenhirschfundstelle" von Endingen: geowissenschaftliche und archäologische Untersuchungen an einem spätglazialen Fundplatz in Vorpommern'', E&G Quaternary Sci. J., 49, 102–123, https://doi.org/10.3285/eg.49.1.07, 1999.
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'''Erdmöbel''' sind eine in [[Münster]] gegründete und in [[Köln]] ansässige [[Band (Musik)|Band]], bestehend aus dem Sänger, [[Songwriter]] und Schriftsteller [[Markus Berges]], dem Multi-Instrumentalisten und [[Musikproduzent]]en [[Ekimas]], dem [[Keyboard]]er Wolfgang Proppe und dem [[Schlagzeug]]er Christian Wübben. Bekannt ist die Band für melodische, oft polyphone Musik mit poetischen und erzählerischen Texten. Wahrgenommen wird immer wieder die besondere Eigenständigkeit: "Die Schublade, in die man Erdmöbel sperren könnte, die ist noch nicht erfunden.<ref>https://blog.zeit.de/tontraeger/2013/09/30/erdmoebel_16781 [[Die Zeit]]</ref> Anlässlich ihres 2010er Albums ''Krokus'' erklärte die [[Süddeutsche Zeitung]] Erdmöbel begeistert zur "größten deutschsprachigen Band unserer Tage"<ref>{{Literatur |Autor=Alex Rühle |Titel=Alles glitzert |Sammelwerk=sueddeutsche.de |Datum=2010 |ISSN=0174-4917 |Online=[https://www.sueddeutsche.de/kultur/musik-erdmoebel-alles-glitzert-1.1013314 sueddeutsche.de] |Abruf=2018-01-21}}</ref> 2006 begründeten Erdmöbel die Tradition, jeden Dezember einen Jahresendsong zu veröffentlichen.
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Erik Borner gründete 2005 zur Produktion seiner Filme die Firma ''Blue Screen Entertainment''. Das Unternehmen widmet ich vorrangig der Verfilmung von Romanvorlagen und Originaldrehbüchern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bluescreen-entertainment.com/ |titel=Website von Blue Screen Entertainment |abruf=2024-09-22}}</ref> Sein preisgekröntes Kinodebüt ''[[Stille (2020)|Stille]]'' mit [[Michael Mendl]] und [[Marianne Sägebrecht]] hatte seine Uraufführung 2020 auf den Biberacher Filmfestspielen.<ref name="Stille-Film">{{Internetquelle |url=https://www.stille-derfilm.de/ |titel=Website zum Film Stille |abruf=2024-09-22}}</ref> Seit dem 13. August 2024 steht sein Film Stille offiziell in der Vorauswahl für den 97. Oscar-Wettbewerb 2025.<ref name="German-Films">{{Internetquelle |url=https://www.german-films.de/news/all-news-releases/article/thirteen-german-films-submitted-for-the-97th-oscarr-competition-in-the-category-best-international-feature-film/ |titel=Thirteen German films submitted for the 97th Oscar® Competition in the category "Best International Feature Film |werk=german-films.de |datum=2024-08-13 |sprache=en |abruf=2024-09-22}}</ref>
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Ursprünglich war geplant das Ethereum-Netzwerk irgendwann durch das sogenannte Sharding auf mehrere Teilbereiche (Splitter – engl. shards) aufgeteilt, um die Skalierbarkeit des Netzwerks zu erhöhen. Dieser Schritt war für 2023 geplant.<ref>{{Internetquelle |url=https://ethereum.org/en/eth2/shard-chains/ |titel=Shard chains |sprache=en |abruf=2022-01-04}}</ref> Laut aktuellem Stand wird die Implementierung des 'Proto-Danksharding' als bevorzugte Methode zur Skalierung des Ethereum-Netzwerks weiterverfolgt. Proto-Danksharding zielt darauf ab, die Effizienz und Kapazität von Layer-2-Transaktionen zu erhöhen, indem es die Kosten pro Byte reduziert und die Datenmenge pro Block erhöht. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Skalierbarkeit und zur Vorbereitung auf das vollständige Sharding in der Zukunft.<ref>{{Internetquelle |url=https://notes.ethereum.org/@vbuterin/proto_danksharding_faq |titel=Proto-Danksharding FAQ |sprache=de |abruf=2023-03-21}}</ref>
