Diskussion:Blitz/Archiv
Weblinks
Die Organisation der Weblinks ist recht ungewöhnlich - ich hab den ersten mal wikifiziert, den 2. gibt es nicht als Link, beim dritten kommt das Thema 2x vor, die mit Blitzen nicht viel zu tun haben: in "Quellen und Senken" und "Wolkenphysik und Verkehrsmeteorologie", der 4. ist der Internetauftrii einer Firma, die Blitzschutzanalgen herstellt, der 5. verweist auf eine Seite, die anscheinend nicht gefunden werden kann, der 6. seltsam formatiert, wohl aktuell, aber letztlich nur ein englischer Kurzhinweis auf eine (vereinzelt?) geäußerte Aussage eines Blitzforschers, der 7. mit dem Konqueror (meinem Lieblingsbrowser) nicht lesbar, ... also ich werde die Verweise 2 bis inkl. 6 einfach löschen, wenn keine Reklamationen auftauchen ... Robodoc 01:36, 30. Nov 2003 (CET)
Kugelblitz
Ich habe die detailierte Beschreibung des Kugelblitze in den Artikel Kugelblitz eingefuegt. Matthy Wed Jul 21 13:49:47 CEST 2004
Exzellenter Artikel?
Ich finde diesen Artikel - ohne mich mit den physikalischen Aspekten auszukennen - hervorragend gemacht, insbesondere die Klassifizierung und die Bilder. Wäre das nicht ein baldiger Kandidat für einen exzellenten Artikel?
- Dafür muss aber noch der Abschnitt über das Verhalten bei Gewitter von einigen Mythen befreit werden. Metallgegenstände ziehen den Blitz nicht per se an, und die Nähe (nicht unmittelbare Nähe) eines Metallmasts ist definitiv besser, als das offene Gelände.--Deelkar 17:57, 15. Jun 2005 (CEST)
Stromrichtung
Ist es nicht so, dass die Elektronen von der Erde in die Luft fließen, meistens jedenfalls? --El surya 19:31, 11. Okt 2004 (CEST)
- Nein, die meisten Blitze kommen aus der negativ geladenen Unterseite der Wolke und deshalb fliessen die Elektronen meistens von der Wolke in den Boden. -- Deelkar 20:24, 17. Jun 2005 (CEST)
Flächenblitz
Flächenblitz ist nicht die Bezeichnung für verzweigte Blitze sondern für Blitze, die sich im Amboss des Cumulonimbus horizontal ausbreiten! Prof. Dr. P. Harazim
Positiver Blitzschlag
Vermisse Informationen über positiv geladene Blitze! Harazim
Es wird vermutet, dass positive Blitzschläge Auslöser der Red Sprites sind.
Ich hab grade auf VOX eine reportage gesehen in der gesagt wurde, dass der zusammenhang eindeutig ist, und dass sprites (werden dort nur sprites, nicht nur red sprites genannt) als visuelle warnung für "positive" blitze sind. weiterhin wurde dort auch erwähnt, dass dies vermutlich die ursache für mindestens 5 flugzeugabstürze sind, da magnetische kräfte frei werden, die dem 6 fachen des wertes entsprechen, die bei der konstruktion eines flugzeuges eingeplant wurden. es wird wohl auch untersucht, ob es eine gefahr für weltraummissionen gibt und ob die columbia ggf. von so einem ding runtergeholt wurde.
Blitzerkennung/messung
Wie funktioniert sowas und sowas? -- Nichtich 10:59, 16. Dez 2004 (CET)
- Frag mal den nächsten Amateurfunker um die Ecke... grob ausgedrückt trianguliert man den EMP der Blitze. --Deelkar 09:32, 10. Feb 2005 (CET)
Durchmesser Blitz/Blitzkanal
Woher kommen die Angaben für den Durchmesser des Blitzkanals? Der Blitz selbst hat wohl nach [1] einen Durchmesser von einigen Zentimetern? --Mgeyer 18.05.2005
Wie schnell sind eigentlich Blitze?
- Bis 1/3 der Lichtgeschwindigkeit
- Laut "Ripley's Einfach Unglaublich! deutsche Version 2007. Hoffmann und Campe, ISBN 978-3-455-80000-5, S. 48 (Originaltitel: Ripley's Belive It or Not!). " ca. 145.000 km/s, also ungefähr halbe Lichtgeschwindigkeit, ergänze es im Artikel.
Ich hoffe ich konnte dir bei der Beantwortung deiner Frage weiterhelfen, gruß -- Thomas 003 19:38, 12. Mai 2009 (CEST)
- Laut "Ripley's Einfach Unglaublich! deutsche Version 2007. Hoffmann und Campe, ISBN 978-3-455-80000-5, S. 48 (Originaltitel: Ripley's Belive It or Not!). " ca. 145.000 km/s, also ungefähr halbe Lichtgeschwindigkeit, ergänze es im Artikel.
Artikel auf Spiegel-Online
Vielleicht enthält der ja noch ein paar Anregungen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,359591,00.html -- C.Löser (Diskussion) 11:58, 16. Jun 2005 (CEST)
Überarbeiten
Es sollte überlegt werden diesen Artikel mit Gewitter und Donner zusammenzulegen. Dann verdient er auch das Prädikat exzellent. --Hi-Lo 17:15, 19. Jun 2005 (CEST)
- Donner ja, Gewitter nein. Blitz sollte mE als Unterüberschrift bei Gewitter auftauchen und dann nach einer kurzen Zusammenfassung hierher verlinken. Blitze sind einfach zu vielgestaltig, das Thema zu groß und die Deckung mit Gewittern nicht eng genug um beide in einem Artikel abzuhandeln. So würden hier Überschriften auftauchen die mit einem Gewitter bzw. dem was den Leser an einem Gewitter interessiert recht wenig zu tun haben. Ich denke da nur an stratosphärische Blitze, "besondere" Blitzphänomene usw. Auch wenn hier eine Trennung ihre Probleme hat, würde man den Artikel Gewitter richtig ausbauen so ständen da zwei Artikel die schon jeder für sich fast zu groß wären. --Saperaud ☺ 17:52, 19. Jun 2005 (CEST)
"weil diese nichtthermische Strahlung im gesamten Universum etwa soviel wie die Lichtstrahlung ausmachen könnte" also das habe ich mal stehen lassen weil ich nicht genau weiss was gemeint ist, es liest sich aber erbärmlich --Saperaud ☺ 03:25, 21. Jun 2005 (CEST)
Mal ein anderer Versuch. Wie kriegt man das vom Lemma sauber hin? Eigentlich kann man Gewitter und Donner derzeit garnicht im Artikel abhandeln, denn dieser behandelt ja rein formal nur ein Lichtphänomen. Erstmal müsste Entladung her, wozu ich auch etwas gefunden habe. Danach müsste man beschreiben was ein Blitz ist und dieses Lemma umfasst wohl keineswegs nur atmosphärische Entladungen, sondern Lichtblitze jeder Art. Wenn ich Metall in eine Mikrowelle lege kriege ich elektrische Entladungen und eben in der Folge den Lichteffekt eines Blitzes. Der akustische Effekt das ich das auch hören kann wird vom Begriff Blitz nicht erfasst. Wie kriegt man hin das hier alle Lemmata richtig und für alle Fachbereiche nachvollziehbar addresiert werden? Diesen Artikel nach atmosphärische Entladung verschieben und an dieser Stelle eine Begriffsbeschreibung zum Blitz im allgemeinen? --Saperaud ☺ 03:38, 21. Jun 2005 (CEST)
Ich finde nicht, dass dieser Artikel mit dem Artikel über Gewitter zusammen gelegt werden sollte. Es sollte nach einer kurzen Beschreibung einen Link hierher geben. Allerdings müsste man von vornherein klarstellen, dass es nur um Blitze in einem Gewitter geht.--Franzi! 13:06, 26. Jun 2005 (CEST)
- Was macht man dann mit den anderen Blitzen und nicht gewittergestützten atmosphärischen Entladungen? --Saperaud ☺ 05:07, 28. Jun 2005 (CEST)
Läuft diese Diskussion eigentlich noch? Kam es zu irgendeinem Ergebnis? Falls nein, würde ich gerne die störenden Hinweise aus den ansonsten sehr schönen Artikeln entfernen. Mir gefallen sie nämlich so wie sie sind. --jpp 11:28, 26. Jul 2005 (CEST)
Blitz 14. Juni (aus Kandidaten für exzellente Artikel)
Umfangreich, lehrsam und informativ DocWoelle 23:16, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra - ohne ihn gelesen zu haben: Ein Satz Mythologie und gar keine Literatur sind k.o.-Kriterien, eine hübsche Animation reicht nicht -- Achim Raschka 23:41, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra Einleitung teilweise unklar (v.a. das mit dem fotographieren, man sollte erstmal sagen was bei Blitzen passiert, bevor man mit spannungsdifferenzen anfängt. Wo blitze einschlage steht etwas drinnen, aber nicht genau warum; Es sollte etwas umstrukturiert werden, die Daten zu Blitzen sollten nicht in die Schäden, sondern extra.--G 00:27, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra extrem unaufgeräumt (seltsame gliederung, die blitzlichtfotografie wirkt seltsam deplaziert, das eichen sollst du suchen steht gleich zweimal drin (einmal unter "blitzforschung"...), stark deutschlandlastig, wenig mythologie, literatur mangelhaft, ne so wird das nichts. -- southpark 00:35, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra: Artikel ist nicht exzellent, für einen lesenswerten finde ich auch zu schwach. Im Abschnitt:Häufigkeit von Blitzen, wurde Durban als "Bitzhauptstadt" beschrieben, ich glaube das ist mit weltweit nicht ganz zutreffend. Ich meine eine andere Gegend mal gelesen zu haben(siehe Quelle [2]). Überhaupt könnte man mehr weltweit auf die Verbreitung eingehen. Auch der Satz "In Brasilien untersucht das DLR-Forschungsflugzeug Falcon die Entstehung von Stickoxiden durch Blitze in tropischen Gewittern" wirkt aus dem Zusammenhang gerissen. Im Abschnitt Ortung wird nicht einggangen, dass es eine "Dreieckspeilung" ist, als mindestens zwei Empfangsstationen für eine Lokalisation nötig sind. Der Satz "Gegen Versicherungsbetrug..." ist auch viel zu lasch für einen exzellenten Artikel abbehandelt. Dieser gehört auch nicht ganz in den Abschnitt Ortung sondern viel tiefer. Haus = Faradayscher Käfig? Ich glaube nicht, da die Stein-Wände ja nicht leitend sind. Lieber Flugzeug als Beispiel nennen. Auch im Abschnitt Verhalten bei Gewittern wirken manche Sätze wie Verhalten bei einer Atombomben-Explosion in der 50er. Sind alle Hinweise Praxistauglich, empfehlen das Experten wirklich (auf Zehenspitzen in die Hocke zu gehen - wer kann diese Stellung ein Stunde beibehalten <grins>?). Verhalten bei Gewittern im Bezug auf elektische Geräte wird ausgelassen, wie ist das mit Telefon, Fernseher und Handy? Es wird auch viel zu wenig über Ladungen, Ladungsausgleich und Plasma gesprochen. --Atamari 17:51, 15. Jun 2005 (CEST)
- contra: Im Abschnitt über das Verhalten bei Blitzen sind noch viele Volksmythen drin, da muss auch noch aufgeräumt werden (ich habe das schon mal angefangen)--Deelkar 18:00, 15. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Leider bin im Artikel sofort über den Einleitungssatz gestolpert: "Blitze sind meist sehr helle, kurzfristige Lichterscheinungen, die entweder durch Geräte (siehe Blitzlichtfotografie) oder Ladungsausgleiche in den Wolken beziehungsweise zwischen den Wolken und der Erde hervorgerufen werden." Da könnte man auch gleich fragen, ob es auch "sehr dunkle, langfristige Lichterscheinungen" als Blitze gibt. Außerdem sollte doch wohl das Naturereignis zuerst genannt werden. Schöne Bilder, schönes Thema, aber bedauerlicherweise im Text noch immer verbesserungswürdig. --Herrick 08:13, 16. Jun 2005 (CEST)
- Contra: Es fehlt auch genaueres zu chemische Abläufen, insbesondere der Stickstoffoxidierung. Was da fehlt ist so eigentlich sehr trivial! Welche Bedeutung hat die Stickstoffoxidierung durch Blitze? Welchen Anteil an der weltweiten "Gesamtproduktion" von Stickoxiden und Salpetersäure haben Blitze? Welche Stickoxide entstehen dabei (meistens)? Oxidiert Stickstoff bei Blitzen nur in Brasilien bzw. in tropischen Gewittern? In wie fern trägt das ganze zum Sauren Regen bei? Wie sieht es mit Ozon aus? Das sind so meine Fragen nach dem Durchlesen... Geo-Loge 09:01, 16. Jun 2005 (CEST)
Ich habe ein paar Details verändert. Noch nicht das Nonplusultra, aber ein Anfang. DocWoelle 23:157, 18. Jun 2005 (CEST)
- Contra Auf lange Sicht kriegen wir den sicher exzellent, im Moment ist das aber der falsche Weg gleich darüber abzustimmen. --Saperaud ☺ 17:43, 19. Jun 2005 (CEST)
Der unangenehme Weg
... zur Exzellenz wäre jetzt mal fällig: das ordnen, sortieren, sichten und vergleichen. Danach das übersetzen und schreiben. Bilder habe ich auf den Commons mal aufgestockt, das ist aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es wäre schön wenn sich jemand findet der Hand anlegt, ich selbst habe erstmal keine Zeit. --Saperaud ☺ 3. Jul 2005 00:26 (CEST)
Gibt es einen roten Blitz??? Bitte schreibt eure Meinung dazu!!! Ja. Red Sprites!
