Diskussion:Alfons Schuhbeck
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Kapitalanlage in 1990er
[Quelltext bearbeiten]Ich verstehe den Satz nicht: "Schuhbeck sammelte während der 1990er Jahre Gelder (angeblich mehr als 60 Millionen DM) für Kapitalanlagen ein" - Was muss ich mir unter "Einsammeln" vorstellen? Geld das auf der Straße liegt? Spendenbüchse? Klinkenputzen? Ich würde für meine eigenen Kapitalanlagen gerne noch etwas dazulernen... - ansonsten wäre es vielleicht angebracht, die Formulierung zu präszisieren, gerade wenn es im Text mit "dubiosen Anlagepraktiken" weitergeht und Quellen fehlen. --85.181.62.47 12:40, 18. Mai 2009 (CEST)
- Muss ich mich anschließen: Genau das habe ich auch überlegt. Sätze, die mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben, passen nicht in Wikipedia. --Shanara (01:37, 24. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hab den Satz komplett rausgenommen. Mutmaßungen gehören nicht in Wikipedia. --StephanGruhne 14:38, 29. Feb. 2012 (CET)
- Nicht ganz so schnell - die Mutmaßungen betreffen nur die Summen, nicht den Hergang. Schuhbeck hat nie bestritten Geld von Freunden mit den besten Absichten zur Anlage angenommen und weitergeleitet zu haben. Ihm persönlich war demnach auch kein Betrug nachzuweisen. Das Thema ist für seine Person durchaus relevant und es kursieren genug Gerüchte, die eine korrekte Darstellung notwendig machen. --GiordanoBruno 21:02, 29. Feb. 2012 (CET)
- Gerüchte *rotflmao* Hier ist Wikipedia, nicht Twitter. --StephanGruhne (Diskussion) 05:33, 1. Mär. 2012 (CET)
- Habe 3M angefragt --GiordanoBruno (Diskussion) 07:57, 1. Mär. 2012 (CET)
- Sehr gute Idee, soll jemand anders entscheiden. Ich möchte aber dann nochmal wiederholen, dass Gerüchteküche und selbstanzweifelnde Quellen für einen Beleg mehr als fragwürdig sind und gerade bei der Behauptung, jemand hätte eine Straftat begangen, sehr sensibel behandelt werden sollten. Ich würde jedenfalls nicht gern öffentlich derart schwammig dargestellt sehen, dass ich schon mehrfach von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft betroffen war, auch wenn am Ende alles eine Luftnummer war. Ein schlechter Geschmack bleibt trotzdem. Vielleicht schaut Ihr Euch auch mal die Empfehlungen des Deutschen Presserats an, was laufende Verfahren und Unschuld angeht. (Link bitte selber suchen) --StephanGruhne (Diskussion) 17:20, 1. Mär. 2012 (CET)
- Habe 3M angefragt --GiordanoBruno (Diskussion) 07:57, 1. Mär. 2012 (CET)
- Gerüchte *rotflmao* Hier ist Wikipedia, nicht Twitter. --StephanGruhne (Diskussion) 05:33, 1. Mär. 2012 (CET)
- Nicht ganz so schnell - die Mutmaßungen betreffen nur die Summen, nicht den Hergang. Schuhbeck hat nie bestritten Geld von Freunden mit den besten Absichten zur Anlage angenommen und weitergeleitet zu haben. Ihm persönlich war demnach auch kein Betrug nachzuweisen. Das Thema ist für seine Person durchaus relevant und es kursieren genug Gerüchte, die eine korrekte Darstellung notwendig machen. --GiordanoBruno 21:02, 29. Feb. 2012 (CET)
- Hab den Satz komplett rausgenommen. Mutmaßungen gehören nicht in Wikipedia. --StephanGruhne 14:38, 29. Feb. 2012 (CET)
Quellen: Süddeutsche (PDF, 1997), Der Spiegel (1999), Focus Magazin (1999), Wer-zu-Wem, Süddeutsche (2008). Was damals in den Medien gestanden ist, kann man durchaus zitieren. Allerdings sollte man aufpassen, nicht etwas rein zu interpretieren, was juristisch nicht gedeckt ist. Das Betrugsverfahren gegen Herrn Schuhbeck wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt, er gilt hier also als unbescholten. Lediglich wegen einem Steuervergehen wurde er 1994 zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Mit einigen Geschädigten hat er sich in zivilrechtlichen Prozessen durch Vergleich geeinigt, zuletzt 2007. Andere haben aus welchen Gründen auch immer wohl keine Klage eingereicht und deren Ansprüche durften mittlerweile verjährt sein. Der ganze Skandal dürfte heute somit juristisch abgeschlossen sein. --El bes (Diskussion) 17:16, 1. Mär. 2012 (CET)
- @StephanGruhne: Das die alte Version nicht gut war, ist unbestritten. Was an dieser [1] nicht passen soll, erschließt sich mir nicht, zumal er den Sachverhalt in verschiedenen Interviews auch in neuerer Zeit so dargestellt hat (z. B. in der BR Reihe "Gipfeltreffen"). Vielleicht meldet sich Snahlemmuh ja noch. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:44, 1. Mär. 2012 (CET)
- Finde ich auch, der Satz von GiordanoBruno war ganz harmlos, ja vielleicht sogar wohlwollend (das mit dem Wissen ist nämlich nie bewiesen oder widerlegt worden, es ist einfach unbeantwortet geblieben). --El bes (Diskussion) 17:58, 1. Mär. 2012 (CET)
- Ich hab den Satz nicht gelöscht. Trotzdem erscheint mir die Formulierung unbelegt und eingestellte Verfahren der Staatsanwaltschaft sollten nicht erwähnt werden. Die Erwähnung an sich stellt in meinen Augen einen Zweifel an der Unschuld und TF dar. Aber da war ja was mit 3. Meinung... --StephanGruhne (Diskussion) 10:02, 2. Mär. 2012 (CET)
- Finde ich auch, der Satz von GiordanoBruno war ganz harmlos, ja vielleicht sogar wohlwollend (das mit dem Wissen ist nämlich nie bewiesen oder widerlegt worden, es ist einfach unbeantwortet geblieben). --El bes (Diskussion) 17:58, 1. Mär. 2012 (CET)
- (3M)Vorschlag:
- Schuhbeck vermittelte während der 1990er Jahre in seinem Restaurant Kapitalanlagen, hinter denen ein betrügerisches Schneballsystem steckte. Nach jahrelangen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurde das Verfahren gegen Schuhbeck eingestellt.<ref>http://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-der-sueppchen-kocher_aid_168170.html</ref><ref name=ddp />
- Begründung: Er hat vermittelt. Dahinter steckte Betrug. Es gab ein Verfahren gegen Schubeck. Es wurde eingestellt. Ich denke, dass ist die Quintessenz. Kein Einstein (Diskussion) 10:16, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich sehe hier nur Sekundärquellen aus der Internetpresse. Wenn Euch das als Beleg ausreicht, ok, Ihr seid mehr. Den Satzteil im Vorschlag von Kein Einstein "in seinem Restaurant" würde ich allerdings gerne weggelassen sehen. Wo wer mit wem gesprochen hat, ist für den Sachinhalt unerheblich und reines Füllmaterial. Sonst gerne so übernehmen, am liebsten fein belegt. --StephanGruhne (Diskussion) 10:28, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich stimme dem Vorschlag zu - ist eindeutig besser als meiner --GiordanoBruno (Diskussion) 17:28, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich sehe hier nur Sekundärquellen aus der Internetpresse. Wenn Euch das als Beleg ausreicht, ok, Ihr seid mehr. Den Satzteil im Vorschlag von Kein Einstein "in seinem Restaurant" würde ich allerdings gerne weggelassen sehen. Wo wer mit wem gesprochen hat, ist für den Sachinhalt unerheblich und reines Füllmaterial. Sonst gerne so übernehmen, am liebsten fein belegt. --StephanGruhne (Diskussion) 10:28, 2. Mär. 2012 (CET)
Darf ich fragen, warum im Artikel seine rechtskräftige Verurteilung nicht mehr erwähnt wird? Schön, dass er für das eine Verbrechen nicht verurteilt wurde, damit ist er für mich dann ja auch unschuldig; das ändert ja nichts daran, das er für das andere Verbrechen verurteilt wurde. Steuerhinterziehung ist für mich absolut kein Kavaliersdelikt - schon garnicht, wenn man dafür zu einem Jahr Haft verurteilt wird! Auch wenn die dann zu 4 Jahren Bewährung ausgesetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 93.134.140.69 (Diskussion) 11:53, 12. Mai 2012 (CEST))
- Weil es niemand in den Artikel geschrieben hat. Ist jetzt drin --GiordanoBruno (Diskussion) 12:10, 12. Mai 2012 (CEST)
Sektion Kritik
[Quelltext bearbeiten]Die neue Sektion Kritik erfüllt nicht die Wikipedia-Richtlinien. Sie stellt nur die Meinung von Foodwatch dar. Obwohl Aussagen von Schuhbeck selbst veröffentlicht sind (SPIEGEL), wird darauf nicht eingegangen, Foodwatch aber unnötigerweise wortwörtlich zitiert. Verbesserungsbedürftig! 77.23.149.137 19:34, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Es wäre sowieso besser, die Kritik in den normalen Text einzuarbeiten - Kritikkapitel sind bei Personenartikeln nicht vorgesehen. --GiordanoBruno 22:36, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Ein Satz im Text, etwa dass die Person Schuhbeck die TV-Zuschauer polarisiert und dass seine Kritiker - u.a. foodwatch - ihm seine Werbeauftritte vorhalten, würde völlig genügen. In letzter Zeit lässt er sehr intensiv die Zusammenwirkung von Gewürzen und die Auswirkungen auf den menschlichen Metabolismus erforschen. Das ist viel interessanter, als seine Werbeverträge. Im September wird ein Buch von ihm dazu erscheinen. --Shanara (01:37, 24. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ist Verona Pooth auch für die Qualität der Marmelade verantwortlich bei ihrem Werbevertrag mit Schwartau? Und muss sie die mögen? -- Visitator Φ 14:56, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Das sollte man nicht vergleichen: Pooth wurde durch grenzenlose Dummheit bekannt, während Schuhbeck einen Ruf als Koch und Wirt hat. -- Gmhofmann 20:50, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Also trennen wir in "gute Promis" und "schlechte Promis"? Die einen dürfen alles, die anderen sollen gefälligst den von uns projizierten Heiligenschein polieren... --Shanara (01:37, 24. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das sollte man nicht vergleichen: Pooth wurde durch grenzenlose Dummheit bekannt, während Schuhbeck einen Ruf als Koch und Wirt hat. -- Gmhofmann 20:50, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Abgesehen davon, dass die einleitende IP-Kritik sachlich falsch ist, sind die unzweifelhaft belegten Marketingaktivitäten Schuhbecks an sich für den Artikel offensichtlich relevant. In dem neuen Marketingabschnitt können sie nun sachlich neutral dargestellt werden. Nemissimo RSX 13:52, 13. Apr. 2010 (CEST)
Auszeichnungen
[Quelltext bearbeiten]Die Rubrik ist nicht so strukturiert wie bei anderen 2- oder 3-Sterneköchen zB Harald Wohlfahrt oder Hartmut Leimeister. Dort ist es meistens eine Auflistung, die viel übersichtlicher als ein reiner Text ist. Das sollte zu Gunsten der Übersichtlichkeit vereinheitlicht werden, Text kann gerne ergänzend stehen... Auf eine einheitliche Strukturierung sollte meiner Meinung nach bei allen 1-3-Sterneköchen geachtet werden. --84.57.83.8 17:50, 22. Jul. 2009 (CEST)
Einzelnachweise 6.
