Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle

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Siehe auch:


Diverse Artikel, fertig

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Kategorien für Unfallart

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1) M.E. sollten wir uns davon freimachen, dass jedem Unfall unbedingt auch eine Kategorie für die Unfallart und/oder zugeordnet sein muß. Hamburg und Frankfurt sind Hafenstädte, aber nicht jede Stadt muß eine vergleichbare Kategorie haben.
2) Daher finde ich auch, dass keine eigene Kategorie für die Ursache "ungeklärt" oder "unbekannt" eingerichtet werden müßte. Allerdings finden sich diese beiden Begriffe häufig auch bei Unfallart, zuletzt hier: Sepahan-Airlines-Flug 5915; es war wohl ein "Absturz kurz nach dem Start". Sicher gibt es ein paar Fälle, wo man in die dortige "Lücke" eine Unfallart einsetzen könnte, wenn lediglich die Ursache unklar ist, nicht aber der Verlauf.
3) Den reinen Ausdruck "Absturz" als Unfallart finde ich wenig intelligent. Das ist ähnlich präzise, als würde man bei einem Autounfall "Kollision" als Unfallart schreiben; bei fast allen kollidiert nämlich ein Fahrzeug mit irgendwas. Absturz ist nur ein Sammel-/Oberbegriff. Eine Explosion, ein Feuer im Flug, eine midair collision, ein Abschuss, Kontrollverlust u.v.a.m. enden eben häufig mit einem Absturz.
Ich hatte schon mal versucht, das zu präzisieren, wurde aber prompt revertiert. Es gibt einige Fälle von anderen Unfallarten: Rollunfall, Start- und Landeunfall, mehr oder weniger mißglückte Notlandung und natürlich CFIT. Die Einleitung in "Flugzeugabsturz" definiert das gar nicht schlecht. Hinzu kämen noch Unfälle bei geparkten Maschinen.
4) Die Definition von UFIT in "Controlled flight into terrain" ist m.E. so nicht richtig: Wenn "... sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist..." - das ist er oft gar nicht, weil er schon tot oder bewußtlos ist. Überhaupt halte ich den neumodischen, wohl nirgendwo offiziell anerkannten Begriff "UFIT" für ähnlich allgemeinen Unsinn wie oben "Absturz" als Unfallart.
5) "Feuer-Kategorie": Falls man das einrichtet, müßte unterschieden werden nach der Flugphase (geparkt, rollend, Start, Landung, inflight fire). Aber auch die Ursache des Feuers wäre evtl. zu berücksichtigen, die sehr verschieden sein kann. Übrigens waren die 3 von Dir erwähnten Fälle, bei denen "das Flugzeug nicht verunglückte", durchaus Unfälle, sogar Totalverluste.
6) Grundsätzlich müßte geklärt werden, ob die Kategorien eingerichtet werden sollten nach: a) Unfallart, oder b) Unfallursache oder c) nach einer Mischung aus beidem, also (... "nach Art oder Ursache" bzw. "Art und Ursache").
7) Falls wir das Ganze nach c) einrichten wollen, wären m.E. die folgenden Kategorien unstrittig: Kollision (Phase?), CFIT, Strukturelles Versagen, Feuer an Bord (Phase?), Abschüsse (aber nur geklärte Fälle!) (siehe Liste abgeschossener Flugzeuge in der Zivilluftfahrt).
Vollständig ausgegoren ist das hier noch nicht, weil man als Einzelner nie an alles denken kann; hier kommt dann die Teamarbeit ins Spiel! --- Viele Grüße --Uli Elch (Diskussion) 12:33, 26. Jan. 2015 (CET)

"Unfallart" in der Infobox

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Danke für die Anregungen oben unter "Pan-Am-Flug 816". @ HeicoH Quique: Danke für's Warten. Kann nun nach Belieben zusammensortiert und der obige Abschnitt archiviert werden. Wenn wir es "in der Familie" vorgeklärt haben, sollten wir das Ganze wohl in die Disk zur Infobox stellen.

Im Text der Vorlage:Infobox Flugunfall ist m. E. noch etwas Denkarbeit zu leisten und umzusetzen.

Kein Flugunfall sind Entführungen per se, Hangarfeuer usw.
Grundsätzlich fallen mir zu Unfallart ansonsten folgende Möglichkeiten ein (Grobeinteilung):

  • Absturz
  • CFIT
  • Kollision im Flug
  • Start- und Landeunfall
  • anderer Unfall am Boden, z. B. Tankexplosion wie hier.

Die obigen Nummern 2 bis 5 sind soweit klar. Wenn jedoch unter Unfallart nur der reine Ausdruck "Absturz" verwendet wird, finde ich dies wenig intelligent. Das ist ähnlich präzise, als würde man bei einem Autounfall "Kollision" als Unfallart schreiben; bei fast allen kollidiert nämlich ein Fahrzeug mit irgendwas. "Absturz" ist nur ein Sammel-/Oberbegriff. Eine Explosion, ein Feuer im Flug, eine midair collision, ein Abschuss, Kontrollverlust u.v.a.m. enden eben häufig mit einem Absturz.
Heico hat vollkommen recht, dass wir wohl kaum die Welt mit einer neuen Systematik für Unfallarten erleuchten können. "Hinreichend kreativ" finde ich schön - wobei es oft eine Gratwanderung ist. Beispiel:
1) Enteisungsanlage a) kaputt (Technik) oder b) vergessen (Crew) > 2) Vereisung > 3) Strömungsabriss > 4) Kontrollverlust > 5) Absturz.
Punkt 1) gehört noch zur Ursache, aber dann?
Die folgenden beiden Quellen sollten wir wohl der Infobox unter "Weblinks" hinzufügen, damit wenigstens die Gutwilligen nachschauen können und nicht einfach "Absturz", "Wetter" oder "Pilotenfehler" reinschreiben.

ICAO: http://www.intlaviationstandards.org/Documents/OccurrenceCategoryDefinitions.pdf
ECCAIRS (European Co-ordination centre for Accident and Incident Reporting Systems):
http://www.icao.int/safety/airnavigation/AIG/Documents/ADREP%20Taxonomy/ECCAIRS%20Aviation%201.3.0.12%20(VL%20for%20AttrID%20%20430%20-%20Occurrence%20category).pdf

Einleitende Definition, Satz 1

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Controlled flight into terrain

Ein controlled flight into terrain (englisch für gesteuerter Flug ins Gelände) – kurz CFIT – ist ein Flugunfall, der sich ereignet, wenn ein intaktes Luftfahrzeug von einem ausgebildeten Piloten ins Gelände geflogen wird, während dieser sich des bevorstehenden Zusammenstoßes nicht bewusst ist.[1]

Wenn sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist, aber wegen technischen oder menschlichen Versagens den Aufprall nicht vermeiden kann, spricht man von einem uncontrolled flight into terrain, kurz UFIT.

Trotz der langen Diskussion ist die Definition in der Einleitung leider (wieder?) missverständlich, teilweise falsch.

Warum nicht einfach die Definition der FAA benutzen und korrekt übersetzen:

  • "5. DEFINITIONS. a. Controlled Flight into Terrain (CFIT). CFIT occurs when an airworthy aircraft is flown, under the control of a qualified pilot, into terrain (water or obstacles) with inadequate awareness on the part of the pilot of the impending collision."
  • Defintion Volpe: A controlled-flight-into-terrain accident (CFIT) is any collision with terrain (or water) in which the pilot was in control of the aircraft but was not aware of the airplane’s altitude, the terrain elevation, or the airplane’s position in terms of latitude or longitude.
  • Ungenau (auch falsch übersetzt): "intakt" > lufttüchtiges Lfz. Auch ein nicht (mehr) lufttüchtiges Lfz kann physisch durchaus intakt (im Sinne von unbeschädigt) sein. (intakt = unversehrt, unbeschädigt; [voll] funktionsfähig; ohne Störungen funktionierend). Vorschlag: ein "voll steuerbares" Lfz.
  • Falscher Singular "der Pilot" (leider auch bei FAA; jedoch korrekt im französischen weblink "les pilotes"); Verkehrsflugzeuge werden fast immer von mehr als einem Piloten geflogen. Korrekt wäre entweder "von qualifizierten Piloten" oder "von einem oder mehreren qualifizierten Piloten".
  • Falsch: "ausgebildeten Piloten" > korrekt: "qualifiziert" (siehe FAA), denn auch ein Ultralight-Pilot ist "ausgebildet", aber nicht für einen Jumbo o.ä. qualifiziert.
  • Falsch: "ins Gelände", weil ohne Wasser > siehe Gelände#Definitionen. Siehe auch obige FAA-Definition "into terrain (water or obstacles)". Korrekter wäre: "Erdoberfläche".

Die Definition von UFIT im zweiten Absatz der Einleitung ist m.E. so nicht richtig: Wenn "... sich der Pilot der gefährlichen Situation bewusst ist..." - das ist er oft gar nicht, weil er schon tot oder bewußtlos ist. Überhaupt halte ich den neumodischen, offensichtlich sonst nirgendwo offiziell anerkannten Begriff "UFIT" für ähnlich allgemeinen Unsinn wie "Absturz" als Unfallart (siehe unten, 2.). In unserer Sprache (leider nicht in der englischen) gibt es dafür den differenzierteren Begriff Flugzeugabsturz. UFIT wird offiziell nur in Neuseeland und von der in Fachkreisen nicht gerade sehr angesehenen australischen "CASA" verwendet, die sich schon häufig mit alles anderem als Ruhm bekleckert hat (taucht in diesem Zusammenhang seit rund 20 Jahren immer wieder z.B. in "FLIGHT" auf). Bei ICAO, United States and Canada gibt es "UFIT" nur als "UAS FAA & Industry Team", das absolut nichts mit CFIT o.ä. zu tun hat. Daher sollte dieser nicht seriös belegbare und sinnarme Teil ersatzlos gestrichen werden, denn diese Unfallform ist durch die Einleitung bei "Flugzeugabsturz" hinreichend abgedeckt.


plus Unfall Airbus A319 der Northwest Airlines, 19. Januar 2003

plus Totalschaden Airbus A319 der Afriqiyah Airways, 15. Januar 2018

plus Unfall Airbus A319 der ,

  • Am

ein Airbus A319 der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [4]


Unfälle, Languedoc

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Fehlen noch: 7, alle Air France Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Languedoc der Air France,

  • Am

eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-B)

[[]] (Frankreich)

Alle xxx Insassen überlebten. [5]