Sprache
Irgendwie ist es immer eine Unart bei Wikipedia Dinge zusätzlich in Klammer auf englisch hinzuschreiben. Woher kommt das? Wieso schreiben wir nicht alle Sachen noch in Französisch, Spanisch und Griechisch hin? Vielleicht auch Latein und Esperanto? Wer wissen will wie etwas in einer anderen Sprache heißt kann doch den Link nutzen. Oder ist die Gewitterforschung so durch und durch von amerikanischen Wissenschaftlern geprägt? tststs... Rolz-reus 22:11, 8. Aug 2005 (CEST)
Im Kopfbereich von Wikipedia-Artikeln findet sich sinnvollerweise häufig das Lemma in englischer Sprache, weil - Summa summarum - in englischer Sprache die meiste Literatur vorliegt, und eine englische Übersetzung (insbesondere für seltene Begriffe) der bestgeeignetste Einstieg in weitere Übersetzungen ist (für fast alle Sprachen gibt es fachspezifische Wörterbücher Englisch->Fremdsprache, seltener aber für französisch oder Spanisch, und schon gar nicht für Esperanto oder Griechisch). Rgelpke 05:56, 1. Nov. 2007 (CET)
Kugelblitz
"Die nur selten berichteten Phänomene können angeblich wegen eines Quantentunneleffektes durch Mauern dringen und sich langsam in Bodennähe bewegen." Quantentunneleffekt in makroskopischen Dimensionen? Nein, das "wegen eines Quantentunneleffekts" nehme ich raus. Das ist wildeste Esoterik, von keinem Sachverstand beleckt! Walter Schulz (bislang ohne Account) 10:33, 9. Aug 2005 (CEST)
- In der Tat. Da hast du vollkommen recht. Im Artikel Kugelblitz treiben sich auch immer wieder Esoteriker mit solchen wilden Spekulationen rum. Arnomane 11:22, 9. Aug 2005 (CEST)
Zum Thema Kugelblitz ein Artikel vom 11.01.:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,459121,00.html
Vielleicht kann das ja jemand bei Gelegenheit einarbeiten. (Ich ediere nicht - hinterlasse aber den selben Kommentar beim Kugelblitzartikel.)
Lesenswert-Diskussion
Als Blitz wird allgemein eine sehr helle, kurzfristige Lichterscheinungen (Lichtblitz) bezeichnet, die unter anderem durch Geräte (siehe Blitzlicht) oder elektrostatische Entladungen hervorgerufen werden kann.
- Antifaschist 666 14:34, 2. Okt 2005 (CEST) Pro
- G 17:43, 2. Okt 2005 (CEST) Pro--
- pro --Zahnstein 03:39, 3. Okt 2005 (CEST)
Artikel in "Spektrum der Wissenschaft"
In der aktuellen Ausgabe von "Spektrum der Wissenschaft" steht viel Wissenswertes über Blitze drin. --Bingbaum ▲ 14:57, 31. Okt 2005 (CET)
- Habe ich jetzt eingearbeitet. --Per aspera ad Astra 23:06, 29. Apr 2006 (CEST)
Es wäre empfehlenswert den Artikel hier, in Anlehnung an den englischen Artikel, hier miteinzubauen. --Hi-Lo 22:49, 14. Jan 2006 (CET)
- schon seit längerem geschehen --Per aspera ad Astra 11:21, 2. Sep 2006 (CEST)
verständnisproblem: positive Blitze
Geweitterwolken sind ja unten negativ geladen und oben positiv. Durch die Influenz ist ja der Teil, über dem die Wolke schwebt positiv geladen. Wie kommt jetzt ein Blitz auf die Idee aus dem positiven Teil der Wolke zu entspringen und sich auf einen gleichnahmigen Pol (in dem Fall die Erde) zu stürzen ?!
Vielen Dank im voraus!
Buchen sollst Du suchen
Leitgeb hat da in seinem Buch über em-Strahlung eine andere meinung, die ich besser finde
In der Zeit ist die Erklärung für das Sprichwort auch eine andere: Es heißt das man bei Buchen die Folgen eines Einschlages einfach schlechter sehe als z.B. bei Eichen und deshalb dachte Eichen würden Blitze anziehen. http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_17_stimmts Sollte man das im Artikel nicht erwähnen? 84.174.1.44 13:47, 14. Aug 2006 (CEST)
Tatsache ist, dass Eichen Tiefwurzler sind, Weiden Wasser suchen. Also könnte duchaus sein, dass sie eher Blitze anziehen als z.B. Buchen.
Am besten meidet man hohe Bäume allgemein. Trotzdem ist man im Wald relativ sicher, da man nicht herausragt, wie auf freiem Feld. Weiterhin ist noch die Höhe über N.N. entscheidend. Im Gebirge sollte man sich immer zu Tal begeben, dort ist die Gefahr gering. Auch Metallobjekte mit Bodenberührung sind extrem gefährlich(z. B. Zäune).
Blitze als neue Energiequelle
hallo
ich muss demnächst ein referat über blitze als neue energiequelle halten, ich freue mich über jede information von euch
Exzellenz-Kandidatur August/September 2006 - nicht erfolgreich
Diese Kandidatur läuft vom 26. August bis zum 15. September
pro, weil ich diesen Artikel in allen Belangen an Ausführlichkeit und Genauigkeit für nicht mehr erheblich zu verbessern halte. --Per aspera ad Astra 22:20, 26. Aug 2006 (CEST)
Contra. Der Artikel hat für mich noch zu viele Mängel für Exzellenz, u.a.:
- Die Einleitung fasst den Artikel nicht zusammen.
- Es gibt viel zu viele Absätze mit nur einem oder zwei Sätzen.
- Der Abschnitt Forschung besteht im wesentlichen aus zusammenhanglos nebeneinander stehenden Kurzaussagen. Forschen viele Leute an Blitzen oder ist das eher ein Steckenpferd einzelner Wissenschaftler? Wer hat alles Interesse an den Forschungsergebnissen? Was waren wichtige Meilensteine in der Blitzforschung? Zwischen 1752 und 2001 sind doch vermutlich auch Forschungsergebnisse erzielt worden.
- Im Abschnitt Ladungen in einer Gewitterwolke steht erst, dass die positiven Ladungen oben in der Wolke sitzen, dann, dass sie unten sitzen. Was denn nun? Ein Bild, das die Vertikalbewegung der Luft und die Ladungstrennung in Gewitterwolken veranschaulicht, wäre hier nicht schlecht, wenn so etwas vorhanden ist.
- Die Abschnitte unter Erscheinungsformen sind größtenteils viel zu kurz, um einen eigenen Abschnitt wert zu sein. Da könnten mehrere zusammengefasst werden.
- Gibt es Belege für die im Labor beobachteten Kugel- und Perlschnurblitze? Der Literaturteil ist erweiterungsfähig.
- Die Blitzstatistik könnte etwas erläuternden Text gebrauchen, der die wichtigsten Aussagen der Tabelle zusammenfasst. Woran liegt es, dass in einigen Bereichen deutlich mehr Blitze auftreten als anderswo? Gibt es dort aufgrund der Topographie mehr Gewitter?
- Der Text unter Verhalten bei Gewittern steht fast wörtlich auch im Artikel Gewitter und wirkt etwas Howto-artig.
- Insgesamt liest sich der Text noch nicht besonders flüssig, und es fehlt ein wenig der rote Faden.
- Die Mythologie würde ich evtl. weiter nach hinten verschieben.
Lesenswert ist der Artikel, aber zur Exzellenz ist noch einiges zu tun. Gruß, -- Sdo 23:48, 26. Aug 2006 (CEST)
Contra: wie sdo, zusätzlich noch zu viele Weblinks im Artikel und unschön formatiert (fett) --Arma 15:37, 28. Aug 2006 (CEST)
- Stefanwege 18:23, 28. Aug 2006 (CEST) Kontra Es fehlen detallierte Quellenangaben.
- Noch Jan R 14:43, 31. Aug 2006 (CEST) Kontra. An sich ein schöner Artikel, aber es fehlt noch der Feinschliff. Neben dem schon gesagten (ein-Satz-Absätze, Forschung) sollten die Referenzen (inkl. Bibelstellen, Links etc.) mit den entsprechenden Makros als Fußnore eingefügt werden. Weiterhin würde ich die Reihenfolge der Abschnitte ändern (1. Entstehung, 2. Mythologie, 3. Forschung, oder so ähnlich). --
Ich habe einige Verbesserungen unternommen (Einleitung, Mythologie, Forschung, Widersprüche bei der Ladungstrennung), um die anderen Punkte werde ich mich auch noch kümmern. --Per aspera ad Astra 14:04, 2. Sep 2006 (CEST)
- Contra. Quellenangaben fehlen. Einen Satz wie es gibt in der Literatur Hinweise, dass es zu Personenschäden in Fahrzeugen gekommen sein soll. kann man ohne Quellenangabe auch gleich weglassen... --Floklk 18:29, 14. Sep 2006 (CEST)
Klares Votum; nicht auszeichnungsfæhig. --Kantor Hæ?Quellenpflicht now! 00:32, 15. Sep 2006 (CEST)
- Häufigkeit der Blitze: im Artikel steht folgender Satz: "Besonders häufig kommen Blitze in Durban in Südafrika vor". Das stimmt nur teilweise, bei einer Blitzdichte von etwa 5-6 Einschlaegen pro Quadratkilometer und Jahr. Viel häufiger kommen Blitze vor in einem Gebiet weiter nördlich, im sogenannten "Southern Escarpment" in Südafrika, in der Nähe der Kreisstadt 'Piet Retief', mit einer Blitzdichte von etwa 12-14 Einschlaegen pro Quadratkilometer und Jahr. Weiter südlich in den Drakensbergen ist ebenfalls eine so hohe Blitzdichte vermessen worden.
Besonders gefaehrlich sind so genannte 'trockene Blitze', das sind sehr laute, scharfe Blitzeinschlaege auf die meist nur wenig Niederschlag folgt. Diese kommen nur vor waehrend der heissen Sommermonate, Dezember bis Februar.
Quelle: www.weathersa.co.za/Pressroom/2006/2006Jan13LightningDetectNetwork.pdf , (CSIR, "Ground flash density map", 1994.) (nicht signierter Beitrag von 84.171.207.194 (Diskussion) )
Sachlicher Fehler
Der Artikel erhält meiner Meinung nach einen sachlichen Fehler. Die Durchbruchsfeldstärke sollte bei hoher Luftfeuchtigkeit geringer werden. Im Artikel heisst es dagegen: "In Luft kommt es erst zu einer elektrischen Funkenentladung bei einer elektrischen Feldstärke von ca. 3 Millionen Volt pro Meter (der so genannten Durchbruchfeldstärke), dieser Wert steigt jedoch stark mit zunehmender Luftfeuchtigkeit an." (nicht signierter Beitrag von Signaturvergesser (Diskussion | Beiträge) )
Die DIN V VDE V 0185 (Teile 1 bis 4) ist inzwischen zurückgezogen worden und durch die DIN EN 62305 (Teile 1 bis 4) ersetzt worden. Der Inhalt der neuen Norm ist fast unverändert gegenüber der bisherigen. Quelle: www.din.de (nicht signierter Beitrag von 62.245.172.60 (Diskussion) )
Ist Hagel der Hauptfaktor für die Produktion der Blitze?
(nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion) ) (Die Frage selbst plus Zusatz-Infos wurde leider durch folgende IP über schrieben (siehe Versionen) Ist Hagel der Hauptfaktor für die Produktion der Blitze? (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.24 (Diskussion) )
Spannungsausgleich?
(Frage von ganz oben hier her verlegt)--Jom Klönsnack? 20:18, 3. Jan. 2007 (CET) Frage: Ist der Blitz wirklich ein Spannungsausgleich??? Eigentlich treffen sich ja positive und negative Ladungen. Aber dadurch entsteht doch kein Spannungsausgleich, oder?!? (sorry fürs wild reinschreiben, kenn mich leider nicht so gut aus mit Wikipedia) --84.171.207.194 01:15, 28. Nov. 2006 (CET)
- doch dadurch enetsteht ein ausgleich, denn es gibt ein potential (unterschied zwischen beiden polen), sobald ein strom fliest (biltze zeigen das deutlich und sind nichts anderes), wird das potential verringert.
somit ist er ein spannungsausgleich - obwohl bezweifelt werden muss, dass die großen energiemengen ausgeglichen sind - geringer sind sie injedem fall. temperaturänderungen in den luftmassen tragen jedoch wesentlcih mehr zum ausgleich bei 89.247.62.145 17:28, 30. Mai 2007 (CEST)
Blitzschutz
Hallo! Ich habe vor kurzem ein neuartiges Schutzsystem für den Schutz sämtlicher Elektrogeräte gesehen. Dabei wird jedes Kabel welches aus der Steckdose kommt mit einer Art Folie umwickelt, die die gesamte Überspannungsenergie aufnimmt und somit das angeschlossene Gerät schützt. Mich würde hier interessiern, ob schon wer die Erfahrung damit hat und es tatsächlich einen 100%igen SChutz darstellt und man sich somit die Blitzschutzversicherung ersparen kann. Oder kennt jemand billigere Händler? (ist ja nicht so billig, sind ja doch 200euro für die Folie für ein Kabel), teste es deshalb erst einmal beim Fernseher, und bevor ich weitere kaufe und den gesmaten Haushalt ausrüste würde ich gerne noch ein paar Erafhrungsberichte lesen. Danke Jörg (nicht signierter Beitrag von 62.47.24.170 (Diskussion) )
- Wann rechnest Du denn mit den ersten Testergebnissen von Deinem Fernseher? Wie oft hast Du denn so im Monat Überspannung aufgrund von Blitzeinschlägen, bei denen der Fernseher bisher immer Schaden nahm?
- Hast Du mal einen Link für das System? Das ganze ist eine Folie außen um die Isolierung der Leitung herum? Für mich klingt das ungefähr so wirksam wie Magnetfelder gegen verkalkte Wasserleitungen oder Alufolie um den Kopf gegen Strahlen aus dem All. --AchimP 17:27, 28. Mai 2007 (CEST)
- mann achimP schonwieder du!
- weisste, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass es funktioniert, kann auch an begrenztem wissen liegen (ich wundere mich auch darüber aber ich würde dem fragenden nicht gleich blödheit oder naivität unterjubeln - ich finde deine antwort zwar wirklich amüsant, aber als der andere wäre ich wahrscheinlich gekränkt...