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In einem ergänzenden Protokoll vom 28. März 1955 – The result of the Danish-German dialogues about the rights of our respective minorities – wurden umfassende politische Regelungen für die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein festgeschrieben. Dieses Protokoll sieht vor, dass die dänische Minderheit die Möglichkeit hat, im Bundestag in Berlin vertreten zu sein, sofern sie die in ihrem Bundesland (≙ Schleswig-Holstein) benötigten Stimmen für einen Kandidaten vorweisen kann. Darüber hinaus wurde im Schleswig-Holsteinischen Landtag am 23. Mai 1955 die 5%-Hürde für die dänische Minderheit bei Landtagswahlen aufgehoben. Dies bedeutet, dass die Minderheit auch auf Landesebene nur noch ausreichend Stimmen für einen einzigen Kandidat sammeln muss, um im Landtag von Schleswig-Holstein vertreten zu sein.<ref>Ebd.</ref>
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Ich allein geh nicht zugrunde,/ ich alleine muß entrinnen,/ ich mit jeder Monatsrunde/ jedes Mal von vorn beginnen,/ ich alleine bleib verschont,/ weil ich nichts bin, das ihr lohnt.<ref>Günther Anders: ''Ahasver besingt die Weltgeschichte'', in: Günther Anders (Hrsg.): ''Tagebücher und Gedichte'', Beck, München 1985, S. 379.</ref>
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Als 2019 das Lied ''Das Boot ist voll'' als [[Teaser]] für das neue Album veröffentlicht wurde, schockierte neben dem Musikvideo die Stelle Nimm [den Schwanz] in den [[Volksmund]], blond, blöd, blau und rein. Der Musikjournalist [[Linus Volkmann]] nannte die Stelle eine Art [[Vergewaltigung]] gegen [[Politische Rechte (Politik)|Rechts]]. Nach dieser Kritik überarbeitete Faber die Textstelle nur wenige Tage später und lud das Lied samt Video neu hoch. In einem Interview erklärte er, selbst schon länger Bedenken wegen ebendieser Textstelle gehabt zu haben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/kontroverse-um-faber-song-das-boot-ist-voll-fuer-kein.2177.de.html?dram:article_id=455724 |titel=Kontroverse um Faber-Song Das Boot ist voll - Für kein Marketing auf der Welt mache ich so was durch |sprache=de-DE |abruf=2021-09-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.testspiel.de/das-boot-ist-voll-faber-aendert-den-refrain-seines-umstrittenen-songs/354028/ |titel=Das Boot ist voll – Faber ändert den Refrain seines umstrittenen Songs |werk=Testspiel.de |datum=2019-08-01 |sprache=de-DE |abruf=2023-05-06}}</ref>
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* Medienpartner der Ausstellung "Bertozzi & Casoni. Tranche de vie (2023)<ref>{{Cite web|url=https://imolamusei.it/mostre/tranche-de-vie/|title=Bertozzi & Casoni. Tranche de vie|language=it}}</ref>
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Die '''Fondo Financiero para el Desarrollo de la Cuenca del Plata''' (FONPLATA) – früher bekannt als ''[[Río de la Plata]] Basin Financial Development Fund'' – ist eine multilaterale Finanzinstitution, die 1974 von den fünf Ländern dieser [[Südamerika|südamerikanischen]] Subregion gegründet wurde <ref>{{Internetquelle|url=https://www.fonplata.org/en/institutional/history|titel=FONPLATA - History|sprache=en|abruf=2024-09-28}}</ref>:<br>[[Argentinien]], [[Bolivien]], [[Brasilien]], [[Paraguay]] und [[Uruguay]].