Schon erledigt:

plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 23. Oktober 1952

plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 1. Dezember 1956

plus Unfall Languedoc der Air France, 23. November 1948

plus Zwischenfall Languedoc der Air France, 29. August 1948



Unfälle Philippine Airlines

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der Philippine Airlines,

  • Am

eine TYPE der Philippine Airlines ()

[[]] (Philippinen)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [10]


schon erledigt:

plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 15. November 1948

plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 14. Januar 1954

  • Am 14. Januar 1954 verloren die Piloten einer Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C294) 6 Kilometer östlich des Flughafens Rom-Fiumicino (Italien) während des Sinkflugs die Kontrolle über das Flugzeug, nachdem es in heftige Turbulenzen eingeflogen war. Alle 16 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[12]

plus Unfall Short 360 der Philippine Airlines, 13. Dezember 1987

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 24. Januar 1950

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 30. März 1952

plus Unfall F-27-100 der Philippine Airlines, 28. Februar 1967

  • Am 28. Februar 1967 stürzte eine Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C501) im Anflug auf den Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) 1,5 Kilometer vor der Landebahn ab. Grund war ein Kontrollverlust, der durch eine falsche Lastverteilung verursacht wurde, die den Schwerpunkt hinter die zulässige hintere Schwerpunktgrenze verlagert hatte. Von den 19 Insassen kamen 12 ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[16]

plus Unfall F-27-100 der Philippine Airlines, 6. Juli 1967

plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 23. Mai 1976

  • Am 23. Mai 1976 wurde eine BAC 1-11-527FK der Philippine Airlines (RP-C1161) von sechs islamischen Terroristen auf den Flughafen Zamboanga auf Mindanao entführt und dort festgehalten. Nach dem Eingreifen der Rettungstruppen eskalierte die Situation und es kam zu einem Schusswechsel und zur Zündung mehrerer Handgranaten durch die Entführer, wobei 10 Passagiere und drei der Terroristen getötet wurden. Die anderen drei wurden zum Tode verurteilt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[18]

plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 4. August 1984

plus Zwischenfall BAC 1-11 der Philippine Airlines, 21. Juli 1989

  • Am 21. Juli 1989 rutschte eine BAC 1-11-516FP der Philippine Airlines (RP-C1193) bei der Landung auf dem Flughafen Manila (Philippinen) bei starkem Regen von der Landebahn. Sie überrollte dabei auch das Landebahnende und kreuzte eine Straße, wobei sie etliche Fahrzeuge zerstörte. Alle 98 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 93 Passagiere, überlebten den Unfall, aber 8 Insassen von Fahrzeugen wurden getötet.[20]

plus Unfall A320 der Philippine Airlines, 26. Oktober 2007

  • Am 26. Oktober 2007 überrollte ein Airbus A320-214 der Philippine Airlines (RP-C3224) bei der Landung auf dem Flughafen Butuan/Bancasi (Philippinen) das Landebahnende, fiel einen leichten Abhang herunter und kam zwischen Bäumen zum Stillstand. Alle 154 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 148 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]

plus Unfall NAMC YS-11 der Philippine Airlines, 17. Juli 1977

plus Unfall Douglas DC-8 der Philippine Airlines, 18. April 1977

  • Am 18. April 1977 hob eine Douglas DC-8-53 der Philippine Airlines (RP-C803) beim Start auf dem Flughafen Tokio-Haneda (Japan) schon nach 1000 Metern Rollstrecke verfrüht ab, kippte nach links, setzte wieder auf und geriet von der Startbahn ab, bevor sie 800 Meter weiter auf dem Gras rutschte. Als sie zum Stillstand kam, waren alle Triebwerke und das Fahrwerk abgerissen. Alle 140 Insassen, dreizehn Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere, überlebten den Unfall. Ursachen waren der Ausfall der Antriebsarm-Baugruppen für die linke Höhenruderzunge und das Rad für die Höhenruderverriegelung.[23]

plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 12. Oktober 1962

plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 9. Mai 1970

  • Am 9. Mai 1970 verloren die Piloten einer Fokker F-27 Friendship 100 der Philippine Airlines (PI-C532) während des Starts vom Flughafen Illigan/Maria Cristina (Philippinen) bei fast Null Sichtweite die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine kam von der Startbahn ab, rollte über Sandaufschüttungen und überquerte den Seitenstreifen. Die linke Flügelspitze prallte gegen eine Steinhalde, wodurch das Flugzeug ins Schleudern geriet und zerstört wurde. Von den 33 Insassen wurde ein Besatzungsmitglied getötet.[25]

plus Unfall F-27 der Philippine Airlines, 1. Juli 1970

plus Unfall Twin Pioneer der Philippine Airlines, 12. Januar 1960

plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 21. Juni 1957

plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 11. Dezember 1957

  • Am 11. Dezember 1957 kippte eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der Philippine Airlines (PI-C55) nach dem Start vom Flugplatz Ozamiz City-Labo (Philippinen) in 20 Metern Höhe plötzlich nach links, stürzte nach unten, schlug gegen zwei Bäume und fing Feuer. Obwohl das Gewicht im Limit war, lag der Schwerpunkt aufgrund der fast alle hinten sitzenden Passagiere weit außerhalb der zulässigen Grenze. Dadurch konnte der Pilot die Längsneigung nicht mehr kontrollieren. Von den 12 Insassen wurden 2 getötet, je ein Besatzungsmitglied und Passagier.[29]

plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 27. Juli 1962

plus Unfall DHC-3 Otter der Philippine Airlines, 20. Mai 1964

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 26. Dezember 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 25. Januar 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 10. März 1952

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 20. Oktober 1965

  • Am 20. Oktober 1965 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Philippine Airlines (PI-C144) beim Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ab. Trotz vollen Seitenruderausschlags nach rechts drehte und kippte die Maschine immer weiter nach links, bis sie im Sinkflug bei Vollgas einen Baum streifte und nach der Kollision mit einem Strommast abstürzte. Auslöser war die schon vor dem Start fehlerhafte Einstellung der Seitenrudertrimmung nach links, zusätzlich eine leichte Überladung der Maschine. Von den 37 Insassen wurde ein Passagier getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere überlebten.[38]

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 19. November 1970

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 1. Oktober 1946

  • Am 1. Oktober 1946 wurde mit einer Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C59 ??) in einem abgelegenen Sumpf bei Bulusan (Philippinen) eine Bauchlandung gemacht, nachdem die Piloten die Orientierung verloren hatten. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[41]

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 16. Juni 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 13. September 1947

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 21. Januar 1948

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 20. April 1948

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 17. Mai 1948

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 14. Juli 1960

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 23. Oktober 1962


DHC-6, Unfälle

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schon überall drin:

plus Unfall DHC-6 Aeralpi, 11. März 1967


  • Am 8. Oktober 1983 kam es bei einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Burma Airways (XY-AEE) kurz nach dem Start vom Flugplatz Lonkin zum Ausfall des linken Triebwerks. Das Flugzeug kollidierte mit Bäumen auf einem Hügel und stürzte ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Myitkyina. Von den 14 Insassen kamen 9 (alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 6 der 11 Passagiere) ums Leben.[58]




Unfälle C-124 Globemaster II

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Alle 62 schon fertig, Vollständige Liste


Schon erledigt:

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. März 1956

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. März 1958

plus Unfall Fairchild C-119 der USAF, 27. März 1958

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 20. November 1955

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 12. September 1954

Unfall C-124 Globemaster der USAF, 28. Juli 1968 korr.

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. Januar 1964

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 18. April 1960

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. Januar 1959

  • Am 11. Januar 1959 konnte mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-111) nach dem Ausfall von zwei Triebwerken die Höhe nicht mehr gehalten werden. Etwa 40 Kilometer südöstlich von Homer (Alaska) (USA) schlug die mit 15,7 Tonnen Versorgungsgütern beladene Maschine zwischen 900 und 1200 Metern Höhe auf dem Petrof-Gletscher auf und wurde zerstört. Alle 9 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[72]

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 12. Februar 1966

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 19. Dezember 1961

  • Am 19. Dezember 1961 fiel an einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (49-239) drei Minuten nach dem Start von der Richards-Gebaur Air Force Base (Kansas, USA) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug; es schlug mit dem Bug nach unten im Schlamm auf. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[74]

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. Mai 1962

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. Oktober 1958 Am 16. Oktober 1958 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1017) in der Nähe der Cape Hallett Bay (Antarktik) durch einen Navigationsfehler gegen einen 970 Meter hohen Berg geflogen. Dadurch wurden 7 von den 13 Besatzungsmitgliedern getötet.[76]

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 26. August 1970

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 9. Mai 1964

  • Am 9. Mai 1964 stürzte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1008) südwestlich von Cooperton, Oklahoma (USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Die Wrackteile waren über ein Gebiet von zwei Quadratmeilen verstreut. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[78]

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. März 1965

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. April 1952

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 3. Juni 1958

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. Juli 1958

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 31. August 1957

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 31. März 1959

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 28. November 1957

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 19. Juni 1960

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 3. Oktober 1956

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 7. April 1956

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 17. September 1958

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. August 1956

  • Am 16. August 1956 geriet eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-156) bei der Landung auf dem Flughafen San Salvador (Bahamas) von der Landebahn ab. Das Flugzeug rutschte die Landebahn hinunter und kam schließlich mit dem Cockpit in einem geschätzten Winkel von 60 Grad nach rechts gekippt zum Stehen. Das Flugzeug hatte sich um etwa 145 Grad nach rechts gedreht. Die Besatzung im Cockpit entkam durch das Fenster des Kopiloten und brachte sich in Sicherheit. Von den 13 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[90]

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 6. September 1955

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 1. Oktober 1974

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 15. Mai 1955

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 16. Juni 1956

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. April 1957

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 7. August 1967

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. Januar 1957

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 27. August 1964

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 8. September 1972

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 6. Juni 1971

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 25. Juni 1954

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 17. November 1958

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 2. Juli 1954

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 24. Juni 1967

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. Oktober 1965

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 4. September 1957

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 30. August 1968

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 11. September 1969

plus Unfall C-124 Globemaster der USAF, 30. Juni 1970



plus Unfall C-46 der ,

  • Am

eine Curtiss C-46 der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [110]

plus Unfall C-46 der ,

  • Am

eine Curtiss C-46 der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.