übrigens die magnetfelder wirken gegen kalk - dazu hab ich in der uni ein experiment gemacht - es vernichtet ja den kalk nicht sondern führt dazu dass er sich nicht gleich wieder anlagert. daher verringern solche systeme durchaus kalkschäden obwohl der kalkgehalt des wassers nnicht gesenkt wird 89.247.62.145 17:33, 30. Mai 2007 (CEST)
Tödlicher Blitzschlag
Der Beitrag "Im Mai 2007 kamen in drei Bauarbeiter ums Leben, da sie nicht in, sondern unter einem Fahrzeug Schutz suchten, in das dann ein Blitz einschlug." wird leider immer wieder gelöscht (mit unterschiedlichen Begründungen), was ich nich verstehe. Im Absatz geht es darum, dass man vor Blitzeinschlag IN Fahrzeugen Schutz suchen muss. Bei den angesprochenem Todesfall von 3 Bauarbeitern geht es ausdrücklich darum, dass diese UNTER einem Fahrzeug, also AUSSERHALB Schutz davor suchen. Da dies das Risiko von einem Blitz erschlagen zu werden extrem erhöht, sollte das dort stehen bleiben. Es geht hier nicht um einen Außnahmefall, dies wäre nur dann so, wenn die Bauarbeiter IN dem Fahrzeug Schutz gesucht hätten und trotzdem umgekommen wären. Dem war aber nicht so. --87.185.166.38 10:52, 29. Mai 2007 (CEST)
- Danke, dass Du den Weg über die Diskussionsseite gefunden hast. Das ist der richtige Weg. Zur Begründung meine Meinung:
- Dass man IN Fahrzeugen Schutz suchen muss, wird bereits erwähnt.
- Dass es das Risiko EXTREM erhöht, erschlagen zu werden, wenn man unter dem Fahrzeug Schutz sucht, ist eine unbelegte Behauptung von Dir.
- Du hast recht, der Unfall ist kein Ausnahmefall, deswegen braucht er auch nicht erwähnt zu werden. --AchimP 11:53, 29. Mai 2007 (CEST)
- mann achimP, ist das denn so schwer zu verstehen dass das risiko unter einem auto erhöht ist??
- das auto ist aus metall und flapsig gesagt ist es das selbe wie sich unter einen blitzableiter zu stellen, die einschalgwahrscheinlichkeit auf einer glatten fläche in ein erhöhtes und metallisches objekt muss höher sein, sonst gäbe es keine blitzableiter - unterhalb - wo die ströme in den boden abfliessen - ist man natürlich erhöht gefärdet einen tödlichen stromstoß zu bekommen (nicht signierter Beitrag von 89.247.62.145 (Diskussion) )
- Warum sollte es unter dem Auto liegend EXTREM gefährlicher sein als links daneben liegend? Dass man sich überhaupt nicht hinlegen soll, steht ja schon im Artikel. Die Aussage ist einfach zu allgemein gefasst. Um sich die Mühe zu machen, sie präziser zu formulieren, ist der Informationsgehalt einfach zu gering. Im Artikel steht bereits, dass man sich ins Auto rein setzen soll und das genügt meines Erachtens völlig. --AchimP 17:35, 30. Mai 2007 (CEST)
- mit sicherheit isses links daneben nicht besser, was aber "unter" nicht als falsch erscheinen lässt. es würde die allgemeine kommunikation unmöglich machen jegliche eventualität aus gründen maximaler vollständigkeit immer zu nennen...
hm, deine meinung ich denke schon dass viele leute aus purer unwissenheit keinen unterschied zwischen unter und in für diesen fall kennen aber du hast recht auch für den fall gillt was ich grade über maximale vollständigkeit gesagt habe 89.247.93.197 18:19, 30. Mai 2007 (CEST)
Arten von Blitzen
Mir fehlt noch die Beschreibung des "kalten Blitzes", hab diesen Begriff erst kürzlich gehört und wollte mich jetzt darüber belesen! 13:56, 29. May 2005 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 217.6.211.154 (Diskussion) )
Kugelblitzeigenschaften konnten im labor teilweise nachgebildet werden
ich habe vor ca. 2 jahren eine wissenschaftssendung über kugelblitze im fernsehen gesehen: in einem japanischen labor konnten (siehe artikel) kugelblitze hergestellt werden.
in der versuchsanordnung gab es eine keramikplatte unterhalb der erzeugenden apperatur.
manche kugelblitze lösten sich und fielen durch die keramikplatte hindurch und hinterliessen dabei lediglich verfärbungen die von den plasmatemperaturen herrürten.
andere kb fielen ebenfalls hindurch, zerstörten dabei die platte (sie brach) und wieder andere prallten ab, wie ein ball.
diese phänomene konnten nicht erklärt nur festgestellt werden hiess es.
Benjamin Franklin
"Benjamin Franklin bewies 1752 die Hypothese, dass bei Gewittern eine elektrische Spannung zwischen Wolken und der Erde besteht, indem er einen Drachen in aufziehende Gewitterwolken aufsteigen ließ und so eine Funkenentladung auslöste." Dies ist ein Zitat aus dem Artikel und meine Frage dazu lautet: Ob dem tatsächlich so war? Gab es diesen Vorfall oder währe Herr Franklin bei der Durchführung des Versuchs unweigerlich ums Lebem gekommen?
Diesen Vorfall gab es, Franklin hat nur unglaubliches Glück gehabt, da die Ströme gering waren. Wenn man von der Autotür eins gewicht bekommt, ist das auch so was wie ein Blitz mit 40.000 Volt, trotzdem überlebt man das meistens. Allerdings sind die Übergänge fließend und der Versuch nicht zur Nachahmung empfohlen.
medizinische Folgen eines Blitzschlags
Ich bin ein bisschen erstaunt, dass der Artikel kaum etwas zu körperlichen Folgen eines Blitzschlags sagt. Wenn man diesem Spiegel-Artikel glauben darf, scheinen Blitztreffer in neun von zehn Fällen nicht tödlich zu sein. Dafür sind offenbar die Folgeschäden recht gravierend. Da ich mit dem Thema nicht näher vertraut bin, halte ich mich mit der Ergänzung des Artikels zurück. Vielleicht kann aber einer der anwesenden Spezialisten was daraus machen. --Zinnmann d 18:16, 27. Jun. 2007 (CEST)
Veraltete Theorie?
Winfried Straub hat heute im Radio eine andere Theorie über die Ladungsentstehung gegeben http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/-/id=2191162/property=download/nid=660374/1o80zto/swr2-wissen-20070702.rtf Diese Theorie habe ich schon öfter gehört und sie kommt mir plausibler vor, als die alte Geschichte mit der Reibung. Meiner Meinung nach tritt statische Reibungselektrizität nämlich nur auf nichtleitenden Oberflächen auf. Wie dem auch sei: Der Satz "Unbestritten erscheint jedoch, dass die Ladungstrennung durch Reibung von Eiskristallen (Graupel) aneinander erfolgt." ist wirklich nicht haltbar. DanielD 22:15, 2. Jul. 2007 (CEST)
Stromstärke?
In welchem Bereich liegt denn jetzt wirklich die Stromstärke eines Blitzes? Unter Strom steht 100.000 bis 1.000.000 A, hier 20.000! Und was ist das für eine Bildunterschrift: "Blitz Wolke-Boden an Algier"? (sage nur: "Milz an Großhirn") ;) Gruß, --84.161.254.108 17:37, 12. Jul. 2007 (CEST)
Die kann ganz unterschiedlich sein. Im Hochgebirge mit gutem Ableiter sehr hoch. Weiterhin ist die Frage, wieviel Ableiter vorhanden sind. Inder Stadt zum Beispiel, kann sich der Blitz an jedem Eisenstück entladen, auf freiem Feld muß er suchen. Da kann es schon mal sein, daß die ganze Energie mehrerer Wolken entladen wird; entsprechend hoch ist auch die Stromstärke. Aber 1.000.000 A dürfte ehr die Ausnahme sein. Die Durchschnittsblitze, die Scheune oder Haus entzünden, kommen auch mit 20.000 A aus. Wenn allerdings ein Auto entzündet wird muß die Stromstärke schon hoch sein, da Metall auch große Stromstärken problemlos ableiten kann.
Welche Entladung sieht man?
Bitte klarstellen:
Im Abschnitt "Entstehung eines Blitzkanals durch Ionisation" steht:
erfolgt dann die Hauptentladung, welche sehr hell ist und als eigentlicher Blitz wahrgenommen wird.
und im Abschnitt "Entstehung des Donners" steht:
die für das Auge wahrnehmbare Vorentladung (Leitblitz)
Welche Entladung sieht man nun? 137.226.101.123 18:41, 3. Okt. 2007 (CEST)
Wetterleuchten
Daß Wetterleuchten nicht vom Leuchten des Wetters (des Gewitters) kommen soll, sondern von "hüpfen", halte ich für an den Haaren herbeigezogen und nicht schlüssig. Wer Wetterleuchten kennt, der weiß, daß da nichts hüpft, wohl aber leuchtet. Saxo 16:02, 14. Okt. 2007 (CEST)
Eisen und Rüstungen (blitzanziehend?)
hätte eine frage: ist ein blitz wirklich auf eisen/metalle fixiert? würde also ein ritter in einer rüstung auf einem feld einen blitz wirklich anziehen? und würde die rüstung (plattenrüstung bzw kettenhemd) als faradayscher käfig wirken (was ich selbst nicht glaube, zumindest beim kettenhemd)? --StanTheMan 13:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
Elfen, Kobolde und Blue Jets
Abschnitt fehlerhaft (siehe englisches Wiki)
Entstehung
--Robert Kuhlmann 17:46, 22. Jan. 2008 (CET)
Wie schon in der Einleitung zum Artikel treffend beschrieben, ist die Entstehung von Blitzen in der Natur bisher nicht abschließend geklärt. Daher steht meiner Meinung nach über dem Abschnitt "Entstehung" ein dickes Fragezeichen.
In dem Artikel findet außerdem eine zu starke Beschränkung auf Blitze in Gewitterwolken statt. Blitze natürlicher Herkunft werden aber ebenso bei Vulkanausbrüchen (siehe dazu www.3sat.de) und in starken Wirbelstürmen (siehe dazu www.hurrikane-und-tornados.de) beobachtet.
Die Überschrift muss also "Theorien zur Entstehung von Blitzen" lauten.
(Kritik zu den Theorien von mir gelöscht, da nicht länger haltbar)
Löschungen meiner Beiträge
Ich habe inzwischen genauer recherchiert und kann meine ursprünglichen Thesen so nicht aufrecht erhalten. Darum habe ich sie gelöscht (aus dem Artikel und der Diskussion).--Robert Kuhlmann 10:27, 22. Feb. 2008 (CET)
Genauere Begründung:
Die Erzeugung großer statischer Ladungen durch Wasserdampf ist durch die Elektrisiermaschine von Sir William Armstrong im 18. Jahrhundert belegt worden. Dort wurde unter hohem Druck Wasserdampf auf eine Metallplatte gelenkt und dadurch wurden große Ladungsunterschiede zwischen Metallplatte und Kessel erreicht (aus dem Brockhaus).
Im Jahr 1970 hat eine Forschergruppe so genannte "Schneefegen" untersucht und dabei eindeutig die Akkumulierung negativer Ladungen in Wolken von Eiskristallen nachgewiesen, die stabil waren (Elektrische Ladungen während Schneefegen im Hochgebirge).
Beides zusammen legt nahe, dass Reibungselektrizität tatsächlich für die erforderlichen großen Ladungsunterschiede in Gewitterwolken verantwortlich sein können. Da beides auch experimentell nachweisbar ist, nehme ich meine ursprüngliche Kritik zunächst zurück.
Ergänzungen:
An der Universität Florida gibt es eine Forschungsgruppe, die sich intensiv mit Blitzforschung beschäftigt (Lightning Research Laboratory (UF)). Diese Gruppe hat im Jahr 2004 einen Bericht über sehr interessante Beobachtungen natürlicher Blitze gemacht (Röntgenstrahlen Ausbrüche in Verbindung mit gestuften Leitblitzen bei Wolke-Boden-Blitzen).
Röntgenstrahlung Die Autoren weisen nach, dass die gemessene Röntgenstrahlung von geringerer Energie ist (150 keV bis einige hundert keV), als dies nach dem bisher favorisierten Ansatz RREA (relativistic runaway electron avalanche) zu erwarten wäre, der Strahlung im bereich MeV erwarten lassen würde. Stattdessen scheint der Stufenprozess des Leitblitzes selbst die Quelle der Strahlung zu beinhalten (Anmerkung: Röntgenstrahlung entsteht, wenn hoch beschleunigte Elektronen abgebremst werden).
Ionenkanal Der Leitblitz (Vorblitz) tritt in der Regel gestuft auf. Er "schreitet" eine gewisse Strecke voran und hält dann abrupt an. Jedes Leitblitzsegment ist mit seinem "Vorgänger" verbunden und verlängt so einen leitfähigen "Kanal", an dem entlang Strom fließen kann. Wenn ein Leitblitzsegement den Boden erreicht, kommt es zu einer ersten Entladung (Rückblitz) und entlang der, durch diese erste Entladung ionisierten, Luft zu mehreren weiteren Entladungen (ebenfalls zu entnehmen dem oben angeführten Bericht). Der Leitblitz selbst breitet sich also nicht entlang eines "vorhandenen" Ionenkanals aus, sondern schafft vielmehr die Voraussetzungen für die Bildung eines durchgängigen Ionenkanals, an dem entlang dann die Hauptentladung stattfinden kann. Im Bericht aus Florida wird leider nicht erläutert, warum ein Leitblitzsegment den Strom leiten kann.
Runaway-Breakdown Die Existenz der Runaway-Elektronen und ihre Ausbreitung könnten die zackige und sich aufteilende Form von Blitzen erklären. An jedem Kollisionspunkt zwischen Runaway-Elektronen und einem Luft-Molekül kann eine Richtungsänderung und auch eine Aufspaltung stattfinden; jede "Stufe" verstärkt den Effekt, setzt also noch mehr Runaway-Elektronen frei.
Offene Punkte: Reibungselektrizität kann zwar die Ladung der Gewitterwolke erklären, reicht aber für die Erklärung der gemessenen Röntgenstrahlung bei weitem nicht aus. Bekannt scheint zu sein, wie der Blitz seinen Weg zum Boden findet (trotz zu geringer Feldstärke für einen klassischen Durchbruch), aber nicht, warum es unter Emission von Röntgenstrahlung geschieht. Offenbar werden innerhalb einer Leitblitzstufe Elektronen in einem sehr starken Feld beschleunigt und am "Ende" der aktuellen Stufe stark abgebremst (unter Emission von Röntgenstrahlung) und dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals bis der Leitblitz sein "Ziel" (oder seine Ziele) erreicht. Was ist aber die Quelle dieses starken Feldes? Selbst wenn sich die Aufladung von Gewitterwolken hinreichend gut erklären lässt, sind Blitze und ihre Begleiterscheinungen wohl noch immer nicht vollkommen enträtselt. Es bleibt wohl "spannend".