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|Text=(...) auch andere Bedrängnisse und Nöte schreibend zu materialisieren, um ihnen besser begegnen zu können, Bedrängnisse und Nöte jener Art, die sich so schwer darstellen lassen, weil sie zwar der Realität entstammen, sie aber, die Realität wohl maßlos überschreiten. Solche Hypertrophierung von Gefühlen entspricht im emotionalen Bereich dem etwas zu Ende -Denken im rationalen, nur dass Denken eben eine andre [[Schlüssigkeit|Stringenz]] und auch eine andere Objektivität hat als das Fürchten oder Schaudern oder Ahnen oder Bedrängt-sein. Etwas zu Ende fürchten zielt dann in die Katastrophe; etwas zu Ende ahnen verbannt alle Alternative; jemanden zu Ende bedrängen heißt ihn vernichten; an etwas zu Ende schaudern bringt gespenstiges nicht nur ein, sondern macht es allmächtig, allgegenwärtig und absolut. Die Welt dieser Geschichten ist irreale Endzeit, Summe und Konsequenz all des Negativen, dass die sich bildende Menschheit entäußert; aber alle die Ende haben auch ihre Anfänge gehabt, und es sollte gelten, denen zu wehren, vor allem da, wo alles anfängt; im persönlichen Bereich.
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* [[Xavier Marmier]] (1808–1892), Philologe, Reiseschriftsteller, übersetzte deutsche Literatur ins Französische und schrieb viel darüber in der Revue Germanique. Er besuchte 1833/34 Berlin, "la ville la plus littéraire et la plus scientifique de l’Allemagne, lernte hier Gaudy kennen, der mindestens 9 Gedichte von ihm übersetzte. (Gaudy, Gedichte. 2023, S. 481). Eine gemeinsam geplante Reise nach Island, deretwegen Gaudy in 4 Wochen Dänisch lernte, kam nicht zustande, wohl aber einige Gedichtübersetzungen ins Dänische (s. u.).
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* 1939–1940 [[Weltausstellung]] in San Francisco.<ref name=Vollmer />
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Als Frode Nielsen 14 Jahre alt geworden war und die Schulzeit beendet hatte, absolvierte er auf Veranlassung seines Vaters eine vierjährige Malerlehre, obwohl sein eigentlicher Berufswunsch [[Kunstmaler]] war. Sein Vater wollte aber, dass er zunächst einen handwerklichen Beruf erlerne. Nach der Malerlehre konnte er Häuser anstreichen und Möbel farblich dekorieren. Nachdem er Malergeselle geworden war, restaurierte er alte Bauernschränke, die er mit klassischen dänischen Mustern bemalte. Er fühlte aber, dass er eine weitergehende Ausbildung brauchte.<ref name="aaa.si">[https://www.aaa.si.edu/collections/interviews/oral-history-interview-frode-nielsen-dann-12452#transcript Frode Nielsen im Interview am 11. Juni 1965]. In: Archives of American Art (englisch).</ref> So besuchte er mit 18 Jahren ab 1910 für zwei Jahre die Technische Schule in [[Aalborg]] und mit dem Abschluss erhielt er die Berechtigung zum Studium. 1913 reiste er für einige Zeit durch [[Deutschland]], die [[Schweiz]] und [[Italien]] und besuchte u. a. [[Berlin]], [[München]] und [[Venedig]]. Noch schwankte er zwischen Maler, Dichter und Priester als Beruf. Handwerker wollte er nicht bleiben. Eine Entscheidung wollte er später treffen und machte erst einmal 1916 seinen Abschluss am Døckers Kursus.<ref>Døckers Kursus war eine Studieneinrichtung in [[Kopenhagen]]-[[Frederiksberg Kommune|Frederiksberg]], die stark von Lehre und Ideen des dänischen Kirchenreformers Grundtvig geprägt war.</ref> Im selben Jahr traf er dann seine Berufsentscheidung und teilte im Dezember 1916 in einem Brief an die Mutter seiner zukünftigen Frau Kirsten Kjær mit, dass er nicht Priester werden würde, wie viele während seines Studiums am Døckers Kursus vermutet hatten. Er wurde 1916 als Student an der [[Königlich Dänische Kunstakademie|Kunstakademie]] in [[Kopenhagen]] aufgenommen. Dort studierte er ab Januar 1918 [[Malerei]] bei [[Peter Rostrup Bøyesen]].<ref group="A">Peter Rostrup Bøyesen (1882–1952) war ein dänischer Maler und ab 1910 Lehrer an der Kunstakademie in Kopenhagen. Sein Stil wurde als eine Übergangserscheinung zwischen einer malerischen Abbildung der Natur und Malerei als eine Art Natur in sich selbst bezeichnet.</ref><ref>[http://www.rosekamp.dk/Weilweb/D.htm#Dann__Frode_Nielsen Frode Nielsen] In: ''Weilbachs Kunstnerleksikon'' (dänisch).</ref><ref name="kulturarv.dk">[https://www.kulturarv.dk/kid/VisWeilbach.do?kunstnerId=850&wsektion=alle Peter Rostrup Bøyesen] In: ''Kunstindeks Danmark & Weilbachs Kunstnerleksikon'' (dänisch).</ref><ref name=Vollmer>Hans Vollmer: ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts''. Bd. 5, S. 414.</ref> Nach einem Semester brach er das Studium ab.
