Benutzer Diskussion:AttilaA

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Alma in Abschnitt Kloster Rühn
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AttilaA, schön, dass du bei der deutschsprachigen Wikipedia mitmachen möchtest!

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  4. Schreibe neutral und emotionslos. Verschiedene Meinungen und Sichtweisen sollten in angemessener Weise erwähnt werden, dass sowohl Gegner als auch Befürworter einer Idee die Darstellung akzeptieren können.
  5. Wenn es um mehr als eine Tippfehlerverbesserung oder Satzumformulierung geht: Informiere dich zunächst über ein Thema. Gib bitte bei Bedarf deine verwendete Quelle an, sonst wird deine Änderung eines Artikels aus Misstrauen vielleicht wieder rückgängig gemacht.
  6. Wenn du Fotos hochladen möchtest, gehe zu Commons, unserer internationalen Mediensammlung.
  7. Kommuniziere! Hast du irgendwelche Fragen warum deine Änderung nicht angenommen wurde oder warum dein Artikel gelöscht wurde? Stelle deine Frage einfach bei den Fragen von Neulingen oder auf der Diskussionsseite des Bearbeiters nach. Eine Frage schadet niemals und kann nur helfen Problemen aus dem Weg zu gehen!
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Viel Spaß noch! Fritzbruno 16:50, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten


Literatur

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Bitte belege, inwiefern die von dir eingefügte Literatur auf so vielen Klosterseiten sinnvoll ist. Derzeit muss ich Spamming vermuten.--Fritzbruno 16:50, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Dieses Buch beschreibt und vergleicht Entwicklungen in den evangelischen Damenstiften Norddeutschlands Mecklenburg Dobbertin, Malchow und Ribnitz, in Vorpommern Barth und Bergen und in Brandenburg Heiligengrabe, Zehdenick, Lindow und Marienfließ. Es gibt keinen Grund, es aus den Eintragungen zu löschen.

Mfg aa

Die Frage ist, ob es dort eingefügt werden muss, und das zu belegen wäre deine Aufgabe. Bislang sehe ich nur deine Behauptung, dies sei grundlegende Literatur.--Fritzbruno 17:27, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Es ist das die neueste zusammenfassende Literatur zum Thema, gut ich kann die Seitenangaben ergänzen. Das kann ich morgen machen. Ich finde es sinnvoll, die Literatur dort anzuführen. aa Sonst kann man natürlich auch auf alberne Spielchen löschen schreiben etc verzichten, dazu ist mir meine Zeit zu kostbar, wenn man eine Sache Ernst nimmt, sollte man sie auch prüfen, das kann der Sache nur helfen aa

es interessiert nicht so sehr, was du sinnvoll erachtest, sondern ob die Literatur den Literatur-Auswahl-Kriterien entspricht. Das sehe ich bislang nicht (eine google-Suche nach dem Buch ergab fast gar nichts). Ich vermute mal, du bist der Autor? In dem Fall solltest du dir erst recht überlegen, ob du den Verdacht des Spammings ausräumen kannst.--Fritzbruno 20:36, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, wir können die Diskussion hier abschließen, wenn Sie lieber bei google suchen ist das ihr wissenschaftlicher Ansatz, schade. aa

Kloster Rühn

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Ich freue mich ja, dass sich jemand des Artikels annimmt. Schön wäre es, auch für mich zum Nachvollziehen, wenn du Quellen angeben könntest. Gerade bei den Regentinnen vs. Äbstissinnen hege ich gewisse zweifel, dass ersterer Begriff verwendet wurde. Das ist bei den Zisterziensern eigentlich nicht gebrächlich. Auch ist Regent ein herrschaftlicher Bergriff. Ich hffe mal auf gute Zusammenarbeit. VG --Alma 09:56, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Kloster ist war bis zur Reformation ein Benediktinerinnenkonvent der nach den Zisterzienserkontitutionen lebte, das war eine ganz übliche Konstruktion. Der Zisterzienserorden hat viele Frauenkonvente nicht inkorporiert, um nicht die Cura übernehmen zu müssen. Das Kloster hatte so auch nie eine Äbtissin, immer nur eine Priorin, da es der Ordensorganisation zufolge nie autokephal war. Mit der Reformation bleibt die Leitung des nun evangelischen Konventes in den Händen einer Priorin, die nun aber nur noch die disziplinarische Aufsicht wahrnimmt. Mit der Installation der Herzoginnen im Kloster, wird der Titel Domina und Regentin für diese üblich. So ist er in den Urkunden der Zeit üblicherweise gebräuchlich. Es gibt wenig gute Literatur über Rühn. Ein Aufsatz von Susanne Böhland, Das evangelische Kloster Rühn im Stiftsland Schwerin und seine Rechtsverhältnisse seit Beginn der lutherischen Reformation, in: Mecklenburgia sacra, 2 1999, 59-84, 3 2000, 40-59. Doreen Brandt, Die Grabmäler des ehemaligen Klosters uns späteren Damenstifts Rühn, Rostock 2011. Böhland bringt auch die ältere Literatur, verklärt aber die evangelische Zeit des Damenstiftes zu sehr als monastischer Konvent. Ich denke, das Kloster hier eher als ständische Versorgungseinrichtung zu verstehen, als adliges Damenstift. Vielleicht schreibe ich in der nächsten Zeit den Artikel noch einmal um, oder Sie übernehmen das, es sollte nur präzise argumentiert werden. Rühn ist eine spannende Einrichtung, gerade in evangelischer Zeit, über die man noch einmal die dünne Aktenlage konsultieren sollte. Mit freundlichen Grüßen AttilaA

Danke, für die Literturhinweise. Viel habe ich nicht gefnuden. Der Begriff Domina ist mir schon geläufiger. Als Herzogin ist sicherlich Regentin nicht ganz verkehrt. Ich habe es mal, mit deinen Einverständnis auf Domina geändert. Ansonsten nur auf, der Artikel benötigt sicherlich noch Einiges an Substanz. Ich werde mich sicherlich, so oder so einbringen. Viele Grüße --Alma 09:15, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten