Chaos (Herbert-Grönemeyer-Album)
Chaos | |||||||||
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Studioalbum von Herbert Grönemeyer | |||||||||
Veröffent- |
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Label(s) | EMI Music | ||||||||
Format(e) |
CD, LP, MC | ||||||||
Titel (Anzahl) |
10 | ||||||||
47:26 | |||||||||
Studio(s) |
ICP Studios (Brüssel) | ||||||||
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Chaos ist das neunte Studioalbum des deutschen Rockmusikers Herbert Grönemeyer. Es erschien 1993 bei EMI Music.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch auf Chaos folgte Grönemeyer seiner bewährten Mixtur aus Liebesballaden bzw. Songs für seine Kinder (Morgenrot) und politischen Themen (Die Härte – ein Antinazi-Lied – oder Grönland). Nach der Leadsingle Chaos wurden auch Fisch im Netz und die Ballade Land unter ausgekoppelt. Dabei wurde die künstlerische Gestaltung des Albums diesmal vom Starfotografen Anton Corbijn übernommen.[1] Die Musik auf Chaos wurde als recht gitarrenlastig beschrieben.[2]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]# | Titel | Länge |
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1. | Chaos | 4:52 |
2. | Die Härte | 3:43 |
3. | Land Unter | 5:02 |
4. | Fisch im Netz | 4:25 |
5. | Keine Garantie | 5:21 |
6. | Grönland | 6:52 |
7. | Ich geb’ nichts mehr | 4:28 |
8. | Morgenrot | 3:49 |
9. | Kein Verlust | 3:56 |
10. | Die Welle | 4:55 |
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Seite Rezensator.de wurden 8 von 10 Punkten vergeben: „Grönemeyer klang vorher eigentlich noch nie so rockig. (...) Auch wenn die ganz großen Hits fehlen, so überzeugt Chaos als ein kompaktes Rockalbum.“[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ letzte-version.de, abgerufen am 22. Juni 2024
- ↑ a b Rezensator.de: Albumbesprechung Herbert Grönemeyer - Chaos. Abgerufen am 21. Juni 2024.