--Robert Kuhlmann 10:38, 22. Feb. 2008 (CET)
Iridium Flares
Iridium-Flares
Die sogenannten Iridium-Flares entstehen durch Spiegelungen des Sonnenlichtes an den Solarpanels der Iridiumsatelliten. Sie sind also künstlichen Ursprunges. Es handelt sich dabei auch nicht um Blitze (englisch: flash), sonderen um ein mehrere Sekunden dauerndes Aufleuchten (englisch: flare).
Laut dem Artikel über Iridium-Flares, wird das Sonnenlicht an den Antennen der Satelliten gespiegelt, nicht an den Solarpanels.
MS (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.20.36.99 (Diskussion • Beiträge) 02:36, 10. Jun. 2008)
Induktion vs. Influenz
"Der nun negativ geladene untere Teil der Wolke bewirkt nun durch Induktion, dass sich der unter der Wolke befindliche Erdboden positiv auflädt." So ein Phänomen nennt man in der Physik normalerweise Influenz. Woher kommt denn der Gebrauch des Wortes Induktion, üblich für die Bewegung von Teilchen durch magnetische Felder?
- Ich habe, weil ein Entdecker angegeben war, den unteren Teil so stehen gelassen und nur die Stelle geändert, wo "Influenz" offensichtlich ist. Ich vermute, "Induktion" wird hier nur im Sinne von "Bewirken, Hervorbringen" verwandt und nicht im strengeren physikalischen (magnetischen) Sinne. Möglicherweise müsste überall "Influenz" hin, dazu müsste man die Quelle sichten/Übersetzung prüfen. G., 2008-07-04
Ortung
"[...] (Time of arrival-Systeme, TAO, ähnlich der Funktion der GPS-Peilung) [...]"
Es muss "TOA" heißen nicht "TAO"! (nicht signierter Beitrag von 178.191.44.44 (Diskussion) 09:26, 15. Dez. 2010 (CET))
- Danke, hab's korrigiert. --Zinnmann d 10:07, 15. Dez. 2010 (CET)
Ist da was dran? Hauswurze (Sempervivum) als natürliche Blitzableiter?
Ich bin auf folgendes Zitat gestoßen: "Die moderne Naturwissenschaft untersuchte das Phänomen und fand heraus, daß jedes Blatt der Hauswurz ein sehr guter Stromleiter ist und außerdem in einer feinen Spitze endet. So wird der elektrische Spannungsausgleich zwischen dem Haus und der Luft gefördert. Solche Häuser werden also durchaus von gewittrigen elektrischen Entladungen heimgesucht, aber es baut sich kein extremes Spannungsgefälle auf, das zum Blitzschlag führt. Ein paar hundert Hauswurzen auf dem Dach sind lauter natürliche Blitzableiter. Auch heute findet man die Pflanze noch auf Bauernhöfen und Almhütten."
Quelle: http://naturmedizin.lauftext.de/hauswurz.htm
Gibt es dafür irgendwelche fachwissenschaftliche Quellen? --Schratmaki 21:18, 27. Feb. 2009 (CET)
- Das mit der Hauswurz ist quatsch. Bauernhöfe wurden früher in der Regel durch hohe Bäume geschützt. Man sorgte dafür, das nach Möglichkeit direkt neben den Stallungen, der Scheune oder dem Wohnhaus ein hochwachsender Baum stant - Pappel, Eiche oder Nußbaum wurde sehr gerne genommen. Meine Großeltern wohnen relativ abgelegen auf dem Land in für Blitze prädestinierter Lage. Direkt neben dem aus gutem Grund kompakt gebauten Hof steht ein Nussbaum sowie eine Pappel. Die Pappel hat nach Aussage meine Großvaters mindesten sechs Blitzschläge empfangen - den letzten vor zwei Jahren. Sie wurde von seinem Großvater beim Bau des Hofes ganz bewußt aus diesem Grund gepflanzt. Eine Eiche wäre zwar besser, diese hätte jedoch zu lange zum wachsen gebraucht. Ein Nussbaum tut es auch und wurde vor allen nahe der Wohnhäuser gepflanzt, da Nußbäume die Mücken etwas abhalten. Blitzbäume müssen hochwachsend sein, viel Wasser in sich tragen und massig werden, damit sie nicht nach dem ersten Blitz gleich kapitulieren. Viel Wasser weil das Wasser leitet und verhindert, das der Baum selbst das Brennen beginnt - aus diesem Grund sind Nadelhölzer ungeeignet. Eine Tanne oder Fichte würde sich entzünden und könnte gekappt werden durch den Blitz. Der Baum soll so nahe wie möglich stehen, aber noch wiet genug weg so das herunterfallende Äste die Gebäude verfehlen. 80.129.206.13 14:52, 4. Sep. 2009 (CEST)
Kein Quatsch! Die Hauswurz wächst in montanen Gebieten, es gibt dort keine hohen Bäume zum Schutz. Der Volksname Donnerwurz, Jupiter-Bart, Donarsbart deutet auf einen Zusammenhang mit Gewittern. Die Erklärung, daß durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt das Haus nicht so schnell brannte, scheint mir ausreichend.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauswurze
-- 217.227.190.108 17:11, 3. Jul. 2010 (CEST)
Nicht erwähnte Lichterscheinung
Manchmal kann man, in der Nacht, bei völlig wolkenlosem, sternenklarem Himmel eine plötzliche und kurzzeitige Erhellung des gesamten Himmelsgewölbes beobachten. Was ist das? --88.74.158.8 23:26, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Eventuell ein neurologisches Problem? (Ernst gemeinte Vermutung)---<(kmk)>- 03:10, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Warum, sind Sie so ganz zufällig Neurologe und haben öfter mit "Problemen" dieser Art zu tun, oder wie kommen Sie zu dieser etwas gewagt erscheinenden Vermutung? Falls sie zutrifft, scheint das Problem in Frage doch recht verbreitet zu sein, von etwas zumindest Ähnlichem könnt' ich nämlich auch berichten. Nur - und das ist jetzt meine Vermutung - stecken dahinter i.d.R. keine Gewitterblitze, allerdings genau so wenig gesundheitliche (od. neurologische) "Defekte". Abgesehen davon, dass es in diesem Artikel ja nun mal um (Gewitter)blitze geht und nicht so sehr um jede, erdenkliche, in der Natur vorkommende Lichterscheinung, rühren Phänomene, wie jenes, dass der IP-Benutzer oben beschrieb, vermutlich eher von Satellitenflares, insbesondere den sog. Iridium-Flares her. Diese können zwar sehr grell sein, aber von sich aus nun natürlich nicht wirklich das gesamte, nächtliche Fundament erhellen. Sehr wohl aber könnte man genau diesen Eindruck erhalten, in Fällen, wo man von einem Flare direkt geblendet wird: Dann sieht es nämlich kurzzeitig in der Tat so aus, als erhellte sich der ganze Himmel. Das habe ich selbst schon erlebt, wenn auch nur ein einziges Mal, aber neurologische Probleme hatte ich auch damals nicht. -- Zero Thrust 23:39, 30. Aug. 2010 (CEST)
Überarbeiten
die anderen Blitzerscheinungen sind m.E. hier unpassend - der Abschnitt über die Tscherenkow-Blitze sollte zur Tscherenkow-Technik bzw. dem Teleskop, das dritte ist kein Blitz, sondern eine Leuchterscheinung. Cholo Aleman 14:39, 20. Mai 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so. Hier kann der Abschnitt ersatzlos weg.---<(kmk)>- 15:31, 20. Mai 2009 (CEST)
Sehe ich nicht so. Auch wenn der Schwerpunkt des Artikels naturgemäß auf dem Gewitterblitz liegt, gibt es eben nicht nur solche.
Das Iridium-Flare sollte auch drin bleiben. Es ist zwar kein Blitz in dem Sinne, ist aber ein mit bloßem Auge sichtbares aufblitzen am Himmmel und manch einer wird auf diese Seite kommen, weil es genau das am Himmel gesehen hat und sich fragt, was er da gesehen hat
Kann mal einer den dritten Link kicken, der führt zu ner online-casino Seite. Danke (nicht signierter Beitrag von 213.23.245.93 (Diskussion) 11:46, 27. Aug. 2010 (CEST))
- So, jetzt niccht mehr! --Andys | ☎ 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
-- Dreifachaxel 18:30, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Hast Du jemmals einen Iridium-Flare gesehen? Das wirkt wie ein Stern, der kurz aufleuchtet. Von "blitzen" im deutschen Wortsinn kann da keine Rede sein. Entsprechend ist die englische Bezeichung auch "flare" also "Reflex", oder "Aufflackern" und nicht "lightning".---<(kmk)>- 20:41, 15. Jun. 2009 (CEST)
Die Angaben zur Geschwindigkeit von Blitzen variieren. Bei 2.4 Entstehung des Donners heißt es wörtlich: Der Blitz selbst erreicht etwa ein Zehntel bis ein Drittel der Lichtgeschwindigkeit, während bei 2.6 Dauer, Stromstärke und Polarität von Blitzen zu lesen ist: Ein Blitz ist außerdem etwa 145.000 km/s schnell, also etwa halbe Lichtgeschwindigkeit,. Ich glaube nicht, dass sich diese Unterschiede aus dem Zusammenhang ergeben, oder dass sie nur geringfügig sind. Ich stoße bei anderen Quellen auch auf stark variierende Angaben. --Fritzizqui 14:56, 18. Jun. 2009 (CEST)
Tscherenkow-Blitz ausgelagert, eigenständiger Begriff, der hier nichts zu suchen hat, Gammablitz sowieso gestrichen, (habs mal unter #Siehe auch lassen) {Überarbeiten} dort - habs auch noch in die BKL eingebaut -- ErledigtW!B: 20:56, 2. Aug. 2009 (CEST)
Verhalten bei Gewittern
hab ich {Quelle} gesetzt, das kann so nicht unbelegt stehen bleiben (imho ist da etlich fragwürdiges drunter), ausserdem steht derselbe blabla nochmal bei Gewitter#Gefahren (dort noch schlechter und ebenfalls von mir mit baustein versehen) - wo er imho eher hingehört --W!B: 18:43, 2. Aug. 2009 (CEST)
Blitzentstehung
Hallo! Im Artikel wird beschrieben, dass in Gewitterwolken max. 200 kV/m gemessen wurden und diese Feldstärke nicht ausreichen würde um einen Durchbruch nach den Prinzipien der Stoßionisation zu erreichen. Der Wert für einen Durchbruch läge doch bei 3000 kV/m und somit weit entfernt. Ich möchte zu bedenken geben, dass die 3 MV am Boden gelten. In 10 km Höhe sind es nur noch 500 kV. Dies ist bedingt durch den sinkenden atmosphärischen Druck. Weiterhin mindert die Luftgeschwindigkeit von 100 km/h und aufwärts den Druck nochmals, während die Luft nicht nur gesättigt sondern übersättigt wird. Verwirbelungen der Luft erzeugen Spitzen. Mit all diesen Effekten wird ein Durchbruch auch schon bei 200 kV/m wahrscheinlich. Ist der Durchbruch erst mal entstanden, treibt der ionisierte Kanal eine leitende Spitze gegen Boden. Röntgenstrahlung oder kosmische Teilchen sind dann nicht mehr nötig. Der Abstand zwischen den Luftteilchen am Boden liegt mit ca. 1 nm in einem Bereich der bei schlagartiger vollständiger Ionisation (Lawinenionisation) Elektronenverschiebungen anregt, die ebenfalls eine Wellenlänge in diesem Bereich haben. Die resultierende Strahlung liegt im Bereich der Röntgenstrahlung. Kommt es zu höherwertigen Ionisationen sogar darüber. Die Ionisation findet beim Vorblitz statt. Beim Hauptblitz tritt somit keine radioaktive Strahlung mehr auf, wie es die Messungen auch belegen. Dies ist meine Theorie, die weil nicht belegt hier in der Diskussion steht. Hat jemand hierfür Belege? -- Dergi 22:53, 30. Aug. 2009 (CEST)
Video eines Blitzes
Tag Leute, ich habe neulich als das Unwetter in Süddeutschland war ein Video in der Nacht aufgenommen. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flash.ogg Wäre es nicht eine Berreicherung für den Artikel? Gruß --Weigandwood 17:26, 13. Mai 2010 (CEST)
Hallo, Der Link zu "Elektrisches Eis" ist ein Werbelink und führt in ein Blog. Leider kann man den Artikel nicht bearbeiten, sonst hätte ich ihn entfernt.