[111]


schon fertig eingearbeitet:

plus Unfall C-46 der Lloyd Aéreo Colombiano, 19. April 1960

plus Unfall C-46 der Air America, 5. Juni 1972

  • Am 5. Juni 1972 flog eine Curtiss C-46 der Air America ("EM-2") auf dem Flug von Hue während eines radargestützten Anflugs auf den Flughafen Pleiku in einen Hügel, nachdem der Funkkontakt verloren gegangen war. An Bord befanden sich überwiegend US-amerikanische und südvietnamesische Soldaten. Alle 32 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[113]

plus Unfall C-46 der LANICA, 16. Mai 1980

plus Unfall C-46 der Líneas Aéreas Suramericanas, 11. Dezember 1991

plus Unfall C-46 der Everts Air, 20. Dezember 2000

  • Am 20. Dezember 2000 waren mit einer Curtiss C-46 der Everts Air (N1419Z) rund 7800 Liter Treibstoff zur Landepiste Nondalton (Alaska) geliefert worden. Auf dem Rückflug zum Flughafen Kenai wurde die Maschine in 800 Meter Höhe bei schlechtem Wetter in einen Berg geflogen. Die beiden Piloten wurden getötet.[116]

plus Unfall C-46 der Pacific Western Airlines, 29. Januar 1960

  • Am 29. Januar 1960 entwickelten sich bei einer Curtiss C-46 Super C der Pacific Western Airlines (CF-PWD) Probleme mit dem rechten Triebwerk. Es wurde abgestellt, und die Piloten kehrten zum Ausgangsflughafen in Port Hardy (British Columbia) zurück. Bei Der Landung überrollte die Maschine das Landebahnende in das sumpfige Gelände mit Baumstümpfen hinein. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten den Unfall.[117]

plus Unfall C-46 der ANDESA, 17. Juli 1946

  • Am 17. Juli 1946 flog eine Curtiss C-46D der ecuadorianischen ANDESA (HC-SCA) beim Durchstartversuch nach einem missglückten Anflug auf den Flughafen Cuenca (Ecuador) 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen in einen Hügel. Die aus Guayaquil kommende Maschine wurde von zwei angeheuerten US-amerikanischen Piloten geflogen.[118] Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[119]


plus Schäden der Aigle Azur am Boden, 4. März 1954

plus Totalschaden DC-3 der Aigle Azur, 4. März 1954

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 7. Juli 1948

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 27. November 1949

update Unfall DC-3 der Aigle Azur, 16. April 1953

  • Am 16. April 1953 brach bald nach dem Start an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der Aigle Azur (F-BESS) auf dem Weg vom Flughafen Hanoi/Gia Lam zum Flughafen Son-La/Na San, einem heftig umkämpften französischen Militärstützpunkt im Indochinakrieg, eine Tragfläche ab. Beim Absturz wurden alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere getötet. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug.[125][126]

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 16. Juni 1953

  • Am 16. Juni 1953 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-65-DL der Aigle Azur (F-BEST) während des Fluges ein Feuer aus. Das Flugzeug stürzte am Hügel Phou-Lassi in Laos ab. Das Wrack wurde erst zwei Wochen später, am 29. Juni, gefunden. Die Maschine hatte sich auf einem Flug von Vientiane nach Saigon befunden. Alle 34 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere wurden getötet.[127]

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 17. März 1953

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 4. Dezember 1954

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 31. Januar 1954

plus Unfall DC-3 der Aigle Azur, 9. Juli 1950



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:

plus Unfall DC-3 der RAF, 24. Juli 1948

  • Am 24. Juli 1948 verunglückte eine Douglas DC-3 der britischen Royal Air Force (RAF KN252) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Faßberg (Niedersachsen). Bei der Landung nach einem Triebwerksbrand brach das Fahrwerk zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[135]

Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 12. Dezember 1953

  • Am 12. Dezember 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Indian Airlines (VT-CHF) 1200 Meter vom Flughafen Nagpur entfernt ab und explodierte. Nach einem zeitweiligen Leistungsverlust kurz nach dem Abheben flogen die Piloten eine sehr steile Rückkehrkurve in viel zu niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[136]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 3. Juni 1963

  • Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinander gebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[137]

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 7. August 1949

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 12. Dezember 1949

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 22. Juni 1957

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958

  • Am 4. Juni 1958 schlug eine Douglas DC-3/C-53B der US-amerikanischen Capital Airlines (N49553) nach einem Strömungsabriss nahe dem Flughafen von Martinsburg (West Virginia) auf, nachdem ein Triebwerksausfall simuliert wurde. Die Besatzung absolvierte einen Trainingsflug. Einer der drei Piloten kam ums Leben.[142][143]

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 2. August 1959

plus Unfall L-049 der Capital Airlines, 12. Mai 1959

plus Unfall DC-3 der Hawthorne Nevada Airlines, 18. Februar 1969

  • Am 18. Februar 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-49J der US-amerikanischen Hawthorne Nevada Airlines (N15570) in einer Höhe von 3587 Metern etwa 20 Kilometer westlich von Lone Pine (Kalifornien) (USA) in die Ostflanke des Mount Whitney geflogen. Die Piloten waren von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen und trotz schlechten Wetters in Instrumentenflugbedingungen weiter nach Sichtflugregeln geflogen. Bedingt durch eine dicke Schneedecke und oft weiterhin sehr schlechte Wetterbedingungen wurde das Wrack trotz intensiver Suche auf 426 Flügen erst am 8. August gefunden. Bei der Suche verunglückten ein Hubschrauber und ein Leichtflugzeug, in beiden Fällen ohne Todesopfer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, getötet. Es war der schwerste Flugunfall einer DC-3 in den USA.[146][147]

plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. November 1945

plus Unfall DC-3 der PLUNA, 9. Oktober 1962

  • Am 9. Oktober 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der uruguayischen PLUNA (CX-AGE) beim Start auf dem Flughafen Montevideo (Uruguay). Auf ihrem Abnahmeflug für die Erteilung des Lufttüchtigkeitszeugnisses stieg die Maschine nur auf maximal 15 Meter, schlug dann zunächst mit der rechten Tragfläche auf der Startbahn auf und dann noch mehrmals mit steigender Heftigkeit, bis sie auf den Rücken gedreht aufschlug. Die Ursache war ein Wartungsfehler, der bei der Inspektion vor dem Flug weder von den Kontrolleuren der Zulassungsbehörde noch denen der PLUNA bemerkt worden war. Alle 10 Insassen wurden getötet.[151]

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 13. Dezember 1973

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 19. März 1969

  • Am 19. März 1969 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Yemen Airlines (4W-AAS) kurz nach dem Start vom Flughafen Ta'izz (Nordjemen) ab. In etwa 200 Metern Höhe ging die Maschine in einen Sturzflug über, schlug auf dem Boden auf und explodierte. Bei der vorausgegangenen Reparatur war das Trimmruder der Höhenruder-Trimmung verkehrt herum angeschlossen worden, wodurch es zum Kontrollverlust kam. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[153]

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 3. November 1958

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 16. September 1971

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 1. November 1972

plus Unfall DC-3 der Yemen Airlines, 14. November 1978

plus Verlust Yak-40 der Syrian Arab Airlines, 19. März 1976

plus Unfall DC-4 der Syrian Arab Airlines, 2. Oktober 1964

plus Unfall DC-3 der Syrian Arab Airlines, 6. Februar 1967

plus Unfall DC-3 der Airways (India), 14. November 1951

  • Am 14. November 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der indischen Airways (India) (VT-CKU) beim Start vom Flughafen Guwahati (alt) (Indien). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[161]

plus Unfall DC-3 der Airways (India), 25. Januar 1950

plus Unfall DC-3 der Airways (India), 17. Mai 1950

  • Am 17. Mai 1950 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CHB) bei der Landung auf dem Flughafen von Balurghat (Indien) zu einem Totalschaden. Das Frachtflugzeug hatte eine Ladung von Sandblechen an Bord, die zum Bau einer allwettertauglichen Landebahn in Balurghat benötigt wurden. Die Besatzung, einzige Insassen des Frachtfluges, überlebte den Unfall.[163]

plus Unfall DC-3 der Airways (India), 14. April 1953

plus Unfall DC-3 der Airways (India), 29. März 1955

  • Am 29. März 1955 setzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der indischen Airways (India) (VT-CUZ) bei der Landung auf dem Flughafen Khowai (Indien) zu spät auf und überrollte das Ende der nassen Landebahn. Die Maschine blieb in einem Graben stecken und wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[165]

plus Unfall PBY-5 der Airways (India), 22. August 1961

plus Unfall DC-3 der Canadian Pacific Air Lines, 22. Dezember 1950



Aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl an Zwischenfällen sind die einzelnen Ereignisse nach dem Ort (Ländergruppe oder Kontinente) des Zwischenfalls untergliedert (nicht nach dem Heimatland des Betreibers).

  • Am 12. Februar 1948 gegen 13:25 Uhr kollidierte ein Verkehrsflugzeug des Typs Douglas DC-3 (C-53) der dänischen Fluggesellschaft Det Danske Luftfartselskab (DDL) (OY-DCI) auf dem Flug von Kopenhagen über Frankfurt nach Zürich bei Ulrichstein mit dem Vogelsberg. Während des Sinkfluges zum Flughafen Frankfurt in schlechtem Wetter meldeten die Piloten einen Triebwerksausfall und das Unvermögen, die Flughöhe zu halten. Sie planten eine Notlandung in einem Feld bei Ulrichstein. Dabei riss jedoch eine Tragfläche ab. Von den 21 Insassen kamen 12 ums Leben.[169]
  • Am 4. März 1963 überrollte eine Douglas DC-3A-191 (N16067) bei der Landung auf dem Flugplatz Herzogenaurach das Bahnende, stürzte in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[177]
  • Am 26. Juni 1975 prallte eine Douglas DC-3/C-47D der Luftwaffe (14+07) kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Landsberg/Lech gegen eine Uferböschung des Lech nahe Kaufering. Ein mechanischer Ausfall, der nach Reparaturen auftrat, war Ursache des Unfalls. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[180]
  • Am 19. Juni 2010 kam es bei einer DC-3 der Air Service Berlin (D-CXXX) kurz nach dem Start zu einem Rundflug vom Flughafen Berlin-Schönefeld zu einem Schubverlust im linken Triebwerk. Bei der Notlandung in einem Feld wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Von den 28 Insassen wurden 7 verletzt, es gab jedoch keine Todesopfer.[182]