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| colspan="4" |Das Band beginnt mit einer Aufzeichnung eines [[National Oceanic and Atmospheric Administration|NOAA]]-Wetterberichts mit Aufnahmen von einem See in Kanada, datiert auf Heiligabend, etwa 25 Minuten vor dem ersten Angriff. Im Hintergrund der Aufnahmen ist kurz eine Explosion zu sehen. Ein Brief von Glenn Arthur – dem Verwalter des Moonlight Acres Camps in den 1930er und 1940er Jahren – wird gezeigt, datiert auf den 3. Mai 1946. Darin erklärt er, dass er seine Abmachung mit den Gutgekleideten Männern brechen will, indem er einen Bären statt eines Menschen als Opfer anbietet, und dass er sich weigert, länger das Spielball der Außerirdischen zu sein. Dann wird ein zweiter Brief mit unklarem Datum im Mai 1946 gezeigt, in dem es heißt: Elende Hände klopfen an mein Fenster. Die Reißzähne eines Fremden kratzen an den Wänden." Es werden Fotos des Skinwalkers gezeigt, die zeigen, dass er durch die Integration von Menschen in seinen Körper eine enorme Größe erreicht hat und dass er seit seinem Auftauchen im Jahr 1946 später jede Ähnlichkeit mit einem Bären verloren hat.
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Mit einem gewissen Maß an Dadas Respektlosigkeit und Verachtung für die traditionellen politischen, religiösen und bürgerlichen Werte der westlichen Kultur, von denen sie glaubten, dass sie die Welt in den Ersten Weltkrieg geführt hatten (Breton und andere Gründungsmitglieder waren Veteranen), erkundeten die Surrealisten die Möglichkeiten, die [[Sigmund Freud]] in Bezug auf das Unterbewusstsein eröffnet hatte: Reiner psychischer Automatismus, mit dem man die tatsächliche Funktionsweise des Geistes verbal, schriftlich oder auf andere Weise ausdrücken will. Diktat durch Gedanken, ohne jegliche Kontrolle durch den Verstand und jenseits jeglicher ästhetischer oder moralischer Bedenken."<ref name=":2" /> Der Surrealismus versuchte, reine Gedanken auszudrücken, ungefiltert und unzensiert durch politische, religiöse, moralische oder rationale Prinzipien.