--Benutzer IP 12:14, 15. Juni 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.87.25.53 (Diskussion )
Die blinkende Bildanimation nervt ! (nicht signierter Beitrag von 84.131.172.213 (Diskussion 06:41, 15. Jun. 2010 (CEST))
Hallo Leute, ich fände es toll, wenn man erwähnen könnte, dass Blitze den Boden natürlich düngen.(nicht signierter Beitrag von 87.168.75.129 (Diskussion 15:19, 15. Jun. 2010 (CEST))
- Quelle? -- SibFreak 15:21, 15. Jun. 2010 (CEST)
Hallo, die Blitzanimation ist zwar sehr anschaulich, stört aber ziemlich beim lesen des nebenstehenden Abschnitts. Der Typ zwei kommentare weiter oben scheint wohlder gleiche Menung zu sein. :-) (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.26 (Diskussion 15:16, 16. Jun. 2010 (CEST))
Blitze zwischen Planeten
Ich habe mal im Fernsehen gesehen, dass es auch zwischen Planeten Aufladungen und Blitze geben kann. Habe aber hierin nichts gefunden.--Thmsfrst 19:41, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Dass es auf Planeten mit dichter Atmosphäre Blitze gibt, steht ja bereits im Artikel. Meinst Du tatsächlich zwischen Planeten? Über den interplanetaren Raum hinweg? Hast Du schon mal überlegt, was für einen enormen Potentialunterschied Du dafür brauchst? --Zinnmann d 15:37, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Das mit dem riesigen Potentialunterschied mir auch schon überlegt, aber angeblich gibt es das oder ich habe da etwas nicht ganz richtig in Erinnerung.--Thmsfrst 19:49, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe etwas recherchiert und es gibt anscheinend sogenannte Blue Jets die auf Monden einschlagen können. Siehe hier. Die Website ist aber anscheinend nicht ganz ernst zu nehmen.--Thmsfrst 19:57, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, Stupipedia ist nicht ernstzunehmen und will auch gar nicht ernst genommen werden. Blue Jets gibt es zwar, sind aber immer noch rein Atmosphärenphänomene. Vgl. Kobold (Wetterphänomen) und [3]. --Zinnmann d 14:41, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Zwischen Gasplaneten und einigen ihrer inneren Monde können meines Wissens hohe Ströme fließen (Mega-Ampere-Bereich), aber das sind keine Blitze, sondern eher kontinuierliche Ströme geladener Teilchen. Zwischen Planeten würde ein klassischer Blitz wohl schon wegen des Fehlens eines ionisierbaren Mediums nicht möglich sein.--Thuringius 21:38, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, Stupipedia ist nicht ernstzunehmen und will auch gar nicht ernst genommen werden. Blue Jets gibt es zwar, sind aber immer noch rein Atmosphärenphänomene. Vgl. Kobold (Wetterphänomen) und [3]. --Zinnmann d 14:41, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe etwas recherchiert und es gibt anscheinend sogenannte Blue Jets die auf Monden einschlagen können. Siehe hier. Die Website ist aber anscheinend nicht ganz ernst zu nehmen.--Thmsfrst 19:57, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Das mit dem riesigen Potentialunterschied mir auch schon überlegt, aber angeblich gibt es das oder ich habe da etwas nicht ganz richtig in Erinnerung.--Thmsfrst 19:49, 18. Jun. 2010 (CEST)
Die Farbe von Blitzen
Mich wundert etwas, dass dieser Aspekt im Artikel mit nicht einem Satz behandelt wird. Ich bin da jetzt selbst nicht ganz im Bilde, u.a. deshalb wollt' ich ja gucken, ob hier was dazu steht. Auf jeden Fall gibt es dieses Gerücht, man könne anhand der Farbe eines Blitzes in etwa auf dessen "Stärke" schließen. So von wegen (das ist jetzt aber ausgedacht): "Die Weissen sind nur durschnitt, aber die Roten, die sind richtig stark!" Was hat es generell damit auf sich, mit der Farbe von Blitzen? Ich behaupte, es ist Tatsache, dass es mindestens mal so aussieht, als hätte nicht jeder Blitz dieselbe Färbung. Man sieht das ja sogar auf den Fotos hier, in unterschiedlicher Deutlichkeit. Einige sind klar weiss, andere gehen eher ins Violette, wiederum andere wirken rötlich. Und ich meine, ich hab (in der Natur) auch schon (richtig) rote Blitze gesehen - ansonsten lassen sich dazu auch genügend Bilder im Internet finden, wobei man da eben nie sagen kann, ob die Bildfarbe 100% original belassen wurde...
Doch dazu könnte man vielleicht noch was schreiben? Und, wenn es auch nur "Illusion", oder reiner Wahrnehmungseffekt ist, dann eben genau das schreiben. Ansonsten wäre eine kurze Erklärung halt super: Unterscheiden sich Blitze verschiedener Färbung in irgend einer Weise, wenn ja wie? Kann man aus der jew. Farbe Rückschlüsse ziehen? Wie kommen (etwaige) verschiedene Farben zustande? Spannungs- oder Stromstärke? Höhe der Entladung? Temperatur, Druck, oder Feuchtigkeit der jeweils /umgebenden/betroffenen Luft? Oder spielte gar Luftverschmutzung eine Rolle? Ich weiß es nicht, deshalb frage ich.. :-) -- Zero Thrust 23:53, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Es geht hier nicht darum über die Farbe der Blitze "was zu schreiben", sondern belegbares Wissen (aussagekräftige Belege! keine Forumsbeiträge!) aufzuzeigen. Wenn du dieses gefunden hast kannst du das ja reinschreiben. ich denke aber der farbliche Eindruck eines Blitzes hängt eher von der Distanz und den Wetterverhältnissen ab (Wasserdampf in der Atmosphäre) wo aufgrund der Lichtstreuung kurzwellige blaue Anteile des Blitzes eher herausgefiltert werden und damit Blitze aus großer Entfernung rötlicher erscheinen. Dies hat aber weniger mit dem Blitz selbst zu tun. --Andys | ☎ 08:51, 31. Aug. 2010 (CEST)
Spannungskegel
Hallo, wenn ich das richtig verstehe ist der Abschnitt in dem der Spannungskegel beschrieben wird nicht korrekt. Eine alternative und meiner Meinung nach plausiblere Erklärung zum Spannungskegel findet man mit Google unter unter dem Stichwort Spannungstrichter. An der y-Achse ist nicht die Tiefe des Erdreichs angetragen sondern das Elektrische Potential an der Erdoberfläche.
Viele Grüße, Christoph (nicht signierter Beitrag von 77.190.53.31 (Diskussion) 22:43, 31. Mär. 2011 (CEST))
Verhalten bei Gewittern / Fahrrad fahren, Induktionsfeld durch Fahrrad-Speichen?
Aus meiner Jugendzeit weiß ich noch, dass ich bei Gewitter nicht Fahrrad fahren sollte.
Natürlich ist man beim Radfahren besonders exponiert: man ragt hoch hinaus und befindet sich zudem auf flachem Gelände (Straße, oder gar auf dem platten Land). Klar, dass dies das Risiko erhöht.
Die Erklärung seinerzeit war aber, dass durch die sich drehenden Fahrradspeichen ein elektromagnetisches Feld induziert wird, welches dann zusätzlich noch die Blitze "anziehen" solle. Ist da wirklich was dran?
--Ch.Weg 21:07, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Speichen drehen sich (langsam) im (schwachen) Erdmagnetfeld, dass es dadurch zu einem relevanten Effekt mit einer messbaren Erhöhung der Treffwahrscheinlichkeit kommt, würde mich sehr wundern. --GiordanoBruno 21:37, 6. Jun. 2011 (CEST)
Defekter Link
21. ↑ Grenchen: Auto von Blitz getroffen – Vollbrand
Der Artikel auf der entsprechenden Seite wurde wahrscheinlich archiviert. Da das Archiv in Unterverzeichnisse für Jahre und Monate aufgeteilt ist und ich nicht weiss, wann ungefähr die Verlinkung erstellt wurde, wäre die Suche ziemlich mühsam. --Optimum 20:04, 4. Aug. 2011 (CEST)
Blitze bei trockenem Wetter, blitze bei Vulkanausbrüchen.
Auch bei trockenem heißem Wetter soll es manchmal Blitze geben, die Waldbrände auslösen können. In Aschewolken von Vulkanausbrüchen soll es auch zu Blitzen kommen können. (nicht signierter Beitrag von 134.93.123.250 (Diskussion 19:50, 15. Jun. 2010 (CEST))
Das verwundert nicht unbedingt: zumindest bei Vulkanausbrüchen werden die Voraussetzungen eines "normalen" Gewitters zu einem nicht geringen Teil erfüllt: es sind viele Partikel in der Luft, und diese sind durch die hohen Temperaturen einem erheblichen Auftrieb ausgesetzt. Vielleicht bildet sich auch dort eine Art Partikelkreislauf, in dessen Ablauf es zur Ladungstrennung kommt. Und schon baut sich die nötige Spannung zwischen (Asche)Wolke und Erdboden auf. 91.48.227.205 00:59, 13. Sep. 2011 (CEST)
Defekter Link zu Einzelnachweis
Der Link zum Einzelnachweis Ice and Lightning> funktioniert leider nicht mehr. Kennt jemand einen alternativen Zugang zu dieser Quelle (ist als Beleg ziemlich wichtig für den Artikel).--Robert Kuhlmann 10:54, 14. Dez. 2011 (CET)
Hochspannungsleitungen / Donner
Laut Artikel sollen Hochspannungsleitungen Stutz vor Blitzeinschlägen bieten - am besten direkt unter ihnen. Zum einen einleuchtend, da die Leitungen und Masten ausreichend dimensioniert und geerdet sein dürften, und das mit der Schrittspannung plausibel klingt. Aber was ist mit dem Donner? Der Blitz schlägt somit in unmittelbarer Nähe ein, die Masten sind schließlich selten über 100m hoch und sind typischerweise nur wenige 100m voneinander entfernt aufgestellt. Ich sehe die Gefahr eines Hörschadens durch den lauten Knall. Oder ein Donner aus dieser Entfernung nicht mehr gefährlich? Kann das jemand beurteilen? -- craesh (Diskussion) 11:59, 13. Mai 2012 (CEST)
- Ja, kann unter Umständen zu Gehörschäden (Knalltrauma) führen - so wie in ähnlichen Situationen mit ähnlich lauten Knall. Wenn man also schon damit rechnet, empfindlicher ist und keinen Gehörschutz mit dabei hat (was eher selten der Fall sein wird), ist es am einfachsten und pragmatsch sich die Ohren zuzuhalten.--wdwd (Diskussion) 17:50, 13. Mai 2012 (CEST)
Electro-magnetische Blitzsignatur?
moien, ich würde gerne bei euch nachfragen, ob ein jeder blitz seine eigene EM-Signatur hat und wenn ja, ob man das im artikel nicht beschreiben könnte, wie sich dieser zeigt und wie man den messen und analysieren kann. ich interessiere mich dafür und konnte es im artikel nicht finden. grüße, --Andreas -horn- Hornig (Diskussion) 17:36, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe ALDIS Funktionsweise und Lightning Sensors.--wdwd (Diskussion) 20:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- moien, danke für die hilfe, aber das beantwortet meine frage leider nicht. der erste link beschreibt kreuzpeilung und der zweite verschiedene sensortypen. zum thema blitzsignatur ist da leider nichts zu finden. grüße, --Andreas -horn- Hornig (Diskussion) 02:08, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Datenblatter der Sensoren bzw. Beschreibungen geben ein wenig Info dazu. Weitergehende Details dürften schwer sein zu finden.--wdwd (Diskussion) 10:42, 2. Jun. 2012 (CEST)
- moien, danke für die hilfe, aber das beantwortet meine frage leider nicht. der erste link beschreibt kreuzpeilung und der zweite verschiedene sensortypen. zum thema blitzsignatur ist da leider nichts zu finden. grüße, --Andreas -horn- Hornig (Diskussion) 02:08, 2. Jun. 2012 (CEST)
Schreibfehler.
Super, die Seite ist für Unbefugte gesperrt. Also daher hier der Hinweis: Ganz unten ("Siehe auch") muss es heißen: Gammastrahlungsbereich... Matthias217.233.21.194 20:53, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Danke sehr! Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 01:32, 1. Jul. 2012 (CEST).
Erdblitze können lebensgefährlich sein
Ein Erdblitz oder „Blitz aus heiterem Himmel“ ist leider häufig auf Sportplätzen mit Flutlichtmasten zu beobachten, weil der Flutlichtmast meistens aus Eisen und somit ein erstklassiger Spannungsleiter ist und in Verbindung mit der Schrittspannung ersthafte, zum Teil lebensgefährliche Verletzungen verursachen kann. Das müsste im Artikel m.E. noch deutlicher herausgesetellt werdne. Übrigens können Erdblitze laut DWD Offenbach durchaus Entfernungen von 20 km überbrücken. So auch der Blitzunfall vom vergangenen Samstag auf einem Sportplatz in Ingoldingen.
Quelle: ZDF-Sendung „Alle Wetter“, 06. Mai 2009 19:25 Uhr (CEST) -- JARU 19:13, 7. Mai 2009 (CEST)
Mich würde mal interessieren, wieweit der unmittelbare Einfluß eines niedergegangenen Blitzes auf Menschen ist. Gemeint ist hierbei die Anzahl der Meter am Ort des Einschlags, in deren Radius unmittelbare Lebensgefahr besteht. --Bagerloan 01:01, 11. Jun. 2010 (CEST)
- In Bezug auf einen Stromschlag besteht ungeschützt bei weniger als 20m zum Einschlag absolute Lebensgefahr. 79.212.187.138 20:43, 1. Jul. 2012 (CEST)
Generell scheint es so, daß die Gefahren durch Gewitter ziemlich unterschätzt werden, insbesondere in Bezug auf Großveranstaltungen unter freien Himmel, wo der Veranstalter eigentlich Vorsorge tragen müsste. Mit den Flutlichtmasten habe ich auch schon öfter gehört und mich darüber gewundert: bei intakter Erdung der Masten, also mit mehr als nur einem kleinen grün-gelben Draht von 1,5m² Querschnitt, sollte sich ja keine gefährliche Schrittspannung aufbauen können. Und dennoch kommt dies vor. Haben Sportplätze also evtl. gar keine bewusst erstellte Blitzschutzanlage? 91.48.227.205 01:03, 13. Sep. 2011 (CEST)
Länge von Blitzen
In welcher Höhe entstehen eigentlich Blitze, die zum Erdboden entladen?