Europa, andere Länder

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  • Am 30. Januar 1946 kam die Boeing B-17G der DDL (Kennzeichen OY-DFE, früher SE-BAR) bei der Landung auf dem Flughafen Kopenhagen von der Bahn ab, raste in das Vorfeld und krachte in eine geparkte Douglas DC-3 (KG427) der Royal Air Force. Beide Maschinen wurden zerstört; es gab keine Personenschäden.[183][184]
  • Am 3. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOB) nach dem Start vom Flughafen Kopenhagen etwa 40 km südwestlich davon bei Køge ab. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird eine Treibstoffleckage angenommen, die zu einem Triebwerksbrand führte.[186][187]
  • Am 4. September 1946, nur einen Tag später, stürzte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXD) nach dem Start vom Flughafen Le Bourget wenige Kilometer entfernt in eine Fabrik im Ort Le Blanc-Mesnil. Von den 26 Insassen kamen 4 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere sowie eine Person am Boden ums Leben.[188][189]
  • Am 17. Februar 1947 befand sich eine Douglas DC-3 (C-47A) der DDL (OY-AEB) auf einem Frachtflug von Aalborg nach Kopenhagen. Aufgrund der dortigen Sichtverhältnisse wich die Crew zum 25 km entfernten Flughafen Malmö-Bulltofta aus, wo jedoch ebenfalls wegen Nebels keine Landung möglich war. Auf dem Rückweg nach Kopenhagen wurde aufgrund der Treibstoffsituation eine Notlandung auf dem Eis vor der schwedischen Küste durchgeführt, etwa fünf Kilometer querab Malmö. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten, die Maschine brannte aus.[196]
  • Am 23. Dezember 1948 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABK) auf dem Weg von Madrid nach Barcelona mit einem Berg nahe Gandesa, wobei alle 27 Menschen an Bord ums Leben kamen.[199]
  • Am 2. Februar 1950 stürzte eine Douglas DC-3 der KLM (PH-TEU) 65 km vor der niederländischen Küste ins Meer. Sie befand sich auf einem Frachtflug von Amsterdam nach London-Heathrow. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[200][201]
  • Am 17. Oktober 1950 fiel bei einer DC-3/C-47A der BEA (G-AGIW) kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[202]
  • Am 31. Januar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Flugfélag Islands (heute Icelandair) (TF-ISG) beim Versuch, in Reykjavík zu landen. Zuvor hatte die Besatzung einen Anflug aufgrund von schlechten Sichtbedingungen abgebrochen. Einige Trümmer wurden am nächsten Tag rund 18 Kilometer entfernt vom Flughafen im Atlantik entdeckt. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[203]
  • Am 10. Januar 1952 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der Aer Lingus (EI-AFL) auf dem Weg vom Flughafen London-Northolt nach Dublin ab. Alle 23 Insassen, 20 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben. Wahrscheinliche Ursache waren extrem starke Abwinde auf der Leeseite des Berges Snowdon.[206]
  • Am 18. März 1955 kollidierte eine Douglas DC-3 der Air France (F-BAXL) unmittelbar nach dem Start von der Startbahn 31 des Flughafens Beauvais-Tillé mit einer Hochspannungsleitung. Neun Personen an Bord kamen ums Leben.[207]
  • Am 28. Oktober 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ACH). Sie stürzte auf dem Weg von Tanger nach Madrid nahe Getafe ab, als eines der Triebwerke Feuer gefangen und sich dann gelöst hatte. Alle 21 Menschen an Bord starben.[208]
  • Am 29. April 1959 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABC) auf dem Weg von Barcelona nach Madrid mit einem Berg. Auf der Strecke herrschte zum Unglückszeitpunkt schlechtes Wetter. Alle 28 Insassen kamen ums Leben.[210]
  • Am 3. Januar 1961 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCC) auf dem Flug von Kokkola nach Vaasa bei Koivulahti in einen Wald. Die beiden betrunkenen Piloten (mit Blutalkoholkonzentrationen von 2 bzw. 1,56 Promille) flogen die Maschine ca. 10 Kilometer vom Flughafen Vaasa entfernt in niedrigster Höhe, was zu einen Strömungsabriss führte. Keiner der 25 Insassen überlebte (siehe auch Aero-O/Y-Flug 311).[211]
  • Am 30. März 1963 flog eine Douglas DC-3 der Itavia (I-TAVI) bei schlechtem Wetter in den Berghang des Monte Vale Rotonote, 85 km südöstlich von Rom. Alle acht Personen an Bord wurden getötet.[212]
  • Am 8. November 1963 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCA) in der Nähe von Mariehamn ab und brannte aus, wobei 22 der 25 Insassen starben. Ursache war höchstwahrscheinlich ein Defekt im Höhenmesser des Kapitäns, wodurch die Mindestsinkflughöhe bei sehr schlechtem Wetter unterschritten wurde.[213][214]
  • Am 16. September 1966 kam es bei einer Douglas DC-3 (EC-ACX) der Spantax, die für Iberia betrieben wurde, zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Teneriffa-Los Rodeos zu einem Triebwerksschaden. Bei der erforderlichen Notwasserung ertrank ein Passagier, der sich geweigert hatte, das Flugzeug zu verlassen. Alle anderen 23 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder überlebten.[217]
  • Am 2. Juli 1972 musste eine Douglas DC-3/C-47B der Rousseau Aviation (F-WSGU) während eines Überführungsflugs in die USA auf dem Flughafen Kulusuk (Grönland) notgelandet werden. Sie wurde dabei derart beschädigt, dass eine Reparatur auf dem abgelegenen Flugplatz nicht mehr möglich war.[218][219]
  • Am 30. September 1972 stürzte eine Douglas DC-3 (EC-AQE) der Spantax bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Madrid-Barajas ab, als der auszubildende Pilot zu abrupt am Steuer zog. Eines der sechs Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[220]

Andere Kontinente

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  • Am 12. Mai 1963 stürzte eine Douglas DC-3 der United Arab Airlines (SU-AJK) auf einem Inlandsflug von Kairo nach Alexandria in einen Orangenhain nahe der Ortschaft Az Zahweyyin. Alle 34 Personen an Bord kamen bei dem Unfall ums Leben.[225]
  • Am 21. Februar 1967 kollidierte eine DC-3/C-47B-DK der Sudan Airways (ST-AAM) auf einem lokalen Trainingsflug am Flughafen Khartum während eines simulierten Triebwerksausfalls mit einem Haus und krachte in eine Friedhofsmauer. Einer der beiden an Bord befindlichen Piloten kam dabei ums Leben.[226]

Militärische Betreiber

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  • Am 12. Januar 1970 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2624) im rund 50 km nordwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[232][233]
  • Am 5. Juni 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2614) zu einem Landeunfall auf dem Flughafen Preveza, als einer der Reifen platzte und das Flugzeug von der Landebahn schleuderte. Das ausbrechende Feuer zerstörte das Flugzeug. Alle Insassen überlebten, etliche allerdings verletzt.[234]

Einzelnachweise

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  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen faa1.
  2. Unfallbericht A319 N313NB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
  3. Zwischenfallbericht A319 5A-ONC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
  4. [ Unfallbericht A319 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2020.
  5. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-B im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Mai 2021.
  6. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 86/F-RAPC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  7. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 61/F-SSUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  8. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  9. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C291 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C294 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Short 360 EI-BTJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C270 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  16. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C501 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  17. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  18. Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1161 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
  19. Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1182 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
  20. Flugunfalldaten und -bericht BAC 1-11 RP-C1193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
  21. Flugunfalldaten und -bericht A320 RP-C3224 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2024.
  22. Flugunfalldaten und -bericht YS-11 RP-C1419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-8 RP-C803 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  24. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C503 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  25. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 PI-C532 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  26. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 PI-C504 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Twin Pioneer PI-C430 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C52 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C55 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C56 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DHC-3 PI-C51 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  32. Vorlage:ASN19471226-3
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C10 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  35. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C53 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C12 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C5 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C144 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Februar 2024.
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C9 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  40. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  41. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C59 ?? im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  42. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C11 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C59 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  44. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C145 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  45. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C14 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  46. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  47. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C16 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  48. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C485 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2024.
  49. Unfallbericht DHC-6 I-CLAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2019.
  50. Unfallbericht DHC-6 HK-2216, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  51. Unfallbericht DHC-6 HK-2536, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  52. Unfallbericht DHC-6 HK-1910, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  53. Unfallbericht DHC-6 HK-2761, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  54. Unfallbericht DHC-6 HK-2602, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  55. Unfallbericht DHC-6 XY-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  56. Unfallbericht DHC-6 XY-AEI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  57. Unfallbericht DHC-6 XY-AEB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  58. Unfallbericht DHC-6 XY-AEE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  59. Unfallbericht DHC-6 PK-NUY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  60. Unfallbericht DHC-6 PK-NUE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  61. Unfallbericht DHC-6 P2-MFS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  62. Unfallbericht DHC-6 P2-MFQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  63. Unfallbericht DHC-6 9N-ABP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2019.
  64. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  65. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0981 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  66. Flugunfalldaten und -bericht C-119 49-195 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  67. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-149 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  68. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1052 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  69. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  70. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0968 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  71. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  72. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-111 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  73. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0980 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  74. Flugunfalldaten und -bericht C-124 49-239 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  75. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-147 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  76. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  77. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1049 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  78. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  79. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  80. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-1260 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  81. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  82. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  83. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  84. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5201 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  85. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0995 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  86. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0993 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  87. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  88. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1078 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  89. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-165 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  90. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-156 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  91. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-097 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  92. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  93. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  94. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  95. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  96. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1012 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  97. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  98. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  99. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-132 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  100. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-167 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  101. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-7272 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  102. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-162 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  103. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5210 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  104. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  105. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-010 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  106. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5173 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  107. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1018 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  108. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0951 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  109. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-047 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  110. Flugunfalldaten und -bericht C-46 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  111. Flugunfalldaten und -bericht C-46 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
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  121. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 58 (englisch), September 1995, S. 95/82.
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  123. Unfallbericht DC-3 F-BCYP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  124. Unfallbericht DC-3 F-OABJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
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  146. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N15570 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2021.
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  150. Vortrag des Heimatvereins Michelbach, 7. April 2017.
  151. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CX-AGE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  152. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  153. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-AAS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  154. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YE-AAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  155. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  156. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  157. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 4W-ABY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  158. Flugunfalldaten und -bericht Jak-40 YK-AQC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  159. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-ADA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  160. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YK-ACB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  161. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CKU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  162. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CPQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  163. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CHB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  164. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-AUJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  165. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CUZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  166. Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 VT-DID im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2022.
  167. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CF-CUF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2022.
  168. Unfallbericht DC-3 42-68846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  169. Unfallbericht DC-3 OY-DCI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  170. Unfallbericht DC-3 KJ970, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  171. Unfallbericht DC-3 YU-ABE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
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  173. Unfallbericht DC-3 G-AMZC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  174. Unfallbericht DC-3 HB-IRK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  175. Unfallbericht DC-3 42-23356, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  176. Unfallbericht DC-3 43-15277, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  177. Unfallbericht DC-3 N16067, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  178. Unfallbericht DC-3 XA+118, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  179. Unfallbericht DC-3 14+05, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  180. Unfallbericht DC-3 14+07, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  181. Unfallbericht DC-3 D-CCCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  182. Unfallbericht DC-3 D-CXXX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  183. Joe Baugher: USAF Serials, 42-107067 (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  184. Unfallbericht B-17 OY-DFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  185. Unfallbericht DC-3 G-AHCS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2016.
  186. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  187. Unfallbericht DC-3 F-BAOB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  188. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  189. Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  190. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  191. Unfallbericht DC-3 PH-TBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  192. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  193. Unfallbericht DC-3 PH-TBW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  194. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 53.
  195. Unfallbericht DC-3 PH-TCR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  196. Unfallbericht DC-3 OY-AEB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  197. Unfallbericht DC-3 CS-TDB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  198. Unfallbericht DC-3 I-ETNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  199. Unfallbericht DC-3 EC-ABK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  200. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
  201. Unfallbericht DC-3 PH-TEU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  202. Unfallbericht DC-3 G-AGIW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
  203. Unfallbericht DC-3 TF-ISG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  204. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  205. Unfallbericht DC-3 F-BAXB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  206. Unfallbericht DC-3 EI-AFL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  207. Unfallbericht DC-3 F-BAXL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  208. Unfallbericht DC-3 EC-ACH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  209. Unfallbericht DC-3 EC-ABN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
  210. Unfallbericht DC-3 EC-ABC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  211. Unfallbericht DC-3 OH-LCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  212. Unfallbericht DC-3 I-TAVI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  213. ICAO Aircraft Accident Digest 15 Volume II, Circular 78-AN/66, S. 201–207.
  214. Unfallbericht DC-3 OH-LCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  215. Unfallbericht DC-3 EC-AQH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  216. Unfallbericht DC-3 EC-ARZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  217. Unfallbericht DC-3 EC-ACX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  218. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians) Ltd., 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 575.
  219. Unfallbericht DC-3 F-WSGU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
  220. Unfallbericht DC-3 EC-AQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  221. Unfallbericht DC-3 PH-DDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  222. Unfallbericht DC-3 VH-TAT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  223. Unfallbericht DC-3 XA-GOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  224. Unfallbericht DC-3 ZS-AVJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  225. Unfallbericht DC-3 SU-AJX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  226. Unfallbericht DC-3 ST-AAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  227. Unfallbericht DC-3 7O-ABF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Juni 2016.
  228. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 57.
  229. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2612, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  230. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, Viscount OD-ADE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  231. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, DC-3 CBK-28, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  232. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
  233. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2624, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  234. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.