[Quelltext bearbeiten]6. ↑ „Aquarium live“, Interview mit Alfons Schuhbeck Der Link http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/56/167572/ ist nicht mehr verfügbar. -- 84.149.223.142 14:45, 6. Okt. 2010 (CEST)
"Kräuterhexe"
[Quelltext bearbeiten]Woher hat Schuhbeck denn sein pharmazeutisches Kräuterwissen? Wäre doch mal interessant zu wissen. Auch im Artikel.--109.91.76.29 02:10, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Selbst nachforschen und aufwerten. Auch im Artikel. --Gary Dee 02:13, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Schuhbeck arbeitet bspw. mit Johannes Gottfried Mayer von der Uni Würzburg zusammen. Beide veröffentlichen Bücher beim Verlag Zabert Sandmann in München, bislang aber nicht als Co-Autoren.--hexaChord 15:17, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Und hier ist die Quelle: Mehr als das Salz in der Suppe: Kulturgeschichte der Gewürze --hexaChord 23:38, 18. Aug. 2011 (CEST)
Adoption
[Quelltext bearbeiten]In einem TV-Bericht habe ich mal erfahren, dass Alfons adoptiert wurde, damit Sebastian Schuhbeck einen Erben hat, Alfons' Eltern aber damals noch lebten. Kann im Internet aber keine Belege dafür finden und möchte es daher nicht in den Artikel schreiben. Hat evtl jemand fundierteres Wissen? --Erendissss 12:48, 14. Sep. 2011 (CEST)
Soziales Engagement
[Quelltext bearbeiten]Wieso steht hier die Überschrift "Soziales Engagement" ohne jeglichen Text im Raum herum? --193.175.206.234 11:40, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Sie wurde wohl vergessen mit zu entfernen. Ist jetzt weg. --Stepro (Diskussion) 11:43, 24. Okt. 2012 (CEST)
Kein Sternekoch mehr
[Quelltext bearbeiten]Nach der Liste von 2013 hat er keinen Stern und hatte auch 2012 keinen (Liste der Aberkennungen). Die Information "Sternekoch" muß also schon sehr alt sein. Über die Schuhbecks am Platzl GmbH scheint er indirekt (Mit-) Eigentümer des Sternerestaurant Schuhbeck’s zu sein, für das er jedoch nicht als verantwortlicher Koch gelistet ist (Patrick Raaß).--46.115.97.100 15:28, 15. Jan. 2013 (CET)
- Der Stern wird nicht an die Person verliehen (darum ist "Sternekoch" auch ungenau), sondern an das Restaurant - und Schubecks Restaurant hat sehr wohl auch 2013 einen Stern. --Schotterebene (Diskussion) 07:50, 22. Jan. 2013 (CET)
- Dann "erbt" der Nachfolger (in diesem speziellen Fall Heros de Agostinis) auch die Relevanz? Müsste eigentlich so sein. --Slartibartfass (Diskussion) 21:24, 10. Nov. 2015 (CET)
- Hallo! Also für gewöhnlich werten wir Sterneköche als die, unter deren Führung ein Restaurant eine entsprechende Auszeichnung/Bewertung erhalten hat. Darum erbt keiner die Relevanz, außer indirekt, da diese Auszeichnungen auch auf Tradition beruhen. Sternekoch steht hier für mich für eine Qualifikation entsprechend einem Diplom, Doktor oder anderen Titel, den man dann ein Leben lang behält. Da es sowieso nur Umgangssprache ist, kann es keine konkretere Einschluss- oder Ausschlussmerkmale geben.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:11, 10. Nov. 2015 (CET)
Bild der Stuben
[Quelltext bearbeiten]Nichtssagend trifft es ganz gut - das könnte überall gemacht sein und sagt über die Person Schuhbeck gar nichts aus. Davon abgesehen obliegt es normalerweise demjenigen, der es drin haben möchte, das darzulegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:16, 21. Jan. 2013 (CET)
Also wie auch bei dem Streit bei Tim Mälzer meine ich, daß Bilder den Inhalt von Artikeln illustrieren müssen. Es geht nicht um beliebige Schnappschüsse. Hauptargument hier ist, daß nicht erkennbar ist, daß es sich dabei tatsächlich um die Inneneinrichtun des Lokals handelt. Schild oder Speisekarte wären das Mindeste gewesen. Dann die beiden Frauen, wenn man die Personen auf Bildern nicht veröffentlichen will, muß man ein Foto ohne diese erstellen. Verpixelte Gesichter - ein Unding für Wikipedia. Und zuletzt, was macht ein Restaurant aus - meist der Eingangsbereich oder repräsentative Räume, selbst wenn es das Lokal ist, nichts davon zu sehen. Erst recht nicht das Essen, was auch typisch für Schuhbecks Restaurant sein sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:32, 21. Jan. 2013 (CET) PS - Ansonsten ist das offenbar während einer Mahlzeit aufgenommen, was unhygenisch wirkt, wenn man die benutzten Servietten sieht. Und Zigaretten auf dem Tisch in einem deutschen Restaurant? Da wollte wohl einer mal schnell vor die Tür, und hat seine Familie abgelichtet, also auch darum nix Verwertbares.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:35, 21. Jan. 2013 (CET)
Das Bild zeigt das Restaurant von innen - ein wohl nicht ganz so beliebiger Anblick wie von außen. Man sieht einiges: Mis-en-place, Möbel etc. Das Innere eines Restaurants ist ja wohl im Allgemeinen von größerer Bedeutung als die Ansicht von außen...
Da die Restaurants von Schuhbeck in dem Artikel eine erhebliche Rolle spielen - und ja auch andere abgebildet sind, die er auch schon gar nicht mehr betreibt -, ist offensichtlich: das „Argument“, das hätte mit der Person Schuhbeck nichts zu tun, ist keines. Bei einem Koch geht es eben auch um sein(e) Lokal(e).
Für den Rest der unzutreffenden Behauptungen Belege bringen: daß verpixelte Gesichter nicht gehen sollen --> Wären sie unverpixelt, dann hieße es wohl: da will jemand sein Gesicht in WP unterbringen. Katze, Schwanz?
Das Ganze hier ist, wie sich zeigt, eher ein BNS-Verstoß mit Editwar. Es wurde nun dreimal rausgenommen, bevor diskutiert wurde. Bitte sauber diskutieren.
Ich habe nun bei 3M nachgefragt. Bis dahin das Bild drinnen lassen, damit neu zur Diskussion stoßende Nutzer das Bild im Artikel sehen können. --Freud DISK Konservativ 00:53, 21. Jan. 2013 (CET)
Du nervst wirklich hier, aber gut, diskutieren wir abermals über solchen extrem miesen Beitrag, habe ja jetzt gesehn, daß dieses Bild von Dir stammt, darum wohl Dein Engagement. Sind das Deine Zigaretten? Das Bild ist ein stümperhafter Schnappschuss. Er beinhaltet keinerlei Hinweis auf den Ort, wo es geschossen wurde, nichtmal eine Speisekarte oder der Schriftzug auf dem Weinkühler. Was soll daran "Mis-en-place" eines Sternerestaurants sein? Für mich sieht das eher wie der Frühstücksbrunch von Aushilfen mit Alkoholkonsum aus! Die Weingläser völlig chaotisch gestellt, benutze Serviette (ein NoGo für mich bei solchen Bildern), und eben Dein Tascheninhalt auf dem Platz - auch ohne störend verpixelte Frauengesichter einfach nur schlecht.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:54, 21. Jan. 2013 (CET)
- Ein Bild was wir brauchen würde so aussehen [2].Oliver S.Y. (Diskussion) 01:58, 21. Jan. 2013 (CET)
3M: Das Bild kann zwar im Artikel stehen (wenn die Mehrheit das wünschen), da es nicht in irgendeiner Form problematisch ist. Allerdins gibt es einen ein Grund sich im Rahmen des editoriellen Ermessens gegen das Bild auszusprechen, denn es wie oben schon erwähnt weitgehend nichtssagend (man nicht wirklich viel von der Innenausstattung erkennen) und stellt damit sicher keine Bereicherung desArtikels dar. Wünschenswert bzw. sinnvoll wäre ein Bild wie das oben von Oliver verlinkte.--Kmhkmh (Diskussion) 03:21, 21. Jan. 2013 (CET)
- Soweit Zustimmung, daß ein solches Bild wünschenswert wäre und dann auch das in Rede stehende zurecht verdrängen würde. Solange wir aber ein solches nicht haben, ist es besser, wenigstens einen Teil zu zeigen als gar nichts. --Freud DISK Konservativ 09:31, 21. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag: Auch auf dem verlinkten Bild von Schuhbecks kommerziellem Internetauftritt sind übrigens keine Hinweise auf den Ort, Schriftzüge oder Speisekarten zu sehen. Die Serviette ist nicht benutzt, sondern lediglich entfaltet. Die Weingläser stehen nicht chaotisch, sondern sind für die Menüabfolge der Weinbegleitung beiseite gestellt (und wurden Sekunden nach der Aufnahme entfernt, um dann gangweise wieder gebracht zu werden). Daß es ein Schnappschuß mit einer Kleinstkamera ist, wird nicht bestritten und kann in den Metadaten des Bildes nachgelesen werden. Ich hab’s nicht reingestellt, weil ich ein Eigenprodukt pushen will, sondern weil wir kein anderes haben, daß das Lokal wenigstens teilweise von innen zeigt. Sobald ein Bild vorliegt, daß das Lokal von innen zeigt und für WP-Zwecke besser geeignet ist (vielleicht ohne Menschen und mit unberührten Tischen), habe ich nichts dagegen, dann das jetzige Bild rauszunehmen. Vielleicht ist das eine Beschlußlage, auf die wir uns verständigen können. --Freud DISK Konservativ 09:40, 21. Jan. 2013 (CET)
- Das Bild soll in Schuhbecks Restaurant aufgenommen worden sein??? Müßte hierzu nicht auch ne Bildfreigabeerklärung von Alfons Schuhbeck eingeholt werden? Es soll ja der Innenraum seines Eigentums dargestellt sein und da sollte der Eigentümer auch sein Eiverständnis gegenüber Wikipedia erklären. Würde mich nicht wundern wenn dieses Bild auf Commons bald zur Löschdiskussion steht. Ich glaub der Artikel wäre schöner ohne dieses etwas verunglückte Bild. Gruß --1971markus (☠) ⇒ Laberkasten ... 17:27, 21. Jan. 2013 (CET)
@Freud: Der Diskussionsstand ist, dass das Bild auf jeden Fall rauskommt und du gerne ein besseres einstellen kannst. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:58, 21. Jan. 2013 (CET)
- Dieses Bild ist katastrophal. So etwas würde ich nicht mal in mein privates Album kleben, sondern wegwerfen. Und Freud: Tut mir leid, diese gepixelten Gesichter erwecken in der Tat einen leicht zweideutigen Eindruck, auch wenn Du das nicht hören magst. -- Nicola - Disk 20:46, 21. Jan. 2013 (CET)
Warum sollten wir ein schlechtes Bild in einem bereits durchaus ausreichend bebilderten Artikel verwenden, bis ein besseres vorliegt. Wir haben doch keinen Bilderzwang hier. --mpk (talk, Beiträge) 20:48, 21. Jan. 2013 (CET)
Das Bild ist ungeeignet, es zeigt fast nichts identifizierbares aus dem Restaurant (völlig nichtssagender Ausschnitt) und rückt zwei verpixelte Damen in den Mittelpunkt. Enzyklopädisch unbrauchbar. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 20:56, 21. Jan. 2013 (CET)
3. Meinung: Das Bild ist - wie bereits mehrfach geschrieben - in Bezug auf die Verwendung in besagtem Artikel wenig aussagekräftig. Ich wüsste jetzt nicht, inwieweit es durch die Verwendung des Bildes ein Erkenntnisgewinn für den Leser geben sollte. Und die Marlboro-Schachtel sowie die großflächig verpixelten Gesichter der beiden Frauen untersreichen dies noch zusätzlich. Fazit: nicht im Artikel verwenden, Thema nicht getroffen, kein Mehrwert für den Artikel- Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 21:46, 21. Jan. 2013 (CET)
nach BK: Mich würde mal interessieren, was Schuhbeck zu dem Bild sagen würde: Unsaubere, verkrümelte Tischdecke, matte Gläser & Besteck liegt kreuz und quer, Zigaretten im Vordergrund (darf man da denn rauchen???)...und der Focus liegt auf zwei verpixelten Damen. Das Bild ist mehr als ungeeignet, um den Artikel über einen Koch zu bebildern...und von Panoramfreiheit kann ja wohl auch keine Rede sein...Geolina (Diskussion) 21:49, 21. Jan. 2013 (CET)
- Ein ganz privates Foto, sicher in guter Absicht hochgeladen aber gar nicht für eine Bebilderung in einer Enzyklopädie geeignet. Ich hoffe jedoch, das Essen hat geschmeckt! Grüße --Superbass (Diskussion) 21:50, 21. Jan. 2013 (CET)
Ich darf mglw. - als initiierender Entferner gestern Abend - mal den Diskussionsstand zusammenfassen: Bis auf den Urheber des Fotos, Benutzer:Freud, unterschreiben alle Disk-teilnehmer wohl den Ausdruck: Für den Artikel über Schuhbeck "sinnloses, nichts Aussagendes Foto". Exakt das war meine Entfernensbegründung gestern. Habe die Ehre. -- Si! SWamP 21:57, 21. Jan. 2013 (CET)
beide Beiträge der Kontrahenten mit Hinweis auf WP:Disk. und WP:Wikiquette entfernt.--fiona (Diskussion) 12:54, 22. Jan. 2013 (CET)
3M Aus Wikipedia:Artikel illustrieren: Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. Dieses Bild ist jedoch ungeeignet, um den biografischen Artikel über den Koch und Gastronom Alfons Schuhbeck zu illustrieren. Es hat die Qualiät eines privaten Schnappschusses und nimmt die beiden Frauen in den Fokus. Die Verpixelung ihrer Gesichter, die ihre Anonymität wahren soll, lenkt erst recht den Blick auf sie. Die Marlboro-Schachtel im Vordergrund wirkt wie product placement. Die Restaurantumgebung ist beliebig, es könnte irgendein Restaurant sein. Die Motive des Bildes haben demnach mit dem Artikelgegenstand nichts zu tun.