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Viele Kunsthistoriker datieren den Ursprung der modernen Kunst auf das späte 18. Jahrhundert, andere auf die Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Kunsthistoriker [[H. Harvard Arnason]] stellte fest, dass im Laufe von hundert Jahren eine allmähliche Metamorphose stattgefunden hat.<ref>Arnason 1977, S. 740.</ref> Ereignisse wie das [[Aufklärung|Zeitalter der Aufklärung]], Revolutionen und Demokratien in [[Amerikanische Revolution|Amerika]] und [[Französische Revolution|Frankreich]] sowie die [[industrielle Revolution]] hatten weitreichende Auswirkungen auf die westliche Kultur. Menschen, Waren, Ideen und Informationen konnten mit beispielloser Geschwindigkeit zwischen Ländern und Kontinenten reisen, und diese Veränderungen spiegelten sich in der Kunst wider. Die Erfindung der [[Fotografie]] in den 1830er Jahren veränderte bestimmte Aspekte der Kunst, insbesondere der Malerei, weiter. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war ein langer und allmählicher Paradigmenwechsel abgeschlossen, von der Zeit als Künstler als Handwerker im Dienste der Kirche und der Monarchien angesehen wurden, hin zur Idee der Kunst um der Kunst willen, bei der die Ideen und Visionen des einzelnen Künstlers hoch geschätzt wurden. Dies erfolgte mit Unterstützung einer zunehmend gebildeten, wohlhabenden und urbanen Mittel- und Oberschicht, die seit 200 Jahren (insbesondere in Paris und London) entstand. Im späten 18. Jahrhundert begann eine Dichotomie zwischen Klassizismus und Romantik, die sich aufspaltete und sich weiterhin durch praktisch jede neue Bewegung in der modernen Kunst zog: Diese Ismen breiten sich wie Wellen aus und trotzen nationalen, ethnischen und chronologischen Grenzen; sie sind nirgendwo lange Zeit vorherrschend, sondern konkurrieren miteinander oder verschmelzen in endlos wechselnden Mustern."<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://search.worldcat.org/de/title/17656707 |titel=History of art, second edition, H.W. Janson. Instructor's manual {{!}} WorldCat.org |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref>
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Das Ergebnis von Shiroishis Arbeit, Greens Ideen für die Musik zu nutzen und sie die Musik an die Bewegung der Tänzer anzupassen, sei suggestiv und intim, verführerisch und gleichzeitig schelmisch, schrieb Eyal Hareuveni (Salt Peanuts). ''Glass House'' würde mit dem 16-minütigen, atmosphärischen Memories (I Am in the Vortex) beginnen, das langsam klangliche Unruhe und zunehmende Spannung in seine ätherische Erzählung einbezieht. Das folgende, vielschichtige what I Do Makes No Sense at All explodiere vor schneller, erhebender Freude und rufe athletische und ineinander verschlungene Bewegungen hervor. Das auf Piano und Synthesizern basierende Stück The Procession sei eine romantische Ballade, die zwischen Bewegung und Stillstand pendelt. Die Schlusssuite Someday You'll Wake up […] sei wiederum ein ehrgeiziges, minimalistisches [[Kammermusik]]stück, geschrieben für Harfe, Streicher, Klavier, Glockenspiel und dezente perkussive Klickgeräusche, das eine Zeit der Besinnung und Kontemplation biete. Dies sei ein wunderschönes und zutiefst bewegendes Werk.<ref name="salt">{{Internetquelle |autor=Eyal Hareuveni |url=https://salt-peanuts.eu/record/patrick-shiroishi-shiroishi-prymek-nguyen/ |titel=PPatrick Shiroichi: Glass House / Patrick Shiroichi, Thom Nguyen, Chaz Prymek: Eventually the River Rises Here Too, Same as it Always Has |werk=Salt Peanuts |datum=2024-09-10 |sprache=en |abruf=2024-09-10}}</ref>
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* [[Nicole Seifert (Autorin)|Nicole Seifert]]: ''Einige Herren sagten etwas dazu: Die Autorinnen der Gruppe 47''. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024.
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* [https://www.todtmoos.de/p/der-hoffnungsstollen ''Bergwerk Hoffnungsstollen"'' auf der Homepage der Tourist-Information Todtmoos]