Defizite in Vorlage:ASN

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Für das bei Flugunfällen häufig genutzte Aviation Safety Network werden häufig verschiedene Formen von Vorlagen verwendet. Ein Teil davon wird in der Vorlage:ASN angeboten. Diese ist als optionales Hilfe-Werkzeug angelegt und nicht mit einer offiziellen, obligatorischen Formatvorlage zu verwechseln.

Meines Erachtens können durch Verbesserungen dieser schon sehr alten Vorlage etliche darin enthaltenen Defizite beseitigt werden.
Ziel ist es, unten bei Einzelnachweisen / Quellen einen unverwechselbaren, aussagekräftigen Text zu erhalten.

Ich habe die unter Beispiele aufgelisteten Fälle mal mit 1 bis 4 bezeichnet (von "für einen Flugunfall" bis "für einen Wikibase-Eintrag" und die darin genannten Möglichkeiten noch jeweils mit a) und b) bzw. bis d) untergliedert.

  • Die Möglichkeiten 1a) und 4a) sind absolut nichtssagend, denn da taucht dann bei den Einzelnachweisen teilweise 30 mal hintereinander der völlig identische Eintrag auf: "Flugunfalldaten und -bericht" bzw. "Wikibase-Eintrag". Beispiel: hier, bei Nr. 52 bis 81.
  • Eine Ergänzung mit z. B. "des USAAF-Absturzes" ist ebenso vieldeutig, denn davon gab es Tausende; dies gilt prinzipiell auch für andere Betreiber.
  • Auch die Vorlagen 2a) und 3a) sollten wir streichen, denn in die Quelle gehört der jeweilige Name von Flughafen bzw. Fluggesellschaft, und nicht einfach nur "Flughafendaten" bzw. "Daten über die Fluggesellschaft". Daher müssten bei "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" die jeweiligen Titel nicht optional, sondern obligatorisch sein.
  • Eine Ergänzung nur mit Datum wie "des Unglückes vom 5. März 1967" oder, wie im Beispiel 4a) "Unfall vom 3. Mai 1972" ist als Quellenangabe auch nicht eindeutig. Häufig gibt es an einem Tag mehrere Unfälle, wie man hier bei ASN sieht: Beispiele 05-MAR-1967 (4 Stück), 20-APR-1967 (sogar 2 Britannias!), 03-MAY-1967 (3 Stück). Im Beispiel 4b) bei Wikibase gibt es sogar 7 (!) Unfälle: 3. Mai 1972.

Bei allen in "Beispiele" aufgeführten 4 Themen muß also jeweils die erste Möglichkeit ganz gestrichen werden, weil nichtssagend.

Bei der Zitierweise für Unfälle im Aviation Safety Network halte ich (nach anfänglichen, unbefriedigenden Experimenten mit den diversen "ASN-Vorlagen") nun schon lange die Nennung mit Kennzeichen für optimal (Beispiel hier), da dies (bei Totalverlusten) unverwechselbar ist.

Mein eigene Vorlage sieht so aus (natürlich mit den nötigen refs & Klammern):

[ Unfallbericht I-DIOT, Aviation Safety Network] ''(englisch)'', abgerufen am 22. Februar 2016. 

Das Abrufdatum ist übrigens in H:REF, Internetbelege vorgeschrieben (fehlt in der ASN-Vorlage).

Andere ganz oder weitestgehend unverwechselbare und daher akzeptable Zitierweisen wären:

  • "Unfallbericht Crashair, 1.1.2001"
  • "Unfallbericht Disaster-Air-Flug 12345"
  • "Unfallbericht Bruchflug in Neuenland"

Je mehr Details, desto unverwechselbarer. Die Formulierung "... des Absturzes" sollte zugunsten des allgemeiner gültigen "... Unfalls" eher vermieden werden.

Ich hoffe auf rege Beteiligung, damit wir bald zu hier eindeutigen Quellenangaben gelangen können.



(eingestellt in ANR 25. Jun. 2016, 10:59 / 11:02 / 11:11); siehe: Vorlage:ASN/Doku:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:ASN/Doku&action=history)

Diese Vorlage erzeugt einen Weblink auf die Beschreibung eines Flugunfalls oder eines anderen Zwischenfalls in der Datenbank von Aviation Safety Network.

Die 2008 direkt aus dem Englischen übernommene Vorlage wurde 2016 nach der Diskussion im Luftfahrt-Portal überarbeitet und aktualisiert. Die frühere Vorlage erzeugte teilweise in großem Umfang mehrdeutige bis nichtssagende Quellenverweise und enthielt nicht das für Internet-Belege vorgeschriebene Abrufdatum.


{{ASN|id=|Typ=|Titel=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx.
{{ASN|id=|Typ=|Titel=|Name=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx.
{{ASN|id=|Typ=|Titel=|Name=|Detail=}} (englisch), abgerufen am xx. xxxx 20xx.

Das Abrufdatum ist in H:REF#Internetbelege vorgeschrieben.

Parameter Typ Inhalt Beschreibung
id obligatorisch <yyyymmdd-x> Datenbanknummer des Flugunfalls
<nummer> Nummer der Airline
<IATA-Code> IATA-Code des Flughafens
<nummer> Nummer des Eintrags in der Wiki-Datenbank
Typ wahlobligatorisch leer oder Flugunfall wenn auf einen Flugunfall verwiesen wird
Flughafen wenn auf einen Flughafen verwiesen wird
Airline wenn auf eine Fluggesellschaft verwiesen wird
Wiki wenn auf einen Wikibase-Eintrag verwiesen wird
Name obligatorisch Name der Fluggesellschaft nur bei Angabe von Typ=Airline
Titel obligatorisch/optional im Text des Wikilinks anzuzeigende Ergänzung
zur notwendigen näheren Beschreibung des Flugunfalls, des Flughafens oder des Wikibase-Eintrags.

Bei Flugunfall und Wikibase wahlweise:
a) Luftfahrzeugkennzeichen, b) Airline & Datum, c) Airline & Unfallort, d) Wikibase: Typ & Datum.

ohne Angabe von Typ= oder bei Typ=Flugunfall anzuzeigende Beschreibung des Flugunfalls
bei Typ=Flughafen anzuzeigender Name des Flughafens
bei Typ=Airline anzuzeigende Ergänzung hinter dem Namen der Fluggesellschaft (kann auch gleich bei Name= mit einfließen)
bei Typ=Wiki anzuzeigende Beschreibung des Datenbankeintrags
Detail optional nach dem Text des Wikilinks anzuzeigende Ergänzung
zur detaillierteren Beschreibung des Flugunfalls oder des Wikibase-Eintrags
prinzipiell bei allen Typen nutzbar, aber besonders für Typ=Flugunfall und für Typ=Wiki vorgesehen

Folgende Angaben…

für einen Flugunfall
Eingabe von ... ergibt:
* {{ASN|id=20150324-0|Titel=I-DIOT}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=19770327-1|Titel=des KLM-Unfalls am 27.3.1977}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=19770327-1|Titel=des KLM-Unfalls in Tenerife}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=19460506-0|Titel=des USAAF-Unfalls|Detail=(DC-3 am 6. Mai 1946 bei Heidelberg)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
für einen Flughafen
Eingabe von ... ergibt:
* {{ASN|id=ATL|Typ=Flughafen|Titel=Atlanta Airport}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
für eine Fluggesellschaft
Eingabe von ... ergibt:
* {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa (ab 1954)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=5743|Typ=Airline|Name=Lufthansa|Titel=(ab 1954)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
für einen Wikibase-Eintrag
Eingabe von ... ergibt:
* {{ASN|id=85954|Typ=Wiki|Titel=I-DIOT}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=156511|Typ=Wiki|Titel=Cessna 404 am 22.1.1982}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
* {{ASN|id=55589|Typ=Wiki|Titel=zum Harrier-Unfall |Detail=(3. Mai 1972)}} (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.