Ich schlage vor, das Pressebüro von Schuhbeck zu bitten, Wikipedia ein Foto seines Restaurants zur Verfügung zu stellen. --fiona (Diskussion) 00:58, 22. Jan. 2013 (CET)
- Das Bild war wohl ein privater Schnappschuss zur Erinnerung an den Restaurantbesuch. Das Bild sollte ursprünglich v.a. die beiden Personen darstellen. Durch Verpixelung wird nun das Bild seinem eigentlichen Zweck beraubt (der für die Wikipedia sowieso unpassend ist). Die angebliche Darstellung des Interieur war mit der Aufnahme nie beabsichtigt (Fokusierung auf die Personen), daher ist das Bild hier ziemlich unpassend. Die Kritik an dem Bild ist mehr als berechtigt, man könnte das Bild allenfalls brauchen, wenn die Personen am Rand abgebildet wären. Dass die Aufnahme einen Tisch derangiert und in gesteigerter Unordnung zeigt, macht das Bild als irgendwie repräsentative Darstellung des Lokals völlig wertlos. Die ursprüngliche Anordnung der Tischdekoration lässt sich jedenfalls nicht mehr erkennen, somit ist das auch keine zutreffende Abbildung des Interieurs. Kein Restaurantbesitzer würde so ein Foto verwenden, um sein Restaurant darzustellen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:09, 22. Jan. 2013 (CET)
- trotzdem danke an freud, dass er es für den Artikel zur Verfügung gestellt hat.--fiona (Diskussion) 01:17, 22. Jan. 2013 (CET)
entfernt mit Hinweis auf WP:Disk. und WP:Wikiquette--fiona (Diskussion) 12:56, 22. Jan. 2013 (CET)
- Aus dem Diskussionsverlauf und den von fachkundigen Diskutanten vorgebrachten Argumenten schließe ich, dass das besagte Bild für die Bebilderung des Artikels Alfons Schuhbeck ungeeignet ist. Das Bild bleibt draußen. Um ein weiteres Abgleiten der Diskussion, das bereits zu mehreren Vandalismusmeldungen geführt hat, zu vermeiden beginnt hier der Schlussstrich zu diesem Thema. --Kuebi [✍ · Δ] 08:39, 22. Jan. 2013 (CET)
Ich wollte ebenfalls noch eine Dritte Meinung abgeben und mich gegen die Einbindung des Bildes aussprechen. Da dies offenbar Konsens ist, habe ich das Thema als gelöst gekennzeichnet. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:47, 22. Jan. 2013 (CET)
Artikel ist unausgewogen
[Quelltext bearbeiten]Wieso ist 2009 der Absatz "Kritik" verschwunden und im Nachgang die schwer entschärfte Passage mit der Foodwatch-Kritik komplett entfernt worden? Wieso ist die die Tätigkeit als Convenience-Produkthersteller nicht enthalten? Dieser Artikel ist eher ein Werbeflyer für den Ex-Sternekoch als ein Artikel über ihn. Nur mal so die Links, über die man unweigerlich stolpert, wenn man Google zum Thema Schuhbeck bemüht:
- http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-helden-der-gegenwart-heuchler-am-herd-a-804696.html
- http://foodwatch.de/presse/pressearchiv/2009/abgespeist_escoffier/index_ger.html
- http://www.spiegel.de/wirtschaft/foodwatch-vorwurf-starkoch-schuhbeck-wirbt-fuer-billigsuppe-a-635320.html
- http://buggisch.wordpress.com/2011/11/25/der-scheinheilige-herr-schuhbeck/
- http://www.foodfreak.de/2010/07/schuhbecks-deutsche-kueche-frisch-geniessen/
- http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1666932/Sternekoch-Schuhbeck-laesst-in-Mecklenburg-produzieren.html
Es ist wohl unbestreitbar, das er aus Marketinggründen sein Image als Prophet für gesundes und frisches Essen fördert, aber erhebliche Einnahmen aus Werbung für genau das Gegenteil erzielt. So ist die "saubere" Seite:
- http://www.br.de/radio/bayern-plus/sendungen/das-magazin/alfons-schuhbeck-alte-rezepte-100.html
- http://www.oktoberfest-live.de/wiesn/nachrichten/schuhbeck-gesund-sind-wiesn-schmankerl-2499878.html
- http://newsroom.fitnessfirst.de/blog/news/fitness-first-new-you-achievement-award-kochworkshop-mit-sternekoch-alfons-schuhbeck/
Unter ausgewogen verstehe ich jedenfalls etwas anderes als diesen Artikel. --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:25, 22. Jan. 2013 (CET)
- Keine Ahnung, was 2009 dazu geführt hat, aber ein Hinweis auf die Aktionen von Foodwatch. Die werden in der Regel zu Beginn sehr groß medial begleitet, aber deren Ende nur selten ähnlich stark dokumentiert. Es ist eine Frage der Relevanz von Kritik, nicht der bloßen Existenz, ob sie für Wikipedia bedeutsam ist. Wenn ich es richtig sehe, hatte die Suppenkritik keinerlei Auswirkung, anders als zB. bei Hipp, wo der Hersteller die Produktion änderte. Also bitte auch bei der Auswahl von Kritikpunkten die enz. Maßstäbe der Objektivität wahren. Das man persönlich enttäuscht ist, wenn die Erwartungen in eine Person nicht erfüllt werden, ist ein anderes Problem. Nur ernsthaft, wenn ein Spitzenkoch für Fleischwurst Werbung macht, muß man das genauso als Werbung empfinden wie bei den Suppen. Und meiner Kenntnis nach kritisierte das Foodwatch Punkte, die generell bei Dosensuppen üblich sind, ohne das dies was direkt mit Schuhbeck zu tun hatte.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 22. Jan. 2013 (CET)
- Mich stört die Bigotterie. Auf der der einen Seite seine wohl unbestrittenen Kochkünste und sein öffentliches Auftreten für gutes Essen und die Werbung für banale Tütensuppen und McDonalds. Damit wird die Nachricht transportiert, dass die Tütensuppen etwas Besseres seien. Das ist hier anders zu bewerten, als dies bei einem x-beliebigen Promi der Fall wäre. Was das Ende der Foodwatch-Aktion angeht, werde ich aber mal weiterlesen. --Dipl-Ingo (Diskussion) 11:32, 22. Jan. 2013 (CET)
- Siehst Du, das meine ich mit Erwartungen. Wenn man Herrn Schuhbeck im TV sieht (was seit mehreren Jahrzehnten möglich ist), ist er ein sehr "solider" Koch, der auf höchstem Niveau kocht. Ich kenn von anderen Köchen dieser Klasse einen Grundsatz bei der Auswahl derartiger Werbeverträge. Es geht nicht darum, ob Fleischwurst oder Dosensuppe etwas mit Spitzenküche zu tun haben, sondern das die jeweiligen Produkte zum Besten in ihrem Segment gehören. Ein Kunde, der Sterneküche in einer Dose erwartet, wird natürlich enttäuscht, aber das ist keine Bigoterie. Und Tütensuppen sind etwas anderes als Dosensuppen, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, sollte man auf solche Dinge auch achten, und nicht die eigenen Kenntnisse als Basis für Wikipedia nehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 22. Jan. 2013 (CET)
- Streiche einfach die Tütensuppe (ist aber auch dabei, siehe 3. Link oben), ich kenne schon den Unterschied zwischen Tüten und Dosen. Aber ich hatte es auch als Synonym für Convenience-Produkte benutzt (die Wahrscheinlichkeit, dass ich statt dessen Dosenfraß hingeschrieben hätte ist ziemlich hoch). Die Zutaten lassen aber keine Platzierung als "Beste ..." vermuten und findet sich so auch nicht in den Meldungen, eher das Gegenteil. Premium ist hier nur der Preis und das ist in meinen Augen bigott. --Dipl-Ingo (Diskussion) 12:27, 22. Jan. 2013 (CET)
- Natürlich kennst Du die, Entschuldigung, ich bezog mich auf die Produktionsabläufe und Probleme. Nur mal so ein Beispiel für gefriergetrocknetes Gemüse in Tütensuppen. Es gibt Qualitätsstandards in der Form und Größe der Stücke, kann also sein, daß diese zwar sehr groß sind, aber das Gemüse bei der Verarbeitung unreif war, während reife Früchte eher zerbrechen, und so in vermeintlich minderwertigerer Form angeboten werden. "Geschmacksverstärker" gehören eigentlich zu jedem dieser Produkte dazu, und das müßte dem Konsument eigentlich auch klar sein, wenn er den Preis von Frischer Suppe mit denen von Dosensuppen vergleicht. Mal als Beispiel [3]. Zitate darauß: "Standard-Industrieware, vollgestopft mit Zusatzstoffen“, "ie Escoffier-Suppe habe in etwa die gleichen Zutaten wie eine Champignon-Creme-Tütensuppe von Maggi – koste aber gleich dreimal so viel, kritisierte Foodwatch.", "Die eine Dose enthalte das normale Suppenpulver, die andere lediglich Wasser – mit Salz, Gewürzen und Geschmacksverstärker. Dies werde als „Fond verkauft“. Foodwatch kritisiert also die fehlenden Erwartungen, daß ein Markenprodukt, das dreimal so teuer ist, nicht dreimal zu gut sei... Also mit 3 Euro ist die Suppe nicht überteuert, sondern marktüblicher Preis, wie [4] zeigt. Die Hersteller verschweigen nichts, sondern auf den Dosen steht alles wesentliche drauf. Wenn in einer Krabbensuppe nur 4% Krabben drin sind, kann das ohne Geschmacksverstärker nicht nach Krabben schmecken, daß sollte jedem klar sein. Anders gesagt, jede dieser Suppen ist Dreck, wenn man die Verwendung von Zusatzstoffen ablehnt, und frische Speisen damit vergleicht. 16 Gramm Krabben in einer 400 Gramm Dose... da ist keinem zu helfen, der sich von einem (nicht geschützten) Namen wie Escoffier zu Erwartungen hinreißen lässt. Championsuppen enthalten ähnlich viel/wenig Champignons.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:47, 22. Jan. 2013 (CET)