Wenn, wie im Artikel beschrieben, weniger Blitze im bergigen Tirol auftreten, dann heisst das doch, dass dort der Potentialausgleich durch die „dünnere“ Luftschicht zwischen Wolken und Bergen erfolgt??? --Ohrnwuzler (Diskussion) 13:16, 11. Aug. 2012 (CEST)
Kugelblitz
"... Dafür gibt keine physikalische Grundlage" Nur: es spricht auch physikalisch nichts gegen die besonderen Verhaltensformen, die von Kugelblitzen berichtet werden. Da es sich um Energie handelt, dürften nicht-energetische, nichtleitende und nichtisolierdene Faktoren wie Wände, Windstärke und -richtung etc. auch nicht wirklich Einfluss haben. --89.204.139.243 19:23, 14. Feb. 2013 (CET)mzoHH
- es kann sich nicht um "reine Energie" handeln! Denn nur Materie kann leuchten (und so Photonen emittieren), nicht "Energie" alleine! Und somit tritt diese "leuchtende Materie" auch mit nichtleitender Materie in unmittelbare Wechselwirkung! --Andys / ☎ 19:47, 14. Feb. 2013 (CET)
Erklärung für den Donner
Gibt es hier etwas zwei Erklärungen für das selbe Phänomen? Wikipedia sollte sich auf eine einigen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blitz#Entstehung_des_Donners 26.2.2013, 22:51:
"Im Blitzkanal wird die Luft schlagartig auf bis zu 30.000 °C erhitzt. Das den Blitzkanal schlauchförmig umhüllende Magnetfeld verhindert dabei die Ausdehnung der ionisierten und damit magnetisch beeinflussbaren Luftmoleküle. Die Folge ist ein extrem hoher Druck. Mit dem Ende des Leitblitzes und damit des Stroms bricht auch das Magnetfeld zusammen und die heiße Luft dehnt sich explosionsartig aus, wodurch der Knall des Donners hervorgerufen wird."
http://de.wikipedia.org/wiki/Donner 26.2.2013, 22:52:
"Die Luft dehnt sich mit einer Geschwindigkeit oberhalb der Schallgeschwindigkeit aus und durchbricht die Schallmauer. So wird eine Druckwelle aus verdichteten Luftmolekülen erzeugt, die sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet und als lauter Knall wahrnehmbar ist." (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.173.30.113 (Diskussion))
- Die Beschreibungen widersprechen sich ja nicht. Beim Blitz ist die Ursache des erhöhten Drucks genauer erläutert und beim Donner geht es mehr um die Beschreibung der Herkunft des Geräusches, als darum, weshalb der Überdruck entstand.--Robert Kuhlmann (Diskussion) 10:16, 27. Feb. 2013 (CET)
- Die Erklärungen widersprechen sich zwar nicht, was aber nicht ausschließt, dass eine davon nicht korrekt ist. Meiner Meinung nach ist die Erklärung über das "den Blitz schlauchartig umhüllende Magnetfeld" etwas unglaubwürdig. Außerdem sind zu dieser Erklärung keine Quellennachweise vorhanden. Im englischen Wikipedia befindet sich in beiden Artikeln (Lighning und Thunder) nur oben letztgenannte und plausibel erscheinende Erklärung. (Abschnittersteller, 27.2.2013, 21:12) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.173.62.161 (Diskussion))
- Der Hinweis auf die fehlende Quelle sticht. Du darfst also gerne auf die Version in "Donner" ändern. Wer es dann wieder zurück ändern möchte, müsste dafür einen Beleg liefern.--Robert Kuhlmann (Diskussion) 21:53, 27. Feb. 2013 (CET)
Eigenwillige Beschreibung
Von "induktive Ladungstrennungsmechanismen" habe ich noch nie gehört und hege ernste Zweifel, ob das physikalisch korrekt ist. "Induktiv" hat da immer etwas mit Magnetfeldern zu tun, davon ist aber bei dieser eigenartigen Beschreibung nicht die Rede. Gibt es Belege für "induktive Ladungstrennungsmechanismen" oder hat da jemand "nur" die nötigen Grundlagen durcheinander gewürfelt? --Herbertweidner (Diskussion) 09:42, 15. Mär. 2013 (CET)
- Da kann ich nur zustimmen. "Induktion" ist hier völlig fehl am Platz. Die Quelle für eine solche Behauptung fehlt außerdem komlpett. Übernimmst Du die Korrektur?
- Vielleicht ist ja die Unterscheidung zwischen Ladungstrennung per "Reibungselektrizität" (genauer: Kontaktelektrizität) und Influenz gemeint. Eine Aufladung innerhalb der Gewitterwolke per Influenz ist jedenfalls denkbar (siehe Kelvin-Generator), per Induktion ganz sicher nicht.
- Die Ladungstrennung per Influenz in der Gewitterwolke ist aber eine Theorie für die ich jetzt auch noch keine Quelle parat hätte.--Robert Kuhlmann (Diskussion) 11:31, 15. Mär. 2013 (CET)
Wo ich mir das gerade noch mal so durchlese: Eine Diplomarbeit als Beleg für die Beschreibung der Vorgänge in der Gewitterwolke ist ziemlich dünn. Um nicht zu sagen völlig unzureichend. Da muss sowieso mal dringend was gemacht werden.--Robert Kuhlmann (Diskussion) 11:39, 15. Mär. 2013 (CET)
- So sehe ich das auch. So weit ich anderswo gelesen habe, gibt es bislang immer noch keine schlüssige Erklärung, aber jede Menge Vermutungen. Zum Thema: Influenz passt besser ins Bild, aber ist das nicht auch nur eine Denkmöglichkeit ohne experimentellen Nachweis? Im Artikel klinge es so, als ob die Sache bereits abschließend geklärt wäre. Ich werde da mal einige kritische Töne einfügen. --Herbertweidner (Diskussion) 11:55, 15. Mär. 2013 (CET)
Ich habe mal die "Vorlage-Quellen" gesetzt und werde dort in Kürze löschen.
1. Für eine "induktive" Ladungstrennung gibt es im Artikel keinen Beleg. Der Verweis auf einen Nobelpreisträger genügt nicht, zumal in dessen Artikel wiederum nichts von Induktion oder Blitzen zu lesen ist.
2. Eine Diplomarbeit genügt als Quelle im Sinne WP:Q ganz sicher nicht. Ich will damit nicht den Inhalt der Arbeit oder die Beschreibung im Artikel in Frage stellen. Es geht lediglich darum, dass solche Aussagen unbedingt sauber mit Quellen belegt sein müssen. Eine Diplomarbeit allein genügt den hier zu stellenden, hohen Anforderungen ganz sicher nicht. Da müsste schon eine veröffentlichte Forschungsarbeit mit anschließendem erfolgreichen Peer-Review vorliegen. Das ist bei einem so prominenten Lemma mehr als geboten.
Wenn keine wesentlichen Einsprüche gegen die Kürzung um nicht oder nicht ausreichend Belegte Aussagen dieses Abschnitts eintreffen, werde ich in Kürze mit den Löschungen beginnen.--Robert Kuhlmann (Diskussion) 11:52, 15. Mär. 2013 (CET)
Neue Theorien
Hallo, seht euch mal die NTV- Dokumentation Blitze (läuft gerade 2013-03-29 09:10) an. Dazu die direkt mit den Blitzen verbundenen Phänomene wie Kobolde und Elfen. Und zum Schluß diese Videos: [4] (MfG) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.74.148.188 (Diskussion))
Tja. Was soll man dazu sagen? Also:
Die "High-Speed" Aufnahmen im Beitrag sind mit 7.000 Bildern/s viel zu langsam, um für die Forschung wirklich neue Erkenntnisse zu bringen. Es gibt Aufnahmen mit mehr als 30.000 Bildern/s, auf denen wirklich neue Details zu erkennen sind.
Wenn dann im Beitrag plötzlich von "positiven und negativen Elektronen" die Rede ist (im ersten Teil der Reihe bei 6:14), habe ich immer schon gar keine Lust mehr, mir den Quatsch weiter anzuschauen. Die amerikanischen "Wissenschaftsendungen" der Privatsender sind leider oft schlecht recherchiert und meistens noch schlechter synchronisiert.
Ich werde mir den Beitrag mal trotzdem zuende anschauen, falls es doch noch einen interessanten Wissensfetzen zu sehen gibt.
Was die von dir genannte Homepage angeht (PlasmaVersum): Dort wird doch tatsächlich behauptet, die von Einstein postulierte Ablenkung des Lichts durch Gravitation sei widerlegt, weil es sich beim 1919 beobachteten Phänomen um einen Effekt der Sonnenkorona gehandelt haben soll. Entschuldigung, aber solchen gequirlten Mist kann man nun wirklich nicht ernst nehmen. Wie sollten denn z.B. Gravitationslinsen funktionieren, wenn Einstein falsch gelegen hätte? Die werden seit ihrer Entdeckung in der Astronomie z.B. für spezielle Beobachtungen eingesetzt. Nur mal so als Anmerkung zu "PlasmaVersum". Beim Stichwort "Physikkritik" sollte man vorsichtig sein. Kritik ist der Wissenschaft inhärent - sie funktioniert nur dadurch. Kritik an der Wissenschaft, oder einem ihrer Teilgebiete, stellt die wissenschaftliche Vorgehensweise infrage. Zugleich bleiben aber die "Physikkritiker" die erforderlichen und nachprüfbaren Beweise ihrer "Kritik" schuldig, verkaufen aber dennoch gerne Bücher über ihre kruden Ideen (statt sie dem wissenschaftlichen Diskurs zuzuführen).--Robert Kuhlmann (Diskussion) 18:10, 29. Mär. 2013 (CET)
- Mh, "gequirlter Mist" - ist deine Meinung. Meine Meinung ist die, daß die Spannungen - auf Grund auftretender Ladungen - zwischen Wolken oder Wolken und der Erdoberfläche keine Entladungen in Form von Blitzen verursachen können. Dazu ist die Spannungsdifferenz zu klein. Dazu kommt, daß in der Luft (und gerade bei Gewittern) eine so hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, daß es nie eine derartige, schlagartige Entladung geben dürfte. Lies mal Walter Ritz, der war schon 1908 der Meinung, ... Mh, ich glaube jedenfalls nicht an den "gequirlten Mist" an den du offensichtlich glaubst. Und Kinderbuchautoren sollten doch nicht das Niveau der Wikipedia sein, oder doch? (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.148.188 (Diskussion) 13:16, 31. Mär. 2013 (CEST))
- Wissenschaft basiert aber nicht auf Meinungen, sondern auf Forschung. Mit anderen Worten: Deine Meinung ist nicht relevant. Untersuche es, publiziere die Ergebnisse, dann lässt sich darüber reden. --mfb (Diskussion) 15:34, 31. Mär. 2013 (CEST)
Blitzstatistik
Der Text im Abschnitt Blitzstatistik widerspricht diesem Artikel auf tagesschau.de. Beispielsweise zeigt die Karte dort, dass der Schnitt in Bayern eben nicht unter einem Blitz pro km² und Jahr ist. Und auch im Schwarzwald blitzt es nicht am häufigsten, sondern nordöstlich davon (Raum Stuttgart) und auch nordöstlich der Alpen. Kann das jemand einfügen? --Friechtle (Diskussion) 17:32, 20. Jun. 2013 (CEST)
Nutzung
Gab/gibt es nicht ernsthafte Überlegungen die Energie der Blitze zu nutzen? Wüsste jemand da vielleicht ein paar Quellen dazu? --Translator (Diskussion) 15:19, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ideen gab es sicher, aber soweit ich weiß ist nichts über Ideen hinausgekommen. --mfb (Diskussion) 16:08, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Die im Blitz enthaltene Energie entlädt sich in einem sehr kurzen Zeitraum - das hat man (noch?) nicht unter Kontrolle. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danke GiordanoBruno, aber das beantwortet nicht im geringsten meine Frage. --Translator (Diskussion) 17:30, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist ein Grund für die Vermutung, dass es wohl nicht mehr als Ideen gab. Die englische Wikipedia hat mehr Details dazu. --mfb (Diskussion) 17:36, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danke! Genau das habe ich gesucht. Vielleicht werde ich mich dem Artikel demnächst annehmen. --Translator (Diskussion) 21:45, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist ein Grund für die Vermutung, dass es wohl nicht mehr als Ideen gab. Die englische Wikipedia hat mehr Details dazu. --mfb (Diskussion) 17:36, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danke GiordanoBruno, aber das beantwortet nicht im geringsten meine Frage. --Translator (Diskussion) 17:30, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Die im Blitz enthaltene Energie entlädt sich in einem sehr kurzen Zeitraum - das hat man (noch?) nicht unter Kontrolle. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Falls Übersetzung erfolgt, bitte die Widersprüche im en-Artikel beachten. Zitate:
- While a single bolt of lightning carries a relatively large amount of energy (approximately 5 billion joules[1] or about the energy stored in 145 liters of petrol)...
- und dazu konträr einige Absätze später:
- According to Martin A. Uman, co-director of the Lightning Research Laboratory at the University of Florida and a leading authority on lightning,[6] a single lightning strike, while fast and bright, contains very little energy, and dozens of lightning towers like those used in the system tested by AEHI would be needed to operate five 100-watt light bulbs for the course of a year.