Ausgangsdiskussion

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Bearbeitungskommentar 25.6.2016: Überarbeitet und aktualisiert gem. Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2016/1#Defizite in Vorlage:ASN, letzter Beitrag vom 19. Apr. 2016

Für das bei Flugunfällen häufig genutzte Aviation Safety Network werden hier häufig verschiedene Formen von Vorlagen verwendet. Ein Teil davon wird in der Vorlage:ASN angeboten. Diese ist als optionales Hilfe-Werkzeug angelegt und nicht mit einer offiziellen, obligatorischen Formatvorlage zu verwechseln.

Meines Erachtens können durch Verbesserungen dieser schon sehr alten Vorlage etliche darin enthaltenen Defizite beseitigt werden.
Ziel ist es, unten bei Einzelnachweisen / Quellen einen unverwechselbaren, aussagekräftigen Text zu erhalten.

Ich habe die unter Beispiele aufgelisteten Fälle mal mit 1 bis 4 bezeichnet (von "für einen Flugunfall" bis "für einen Wikibase-Eintrag" und die darin genannten Möglichkeiten noch jeweils mit a) und b) bzw. bis d) untergliedert.

  • Die Möglichkeiten 1a) und 4a) sind absolut nichtssagend, denn da taucht dann bei den Einzelnachweisen teilweise 30 mal hintereinander der völlig identische Eintrag auf: "Flugunfalldaten und -bericht" bzw. "Wikibase-Eintrag". Beispiel: hier, bei Nr. 52 bis 81.
  • Eine Ergänzung mit z. B. "des USAAF-Absturzes" ist ebenso vieldeutig, denn davon gab es Tausende; dies gilt prinzipiell auch für andere Betreiber.
  • Auch die Vorlagen 2a) und 3a) sollten wir streichen, denn in die Quelle gehört der jeweilige Name von Flughafen bzw. Fluggesellschaft, und nicht einfach nur "Flughafendaten" bzw. "Daten über die Fluggesellschaft". Daher müssten bei "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" die jeweiligen Titel nicht optional, sondern obligatorisch sein.
  • Eine Ergänzung nur mit Datum wie "des Unglückes vom 5. März 1967" oder, wie im Beispiel 4a) "Unfall vom 3. Mai 1972" ist als Quellenangabe auch nicht eindeutig. Häufig gibt es an einem Tag mehrere Unfälle, wie man hier bei ASN sieht: Beispiele 05-MAR-1967 (4 Stück), 20-APR-1967 (sogar 2 Britannias!), 03-MAY-1967 (3 Stück). Im Beispiel 4b) bei Wikibase gibt es sogar 7 (!) Unfälle: 3. Mai 1972.

Bei allen in "Beispiele" aufgeführten 4 Themen muß also jeweils die erste Möglichkeit ganz gestrichen werden, weil nichtssagend.

Bei der Zitierweise für Unfälle im Aviation Safety Network halte ich (nach anfänglichen, unbefriedigenden Experimenten mit den diversen "ASN-Vorlagen") nun schon lange die Nennung mit Kennzeichen für optimal (Beispiel hier), da dies (bei Totalverlusten) unverwechselbar ist.

Mein eigene Vorlage sieht so aus (natürlich mit den nötigen refs & Klammern):

[ Unfallbericht I-DIOT, Aviation Safety Network] ''(englisch)'', abgerufen am 22. Februar 2016. 

Das Abrufdatum ist übrigens in H:REF, Internetbelege vorgeschrieben (fehlt in der ASN-Vorlage).

Andere ganz oder weitestgehend unverwechselbare und daher akzeptable Zitierweisen wären:

  • "Unfallbericht Crashair, 1.1.2001"
  • "Unfallbericht Disaster-Air-Flug 12345"
  • "Unfallbericht Bruchflug in Neuenland"

Je mehr Details, desto unverwechselbarer. Die Formulierung "... des Absturzes" sollte zugunsten des allgemeiner gültigen "... Unfalls" eher vermieden werden.

Ich hoffe auf rege Beteiligung, damit wir bald zu hier eindeutigen Quellenangaben gelangen können. --Uli Elch (Diskussion) 18:52, 21. Feb. 2016 (CET)

Vorlagen haben mMn den Zweck, entweder zu vereinfachen oder zu vereinheitlichen. Für letzteres gibt es bei Quellenangaben {{Internetquelle}}, da muss man nicht die {{ASN}} nutzen. Ich finde deshalb, dass die Vorlage:ASN ausschließlich unter Weblinks genutzt werden sollte und da reicht i.d.R. die jetzige Vorlage.--JTCEPB (Diskussion) 19:31, 21. Feb. 2016 (CET)
Meistens wird die Vorlage aber gerade als Quelle verwendet.--MBurch (Diskussion) 00:03, 22. Feb. 2016 (CET)
Jepp. Gerade der Einwand, als Beleg sollte man Vorlage:Internetquelle nutzen, ist unzutreffend, weil es ja gerade Sinn und Zweck von Datenbankvorlagen ist, daß diese auch nach einer Änderung der Datenbank-URL durch relativ einfache Wartung angepaßt weden können, was bei der Verwendung einer Zitationsvorlage nicht mehr der Fall ist.
Bei der Vorlage muß man in Betracht ziehen, daß diese von EN abgekupfert ist und nicht nur das: bei der Übernahme stand ja auch der Gedanke da, eventuelle Verwendungen in EN ohne Änderungen übernehmen zu können, also im Gegensatz zur ursprüngliche Version der Vorlage:IMDb oder Vorlage:ArchINFORM, wo man stets die Syntax geringfügig umschreiben muß.
Ansonsten bietet sich natürlich an, den Output an WP:ZR anzupassen. Ich kann das übernehmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 02:27, 22. Feb. 2016 (CET)
Nachdem sich jetzt auch nach einmonatiger Pause nichts mehr daran geändert hat, dass ein Kollege gegen und insgesamt drei für eine solche Änderung der Uralt-Vorlage eintreten, wird diese nun allmählich umgesetzt. --Uli Elch (Diskussion) 09:57, 23. Mär. 2016 (CET)
@ Matthiasb: Du hattest ja angeboten, die Änderungen nach obigem Ergebnis vorzunehmen. Da ich derzeit nicht sehr üppig Zeit für WP habe, möchte ich Dich bitten, das zu übernehmen und dabei nach Möglichkeit auch die Punkte "Typ=Flughafen" bzw. "Typ=Airline" mit zu ändern (siehe oben). Vielen Dank! --Uli Elch (Diskussion) 10:47, 19. Apr. 2016 (CEST)
Ich kümmere mich, das geht aber nicht von heute auf morgen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 22:50, 19. Apr. 2016 (CEST)


Unfälle, Diverse

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schon eingearbeitet:

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plus Unfall Liberator der Scottish Airlines, 13. Oktober 1948


plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 7. Dezember 1957

plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 12. Dezember 1959

  • Am 12. Dezember 1959 kam es bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-AOEN) bei Luabo (Mosambik) zum Totalschaden. Auf einem Demonstrationsflug wurde das linke Triebwerk abgestellt. Als das Flugzeug auch mit maximaler Leistung des rechten Triebwerks noch Höhe verlor, wurde vergeblich versucht, den linken Motor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Notlandung auf einer Insel im Sambesi brachen beide Tragflächen und das Fahrwerk ab. Alle 15 Insassen, 1 Pilot und 14 Passagiere überlebten.[4]

plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 10. März 1960








Vorschlag für seriöse Listen von Flugunfällen

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Früher hatte WP eine sehr angesehene Flugunfall-Liste, die auch von Medienvertretern gerne und häufig in Anspruch genommen wurde. Seit kurzem ist die Qualität extrem gesunken.
1.) Es werden massenhaft „Lappalien“ eingestellt; Beispiele:
1966: „Neuseeland. Eine Cessna 150 verunfallte.“ < keinerlei Personen- oder Sachschäden.
2002: „... Citation besaß im Steigflug zu hohe Geschwindkeit.“ Keinerlei Sach- oder Personenschäden.
2015, Arizona: „... private Cessna 140 beim Start. Dabei wurde das Flugzeug teilweise zerstört.“ 2 Leichtverletzte; was „teilweise zerstört“ wohl soll?

2.) Das sprachliche Niveau ist nun oft völlig verkommen; Beispiele:
1951: „Keiner kam dabei ums Leben, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel zerstört.“
1951: „Eine De Havilland DH-86B Express von Gulf Aviation, welche gerade steht und repariert wurde, kollidiert mit einem anderen Flugzeug.“
1963 (Zweisitzer): „der eine Insasse starb“, ABER (C-119): „beide zwei Insassen starben“ !
1966: „Eine Supermarine Scimitar ... verlor die Kontrolle und stürzte ins Wasser“; „eine Antonow unterschritt ... die Höhe ... und prallte in die Wüste.“
1966: „... private Cessna 175 stürzte während des Fluges (!) ab“.

Wenn ich solches lesen muss, schäme ich mich für Wikipedia.

Vorschlag zur Wiedererlangung höherer Qualität: 1.) Entsprechend dem Lemma ist die Definition von Flugunfall anzuwenden.
2.) Darüber hinaus sprechen die derzeitigen RK von "... einer relevanten Fluggesellschaft oder einem anderen relevanten Flugzeugbetreiber (bspw. Militär) ...". Daher werden die jetzigen Listen (ähnlich der en:WP) wie folgt aufgeteilt:
a) Liste von Flugunfällen (Verkehrsluftfahrt) - Definition bei: Verkehrsflugzeug
b) Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt)

3.) Optional, weil in den derzeitigen RK als nicht relevant eingestuft:
c) Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt) - aber auch hier nach der Flugunfall-Definition.
In der Hoffnung, endlich wieder glaubwürdige und gepflegte Listen erlangen zu können --Uli Elch (Diskussion) 14:05, 22. Mär. 2015 (CET)

Weitere Diskussion, Portal

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Die bestehenden Listen finde ich in der Tat viel zu umfangreich und daher sehr unübersichtlich. Die Aufteilung soll dazu dienen, Unfälle aus der zukünftig wieder "seriösen Hauptliste" Verkehrsluftfahrt auszulagern, die wegen unserer fehlenden RK rein formal zu Recht drin stehen. Beispiele (Militär):
1951: „Eine ... F-51H Mustang der USAF verunfallte, die Crew konnte sich retten. Das Flugzeug war nach dem Unfall in irreparablem Zustand.“
1966: „Vietnam. Eine Douglas A-1E Skyraider der United States Air Force wurde vom Boden aus abgeschoßen.“ <<< Damit gehörten z.B. gut 12.000 Fälle aus en:Aircraft losses of the Vietnam War auch in unsere Liste.