- Kritisiert wurde ja nicht (nur) die triviale Zusammenstellung des Industrieproduktes, die unter ihressgleichen nicht weiter auffällig ist. Sondern dass ein Spizenkoch dieses Produkt mit seinem Konterfei "veredelt" und so unbedarfte Käufer beeinflusst: Manch naiver Konsument schließt aus Schuhbecks Einsatz für das Produkt, er bürge für dessen Feinschmeckerqualität, so wie er es auch in seinen Restaurants macht. Klar kann man Leute als dumm bezeichnen, die das glauben, aber Dumme verkohlen ist nunmal nicht prestigefördernd. Egal, so interessant solche Erwägungen sind, dürfen sie jedoch nicht entscheidend in der Frage sein, ob wir eine Kritik (hier: Foodwatch) aufnehmen oder nicht. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob wir die gerechtfertigt finden, sondern wie breit und zeitüberdauernd darüber publiziert wurde/wird. Selbst ungerechtfertigte Kritik (ggf. mit publizierter Gegenposition) findet so regelmäßig den Weg in Artikel. Im vorliegenden Fall wurde die Foodwatch-Kampagne schon recht breit und mehrfach aufgegriffen (Spiegel, Süddeutsche, Focus, Stern; hat nicht sogar der Dosensuppenhersteller die Rezeptur / Vermarktung danach geändert?), da halte ich eine neutrale kurze Erwähnung für angebracht. --Superbass (Diskussion) 13:16, 22. Jan. 2013 (CET)
- Mhm, Du verwirrst mich. Der Link zum Preis zeigt auf eine Dosensuppe von Lacroix/Escoffier, die laut Artikel und meinem Bauchgefühl (habe gerade keine Preisliste zur Hand) mit drei Euro ziemlich teuer ist. Klar, ob ich die Dose in real, Rewe oder im KdW kaufe, sie wird immer um die drei Euro kosten. Ader das ist halt zu teuer für eine simple Suppendose. Ohne jetzt die Preise zu kennen, ich würde auf 0,70 ... 1,50€ pro Dose rechnen. Bei Lebensmittel.de finde z.B. verschiedene Suppen für ~1,30€. Bei der Krabbensuppe kommt noch dazu, dass der Inhalt wieder mal lustig ist, nicht einmal 19g auf den 473g Inhalt sind wirklich Krabben (und fälschlicherweise bereits an zweiter Stelle genannt, aber das ist jetzt ein anderes Thema). Das ist jedenfalls ganz sicher kein Premiumprodukt, aber evtl. auch kein von Schuhbeck beworbenes Produkt. Leider weiß ich (noch) nicht welche Produkte genau beworben wurden, muss ich erst mal recherchieren. --Dipl-Ingo (Diskussion) 13:31, 22. Jan. 2013 (CET)
- Wie gesagt, unsere Einschätzung was wie teuer ist und wer wen getäuscht hat ist hier nicht von großer Bedeutung; Es geht um die belegbare Berichterstattung, und ob sie unabhängig von ihrer Schlüssigkeit Teil von Schuhbecks Biografie geworden ist. --Superbass (Diskussion) 14:02, 22. Jan. 2013 (CET)
- @Superbass, ich hab mal geschaut, fast alle Informationen aus seriösen Medien stammen aus einer einzigen Juliwoche im Jahr 2009. Alles weitere ist dann der andauernde Shitstorm in Blogs, der immer weiter läuft, ohne bedeutsam zu sein. "Bode lebe von der „Skandalisierung - „Das ist sein Geschäftsmodell, um möglichst viele Mitglieder und Spendengelder zu gewinnen.“ Sie halte „Kampagnen, die ein Klima der Verunsicherung schüren, für bedenklich“.", wenn ich hier sowas schreiben würde, bekäme ich wohl die dritte VM innerhalb von 24 Stunden, das ist aber die Einschätzung von Frau Aigner, der zuständigen Ministerin. Bode hat als ehemaliger Greenpeacechef ein unwahrscheinliches Beziehungsnetzwerk in den Medien aufgebaut. Deswegen schafft es Foodwatch mit sehr geringen Aufwand immer wieder mediale Aufmerksamkeit zu erreichen. Das dieser Verein selbst höchst dubios ist, ist zwar genauso bekannt wie die Zusammensetzung von Dosensuppen, wird aber viel zu oft vergessen, wenn es um solche Prangerwirkung geht. Fängt schon damit an, ob man Foodwatch überhaupt als relevanten Kritiker betrachtet. Sie werben zwar mit 25.000 Mitgliedern, aber sind eigentlich ein geschlossener Zirkel, was sogar offen in der Satzung festgelegt ist. Jeder kann zwar Fördermitglied werden, aber stimmberechtigtes Mitglied kann man nur werden, wenn 2 stimmberechtigte Mitglieder das empfehlen, und dann entscheidet noch der Aufsichtsrat (lediglich 5 Mitglieder), ob der Kandidat aufgenommen wird, erinnert mich irgendwie an die SED und nicht an eine unabhängige Verbraucherschutzorganisation. Mit der breit angelegten Zitierung in der Wikipedia unterstützt man quasi als Selbstläufer diesen Club, und dagegen wende ich mich. Wenns relevante Kritik ist, hat sicher nicht nur ein Verein wie dieser Schuhbeck deswegen kritisiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:24, 22. Jan. 2013 (CET)
- Es bringt nichts die Ausrichtung des Vereins zerpflücken, das Presseecho war ungeachtet dessen da; kurz, aber breit, und es ist nicht unser Job zu bewerten ob die Presse zu Recht oder zu Unrecht etwas thematisiert. Blog und Shitstorm müssen matürlich außen vor bleiben. Angesichts der kurzen Berichterstattung würde mir ein Halbsatz nach dem Dosensuppensatz genügen, "was 2009 zu Kritik der Organisation Foodwatch führte." (+ Belege=Sekundärquellen). Wie er diesen Verein als Auslöser des Presseechos bewerten möchte, darf der Leser dann selbst entscheiden. Dagegen haben die Informationen über ein eingestelltes Strafverfahren bei Schuhbeck wohl ihre Halbwertzeit längst überschritten; selbst bei dem Passus über die Veurteilung Anfang der 1990er Jahre gibt es m.E. kein öffentliches Interesse an einer dauerhaften Berichterstattung. --Superbass (Diskussion) 16:39, 22. Jan. 2013 (CET)
- Zum vorgeschlagenen Halbsatz kein Widersprich von mir, das wäre genau der Umfang, den ich als angemessen empfinde gemäß obriger Begründung.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:42, 22. Jan. 2013 (CET)
- Gut, der Halbsatz ist jetzt leicht abgewandelt drin, ich denke, das reicht. Die Straftat + Einstellung aus den 90ern habe ich mal probatorisch rausgenommen. Das sollte imho so bleiben bis jemand darlegt, wieso die nach beinahe 20 Jahren noch bedeutsam sind. --Superbass (Diskussion) 22:08, 22. Jan. 2013 (CET)
- Die Diskussion zu dem Thema ist gleich die erste auf dieser Seite. Das Thema war IMHO schon immer im Artikel. Mir ist es relativ egal, ob drinnen oder draußen. Ich habe damals dafür gesorgt, dass es wenigstens korrekt und neutral dargestellt wird. Das Argument mit den 20 Jahren kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wenn man aktuelle TV-Sendungen mit Schuhbeck als Thema (z. B. Gipfeltreffen, ich erinnere mich auch an eine Doku über sein Leben vor ein paar Monaten, Titel leider nicht mehr parat) betrachtet, dann wird er immer noch darauf angesprochen. Er selbst sieht das ganze als extrem wichtige Zeit in seinem Leben und ist inzwischen Stolz darauf, sich wieder hochgekämpft zu haben.(nicht signierter Beitrag von GiordanoBruno (Diskussion | Beiträge) 22. Jan. 2013, 22:27:25)
- Ganz ehrlich, davon weiß ich nichts, ich habe ihn noch nie in einer Sendung gesehen in der er über seine alte Straftat gesprochen hat. Wenn er das macht, sollte es im Artikel bleiben, dann ist es wichtig, das in seiner Biografie darzustellen. --Superbass (Diskussion) 22:46, 22. Jan. 2013 (CET)22:45, 22. Jan. 2013 (CET)
- Erst mal weitere Meinungen abwarten. Nach ein paar Tagen fällen wir dann eine Entscheidung. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:53, 22. Jan. 2013 (CET)
- Ganz ehrlich, davon weiß ich nichts, ich habe ihn noch nie in einer Sendung gesehen in der er über seine alte Straftat gesprochen hat. Wenn er das macht, sollte es im Artikel bleiben, dann ist es wichtig, das in seiner Biografie darzustellen. --Superbass (Diskussion) 22:46, 22. Jan. 2013 (CET)22:45, 22. Jan. 2013 (CET)
- Die Diskussion zu dem Thema ist gleich die erste auf dieser Seite. Das Thema war IMHO schon immer im Artikel. Mir ist es relativ egal, ob drinnen oder draußen. Ich habe damals dafür gesorgt, dass es wenigstens korrekt und neutral dargestellt wird. Das Argument mit den 20 Jahren kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wenn man aktuelle TV-Sendungen mit Schuhbeck als Thema (z. B. Gipfeltreffen, ich erinnere mich auch an eine Doku über sein Leben vor ein paar Monaten, Titel leider nicht mehr parat) betrachtet, dann wird er immer noch darauf angesprochen. Er selbst sieht das ganze als extrem wichtige Zeit in seinem Leben und ist inzwischen Stolz darauf, sich wieder hochgekämpft zu haben.(nicht signierter Beitrag von GiordanoBruno (Diskussion | Beiträge) 22. Jan. 2013, 22:27:25)
- Gut, der Halbsatz ist jetzt leicht abgewandelt drin, ich denke, das reicht. Die Straftat + Einstellung aus den 90ern habe ich mal probatorisch rausgenommen. Das sollte imho so bleiben bis jemand darlegt, wieso die nach beinahe 20 Jahren noch bedeutsam sind. --Superbass (Diskussion) 22:08, 22. Jan. 2013 (CET)