- Das deutet auf inhaltliche Mängel hin, da wäre eine genaue Quellenüberprüfung sinnvoll.--wdwd (Diskussion) 22:14, 17. Sep. 2013 (CEST)
- So widersprüchlich sind die Angaben nicht unbedingt, sie haben nur verschiedene Maßstäbe. 500W * 1Jahr sind 16GJ ("16 billion joules"), rechnet man die winzige Effizienz der Energiegewinnung und die Häufigkeit der Blitzeinschläge dazu sind dutzende Türme vielleicht nicht unrealistisch. --mfb (Diskussion) 10:32, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Falls Übersetzung erfolgt, bitte die Widersprüche im en-Artikel beachten. Zitate:
Vom Blitz getroffen
[5] ist in diesem Artikel unwichtig. Es ist zwar für die Person relevant, dass sie mehrfach vom Blitz getroffen wurde, aber zum Verständnis des Themas "Blitz" ist es vollkommen unerheblich - und nebenbei bemerkt unter "wirkung auf menschen" falsch einsortiert. Außerdem ist das Guinness Buch keine "ausreichende Rezeption", sondern eine Trivialitätensammlung. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:17, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Artikel sollte dem Leser im Idealfall auch Querverweise auf themennahe andere Artikel bieten. In diesem Abschnitte geht es um die Wirkung von Blitzen auf Menschen. Warum sollte es nicht interessant sein, dass eine Person mehrfach vom Blitz getroffen wurde und dies überlebt hat (was ja nicht ganz selbstverständlich ist). Für das Verständnis der Wirkung von Blitzeinschlägen bei Menschen ist das also durchaus eine relevante Information. Übrigens schrieb ich nirgendwo, das Guinness-Buch sei ein Beleg für ausreichende Rezeption. Ich schrieb: Sullivan steht dort als Rekord und es gebe „darüber hinaus“ Rezeption. Google Books wirft für "roy sullivan" + "lightning" über 700 Treffer aus, dazu gibt es zahlreiche Presseberichte, unter anderem Spiegel, WashPo, NY Times usw. Gruß, --NiTen (Discworld) 20:58, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Wie ich schon sagte: Es ist unerheblich für den Artikel - genauso unerheblich wie der Rekordhalter im "Rückwärts fahrradfahren und dabei Geige spielen" (den gibt's tatsächlich) unerheblich für die Lemmata "Geige" und "Fahrrad" ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:10, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Beispiel mit der rückwärtsfahrenden Geigenspieler stimme ich dir 100% zu, eben weil es dort tatsächlich ein trivialer Rekordversuch ist. Hier haben wir aber einen Artikel zu einer Person, dessen „Rekord“ durchaus von wissenschaftlichem und statistischem Interesse für das Thema der Wirkung von Blitzeinschlägen auf Menschen ist. Ich sehe nicht, wie man den Geigenspieler und diese Person miteinander vergleichen kann. Kern der Sache ist ja hier nicht der triviale Guinness-Rekordeintrag. Gruß, --NiTen (Discworld) 22:58, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Welchen Teil von "nein" hast du nicht verstanden? --GiordanoBruno (Diskussion) 23:16, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast oben eine Diskussion angestoßen und in diese bin ich eingestiegen. Da ich anderer Meinung bin, lege ich meine Argumente dar. Was willst du mir jetzt mit diesem herablassenden Ton sagen? Dass du die Diskussion für beendet erklärst, oder wie? --NiTen (Discworld) 23:59, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe keine Diskussion angestoßen, ich erkläre dir die ganze Zeit, warum ich den Edit zurückgesetzt habe. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:05, 28. Sep. 2013 (CEST)
- Das hier ist eine Diskussionsseite und wir haben bisher sachlich diskutiert. Du musst mir nichts „die ganze Zeit erklären“, weil ich a) nicht erst seit gestern dabei und b) nicht merkbefreit bin. Ich halte „ist unwichtig für diesen Artikel“ für kein stichhaltiges Argument und wollte dir meine Argumente darlegen, so dass wir ggf. zu einer Lösung kommen. Da dein herablassender Tonfall aber nahelegt, dass du kein gesteigertes Interesse daran hast, überlasse ich den Artikel wieder dir. Gute Nacht, --NiTen (Discworld) 00:22, 28. Sep. 2013 (CEST)
Positiv geladene Blitze
Es leuchtet ein, daß bei negativen Blitzen Elektronen transferiert werden. Was aber wird bei positiven Blitzen transferiert? Ionen? Darüber gibt der Artikel keine Auskunft! (nicht signierter Beitrag von 217.81.188.216 (Diskussion) 21:00, 27. Nov. 2013 (CET))
- Ganz einfach: Auch Elektronen! Nur in einem Fall bewegen sie sich von der Wolke zur Erde, im anderen Fall von der Erde zur Wolke.--GerhardNL (Diskussion) 21:50, 27. Nov. 2013 (CET)
Megablitze
GiordanoBruno revertiert die Einführung des Begriffs Megablitz in den Artikel schon zum zweiten Mal. Seine jeweils in den Zusammenfassungen genannten Begründungen (Eine Nennung in einer Zeitung ist kein Beleg für allgemeine Verwendung) bzw. (Boulevard interessiert nicht, es ist nicht relevant, was eine Zeitung wie der Blick schreibt oder was Google findet - lass es einfach) gehen aus meiner Sicht an der Sache vorbei. Ich halte es für nichts weniger als legitim, dass man als WP-Benutzer zu einem allgemein verwendeten Begriff einen WP-Artikel mit einschlägigen seriösen Fakten findet. Dabei muss nicht zählen, ob der Begriff nur im "Boulevard" oder in der "Populärwissenschaft" auftaucht. WP will schließlich das Wissen der Welt für jeden erschließen. Oder teilen noch andere Autoren die Meinung von GiordanoBruno? --Brühl (Diskussion) 01:50, 17. Dez. 2013 (CET)
- Der von dir angegebene Beleg ist untauglich - lediglich das Wort "Mega" taucht 2mal ohne weitere Erklärung auf. Wenn der Begriff entsprechend verwendet wird, dann sollte sich auch was brauchbares finden. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:25, 17. Dez. 2013 (CET)
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Das bringt so nichts. Schön, dass du wenigstens Deine Vandalismusmeldung gleich wieder zurückgezogen hast. Vielleicht entschuldigst Du dich dafür sogar noch. Schließlich verunziert so was meine Diskussionsseite. Wir brauchen eine dritte Meinung. Ich halte es für völlig ungenügend, dass das Stichwort Megablitz nur in diesem Artikel erwähnt wird. Schließlich handelt es sich bei den derzeit rund 93.900 Suchmaschinenergebnissen in der Regel um ein Wetterphänomen und nicht um eine Achterbahn. --Brühl (Diskussion) 12:33, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wie wäre es mit diesem Beleg? Der Achterbahnartikel sollte meiner Meinung nach wie üblich nach Megablitz (Wiener Prater) verschoben werden, um Platz für eine richtige Begriffsklärung zu machen. Dazu ist der Begriff viel zu mehrdeutig. --TMg 12:51, 17. Dez. 2013 (CET)
3M: Die Lösung hier ist wie so oft ganz einfach: Gute Belege. Wenn der Begriff nicht nur in der (Boulevard)-Presse vorkommt und dort lediglich zur Steigerung dient ähnlich wie Mega-Skandel, Mega-Event etc., sollte sich ein Beleg in der Fach- und Sachliteratur finden lassen. Wenn es diesen nicht gibt, brauchen wir den Begriff in der wikipedia nicht, hier soll nicht jede Presse-Übertreibung rein. Also: Validen Beleg liefern, sonst ist der Löschung zuzustimmen. --UMyd (Diskussion) 12:58, 17. Dez. 2013 (CET)
Hilft euch solch ein Beleg weiter --> S.42 ? Gruss --Horgner (Diskussion) 13:14, 17. Dez. 2013 (CET)
WP:Dritte Meinung: Nach grobem Googeln und Überfliegen der Quellen scheint mir die jetzige Lösung angemessen, also die Achterbahn unter Megablitz und dort eine Begriffsklärung Modell 2. Der Begriff Megablitz muss dann natürlich auch in dem Absatz auftauchen, wie von Brühl vorgeschlagen. Die Quelle würde ich weglassen oder auskommentieren, bei Google finden sich ja weitere wie [6]. Da beispielhaft einen rauszupicken ist müßig, nur um zu belegen, dass die Medien den Begriff verwenden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:31, 17. Dez. 2013 (CET)
3M, Teil 2: Dass die Medien etwas Großes mit Mega... bezeichnen an sich ist für wikipedia irrelevant. Interessant wäre aber eine definierte Verwendung in der Fachwelt, die von Horgner genannte Quelle deutet darauf hin, hilft aber nur bedingt oder übergangsweise (keine wissenschaftliche Veröffentlichung, Herkunft der Angabe in der Quelle selbst mangels Literaturverweisen nicht erkennbar). Google books liefert für "Megablitz Gewitter" einen einzigen Treffer, das ist extrem wenig und lässt starke Zweifel zu, ob der Begriff in der Fachwelt etabliert ist. Wenn er das nicht ist, brauchen wir ihn hier nicht. Überdies widerspricht die dortige Definition der anderen Quelle. --UMyd (Diskussion) 13:59, 17. Dez. 2013 (CET)
- Da muss ich widersprechen. Wir bilden auch die Umgangssprache oder Mediensprache ab und kennzeichnen sie als solche. Wenn ich in der Zeitung von Megablitzen lese, will ich hier aufgeklärt werden, ob es sowas gibt und was wohl damit gemeint sein könnte. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:26, 17. Dez. 2013 (CET)
- Wikipedia ist kein Wörterbuch. Hinter Megablitz müsste schon mehr stecken als nur "großer Blitz" analog zu Mega-Gewitter, Mega-Skandal, Mega-Event ... Aber wie gesagt: Belege, Belege. --UMyd (Diskussion) 15:44, 17. Dez. 2013 (CET)
- @siehe auch löscher: Und wenn es den Begriff in der Fachwelt eig gar nicht gibt? --Christian b219 (Diskussion) 16:23, 17. Dez. 2013 (CET)
- Die Fachwelt ist kein Kriterium, Umgangssprache reicht, siehe Stundenkilometer, Blinker. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:13, 17. Dez. 2013 (CET)
- @siehe auch löscher: Und wenn es den Begriff in der Fachwelt eig gar nicht gibt? --Christian b219 (Diskussion) 16:23, 17. Dez. 2013 (CET)
Nach dem Diskussionsstand habe ich vorläufig mal den dankenswerter Weise von Horgner empfohlenen Einzelnachweis aus der ETH Zürich eingepflegt. --Brühl (Diskussion) 17:26, 17. Dez. 2013 (CET)
- Na, dann war der ganze Zirkus nicht ganz umsonst. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:33, 17. Dez. 2013 (CET)
- Als studentische Arbeit finde ich sie nur begrenzt zitierfähig. Brigitte Klose: Meteorologie gefällt mir besser, leider kann man das Buch bei Google nicht lesen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:47, 18. Dez. 2013 (CET)
Richtig, es handelt sich eindeutig nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, Fußnoten und Literaturverweise fehlen völlig, das Literaturverzeichnis ist für die Länge der Arbeit auch viel zu knapp. Außerdem wird die Aussage im wikipedia-Artikel durch diese Quelle inhaltlich auch gar nicht gestützt. Inhaltlich bleiben damit zwei Fragen:
- Gibt es den Begriff in den Fachwelt? Ich glaube nein: Ich habe oben gezeigt, dass er mit google books und scholar kaum fassbar ist, überdies widersprechen sich die beiden genannten Quellen auch noch inhaltlich. Nach Wikipedia:Keine Theoriefindung#Nicht etablierte Termini hätte der Begriff in der wikipedia absolut nichts such suchen. Falls er doch häufiger vorkommt, müsste geklärt werden, was er denn nun wirklich bezeichnet.
- Wie wird der Begriff im Alltag, den Medien gebraucht? Wenn es nur ein modischer Ausdruck für einen sehr beeindruckenden Blitz ist wie "Riesenblitz", "krasser Blitz" etc., gehört er auch nicht in die wikipedia, denn Wikipedia ist kein Wörterbuch. Wenn der Begriff in den Medien einheitlich für eine bestimmte Art Blitz gebraucht wird, dann kann das in die wikipedia, der einheitliche Gebrauch wäre aber durch einige Beispiele aus möglichst hochwertigen Medien zu belegen, bei ZEIT und FAZ online habe ihn ihn gar nicht gefunden. --UMyd (Diskussion) 11:57, 18. Dez. 2013 (CET)
- Ich muss Dir teilweise recht geben, der Begriff ist eher selten. https://www.google.de/search?q=megablitze findet im wesentlichen zwei Reportagen, vom ZDF: Megablitze - Hochspannung am Himmel und Spiegel-TV: Megablitze und Monsterwellen . Wahrscheinlich ist das ein neuer Katastrophenhype. Dauert nicht mehr lang, bis der erste Blitz ein Kreuzfahrtschiff versenkt oder einen Fernsehturm zerstört. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:35, 18. Dez. 2013 (CET)
Habe jetzt Brigitte Klose zu Megablitz zitiert und verlinkt, nach http://de.cyclopaedia.net/wiki/Megablitz --Brühl (Diskussion) 14:31, 18. Dez. 2013 (CET)
- Der Weblink ist ungeeignet, der führt nicht (nur) zum Buch sondern quasi zu allem was die Suchmaschine im Web gefunden hat. --mfb (Diskussion) 14:54, 18. Dez. 2013 (CET)
- Yep, Die Buchseite lässt sich bei Google nicht verlinken, nur als https://www.google.de/search?q=%22Megablitz+oder+positive+Gigant%22 . Vor dem Quellenverweis sollte halt auch jemand das Kapitel lesen und sauber zitieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:09, 18. Dez. 2013 (CET)
Es muss ja kein online-Link sein. Wir können auch offline auf das Buch verweisen. Hauptsache ist doch wohl, der zitierte Satz steht da drin. --Brühl (Diskussion) 16:42, 18. Dez. 2013 (CET)
- Na ja, ich sehe da nur den zitierten Halbsatz. Für eine ordentliche Recherche sollte man eigentlich den ganzen Absatz lesen und prüfen, in welchem Kontext das steht. Aber ganz ehrlich, arbeite ich auch ganz gerne auf diese Art :-) --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:35, 19. Dez. 2013 (CET)
Ich werde den Satz jetzt ganz rauslöschen. Ich betone nochmal: Wikipedia soll keinesfalls kaum gebräuchliche Begriffe etablieren. Ich habe das oben bereits sehr ausführlich begründet und so lange meine Argumente nicht inhaltlich diskutiert oder widerlegt werden, gelten sie. Dazu nochmal ein Vergleich: Wenn man bei google books "Gewitter Perlschnurblitz" eingibt, findet man 329 Treffer, bei "Gewitter Megablitz" gerade mal einen einzigen. Das zeigt doch ganz klar, dass der Begriff Megablitz eben nicht etabliert ist und solange niemand diese einzelne Quelle mal in die Hand nimmt und schaut, wie darin die Begriffe begründet werden, ist der Beleg sowieso untauglich. --UMyd (Diskussion) 13:12, 19. Dez. 2013 (CET)
- , wenn auch aus meiner Sicht suboptimal. -- ErledigtBrühl (Diskussion) 16:16, 21. Dez. 2013 (CET)
Slow-Motion-Aufnahme aus enwp
Im englischen Artikel ist eine Slow-Motion-Aufnahme von einem "In-Wolken-Blitz" eingebunden. Vielleicht weiß ja jemand das Video an passender Stelle im Artikel einzufügen, mir war nun kein passender Platz eingefallen.