Zu Allgemeine Luftfahrt: Nach unseren "RK" müßten sie allesamt rausfliegen (Betreiber-Regel). Falls sie nach Mehrheitsmeinung behalten werden sollen, dürfen sie nicht die Hauptliste verunzieren.

Nicht ganz verstanden habe ich übrigens, was dafür spricht, dass z. B. die Helikopter-Kollision in Argentinien nach den allgemeinen RK relevant sein soll. Eine "anhaltende öffentliche Rezeption" ist jedenfalls nicht anzunehmen.


Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt)

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Dies ist eine Liste von Flugunfällen von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt.

Diese Liste ist nicht als vollständige Liste aller Unfälle der Allgemeinen Luftfahrt angelegt. Sie sollte jedoch alle Unfälle enthalten, über die eigene Artikel in Wikipedia vorhanden sind. Darüber hinaus sollten nur diejenigen Unfälle eingetragen werden, die entweder den fachspezifischen oder den allgemeinen Relevanzkriterien genügen (z. B. "zeitüberdauernd von Bedeutung", relevanter Flugzeugbetreiber oder unter Beteiligung einer relevanten Person).

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


  • 27. Juli – Palmaria, Italien. Eine CRDA Cant Z.506S der Sottocentro Soccorso Cadimare stürzte aufgrund eines Fehlers am rechten Motor ab. Alle sechs Insassen konnten gerettet werden, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[8]
  • 20. August – Ort unbekannt. Eine neue Antonow An-2 der GUSMP wurde irreparabel beschädigt.[9]
  • 7. Oktober – Nahe Lafayette, Indiana, USA. Eine Lockheed 18-56-23 Lodestar der National Homes Corporation stürzte um 01:10 Uhr in schlechtem Wetter ab. Sie fiel in ein Sojabohnenfeld und fing Feuer. Die Maschine führte den Rückflug von einem Jagdtrip aus und hatte Hirsch, Ente und Fisch geladen. Von dem einen Crewmitglied und den sechs Passagieren, die sich an Bord befanden, starben das Crewmitglied sowie drei Passagiere. Das Flugzeug war nach dem Unfall in irreparablem Zustand.[11]
  • 23. Februar - Bei dem ungeklärten Absturz einer Commander AC-90 der Rheintalflug über dem Bodensee bei Rorschach kamen 11 Menschen ums Leben, unter ihnen der damalige österreichische Sozialminister Alfred Dallinger.
  • 25. August – Bahamas. Eine Cessna 402B auf dem Flug von den Bahamas nach Miami stürzte unmittelbar nach dem Start gegen 18:45 Ortszeit wenige hundert Meter hinter der Landebahn ab. Wie sich später herausstellte, war das Flugzeug um ca. 400 kg überladen. Zudem stellte sich bei einer Autopsie heraus, dass der Pilot unter Einfluss von Alkohol und Kokain gestanden hatte. Einer der Passagiere war die Sängerin und Schauspielerin Aaliyah.
  • 5. September – Ötztal/Tirol. Ein Hubschrauber der österreichischen Knaus Helicopter GmbH verlor einen etwa 750 kg schweren Betonkübel. Dieser fiel auf eine Kabinenluftseilbahn. Eine Gondel stürzte ab, aus zwei weiteren Gondeln wurden Insassen durch die Seilschwingungen herausgeschleudert. 9 Menschen, davon 6 Kinder bzw. Jugendliche, starben. 7 Menschen wurden verletzt, davon 4 schwer.
  • 11. Juni – Eine AN-2, eingeteilt zur Suche nach Waldbränden,[17] startete zu einem nicht genehmigten Flug nahe Serow und verschwand. Das Wrack der Maschine und 13 Leichen wurden im Mai 2013 im Ural, in schwer zugänglichem Gelände, 8 Kilometer von der Startbahn entfernt, gefunden.[18]
  • 9. Dezember – Beim Absturz eines Learjets 25 ca. 120 km südlich von Monterrey starben alle sieben Insassen, darunter auch die mexikanisch-amerikanische Sängerin Jenni Rivera. Das Flugzeug war in der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Nuevo León in Richtung Toluca gestartet und bereits nach wenigen Minuten als vermisst gemeldet worden.[20]
  • 26. Februar – Während des Landemanövers in Luxor (Ägypten) geriet ein Heißluftballon mit 20 Passagieren an Bord in Brand und stürzte ab. 19 Passagiere wurden dabei getötet. Gemessen an der Zahl der Todesfälle, war das Ereignis das größte bekannte Ballon-Unglück seit Jahrzehnten.[21]
  • (A) 21. März – Flugunfall am Berliner Olympiastadion – Im Zuge einer Großübung der Bundespolizei kollidierte ein Hubschrauber mit einem stehenden Hubschrauber. Es wurden acht Menschen verletzt, darunter vier schwer. Einer der Piloten starb.
  • 7. Juli – Eine DHC-3 Otter der Fluggesellschaft Rediske Air stürzte in Alaska bei Soldotna ab. 10 Menschen kamen ums Leben.[22]
  • 4. März – Eine 1975 gebaute, viersitzige Mooney M20 F stürzte auf dem Flug von Key West nach Buffalo mit dem Piloten und zwei weiteren Passagieren, darunter der Schlagzeuger Ted Reinhardt, in den Botanischen Garten von Norfolk (Virginia). Alle Insassen des Kleinflugzeugs starben bei dem Absturz.[27][28]

Gestrichene Einträge

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Gründe: kein Beleg; kein Flugunfall; aus Eintrag keine Relevanz gemäß Definition in der Einleitung erkennbar

1951:

1963:

  • 2. Januar – Chicago, Illinois, USA. Ein privates Flugzeug musste aufgrund eines technischen Defekts notlanden. Dabei kamen drei der sechs Insassen ums Leben.[32]

1966:

  • 1. Januar – Fairburn, Georgia, USA. Eine Cessna 150E verunfallte um 11:55 Uhr beim Start. Keiner der zwei Insassen kam ums Leben, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel zerstört.[36]

1991:

1994:

  • 22. August – Ort unbekannt. Eine Cessna F150M wurde bei einem Unfall irreparabel zerstört.[42]
  • 22. August – Lüsener Fernerkogel, Österreich. Eine Robin DR.400-140B Major 80 der Motorfluggruppe Thurgau flog über einen Gletscher, als das Flugzeug einen Strömungsabriss erlitt und zur rechten Seite ausbrach. Das Flugzeug stürzte ab, dabei wurden alle vier Insassen getötet und das Flugzeug zerstört.[43]
  • 22. August – Clifton, Illinois, USA. Eine Grumman G-164A der Benoit Aerial Spraying Incorporation stürzte bei einem Manöver ab. Der eine Insasse überlebte das Unglück, das Flugzeug wurde zerstört.[44]

1997:

  • 15. März - Bei Hörersdorf, Österreich. Ein Hubschrauber des Innenministeriums vom Typ AS 355 N stürzt während eines Patrouillenfluges ab. Alle vier Insassen kommen ums Leben.

2001:

  • 29. März – Aspen, Colorado, USA. Absturz einer aus Los Angeles kommenden Gulfstream III beim Anflug auf Aspen. Alle 18 Menschen an Bord starben. Der Pilot hatte in der Dunkelheit die Orientierung verloren.

2002:

2006:

  • 9. Januar – Orumiyeh/Iran. Beim Landeanflug auf Orumiyeh ist eine aus Teheran kommende Dassault Falcon 20 bei schlechtem Wetter abgestürzt. Unter den 11 Toten befindet sich auch Ahmad Kazemie, ein Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden.

2009:

  • 22. März – Butte, Montana, USA. Eine private Pilatus PC-12 stürzte beim Anflug auf den Bert Mooney Airport wenige hundert Meter vor der Landebahn auf den Heilig-Kreuz-Friedhof (Holy Cross Cemetery). Die Maschine war auf dem Weg nach Bozeman, Montana gewesen, aber der Pilot entschied sich, seinen Kurs zu ändern und Butte anzufliegen[46]. Alle 14 Insassen kamen ums Leben – darunter sieben Kinder.

2011:

  • 25. Mai – Ein Flugzeug des Typs Pilatus PC-12 stürzte während eines Krankentransportfluges von Patna nach Delhi auf ein zweigeschossiges Wohnhaus in Faridabad, wobei alle sieben Insassen (zwei Piloten, zwei Ärzte, der Patient und zwei Angehörige) sowie drei Bewohner des Hauses getötet sowie vier weitere Bewohner verletzt wurden. Als Absturzursache wurden stürmische Winde vermutet.[47]
  • 13. September – Nach mehrtägigen Wartungsarbeiten am Flugplatz Hildesheim stürzte eine Piper PA-60 kurz nach dem Start nur 900 m vom Flugplatz entfernt ab. Der Pilot kam ums Leben und das Wrack brannte fast vollständig aus.[48]
  • 10. Dezember – Ein Kleinflugzeug vom Typ Beechcraft B65 stürzte in einem Armenviertel von Parañaque (Philippinen) in unmittelbarer Nähe einer Grundschule ab, wobei mindestens 14 Menschen ihr Leben verlieren, darunter die drei Flugzeuginsassen, und mindestens fünfzig Häuser in Brand gerieten. Die Maschine war auf dem Weg von Manila nach San Jose gewesen, ein technischer Defekt wurde als Ursache für den Absturz vermutet.[50][51]

2012:

  • 1. März – Ein in Linz gestartetes Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Cessna Citation X stürzte in der Nähe des Flugplatzes Egelsbach (EDFE) in Südhessen bei nebliger Sicht in ein Waldgebiet und ging in Flammen auf. Alle sechs Insassen starben.[53][54]
  • 30. September – Eine Cessna 414 auf dem Weg von Innsbruck nach Valencia stürzte in ein Waldgebiet nahe Ellbögen; sechs Menschen kamen ums Leben.