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Ihr Coaching wird stark von ihrem Hintergrund als [[Biologin]] beeinflusst.<ref>[https://www.hermoney.de/boerse-geldanlage/geld-alltag/geschlecht-als-karrierebremse-ist-vorgeschoben/ ''Gudrun Happich: Geschlecht als Karrierebremse ist vorgeschoben''], Hermoney, 21. November 2017</ref> Das von ihr entwickelte bioSystemik Management-Konzept<ref>[https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ameisen-als-vorbild-6503752.html'' Wirtschaft: Ameisen als Vorbild''], Tagesspiegel, 5. November 2013</ref> – eine Symbiose aus naturwissenschaftlichem, unternehmerischem und systemischem Know-how – nimmt die [[Natur]] als [[Vorbild]] für moderne [[Menschenführung]]. Es wurde mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt Happich im Rahmen des Innovationspreis-IT das Zertifikat Best of 2012.<ref>[https://www.coaching-magazin.de/news/2012/mittelstands-best-of-2012''Coach Gudrun Happich wird von der Initiative Mittelstand geehrt.''], Coaching-Magazin, 25. April 2012</ref>
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{{Zitat|Die große Jagd nach den Punkten ist ausgebrochen: Jeder versucht für sich, das beste Ergebnis herauszuholen. Jeder kämpft gegen Jeden! Wir sind froh, wenn schlechte Schüler den Durchschnitt senken und dadurch die eigene Leistung steigt. Die Rivalität geht sogar so weit, dass wir uns freuen, wenn andere vorzeitig abgehen. Mehr Platz! Die Hilfsbereitschaft unter Schülern nimmt ab. Obwohl alle sich an diesem Wettlauf beteiligen, sind viele Schüler mit ihrer Situation nicht zufrieden. Egoismus und abweisende Distanz bestimmen das Verhältnis der Schüler zueinander. Noch krasser hat sich das Verhältnis Lehrer Schüler entwickelt. Die Schule ist zur Lehrmaschine geworden. Durch fehlenden Bezug zur Praxis und Überbewertung der Leistung verlieren die Lehrinhalte an Bedeutung. Durch einseitige Anforderungen werden wir kopflastig, bleiben wir in der Theorie stecken. Die Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen, verkümmert.|ref=<ref>reflect II, Schülerzeitung am Gymnasium Oberalster, 14. Februar 1974. S.22 (Schularchiv Gymnasium Oberalster)</ref>}}
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Reinl war Mitglied der [[Heimwehr|Tiroler Heimatwehr]] und seit Mitte der 1920er Jahre Mitglied der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung|NSDAP Österreichs]]; er erhielt später das [[Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP|Goldene Parteiabzeichen der NSDAP]].<ref>[[Michael Gehler]]: ''Studenten und Politik. Der Kampf um die Vorherrschaft an der Universität Innsbruck, 1918–1938''. Haymon, Innsbruck 1990, S. 579.</ref> Sein Sohn Harald, Jurastudent in Innsbruck, gründete Anfang 1929 eine Gruppe des [[Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund|Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds]] an der dortigen Universität, in der auch sein anderer Sohn Kurt aktiv war. Im Dezember 1931 war Hans Reinl Führer der 7. Standarte der [[Sturmabteilung|SA]]<ref>Michael Gehler: ''Studenten und Politik. Der Kampf um die Vorherrschaft an der Universität Innsbruck, 1918–1938''. Haymon, Innsbruck 1990, S. 280.</ref> im Westgau Österreichs, das heißt: in [[Land Salzburg|Salzburg]], [[Tirol]] und [[Vorarlberg]].<ref>Harald Walser: ''Die illegale NSDAP in Tirol und Vorarlberg 1933–1938'' (= Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung: Materialien zur Arbeiterbewegung Nr. 28). Europa Verlag, Wien 1983 ([https://www.malingesellschaft.at/publikationen/andere-verlage/weitere-titel/harald-walser-die-illegale-nsdap-in-tirol-und-vorarlberg-1933-1938 malingesellschaft.at]), S. 64 sowie Endnote 116, S. 205; Thomas Albrich: ''Die alten Kämpfer. Zum Aufbau, Alters- und Sozialprofil der NSDAP in Tirol- und Vorarlberg vor 1933.'' In: Thomas Albrich, Werner Matt (Hrsg.): ''Geschichte und Region. Die NSDAP in den 30er Jahren im Regionalvergleich. Forschungsberichte – Fachgespräche''. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 1995, S. 63–80, hier: S. 67; Sabine Falch: ''Ein Volk, kein Reich, kein Führer: Die Tiroler NSDAP vor 1938.'' In: Rolf Steininger, Sabine Pitscheider (Hrsg.): ''Tirol und Vorarlberg in der NS-Zeit.'' StudienVerlag, Innsbruck 2002, S. 11–30, hier: S. 18. In den von der Literatur herangezogenen Akten des [[Tiroler Landesarchiv]]s (1933, Präsidial, XII-59, 181, Sammelakt Nationalsozialismus (ZL.1–500)) lautet der Name Johann Reinl, die angegebenen biografischen Daten (Ingenieur, Bergrat, geboren 26. August 1880, wohnhaft in Rum bei Innsbruck) und Verwandtschaftsverhältnisse (Vater von Harald und Kurt Reinl) zeigen die Identität mit Hans Reinl.</ref>