- Zum vorgeschlagenen Halbsatz kein Widersprich von mir, das wäre genau der Umfang, den ich als angemessen empfinde gemäß obriger Begründung.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:42, 22. Jan. 2013 (CET)
- Es bringt nichts die Ausrichtung des Vereins zerpflücken, das Presseecho war ungeachtet dessen da; kurz, aber breit, und es ist nicht unser Job zu bewerten ob die Presse zu Recht oder zu Unrecht etwas thematisiert. Blog und Shitstorm müssen matürlich außen vor bleiben. Angesichts der kurzen Berichterstattung würde mir ein Halbsatz nach dem Dosensuppensatz genügen, "was 2009 zu Kritik der Organisation Foodwatch führte." (+ Belege=Sekundärquellen). Wie er diesen Verein als Auslöser des Presseechos bewerten möchte, darf der Leser dann selbst entscheiden. Dagegen haben die Informationen über ein eingestelltes Strafverfahren bei Schuhbeck wohl ihre Halbwertzeit längst überschritten; selbst bei dem Passus über die Veurteilung Anfang der 1990er Jahre gibt es m.E. kein öffentliches Interesse an einer dauerhaften Berichterstattung. --Superbass (Diskussion) 16:39, 22. Jan. 2013 (CET)
- @Superbass, ich hab mal geschaut, fast alle Informationen aus seriösen Medien stammen aus einer einzigen Juliwoche im Jahr 2009. Alles weitere ist dann der andauernde Shitstorm in Blogs, der immer weiter läuft, ohne bedeutsam zu sein. "Bode lebe von der „Skandalisierung - „Das ist sein Geschäftsmodell, um möglichst viele Mitglieder und Spendengelder zu gewinnen.“ Sie halte „Kampagnen, die ein Klima der Verunsicherung schüren, für bedenklich“.", wenn ich hier sowas schreiben würde, bekäme ich wohl die dritte VM innerhalb von 24 Stunden, das ist aber die Einschätzung von Frau Aigner, der zuständigen Ministerin. Bode hat als ehemaliger Greenpeacechef ein unwahrscheinliches Beziehungsnetzwerk in den Medien aufgebaut. Deswegen schafft es Foodwatch mit sehr geringen Aufwand immer wieder mediale Aufmerksamkeit zu erreichen. Das dieser Verein selbst höchst dubios ist, ist zwar genauso bekannt wie die Zusammensetzung von Dosensuppen, wird aber viel zu oft vergessen, wenn es um solche Prangerwirkung geht. Fängt schon damit an, ob man Foodwatch überhaupt als relevanten Kritiker betrachtet. Sie werben zwar mit 25.000 Mitgliedern, aber sind eigentlich ein geschlossener Zirkel, was sogar offen in der Satzung festgelegt ist. Jeder kann zwar Fördermitglied werden, aber stimmberechtigtes Mitglied kann man nur werden, wenn 2 stimmberechtigte Mitglieder das empfehlen, und dann entscheidet noch der Aufsichtsrat (lediglich 5 Mitglieder), ob der Kandidat aufgenommen wird, erinnert mich irgendwie an die SED und nicht an eine unabhängige Verbraucherschutzorganisation. Mit der breit angelegten Zitierung in der Wikipedia unterstützt man quasi als Selbstläufer diesen Club, und dagegen wende ich mich. Wenns relevante Kritik ist, hat sicher nicht nur ein Verein wie dieser Schuhbeck deswegen kritisiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:24, 22. Jan. 2013 (CET)
- Wie gesagt, unsere Einschätzung was wie teuer ist und wer wen getäuscht hat ist hier nicht von großer Bedeutung; Es geht um die belegbare Berichterstattung, und ob sie unabhängig von ihrer Schlüssigkeit Teil von Schuhbecks Biografie geworden ist. --Superbass (Diskussion) 14:02, 22. Jan. 2013 (CET)
- Natürlich kennst Du die, Entschuldigung, ich bezog mich auf die Produktionsabläufe und Probleme. Nur mal so ein Beispiel für gefriergetrocknetes Gemüse in Tütensuppen. Es gibt Qualitätsstandards in der Form und Größe der Stücke, kann also sein, daß diese zwar sehr groß sind, aber das Gemüse bei der Verarbeitung unreif war, während reife Früchte eher zerbrechen, und so in vermeintlich minderwertigerer Form angeboten werden. "Geschmacksverstärker" gehören eigentlich zu jedem dieser Produkte dazu, und das müßte dem Konsument eigentlich auch klar sein, wenn er den Preis von Frischer Suppe mit denen von Dosensuppen vergleicht. Mal als Beispiel [3]. Zitate darauß: "Standard-Industrieware, vollgestopft mit Zusatzstoffen“, "ie Escoffier-Suppe habe in etwa die gleichen Zutaten wie eine Champignon-Creme-Tütensuppe von Maggi – koste aber gleich dreimal so viel, kritisierte Foodwatch.", "Die eine Dose enthalte das normale Suppenpulver, die andere lediglich Wasser – mit Salz, Gewürzen und Geschmacksverstärker. Dies werde als „Fond verkauft“. Foodwatch kritisiert also die fehlenden Erwartungen, daß ein Markenprodukt, das dreimal so teuer ist, nicht dreimal zu gut sei... Also mit 3 Euro ist die Suppe nicht überteuert, sondern marktüblicher Preis, wie [4] zeigt. Die Hersteller verschweigen nichts, sondern auf den Dosen steht alles wesentliche drauf. Wenn in einer Krabbensuppe nur 4% Krabben drin sind, kann das ohne Geschmacksverstärker nicht nach Krabben schmecken, daß sollte jedem klar sein. Anders gesagt, jede dieser Suppen ist Dreck, wenn man die Verwendung von Zusatzstoffen ablehnt, und frische Speisen damit vergleicht. 16 Gramm Krabben in einer 400 Gramm Dose... da ist keinem zu helfen, der sich von einem (nicht geschützten) Namen wie Escoffier zu Erwartungen hinreißen lässt. Championsuppen enthalten ähnlich viel/wenig Champignons.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:47, 22. Jan. 2013 (CET)
Jetzt also das Pferdefleisch
[Quelltext bearbeiten]Was der allerdings in einer enzyklopädischen Biografie zu suchen hat, ist mir noch nicht ganz klar. Steht der eigentlich auch schon bei Karl Albrecht drin? An diesem Beispiel sieht man, die abwegig solche Newsticker sind. --Artmax (Diskussion) 15:46, 20. Feb. 2013 (CET)
- +1 Ein offenes System muss leider mit solchen Beiträgen leben. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke es ist aber nicht zuviel erwartet, daß zumindest der Inhalt von Quellen sinngemäß wiedergegeben wird. Es handelt sich um Funde bei einem Unternehmen. Ob und inwieweit das Schuhbeck gehört ist unklar. Aber selbst in der Quelle steht, das es sich um eine Lizenzproduktion für REWE handelt, nicht um die Marke Alfons Schuhbecks. Das halte ich für potentiell geschäftsschädigend, wenn so verzerrt ein Fakt dargestellt wird. Kein Freibrief für jede Schandtat, aber es sollten zumindest offizielle Ermittlungsergebnisse vorliegen, und nicht jedem Gerücht hinterhergehechelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:51, 20. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke mal darüber besteht Konsens - zumal ein Personenartikel nicht der Ort ist, um Betrügereien auf internationaler Ebene und das Wirken der Lebensmittelindustrie allgemein angemessen aufzuarbeiten. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:57, 20. Feb. 2013 (CET)
- +1, wenn es von relevanter Quelle dargelegt wird, dass AS darin verwickelt ist, kann man es sicher aufnehmen, bis dahin ist es eine bessere Vermutung. Gruß, --mpk (talk, Beiträge) 17:02, 20. Feb. 2013 (CET)
- Gechichten, bei denen der Fehler bei jemand anderem liegt, habe in einem Personenartikel nichts zu suchen. Das Recht der Persönlichkeit ist hier in jedem Fall zu wahren. Im Gegenteil es könnte sein, dass A.S. in dem Fall auch ein Opfer der Betrügereien ist. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:46, 20. Feb. 2013 (CET)
- +1, wenn es von relevanter Quelle dargelegt wird, dass AS darin verwickelt ist, kann man es sicher aufnehmen, bis dahin ist es eine bessere Vermutung. Gruß, --mpk (talk, Beiträge) 17:02, 20. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke mal darüber besteht Konsens - zumal ein Personenartikel nicht der Ort ist, um Betrügereien auf internationaler Ebene und das Wirken der Lebensmittelindustrie allgemein angemessen aufzuarbeiten. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:57, 20. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke es ist aber nicht zuviel erwartet, daß zumindest der Inhalt von Quellen sinngemäß wiedergegeben wird. Es handelt sich um Funde bei einem Unternehmen. Ob und inwieweit das Schuhbeck gehört ist unklar. Aber selbst in der Quelle steht, das es sich um eine Lizenzproduktion für REWE handelt, nicht um die Marke Alfons Schuhbecks. Das halte ich für potentiell geschäftsschädigend, wenn so verzerrt ein Fakt dargestellt wird. Kein Freibrief für jede Schandtat, aber es sollten zumindest offizielle Ermittlungsergebnisse vorliegen, und nicht jedem Gerücht hinterhergehechelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:51, 20. Feb. 2013 (CET)
Interessante Quelle
[Quelltext bearbeiten]Film Kochende Geschäfte - Schuhbeck & Kollegen http://www1.wdr.de/fernsehen/die-story/sendungen/kochende-geschaefte-102.html
straf- und steuerrechtliche Ermittlugnen
[Quelltext bearbeiten]Diskussion bezüglich der Löschung (1) vergangener und aktueller straf- und steuerrechtlicher Ermittlungen. Gemäß Konsens von der Benutzer-Disk Oliver S.Y. hier eingefügt.
