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Omegaveredlungsstelle
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Beiträge welche einer Überarbeiten bedürfen - unvollständig

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Wikipedia:Formatvorlage Hilfe:Listen und Tabellen Textunterlegung Beispiel Weinbau

Wikipedia:Bewertungsbausteine

Wikipedia:Formatvorlage Weinbaugebiet

blauer Rahmen blauer Rahmen

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Zugelassene rote Rebsorten

Hinweise Bilder Beregnung Irrigation Canopy (grape) Harvest (wine) Viticulture Grape miniature Clos (vineyard) Loess

miniature Lin zu Unterlagen v. Geisenheim

Pulvrisator F f Kap Pflanzenschutz


Link für Landkarten Benutzer:Lencer


Bildergänzung Telč



Tabellen-Beispiele übernommen

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Von den angebauten Rebsorten besitzen nur etwa 30 eine Marktbedeutung.

Führende Rebsorten in Deutschland (Stand 2007). Vergleich mit der Situation von 2006, 2005 und 2001
Sorte Farbe Fläche 2007 (ha) Synonym Fläche (%) Fläche 2006 (ha) Fläche 2005 (ha) Fläche 2001 (ha)
1. Riesling weiß 21.722 21,3 21.197 20.794 21.514
2. Müller-Thurgau weiß 13.824 Rivaner 13,5 13.988 14.346 18.609
3. Spätburgunder rot 11.820 Pinot Noir 11,6 11.807 11.660 9.806
4. Dornfelder rot 8.185 8,0 8.231 8.259 5.530
5. Silvaner weiß 5.261 5,2 5.314 5.383 6.422
6. Blauer Portugieser rot 4.551 4,5 4.683 4.818 5.039
7. Grauburgunder weiß 4.413 Ruländer, Pinot Gris 4,3 4.382 4.211 2.905
8. Kerner weiß 3.848 3,8 4.004 4.253 6.054
9. Weißer Burgunder weiß 3.589 Klevner, Pinot Blanc 3,5 3.491 3.335 2.795
10. Trollinger rot 2.504 2,5 2.518 2.543 2.615
11. Schwarzriesling rot 2.397 Pinot Meunier 2,3 2.424 2.459 2.481
12. Regent rot 2.182 2,1 2.183 2.158 649
13. Bacchus weiß 2.061 2,0 2.113 2.205 2.967
14. Scheurebe weiß 1.702 1,7 1.781 1.864 2.693
15. Lemberger rot 1.702 1,7 1.664 1.612 1.267
16. Gutedel weiß 1.129 1,1 1.123 1.129 1.177
17. Chardonnay weiß 1.120 1,1 1.087 1.018 719
18. Gewürztraminer weiß 831 0,8 832 826 845
19. St. Laurent rot 675 Laurenzitraube 0,7 673 669 350
20. Huxelrebe weiß 656 0,6 777 711 1.132
21. Ortega weiß 653 0,6 686 715 951
22. Faberrebe weiß 632 0,6 689 758 1.305
23. Elbling weiß 580 0,6 583 610 890
24. Morio-Muskat weiß 517 0,5 541 576 905
25. Acolon rot 473 0,5 460 428 76
26. Merlot rot 431 0,4 416 399 155
27. Domina rot 404 0,4 395 381 228
28. Dunkelfelder rot 362 0,4 372 379 317
29. Sauvignon Blanc weiß 336 0,3 260 186 217
30. Cabernet Mitos rot 320 0,3 317 307 102
31. Cabernet Sauvignon rot 278 0,3 274 267 136
32. Frühburgunder rot 251 0,2 243 233 123
33. Cabernet Dorsa rot 222 0,2 214 198 200
34. Auxerrois weiß 177 0,2 167 150 96
35. Gelber Muskateller weiß 156 0,2 139 126 94
36. Heroldrebe rot 163 0,2 170 176
37. Reichensteiner weiß 113 0,1 119 129 124
38. Siegerrebe weiß 108 0,1 110 115 145
37. Ehrenfelser weiß 100 0,1 112 123 207

Einen kompletteren Überblick vermitteln die Listen der für den gewerblichen Anbau zugelassenen Sorten. Hierzu zählen auch die nur zwecks Versuchsanbau selektionierten Sorten.

Zugelassene weiße Rebsorten
Zugelassene rote Rebsorten

Kursiv geschriebene Rebsorten sind (noch) nicht zur Erzeugung von Qualitätsweinen zugelassen. Quelle: Liste der Klassifizierungen von Rebsorten für die Weinherstellung nach Artikel 20 der Verordnung (EG) 1227/2000, Stand November 2007 [1] sowie die Beschreibende Sortenliste des Bundessortenamtes 2008 [2]


Siehe auch: Rebsorte, Liste der Rebsorten


Die nördliche Lage der deutschen Weinbaugebiete machte besondere Anstrengungen beim Auffinden von frühreifenden und winterfrostharten Rebsorten notwendig. In den 1920er Jahren führte Prof. Husfeld moderne Erkenntnisse der Genetik in die Rebzüchtung ein und ermöglichte eine Neuzüchtung durch Kreuzung auf wissenschaftlicher Basis. Die Arbeiten wurden und werden noch an zahlreichen Instituten durchgeführt.

Neben dem Aspekt der frühen Reife widmete man sich auch der Schaffung von Unterlagsreben zur Lösung des Reblausproblems sowie der Züchtung pilzesistenter Sorten. Insbesondere letztere Problematik ist aktuell von großer Bedeutung.

Die erste erfolgreiche Neuzüchtung war die Sorte Müller-Thurgau. Trotz stark rückläufiger Zahlen steht sie hinter dem klassischen Riesling unangefochten auf Rang 2 der weißen Sorten. Nach dem zweiten Weltkrieg kamen die aromatischen Sorten Scheurebe und Morio-Muskat auf den Markt und entsprachen dem damaligen Geschmack. Es folgten eine Fülle weiterer Sorten und während der Jahre 1960 und 1980 schienen die Neuzüchtungen den alten Sorten den Rang abzulaufen.

Insbesondere eine strikte Klonenselektion der alten Sorten führte zu einem deutlichen Anstieg von Qualität, Ertrag und Gesundheit der Pflanzen und ermöglichte eine Rückkehr der klassischen Sorten. Seit mindestens 15 Jahren ist ein kontinuierlicher Rückgang der Rebflächen von Neuzüchtungen zu verzeichnen. Ausnahmen bilden zurzeit noch die roten Sorten Dornfelder und Regent.

Tabelle Beispiel - drei Spalten

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Integrierter Weinbau

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Datei:XvuittWeib-Kopf-2010-UIpach.jpg
  1. Liste der Klassifizierungen von Rebsorten für die Weinherstellung (PDF)
  2. Beschreibende Sortenliste des Bundessortenamtes 2008(PDF)