2013:

  • 16. Januar – In der Londoner Innenstadt kollidierte ein Hubschrauber in ca. 208 m Höhe mit einem Baukran, der an dem im Bau befindlichen St George Wharf Tower befestigt war. Bei dem Absturz der Maschine kamen der Pilot und ein Passant ums Leben, 12 weitere Passanten wurden verletzt.[55][56] Infolge des Unglücks wurden Überprüfungen der bestehenden Flugrichtlinien für den Londoner Luftraum und für Helikopterflüge im Innenstadtbereich angekündigt.[57][58]
  • 10. Februar – Am Morgen verunglückte eine Cessna am Flughafen Brussels South Charleroi. Es starben alle fünf Insassen, mutmaßlich Mitglieder einer Familie. Unter den Opfern waren drei Kinder.[59]
  • 6. Mai – Eine HA-200 stürzte während einer Flugvorführung in Madrid ab. Der Pilot kam ums Leben, 18 Personen am Boden wurden verletzt.[61]
  • 15. Mai – Ein An-2-Agrarflieger zerschellte bei Stawropol, nachdem er eine Hochspannungsleitung gerammt hatte, auf einem Feld. Der Pilot kam ums Leben.[62]
  • 20. Mai – Beim Absturz eines Heißluftballons in der Türkei in Kappadokien starben zwei Touristen, mehr als 23 Menschen wurden verletzt.
  • 21. Juli – Ein Eurocopter 120B stürzte nach einem missglückten Startversuch in der Oblast Murmansk ab. Zwei britische Passagiere und ihr Übersetzer, die zuvor von der Maschine abgesetzt worden waren, wurden von den Rotorblättern des zur Seite stürzenden Hubschraubers erfasst und getötet.[64]
  • 27. August – Ein mit acht Personen besetztes Flugzeug des Typs Piper PA-32R-301T Saratoga, Kennzeichen D-EERB, stürzte beim Landeanflug auf den Flugplatz Arnsberg-Menden ab. Fünf der Insassen starben bei diesem Unfall, drei Kinder überlebten schwer verletzt. Das Flugzeug kollidierte nahe dem Zielflugplatz mit Bäumen und prallte auf eine Wiese.[65]
  • 24. Oktober – Eine russische Jak-18T stürzte kurz nach dem Start in der Nähe von Stellenbosch (Südafrika) ab. Der allein an Bord befindliche Pilot, der Eigentümer der Enjo Nature Farm in Clanwilliam (Südafrika), kam ums Leben.[66]
  • 29. November – Ein Polizei-Eurocopter EC 135 T2 stürzte durch das Dach eines voll besetzten Pubs in Glasgow (Schottland). Die drei Insassen und sechs Menschen im Pub kamen ums Leben, vierzehn Menschen wurden schwer verletzt.[68][69]

2014:

  • 28. Februar – Ein Offshore-Versorgungshubschrauber für Windkraftanlagen stürzte rund 2 Seemeilen westlich des Darß in die Ostsee; drei der vier Insassen starben, einer konnte gerettet werden.[72]
  • 22. März – Eine Propellermaschine stürzte in Turnau in der Steiermark (Österreich) ab, wobei zwei Menschen starben. Ersten Angaben zufolge hatte die Maschine Startschwierigkeiten, als sie vom Flugplatz Lanzen-Turnau startete. Kurz nach dem Start habe sie eine Baumkrone gestreift und sei nach dem Absturz sofort in Flammen aufgegangen.[73]
  • 11. April – Ein Leichtflugzeug des Typs Cessna 182 stürzte auf dem Weg von Rügen nach Reichelsheim ab. Die Maschine hatte nach ersten Angaben bei dichtem Nebel einen Mast der Wetterstation auf dem Brocken gestreift, stürzte ab und ging in Flammen auf. Beide Insassen kamen ums Leben. Ob es menschliches oder technisches Versagen war, ist unbekannt; die Ermittlungen laufen derzeit noch.[74]
  • 20. April – Beim Absturz eines Kleinflugzeugs des Typs Aerocomp Comp Air 8 mit Amateur-Fallschirmspringern in Jämijärvi (Finnland) kamen acht Menschen ums Leben. Drei weitere Insassen, darunter der Pilot, konnten sich durch einen Sprung mit dem Fallschirm aus dem abstürzenden Flugzeug retten.[75]
  • 5. Juli – Beim Absturz einer Piper Navajo im südpolnischen Dorf Topolów in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) kamen elf ihrer Insassen ums Leben, ein Mann überlebte schwer verletzt. Die von einem Fallschirmspringerclub betriebene zweimotorige Maschine war kurz nach dem Start auf ein baumbestandenes Feld geprallt.[77]
  • 1. August – Beim Absturz einer historischen Saab 91B Safir kurz nach dem Start vom Flughafen Bremen kamen beide Insassen des Trainingsflugzeugs, ein Flugschüler und sein Lehrer, ums Leben.[78]
  • 13. August – Eine aus Rio de Janeiro kommende Cessna 560XL stürzte kurz vor der geplanten Landung in ein Wohngebiet in der Stadt Santos. Beide Piloten und die fünf Passagiere starben, darunter der Präsidentschaftskandidat der Sozialistischen Partei (PSB), Eduardo Campos.[79][80]
  • 25. August – Ein Kleinflugzeug vom Typ Piper PA-18, das zur Vertreibung von Staren aus Weingärten eingesetzt wurde, stürzte im Bezirk Neusiedl am See (Österreich) ab, nachdem es eine Stromleitung durchtrennt hatte, und brannte aus. Der Pilot kam bei diesem Unfall ums Leben.[81]
  • 5. September – Eine TBM 900 stürzte vor der Küste Jamaikas in den Atlantischen Ozean. Beide Insassen überlebten den Absturz nicht. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Rochester im Bundesstaat New York nach Naples in Florida. Nachdem sich der Pilot einige Zeit nicht mehr im Sprechfunk gemeldet hatte, ließ das Luftverteidigungskommando NORAD zwei Abfangjäger des Typs F-15 aufsteigen, um die TBM mit der US-amerikanischen Kennung N900KN abzufangen. Der Pilot reagierte auch darauf nicht, vermutlich aufgrund von Hypoxie. Das Flugzeug durchquerte unkontrolliert den Luftraum Kubas und stürzte infolge von Treibstoffmangel ab.[82]
  • 6. September – In Südkolumbien stürzte eine zweimotorige Piper PA-31 mit zehn Personen an Bord auf dem Weg von Araracuara nach Florencia ab und geriet in Brand. Als Unfallursache wurde ein technischer Defekt vermutet.[83]
  • 1. Oktober – Durch den Absturz eines Kleinflugzeugs in Ecuador wurden fünf Personen getötet und zwei verletzt. Die Passagiere hatten zuvor an einer Zeremonie teilgenommen, bei der sich Regierungsvertreter bei der indigenen Bevölkerung für die Verletzung ihrer Rechte entschuldigten.[84]

2015:

  • 1. Januar – Nahe dem Gila River, Arizona, USA überschlug sich eine private Cessna 140 beim Start. Dabei wurde das Flugzeug teilweise zerstört, jedoch keiner der zwei Insassen getötet.[92]
  • 1. Januar – In Uganda stürzte eine Cessna U206F Stationair der Fly Uganda mit einem Insassen ab. Dieser überlebte, das Flugzeug wurde jedoch teilweise zerstört.[93]
  • 2. Januar – Beim Flug einer zweimotorigen Piper PA-34-200T Seneca II von Key West in Florida nach Mount Vernon in Illinois meldete der Pilot Triebwerksprobleme, kurz danach brach der Kontakt ab. Ein siebenjähriges Mädchen überlebte den Absturz im US-Bundesstaat Kentucky, die übrigen vier Insassen der Maschine kamen ums Leben.[95][96]
  • 13. März – In der Nähe der serbischen Hauptstadt Belgrad stürzte nach zwei vergeblichen Landeversuchen in schlechtem Wetter ein Rettungshubschrauber mit einem schwerkranken Neugeborenen, vier Soldaten und zwei Ärzten ab. Alle Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben.[97]
  • 22. März – Beim Absturz eines Hubschraubers kamen im US-Bundesstaat Florida drei Menschen ums Leben. Der Hubschrauber vom Modell Robinson R44 startete um 14:30 Uhr Ortszeit am Orlando Executive Airport und stürzte 2 Meilen nach dem Start in Orlando auf ein unbewohntes Gästehaus.[100][101]
  • 25. März – Bei dem Absturz einer Antonow An-2 in das Dorf Promin, nahe der Stadt Luzk in der Ukraine kamen der Pilot und ein weiterer Insasse zu Tode. Das Flugzeug beförderte offenbar geschmuggelte Zigaretten aus Weißrussland und stürzte, ohne weitere Menschen zu verletzen, in ein Haus.[102]
  • 12. April – Bei Oldenburg stürzte eine Cessna 172 unmittelbar nach dem Start auf den Grünstreifen der BAB 28. Ein Insasse kam dabei ums Leben, drei weitere wurden schwer verletzt.[105]

Einzelnachweise

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  1. Unfallbericht B-24 Liberator G-AHZP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  2. ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 241–244.
  3. Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  4. Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  5. Unfallbericht Twin Pioneer G-ANTP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  6. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der General Tire vom 29. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  7. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  8. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  9. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  10. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  11. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 7. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 19. Dezember 2014.
  12. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  13. Brunner: Untersuchungsbericht. (pdf) In: bfu-web.de. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, März 1999, abgerufen am 14. März 2015.
  14. Flugunfalldaten und -bericht des Fehlstarts vom 3. Dezember 2002 in der Aviation Safety Network Wikibase. Abgerufen am 23. Dezember 2014.
  15. http://www.rth.info/news/news.php?id=121
  16. Flugzeug völlig zerstört, vom 18. September 2011.
  17. Ria Novost:"Investigators Restart Probe into Missing Urals Joyride Plane" vom 5. Mai 2013, gesichtet am 6. Mai 2013
  18. Ria Novosti:"Remains of 13 People Found at Urals Joyride Plane Crash Site" vom 6. Mai 2013, gesichtet am 6. Mai 2013
  19. Acht Tote nach Flugzeugcrash Frankfurter Rundschau, abgerufen am 10. Dezember 2012.
  20. Flugzeugabsturz Monterrey Focus.de, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  21. Mariano Castillo, Saad Abedine, Holly Yan: Deadliest balloon crash in decades kills 19 in Egypt. In: CNN. 26. Februar 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  22. Yereth Rosen: "Ten killed in Alaska floatplane crash" vom 7. Juli 2013, gesichtet am 7. Juli 2013
  23. Flugzeugabsturz im Sauerland: Letzte Zweifel an Tod der Learjet-Piloten ausgeräumt. In: spiegel.de. 2. Juli 2014, abgerufen am 4. Juli 2014.
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