Hallo Oliver S.Y.,
Du hast im Artikel Schuhbeck den gesamten Abschnitt zu Steuerermittlungen mit Hinweis auf WP:Bio gelöscht. Da dies ohne Diskussion geschah, frag ich mal nach. Immerhin hat Herr Schuhbeck nicht privat, sondern damals in(!) seinen Geschäftsräumen faule Deals verkauft, was ahnungslose schon wissen sollten - ein Schneeballsystem unter der Ausnutzung der eigenen Prominenz(!) zu unterstützen ist keine reine Privatangelegenheit. Die jetzige Höhe des neuen Hinterziehungsvorwurfs wird dadurch natürlich nicht gerade entschärft. Laut WP:Bio "müssen Artikel, die solche [Straftaten] Informationen bereits seit längerer Zeit enthalten, kritisch auf deren Berechtigung geprüft werden." Ja ok, aber eine Begründung hätte ich schon gerne, wie Du darauf kommst, dass die vorangegangene Vorstrafe just in dem Moment(!) irrelevant werden soll, in dem nun erneut ermittelt wird? Ich hoffe, Du kannst das gut begründen, sonst würde ich (zumindest die alte Info) wiederherstellen. Bei den neuen Ermittlungen kann tatsächlich abgewartet werden. Viele Grüße --Wisdom cough (Diskussion) 22:39, 10. Jul. 2019 (CEST)
- Merkst Du selbst nicht, wie subjektiv das ist. Es gilt WP:BIO, demnach sind nur wirklich wesentliche Daten für die Biografie darzustellen, und Schaden von der Person zu vermeiden. Zu begründen wäre, warum allein die Ermittlungen von enz., also zeitüberdauernder Bedeutung sein sollen. Für eine Warnung in Deinem Sinne ist Wikipedia nicht gedacht. Und auch was Vorstrafen angeht, so gilt WP:BIO, wir sollen nicht mehr machen als das Strafrecht durch die Verjährung und Löschung vorsieht. Insbesondere, wenn es nicht Gegenstand anhaltender Berichterstattung ist. Was die Verbindung von Personen und Vorwürfen durch Wikipedianer angeht, siehe die aktuellen Diskussionen zu Carola Rackete. Dort wurde nochmal klargestellt, dass WP:BIO sehr viel strenger auszulegen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:47, 10. Jul. 2019 (CEST)
- Es ist also "subjektiv", dass 1.) so ziemlich alle großen Medien letzte Woche über die Razzia berichtet haben und 2.) dabei auch wieder den alten Fall erwähnt haben? Beispiel: SZ. Dass Du als Einzelperson jetzt darüber urteilst und entscheidest, das sei nicht relevant, kommt mir da schon eher "subjektiv" vor. Tut mir leid, das verstehe ich wirklich nicht. --Wisdom cough (Diskussion) 00:31, 11. Jul. 2019 (CEST)
- p.s. Apropos Rackete - Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Du oder ich eine (meinetwegen Jahre zurückliegende) Vorstrafe von Frau Rackete aus Ihrem Artikel löschen könnten? Also wenn da kein besseres Argument kommt, kann ich einer Komplettlöschung nicht zustimmen - evtl. 3M? VG --Wisdom cough (Diskussion) 00:40, 11. Jul. 2019 (CEST)
- Es ist also "subjektiv", dass 1.) so ziemlich alle großen Medien letzte Woche über die Razzia berichtet haben und 2.) dabei auch wieder den alten Fall erwähnt haben? Beispiel: SZ. Dass Du als Einzelperson jetzt darüber urteilst und entscheidest, das sei nicht relevant, kommt mir da schon eher "subjektiv" vor. Tut mir leid, das verstehe ich wirklich nicht. --Wisdom cough (Diskussion) 00:31, 11. Jul. 2019 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht, wer Du bist [5], und warum Deine Meinung so wesentlich ist, aber 3M ist ne gute Lösung. Kannst gern diese Diskussion auf die Artikeldiskussion kopieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:55, 11. Jul. 2019 (CEST)
- Ich finde mein Meinung nicht "wesentlicher" als andere - mein Argument war, dass relevante Medien (wie die SZ, die ich hier eingefügt hatte) erst kürzlich über beide Fälle berichteten und dass es schwer nachvollziehbar ist, warum man genau in diesem Moment alles aus dem Artikel streichen sollte. Ich werde mal eine 3M beantragen (habe ich noch nie gemacht, hoffe, ich mache da keinen Formfehler o.ä.). VG --Wisdom cough (Diskussion) 00:54, 12. Jul. 2019 (CEST) p.s. Ich kopiere die Diskussion wie vorgeschlagen. --Wisdom cough (Diskussion) 01:07, 12. Jul. 2019 (CEST)
Das ist aber ein großes Fass, was hier aufgemacht wird. Da kommen auch mehrere Faktoren zusammen. a) Schuhbeck ist vielleicht nicht die Person, deren Wohl und Wehe von diesem Absatz abhängt (dafür gäbe es aber einige andere Beispiele). b) wenn hier solche Abschnitte entfernt werden: wo ziehen wir die Grenze? Bei welchen Vergehen? Alkoholfahrten? Steuerhinterziehung? Totschlag? Wie gehen wir mit anderen Personen um, die uns vllt. persönlich oder politisch unsympathisch sind? Abseits der Grundsatzdiskussion meine Quintessenz: Ermittlungen selbst, egal ob eingestellt oder nicht, sollten (wie hier entfernt) nicht in den Artikel. WP ist kein Newsticker. Im vorliegenden konkreten Fall würde ich nur das Jahr auf Bewährung und die Geldstrafe von 250.000 DM eher drin lassen, das ist schon Einiges an Holz. Roxedl Disk 13:09, 12. Jul. 2019 (CEST) Danke an Mautpreller (siehe unten) für den Hinweis auf den Gnom-Essay zur Resozialisierung. Leider gibt es auch dort keine eindeutigen Leitlinien; andererseits würde ich vor diesem Hintergrund nun doch eher für die Herausnahme des kompletten strittigen Passus aus dem Artikel plädieren. Das wiederentstandene Interesse durch die aktuelle Berichterstattung (die SZ ist seriös, pinkelt aber auch gerne jedem Münchner Promi ans Bein) halte ich hier vor diesem Hintergrund für kein wirklich valides Argument. Roxedl Disk 08:17, 16. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo! Ist gilt im DACH der Grundsatz der Verjährung. Schwerverbrechen wie Mord und wegweisende Prozesse wie aktuell zum 219a sind Rechtsgeschichte, hier gehts aber um Delikte, deren Ahndung nach 25 Jahren das Rechtssystem gerade nicht beinhaltet. Was Ermittlungen und Anzeigen angeht, so sehe ich nur eine Masse davon, jedoch weit weniger Elan, diese bei Klageabweisung oder Einstellung der Verfahren wieder zu entfernen. Neben der Kerninformation gehts auch um die Hervorherbung per Abschnitt. Da würde ich "Privates" zusammenfassen, wo ein solcher Satz nicht prangerartig hervorgehoben wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 12. Jul. 2019 (CEST)
- Hm, Deine Argumente kann ich teilweise nachvollziehen, und eine Hervorhebung sollte hier auch nicht sein (wäre nach meinem Dafürhalten - s.o - auch nur noch ein Satz). Nun ist Schuhbeck halt Schuhbeck, ein harmloser, erfolgreicher Koch, aber wenn das hier ein Maskulist oder ein AfDler wäre, würde hier wohl die Hütte brennen, wenn Du so einen Vorschlag machst (nebst dem gummiartigen Argument, dass das der Vorgang X zur Sozialisierung des Lemmas etc. pp. gehöre). Würden wir die geringeren Strafen eines Horst Mahler nach Verjährung aus dem Eintrag streichen? Wohl kaum. Worin läge dann der Unterschied zwischen Mahler und Schuhbeck? Weil der eine ein von Straftaten geprägtes Leben hat und der andere nicht? Die Strafe macht in der Summe für die Persönlichkeit Schuhbeck kaum einen Unterschied (eine Fußnote in der Vita), aber ein Jahr auf Bewährung ganz zu streichen ginge doch etwas weit. Da könnte ich mich bis dato nicht überwinden. Roxedl Disk 21:45, 12. Jul. 2019 (CEST)
- Ich habs lediglich in 2 Artikeln entfernt, keine Sorge, keine Massenedits zu erwarten. Übrigens bei Köchen eher das Problem mit Insolvenz, wo auch die Frage ist, wenn man wieder etabliert ist, wieviele Jahrzehnte das noch zum enz. Wissen gehört. Vor allem wenn man sieht, was Wikipedia alles Positive nicht im Artikel haben will.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:14, 12. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo Oliver S.Y., aus Deinen letzten Zeilen könnte man schließen, Dir ginge es um die Rufwahrung des Herrn Sch., der nach Vorstrafe vor Jahren nun "wieder etabliert ist", insbesondere, da "Wikipedia alles Positive nicht im Artikel haben will" - ist das Dein Standpunkt? Wenn dem so ist, sehe ich gleich zwei Probleme und eine Lösung:
- 1.) Wir wollen/sollten weder den Ruf der Person schädigen noch bewahren wollen, sondern den Vorgaben gemäß berichten; die Frage ist also nicht, ob "Negatives" rein soll oder nicht, sondern, ob das Vergehen erheblich genug ist, um (immer noch) erwähnt zu werden. Hier schließt gleich 2.) mein obiges Argument an, dass prominente Unterstützung für Schneeballsysteme m.E. keine reine Privatsache ist und dass über die Fälle und die nicht unerhebliche Strafe erst kürzlich(!) überregional berichtet wurde. Lösung: Wenn Dir nicht genug "Positives" (was immer das ist) über Herrn Sch. im Artikel steht, warum fügst Du das nicht hinzu? Da würde doch hier, glaube ich, niemand bei entsprechender Relevanz etwas dagegen haben.
- Insgesamt finde ich Roxedls Argumentation doch sehr einleuchtend, dass und warum zumindest die "alte Geschichte" nicht einfach gelöscht werden sollte. VG --Wisdom cough (Diskussion) 20:10, 13. Jul. 2019 (CEST)
- Es geht mir um die einheitliche Beurteilung von Personen, und die gleiche Anwendung von Regeln für eine kriminelle Aktivistin wie für einen straffälligen Koch. Es gibt die Verjährung und die Löschung im Vorstrafenregister. Dies hat Benutzer:Gnom mal ausführlich bei einem betrügerischen Professor durchgesetzt. Wenn man diesen Beispielen folgt, gehört das hier schlicht nicht her, weil es ohne zeitüberdauernde Bedeutung ist. <entfernt, bitte auf Spekulationen verzichten. --Itti 07:05, 16. Jul. 2019 (CEST)> Oliver S.Y. (Diskussion) 10:36, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Zitat Wisdom cough: "Immerhin hat Herr Schuhbeck nicht privat, sondern damals in(!) seinen Geschäftsräumen faule Deals verkauft, was ahnungslose schon wissen sollten - ein Schneeballsystem unter der Ausnutzung der eigenen Prominenz(!) zu unterstützen ist keine reine Privatangelegenheit." das ist für mich eine persönliche Motivation, hier für diesen Passus so energisch zu streiten. Und er enthält wesentlich mehr Unterstellungen gegenüber Herrn Schuhbeck, als es auf einer Disk geben sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:45, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Es geht mir um die einheitliche Beurteilung von Personen, und die gleiche Anwendung von Regeln für eine kriminelle Aktivistin wie für einen straffälligen Koch. Es gibt die Verjährung und die Löschung im Vorstrafenregister. Dies hat Benutzer:Gnom mal ausführlich bei einem betrügerischen Professor durchgesetzt. Wenn man diesen Beispielen folgt, gehört das hier schlicht nicht her, weil es ohne zeitüberdauernde Bedeutung ist. <entfernt, bitte auf Spekulationen verzichten. --Itti 07:05, 16. Jul. 2019 (CEST)> Oliver S.Y. (Diskussion) 10:36, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Nein, das ist eine objektive Feststellung - denn die Vorwürfe, die VErgehen, die (empfindliche!) Bestrafung - Stichwort: "öffentliches Interesse" - habe ich mir nicht ausgedacht. Der einzige der hier subjektiv Dinge "unterstellt", bist daher Du. Die Passage war im Übrigen lange im Artikel. Das heißt, das energische Löschen-Wollen liegt wohl eher auf Deiner Seite. --Wisdom cough (Diskussion) 20:55, 15. Jul. 2019 (CEST)
- p.s. Mit den oben verlinkten Berichten hat die Süddeutsche Zeitung also einen "subjektiven" "Feldzug" gegen Herrn Schuhbeck gestartet? Das ist wohl eine ziemliche Täter-Berichterstatter-Umkehrung. --Wisdom cough (Diskussion) 20:59, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Ich schließe mich Wisdom cough an. --Martin67 (Diskussion) 10:00, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Ermittlungen sind für uns nicht von Bedeutung. Gastronomen sind keine Personen bei denen bereits der Verdacht zu einem besonderen Vertrauensverlust mit Folgen für die Allgemeinheit führt. Frühestens eine eventuelle Anklageerhebung kann in den Artikel. Grüße --h-stt !? 20:44, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Gut, darüber herrscht wohl mittlerweile Konsens. Aber wie steht es mit der alten Strafe? Vielen Dank und VG --Wisdom cough (Diskussion) 20:52, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Mit WP:BIO hab ich einige Erfahrungen gesammelt, unter anderem in dem Fall, auf den Oliver S.Y. anspielt ("Professor"), auch wenn er ihn nicht richtig darstellt (die Sache endete mit einem Kompromiss, nicht mit einer "Durchsetzung"). Ich hab mich damals sehr intensiv mit der Materie beschäftigt. Es gibt eine Ähnlichkeit und einen Unterschied. Die Ähnlichkeit: Ein ganz überwiegender Konsens in der Rechtslehre ist, dass jeder Straftäter ein Recht auf Resozialisierung hat. Nach so langer Zeit dürfte die Straftat nicht mehr öffentlich erwähnt werden. Der Unterschied ist freilich: Sie wird gegenwärtig öffentlich erwähnt, und zwar im Zusammenhang mit aktuellen Ermittlungen. Das war in diesem Parallelfall definitiv nicht der Fall. Wo ein aktuelles legitimes öffentliches Informationsinteresse überwiegt, darf die Tat erwähnt werden. Die Süddeutsche Zeitung, die gewiss ihren Justitiar gefragt hat, hält es offenbar für zulässig und angebracht, das zu tun. Das ist ungewöhnlich, gerade die SZ ist sonst äußerst vorsichtig.
- Meine Meinung ist, dass man das dennoch derzeit rauslassen sollte. Der Focus-Artikel ist m.E. zu alt, tagesaktuelle Quellen von damals würde ich nicht verwenden. Der SZ-Artikel wäre prinzipiell in Ordnung, aber ich würde es derzeit vermeiden, es sei denn, es kommt tatsächlich zu einer Verurteilung.--Mautpreller (Diskussion) 21:42, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Vielen Dank für Deine (Gegen-)Meinung mit fundierter Begründung. Du gehst genau auf den Punkt mit der SZ ein, den ich immer wieder (leider ohne irgendweine Antwort von Oliver S.Y.) erfragt habe. --Wisdom cough (Diskussion) 21:52, 15. Jul. 2019 (CEST)
Die Löschung umfasst auch ganz aktuelles und in Medien erwähntes. Bei den Durchsuchungen vor zwei Wochen kann man sich wohl kaum auf Verjährung berufen und da Medien berichten erfüllt es auch die nötige Relevanz um in den Artikel zu kommen (aber ohne Newstickeritis und mit vorsichtiger Wortwahl ohne Vorverurteilung). Wir sind bei anderen auch nicht so rücksichtsvoll. Auch bei den länger zurückliegenden sehe ich keinen zwingenden Löschgrund. Wir bereinigen auch nicht die Geschichte von Konzernen, wenn die vor Jahrzehnten etwas verbrochen haben, sonst bitte Artikel wie Contergan-Skandal und Kategorien wie Kategorie:Entführungsfall (mit Artikeln wie Entführung von Tanya Kach) entfernen. Wir haben massenhaft Artikel über mutmaßliche Verbrecher, die nie verurteilt wurden mit Klarnamensnennung und Erwähnungen von Ermittlungen, die eingestellt wurden (Heiko Geue, Herbert Goliasch, usw). Schuhbeck kann man zurecht als eine Person öffentlichen Lebens bezeichnen, damit sind die Prioritäten etwas anders. Soweit man über die 90er noch diskutieren könnte, trifft das auf aktuelle und medienwirksame Fälle kaum zu. Ich sehe jedoch, dass die Richtlinien hier in der Tat nicht ganz klar sind und es vielleicht irgendwann ein Meinungsbild oder ähnliches dazu geben sollte. Im Zuge von "Recht auf Vergessenwerden" gab es übrigens schon genau die gleichen Diskussionen: Ab wann ist öffentliches Interesse wichtiger als das der betroffenen Person? Wäre ein Ablaufsdatum sinnvoll, wenn ja auch für verstorbene (aber was ist dann z.B. mit nichtmordenden NS-Verbrechern, die würden dann ja auch rehabilitiert)? Aber das ist eine allgemeine Frage, die dann auch für alle Artikel gelten sollten und nicht nur für einen und daher eher woanders besprochen werden sollten. --StYxXx ⊗ 21:54, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Die Erwähnung von Straftaten in Personenartikeln bedarf der Einzelfallabwägung unter Beachtung des Resozialisierungsgedankens. In Biografien sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird, also kein das Persönlichkeitsrecht überwiegendes, dauerhaftes öffentliches Interesse daran besteht. Das Regelwerk ist doch recht eindeutig. --Doc. Heintz (Diskussion) 21:57, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Das hier ist meiner Einschätzung nach sehr solide erarbeitet und könnte helfen. Es gibt freilich keine eindeutige Antwort. Die "besonderen Umstände", unter denen die Tat öffentlich erwähnt werden dürfte, könnten gegeben sein durch die neuerlichen Ermittlungen. Die SZ sieht das offenkundig so, und sicher nicht ohne Grund. Wie gesagt würde ich dennoch eher abraten, der Fall ist aber längst nicht so eindeutig wie derjenige Fall, der der Grund für die Erstellung von Gnoms Seite war. (Übrigens war in diesem Fall die Strafe deutlich höher, das ist definitiv nicht der Punkt, um den sich die Frage dreht.) --Mautpreller (Diskussion) 21:59, 15. Jul. 2019 (CEST)
- Vielleicht auch noch meine Gründe für das Abraten: Wir machen ja eben nicht (nur) tagesaktuelle Berichterstattung. Wie man sieht, bleiben solche Sachen jahrelang in Artikeln und sind nicht bloß über ein Archiv, sondern per Google extrem leicht zugänglich. jeder, der den Namen eingibt, kriegt das Ganze gleich zu sehen. Wir sollten also besonders vorsichtig sein. Speziell wenn die tagesaktuellen Ermittlungen für uns noch nichts sind, wegen derer offenbar div. sehr seriöse Medien die Erwähnung der alten Straftat gerechtfertigt finden, spricht das eher für Zurückhaltung. Zumal: Wie wichtig ist diese Geschichte für unsere Schuhbeck-Biografie? M. E. nicht überragend wichtig.--Mautpreller (Diskussion) 22:26, 15. Jul. 2019 (CEST)
Also, ich fasse mal das bisher Gesagte zusammen:
- Für Streichung der Vorstrafen und Ermittlungen: (kategorisch:) Oliver S.Y.; (nach differenzierter Abwägung:) Mautpreller; (nach argumentativ begründeter Umentscheidung:) Roxedl; (nach meiner Deutung des Kommentars:) Doc.Heintz; (und nur bezüglich der neueren Ermittlungen sich äußernd:) H-stt...
- Gegen eine komplette Streichung aller Infos zum Thema: (mit Hinweis auf aktuelle Berichterstattung auch über alte Fälle:) Wisdom_Cough, (sich dem anschließend:) Martin67, (u.a. mit Hinweisen auf ähnliche, aber anders gehandhabte Fälle:) StYxXx...
- Da es keinen Konsens für eine Revertierung gibt, sollte also alles draußen bleiben. Wenngleich das öffentliche Interesse und das SZ-Argument m.E. weiterhin nicht total unerheblich sind, kann ich insbesondere das Gegenargument von Mautpreller sehr gut nachvollziehen, dass auch bezüglich des aktuellen Falls keine Vorverurteilung aufgrund des alten Falls geschehen sollte.
- Ich möchte mich jedenfalls bei allen Usern, die sich beteiligt haben, für die Beiträge und Links bedanken, da die Diskussion für mich (und evtl. auch für andere Mitleser) wirklich einige Unklarheiten beseitigt hat. Danke und viele Grüße --Wisdom cough (Diskussion) 01:10, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Ich spreche mich auch gegen jede Erwähnung der alten Geschichte aus. Die liegt 25 Jahre zurück und ist seit Ewigkeiten aus dem Bundeszentralregister getilgt. Zudem wurde er damals von allen schweren Vorwürfen freigesprochen bzw die Ermittlungen wurden eingestellt, es blieb nur ein (vergleichsweise) milder Vorwurf bestehen. Er stellte sich damals und seitdem selbst als Opfer eines wegen der schweren Taten Verurteilten dar, die damaligen weiteren Ermittlungen scheinen das zu bestätigen. Nichts davon hat für ihn und die Teile seines Lebens, wegen denen er in einer Enzyklopädie steht irgendeine Bedeutung. Also ist WP:BIO eindeutig. Grüße --h-stt !? 14:26, 17. Jul. 2019 (CEST)
- stimmt alles aber ein Jahr Bewährung und eine saftige Geldstrafe gibt’s definitiv nicht bei „milden Vorwürfen“ sondern ist ohne Vorstrafen ziemlich heftig --89.204.135.184 14:47, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Das ist ein ziemlich typisches Ergebnis, wenn in den schweren Vorwürfen ein Freispruch erfolgt. Und die Geldstrafe mag für dich oder mich heftig wirken, solange wir die Zahl der Tagessätze nicht kennen, kann man dazu nichts sagen. 1994 war die Verständigung im Strafverfahren noch nicht legitimisiert, den Deal gab es aber natürlich trotzdem schon. Schuhbeck sah sich als Opfer des Anlagebetrugs, er selbst hatte den Großteil seines Vermögens dabei verloren. Es ist glaubhaft, dass er erleichtert war, dass er von allen schweren Vorwürfe gegen ihn befreit wurde und plausibel, dass er deshalb in eine eher hohe Bewährungsstrafe für einen bislang nicht strafrechtlich auffällig Gewordenen eingewilligt hat. Details kennen wir nicht. Genau deshalb müssen wir auch sehr, sehr vorsichtig sein. Ich verstehe die Richtlinie WP:BIO so, dass wir unter diesen Umständen ein so lange zurückliegendes Verfahren nicht erwähnen dürfen. Grüße --h-stt !? 16:49, 18. Jul. 2019 (CEST)
- Ich finde es wirklich krass, dass im Artikel zu einer Person ein wichtiges Ereignis aus deren Leben, die rechtskräftige Verurteilung aufgrund eines Vergehens, nicht erwähnt werden DARF. Es ist in meinen Augen völlig irrelevant, wann das war und wie hoch die Strafe. Er hat einen Fehler begangen und hat dafür gebüßt. Strich drunter, ja; aber in seiner BIO dokumentiert werden dürfen, dann auch ja. Unbedingt sogar. Wo ziehen wir ansonsten den Strich? WP:BIO sollte dringend überarbeitet werden, falls es dieses Vorgehen tatsächlich legitimiert. Ich kann mir übrigens die Schadenfreude nicht so ganz verkneifen; nicht ihm gegenüber, aber seinen "Mitstreitern" hier: Nun hat er den Fehler wiederholt und geht dafür wirklich in den Bau. Chapeau! Da scheint die Verurteilung von 1994 doch relevant gewesen zu sein. 194.49.92.5 13:58, 28. Okt. 2022 (CEST)
- stimmt alles aber ein Jahr Bewährung und eine saftige Geldstrafe gibt’s definitiv nicht bei „milden Vorwürfen“ sondern ist ohne Vorstrafen ziemlich heftig --89.204.135.184 14:47, 17. Jul. 2019 (CEST)
- Weitere 3M: Mag sein dass es den Grundsatz der Verjährung im Strafrecht gibt, enzyklopädische Relevanz kennt jedoch (noch) keine Verjährung. Oder soll ich mir schon mal den Wecker stellen, wann ich den Abschnitt Steuerhinterziehung bei Uli Hoeneß streichen kann? Ist ja auch kein Mord, sondern nur Geld am Finanzamt vorbei, kann nicht so schlimm sein fliegt dann auch nach xx Jahren raus? Ich hoffe hier soll kein Präzedenzfall geschaffen werden. Wenn WP:BIO wirklich die Löschung von historischen Tatsachen nach Verjährung verlangen soll, dann schreibt es dort explizit rein und legt es nicht nur nach Gutdünken so aus. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 14:21, 25. Jul. 2019 (CEST)
--- Hallo, ich bin ein unerfahrener Wiki-Bearbeiter und mir stößt es ehrlich gesagt bitter auf, wenn j emand hier Fakten einfach löscht. Er wurde 94 verurteilt und 2019 hat man ihn auf Steuerhinterziehung überprüft. Keine Ahnung, warum man so krass an seinem Image was aufpolieren muss. Wikipedia dient zur Informationsweitergabe und zum Mittel der Wissensbildung - alles, was da steht, was unter anderem durch die SZ bestätigt wurde, sollte auch weiterhin drin stehen. Keine Ahnung, in was für einem Verhältnis die Löschenden hier zu Herrn Schuhbeck haben - wann löschen wir alles zu Uli Hoeneß´ Steuerhinterziehung?
Abschnitt "Kritik" verschwunden
[Quelltext bearbeiten]Hallo, irgendwie ist nach den ganzen Debatten hier der Abschnitt gänzlich entfallen. Auch von den teils krummen Geschäften liest man nichts mehr. Soll das so oder wurde seitens der PR-Firma von Schuhbeck "drübergebügelt"? --Glamourqueen (Diskussion) 05:07, 29. Mai 2020 (CEST)
- Wann war den der Abschnitt Krtik drin, beim ersten Überfliegen der jüngeren Geschichte des Artikels habe ich ihn nicht gefunden. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 07:58, 29. Mai 2020 (CEST)
- Es wirkt skurril, dass ausgerechnet der mehrfache Pleitier Schuhbeck 2021 unter Investoren als ernsthafter Investor in der Dresdner Gastrobranche gilt. --Koschi73 (Diskussion) 19:50, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Worauf stützt du das? Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 19:55, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Hier zum Beispiel: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alfons_Schuhbeck&diff=113292803&oldid=113291165 --Glamourqueen (Diskussion) 20:48, 26. Apr. 2023 (CEST)
- Schubheck war in meinen Augen schon in den 1990er-Jahren einer der größten Gastro-Pleitiers der Republik. Ich weiß beim besten Willen nicht, warum und wer ihn aus welchen Gründen danach wirtschaftlich noch vorübergehehend gerettet hat oder das zumindest wollte. Aber auch das ist jetzt deutsche Gastro-Geschichte. --Koschi73 (Diskussion) 00:33, 2. Dez. 2023 (CET)
- Es wirkt skurril, dass ausgerechnet der mehrfache Pleitier Schuhbeck 2021 unter Investoren als ernsthafter Investor in der Dresdner Gastrobranche gilt. --Koschi73 (Diskussion) 19:50, 18. Jul. 2021 (CEST)
Insolvenz (erl.)
[Quelltext bearbeiten]https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90468666/tv-koch-alfons-schuhbeck-meldet-insolvenz-an.html --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 06:46, 19. Jul. 2021 (CEST)
Kinder
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt zu den Kindern steht, dass er drei oder vier Kinder hat. Das finde ich zu ungenau für einen biografischen Artikel. In der AZ hat er selbst gesagt, dass er drei Kinder hat. Die Info über die uneheliche Tochter ist aus der Bild und von 2007. Der Faz-Artikel spricht von "angeblich hat er drei oder vier Kinder". Das ist aus meiner Sicht keine passende Quelle. Über das vierte Kind gibt es schon mehr Berichte, aber es klingt meist nach Vermutungen. Auch kann die eine Tochter ja nicht unehelich sein, wenn er selbst nie geheiratet hat. --Känguru1890 (Diskussion) 12:39, 28. Okt. 2022 (CEST)
- Unehelich heißt nur, dass das Kind nicht in einer Ehe geboren wurde. Der Vater muss nicht mit einer anderen Frau verheiratet sein. --ZemanZorg (Diskussion) 12:41, 28. Okt. 2022 (CEST)
- Ich finde die derzeitige Formulierung auch unglücklich. Entweder man hat einen akzeptablen Beleg für das vierte Kind oder man lässt es weg. Im Rahmen des Prozesses wird mehrfach erwähnt, dass Schuhbeck vier Kinder hat (z.B. Stern), also kann man das wohl jetzt auch so schreiben. Dass sie letztlich alle unehelich sind (drei von der Lebensgefährtin), spielt imho heutzutage höchstens noch in Skandalartikeln der Bild eine Rolle.--Berita (Diskussion) 14:09, 29. Okt. 2022 (CEST)
Quellenangabe (erledigt)
[Quelltext bearbeiten]Ja durchaus schön und richtig, wenn es Quellen und Quellenangaben gibt. Aber was soll denn "Schuhbeck hat drei[34] oder[35] vier Kinder[36][37] und ist nicht verheiratet.[38]" statt" bedeuten? Quelle 35 macht dort statt etwas später keinen erkennbaren Sinn. --79.239.147.169 15:07, 29. Okt. 2022 (CEST)
- Zustimmung - ich habe Beleg 35 entfernt... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 16:28, 29. Okt. 2022 (CEST)
Folgen der Insolvenz?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel beschreibt zur Insolvenz den Wissensstand bei Einleitung des Verfahrens im Sommer 2021. Mittlerweile dürfte das Verfahren konkrete Folgen hervorgebracht haben die vermutlich die im Artikel beschriebenen Unternehmen und deren Eigentümerschaft zwischenzeitlich deutlich verändert haben dürften. Kann das jemand aktualisieren? --Vingerhuth (Diskussion) 16:26, 29. Okt. 2022 (CEST)
Einleitung (erledigt)
[Quelltext bearbeiten]Kürzlich wurde mit dem Hinweis auf eine ähnliche Vorgehensweise in den Artikeln Boris Becker und Uli Hoeneß die Einleitung um Auskünfte zum Punkt der Steuerhinterziehung erweitert. In finde dies in der derzeitigen Form unverhältnismäßig. Bei Becker besteht nun etwa 1/4 der Einleitung aus diesem Themenbereich, bei Hoeneß etwa 1/3. Hier bei Schuhbeck sind es jedoch bestimmt 3/4 des Inhalts der Einleitung. Das ist ein seltsames Textmengenverhältnis; Schuhbeck ist doch nicht vor allem durch seine Steuerhinterziehung bekannt / relevant / hervorgetreten. Ich bitte darum, dass die Einleitung mit weiteren Angaben zu seinem beruflichen Wirken ergänzt wird, sodass der Straftatskram wie bei Becker und Hoeneß nur noch ca. 1/4 bis 1/3 der Einleitung ausmacht.--Wortsportler (Diskussion) 15:31, 25. Aug. 2023 (CEST)
- ich habe erstmals von AS gehört, als er verurteilt worden war. Bei BB waren es 3,3 Mio., bei UH 28 Mio., bei AS 2,3 Mio. in den 2000er Jahren. Welche Summe 1994 zur Debatte stand, lesen wir umseitig nicht. Alle haben wissentlich gehandelt, BB ist sogar gewarnt worden. Ich erinnere, dass man Steuern auf den erzielten Gewinn zahlt, wo ist also der Gewinn hinverschwunden, wenn er nicht mal Steuern drauf gezahlt hat? Von mir aus können alle diese Leute auch zu 4/5 der Einleitung die Prozessdaten enthalten.--Ulf 19:44, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die Einleitung eines Personenartikels sollte vor allem wiedergeben, wofür die Person bekannt und relevant ist. Becker ist als Tennisspieler bekannt und relevant geworden, Hoeneß als Fußballspieler und -manager, Schuhbeck als Sternekoch, Fernsehkoch und Koch des FC Bayern. Die Steueraffären kamen bei allen erst lange nachdem sie in ihrem je eigentlichen Relevanzbereich bereits enorm viel erreicht hatten. Ich habe nichts dagegen, dass die Steueraffären trotzdem in den Einleitungen vorkommen, da sie einen neuen Aspekt darstellen, aber bitte nachrangig, da sie nicht der eigentliche Grund für das Lemma sind. Wann du persönlich das erste Mal von Schuhbeck gehört hast, ist für Wikipedia unerheblich.--Wortsportler (Diskussion) 21:53, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Zustimmung. Ich habe es jetzt gekürzt. Grüße --Schotterebene (Diskussion) 07:06, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Die Einleitung eines Personenartikels sollte vor allem wiedergeben, wofür die Person bekannt und relevant ist. Becker ist als Tennisspieler bekannt und relevant geworden, Hoeneß als Fußballspieler und -manager, Schuhbeck als Sternekoch, Fernsehkoch und Koch des FC Bayern. Die Steueraffären kamen bei allen erst lange nachdem sie in ihrem je eigentlichen Relevanzbereich bereits enorm viel erreicht hatten. Ich habe nichts dagegen, dass die Steueraffären trotzdem in den Einleitungen vorkommen, da sie einen neuen Aspekt darstellen, aber bitte nachrangig, da sie nicht der eigentliche Grund für das Lemma sind. Wann du persönlich das erste Mal von Schuhbeck gehört hast, ist für Wikipedia unerheblich.--Wortsportler (Diskussion) 21:53, 28. Aug. 2023 (CEST)
Staatsanwaltschaft erhebt erneut Anklage
[Quelltext bearbeiten]Die Staatsanwaltschaft München erhebt erneut Anklage wegen dem
- Verdacht der Insolvenzverschleppung in neun Fällen,
- Verdacht des Betrugs in vier Fällen,
- Verdacht des versuchten Betrugs in fünf Fällen,
- Verdacht des Subventionsbetruges in 19 Fällen,
- Verdacht des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 479 Fällen.
Quelle: www.spiegel.de vom 16.10.2024 --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:14, 16. Okt. 2024 (CEST)