Beste Grüße, --#Reaper (Diskussion) 23:10, 19. Mai 2014 (CEST)
Forschungsgeschichte: kleinere Ungereimtheiten
Aus der Einleitung: "Obwohl Gewitterblitze zu den am längsten studierten Naturphänomenen gehören(...)." Und aus dem ersten Absatz: "Lange Zeit war das Forschungsinteresse an natürlichen Blitzen gering,(...). Erst seit Ende der 1990er-Jahre hat sich dies geändert (...)." Finde den Fehler. Im Übrigen: Wenn Blitze zu den am längsten studierten Naturphänomena gehören, dann sollte es doch ein wenig mehr Forschungsgeschichte geben. Eine Vielzahl von Nat.phänomena wird mind. seit der klass. Antike untersucht - Blitze auch? Dann würde das mE in einen "L"-Artikel hineingehören. Vielleicht nimmt ja jmd. mit Ahnung die Anregung auf. --87.123.178.103 21:44, 22. Mai 2014 (CEST)
- Lange bedeutet nicht zwingend intensiv. Schon die Steinzeitmenschen kannten das Konzept, aber bis daraus mehr wurde als "sehr hell, sehr laut, kann Dinge zerstören oder in Brand setzen" oder bis gar die Entstehungs- und Ausbreitungsmechanismen untersucht wurden hat es lange gedauert. --mfb (Diskussion) 22:49, 22. Mai 2014 (CEST)
- Die IP hat nicht ganz unrecht. Es heißt ja nicht „zu den am längsten bekannten“ oder „am längsten beobachteten“, sondern „am längsten studierten Naturphänomenen gehören“. „Lange bedeutet nicht zwingend intensiv“ ist als Begründung, dass hier gar kein Widerspruch vorliegt, nicht überzeugend, „studieren“ hat für mich schon den Aspekt einer gewissen Ernsthaftigkeit.
Ich habe den bemängelten und mE unnötigen Halbsatz ersatzlos gestrichen.
Troubled @sset Work • Talk • Mail 12:15, 23. Mai 2014 (CEST)
- Die IP hat nicht ganz unrecht. Es heißt ja nicht „zu den am längsten bekannten“ oder „am längsten beobachteten“, sondern „am längsten studierten Naturphänomenen gehören“. „Lange bedeutet nicht zwingend intensiv“ ist als Begründung, dass hier gar kein Widerspruch vorliegt, nicht überzeugend, „studieren“ hat für mich schon den Aspekt einer gewissen Ernsthaftigkeit.
"Dafür gibt es keine physikalische Grundlage"
Gelesen bei "Kugelblitz". Unsinnige Formulierung außer für fiktive Vorgänge oder Sinnestäuschungen, denn solange ein Mechanismus nicht geklärt ist, kann man nicht ausschließen, worauf er basiert. Da letztendlich alle realen Vorgänge in der Physik verankert sind, ist die Formulierung nur sinnvoll, wenn man eine höhere Ebene (z.B. Chemie) zuordnen kann. Wenn man aber keine gesicherten Erkenntnisse hat, die eine Sinnestäuschung (oder Fiktion) beweisen, muss man es halt offen lassen und eingestehen: "Dafür kennt man bisher keine physikalische Grundlage." So lässt man es offen, wie es sich verhält. (nicht signierter Beitrag von 94.219.220.165 (Diskussion) 21:04, 10. Jul 2014 (CEST))
- Kugelblitze sind real. Manche der ihren zugeschriebenen Eigenschaften aber wahrscheinlich nicht. Der ganze Absatz ist aber am Thema vorbei, dort sollen Blitzarten beschrieben werden. Also "Kugelblitze sind ...", nicht "Kugelblitzen wird nachgesagt, sie könnten ..." --mfb (Diskussion) 22:03, 10. Jul. 2014 (CEST)
- Hmm, zu "Kugelblitze sind real": gibt es zu dieser Aussage belastbare Quellen abseits Esoterik, Sinnestäuschungen, Hypothesen und Urban Legends?--wdwd (Diskussion) 22:48, 10. Jul. 2014 (CEST)
- Einfach mal bei Kugelblitz nachlesen. Es ist unstrittig, dass es physikalische Effekte gibt, auf die einige Beschreibungen von Kugelblitzen zutreffen. Ob dann der Effekt der wissenschftliche Hintergrund für die beobachteten Kugelblitze ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen - vermutlich auch in Zukunft nicht. Dazu sind die Sichtungen viel zu selten, die Beschreibungen zu widersprüchlich usw. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:12, 10. Jul. 2014 (CEST)
Kugelblitze können angeblich durch Mauern und Ritzen dringen, Treppen steigen oder sich im Sturm langsam gegen die Windrichtung bewegen. Dafür gibt es keine physikalische Grundlage. ist tatsächlich etwas komisch formuliert. Wie wärs mit: Die Existenz und die Eigenschaften von Kugelblitzen sind umstritten. Die berichteten Beobachtungen können physikalisch nur unzureichend erklärt werden.
Alles weitere erfährt der Leser in Kugelblitz. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:27, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Quelle 9 im Kugelblitz-Artikel - es gibt ein Video und sogar Spektroskopie-Daten von einem durch einen Blitzeinschlag erzeugten Kugelblitz. Dass es etwas gibt, was als Kugelblitz bezeichnet wird, ist geklärt. Ob sowas durch Wände fliegen kann und so weiter, ist hingegen höchst fraglich. --mfb (Diskussion) 13:05, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Dann schlag eine bessere Formulierung vor: Kugelblitze sind seltene, kugelförmige Leuchterscheinung die bei Gewittern beobachtet wurden. Die zumeist auf Augenzeugenberichten basierenden Fälle können physikalisch nur unzureichend erklärt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:15, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Finde ich gut. Kleine Korrektur: "Leuchterscheinung" sollte "Leuchterscheinungen" werden. --mfb (Diskussion) 14:37, 11. Jul. 2014 (CEST)
- Dann schlag eine bessere Formulierung vor: Kugelblitze sind seltene, kugelförmige Leuchterscheinung die bei Gewittern beobachtet wurden. Die zumeist auf Augenzeugenberichten basierenden Fälle können physikalisch nur unzureichend erklärt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:15, 11. Jul. 2014 (CEST)
Blitzableiter auf Kirchen
Wo gehört das Phänomen, dass alle Kirchen Blitzableiter haben, hin? Zu "Schutzmaßnahmen", bei "Mythologie" als Trivia?--Mideal (Diskussion) 12:34, 1. Dez. 2014 (CET)
- Zu "haben hohe Gebäude generell"? --mfb (Diskussion) 13:42, 1. Dez. 2014 (CET)
andere Sprachen
Das englische https://en.wikipedia.org/wiki/Lightning verweist auf den deutschen Blitz-Artikel, aber nicht umgekehrt! (nicht signierter Beitrag von 46.114.9.117 (Diskussion) 12:46, 22. Okt. 2015 (CEST))
- Also bei mir funktionieren die Verweise in beiden Richtungen. --mfb (Diskussion) 14:38, 22. Okt. 2015 (CEST)
- Auch nach dem Neuladen der Seite steht bei mir nur 1 weitere Sprache (Schwedisch) zur Auswahl:
- "In anderen Sprachen
- Svenska
- ✎ Links hinzufügen"
- Der Link zur schwedischen Wikipedia steht manuell im Text, da er dort auf einen Abschnitt verweist. Da sollten aber noch 109 weitere Links zu sehen sein und sind das bei mir auch. Ich habe nochmal das Neu-Parsen der Seite veranlasst, wenn es jetzt weiterhin nicht geht weiß ich nicht, was das Problem ist. --mfb (Diskussion) 13:58, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Danke, jetzt sind die Sprach-Links sichtbar.--176.2.121.38 18:39, 23. Okt. 2015 (CEST)
Fotos von Blitzschäden an Gebäuden
Es scheint kaum Fotos von Blitzschäden an Gebäuden zu geben, jedenfalls habe ich lange herumgeklickt. Durch Zufall habe ich ein altes, aber eindrucksvolles Foto eines durch Blitzschlag zerstörten Kirchturms gefunden in dem Artikel: F. Neesen: Wirkungen eines Blitzschlags. In: Centralblatt der Bauverwaltung, XV. Jahrgang, Nr. 42 (vom 19. Oktober 1895), S. 443 (Digitalisat der Zentral- und Landesbibliothek Berlin) auf kobv.de. Ich hatte diese Quelle als Einzelnachweis in den Artikel eingefügt, aber Benutzer:GiordanoBruno, der selbsternannte Wächter der Reinheit der Wikipedia, hat sie kommentarlos wieder entfernt, da "keine Verbesserung". Ich hatte gedacht, dass ein Artikel und ein Foto, die wichtig genug schienen, in einer außerordentlich seriösen Fachzeitschrift zu erscheinen, auch eine Fußnote in der Wikipedia wert sein könnten. Aber da gibt es jemand, der das offensichtlich ex cathedra besser weiß. Für die, die das Foto trotzdem interessiert, habe ich die Quelle hier aufgeführt. --AHert (Diskussion) 12:29, 31. Dez. 2015 (CET)
Spannungen innerhalb einer Gewitterwolke: Wolkenblitz und Erdblitz
Die angegebene Durchbruchfeldstärke von ca. 3MV/m gilt nur für homogenes Feld, das es praktisch nicht gibt. (unendlicher Plattenkondensator). Praktisch sind die Werte viel niedriger. Die Durchbruchfeldstärke sinkt mit steigender Luftfeuchte und steigender Temperatur und sinkendem Luftdruck(s. Korrektur von el. Prüfspannungen, IEC 60060-1). Wasser in der Luft, z. B. Regen ist natürlich was Anderes. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.61 (Diskussion) 08:30, 2. Mär. 2016 (CET))
Blitz aus heiterem Himmel verletzt Fussball-Schiedsrichter am Feld und andere
http://orf.at/#/stories/2341806/ --Helium4 (Diskussion) 22:23, 28. Mai 2016 (CEST)
- Und? Bitte bei Diskussionsbeiträgen WP:DS beachten. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:29, 28. Mai 2016 (CEST)
Das Wetter findet draussen statt - nicht im Büro
Ich habe mal früher meteorologische Beobachtung auf Bergstationen betrieben. Und heute (Alter 69) bin ich ganz bestimmt draussen bei Gewitter. Ich wurde auch mal beinahe von einem Blitz getroffen. Das wäre aber ein persönlicher Erfahrungsbericht (5 Meter Distanz).
Meine persönliche Beobachtung (inkl. Reisen in die Gegend Aequator). Rund 70 % aller Blitze gehen von Wolke zu Wolke !!!!. Der Rest erst: etwa 80 % Wolke zu Boden, etwa 15 % Boden nach Wolke. Die übrigen Fänomene dürften den Rest füllen.
Ich habe soweit drei Male Kugelblitze (in grosser Höhe) beobachtet. Perlschnur habe ich nie gesehen. Bei meteorologischer Arbeit: Elmsfeuer aus meiner hochgestreckten Hand ! Es gab darauf keinerlei Einschlag eines Blitzes in der Umgebung. Ihre "Fassungskanäle" habe ich nie beobachten können ! Vermutlich auch nur Elmsfeuer - mit zufälligem Einschlag.
Auch zur Entstehung sollten die Herrschaften das Büro öfter verlassen. Und statt dessen Gewitter beobachten: es stimmt nämlich: ein niederbrechender Gewitter Turm entlädt sich zum hochgehenden ! Dagegen: es gibt niemals Blitze, die kürzer als 4 Km sind - gehen Sie mal ins Freie ! Auch der "Flächenblitz" ist sehr falsch erklärt Und eben: der Blitz Boden nach Wolke ist durchaus häufig
Typisch Wikipedia: nicht gerade seriös !! (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.11 (Diskussion) 00:44, 27. Jun. 2016 (CEST))
- Du bist jederzeit eingeladen, daran mitzuwirken, dass die Seriosität von Wikipedia verbessert wird. Das geschieht vor allem durch Fakten, die in der Fachliteratur belegt sind. --Pyrrhocorax (Diskussion) 08:32, 27. Jun. 2016 (CEST)
Kernfusion oder nicht?
Eine Textsuche nach dem Begriff Fusion ergibt im Artikel genau zwei Treffer: Im Abschnitt „Forschung“ wird gesagt, dass Fusionsprozesse nachgewiesen seien, während im Abschnitt „Dauer, Stromstärke und Polarität von Blitzen“ diese ausgeschlossen werden. Was gilt denn? --Till.niermann (Diskussion) 21:10, 22. Jan. 2019 (CET)
- Habe das in einem Abschnitt zusammengefasst und überarbeitet.--Claude J (Diskussion) 10:41, 29. Jun. 2019 (CEST)
- Danke! --Till.niermann (Diskussion) 13:19, 29. Jun. 2019 (CEST)
- Habe das in einem Abschnitt zusammengefasst und überarbeitet.--Claude J (Diskussion) 10:41, 29. Jun. 2019 (CEST)
Abermals Benjamin Franklin
Der Artikel behauptet, dass Benjamin Franklin die Entstehung von Blitzen erklärt und selbst das entsprechende Experiment (mit Datum) durchgeführt habe. Der deutschsprachige Artikel hilft nicht weiter, und der englische Artikel sagt, dass ein Dritter ein Experiment nach Art Franklins ausgeführt hätte. Dabei räumt er ein, dass es nach der üblichen Schilderung des Experiments zu Todesfällen gekommen sei. Die ganze Geschichte hat ein Plausibilitätsproblem. Es sollte entfernt und auf ein vernünftiges Maß, wie dass Franklin ahnte, wie Blitze entstehen, reduziert werden. Falls andere ähnliches gesagt haben, sollten sie erwähnt werden. -- ZZ (Diskussion) 00:36, 29. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe das mal genauer ausgeführt, aber es spricht vieles dafür dass Franklin selbst im Juni 1752 mit seinem Sohn das Drachen-Experiment ausführte, wie von Joseph Priestley in seiner Geschichte der Elektrizität dargestellt (1767), google books, S. 216f. Er hat sie "from the best authority" (wahrscheinlich Franklin selbst).--Claude J (Diskussion) 10:08, 30. Jun. 2019 (CEST)
- Zeig mir einen Physiker, der dabei nicht vom Blitz getroffen wird. Geschichten sind keine Quellen. Und vage Quellenangaben, die interpretiert werden müssen, statt Primärquellen sind keine, es sei denn, es fände sich wissenschaftliche Literatur, die sie bestätigen. .. ZZ (Diskussion) 23:36, 26. Jul. 2019 (CEST)
- Er hatte großes Glück (Dalibard überliess es vorsichtshalber gleich einem Dragoner-Veteranen, den er wohl für ersetzbar erhielt). Die Belege findest du im Artikel Benjamin Franklin, wo ich sie etwa gleichzeitig eingefügt habe (hier sah ich das nicht zusätzlich als notwendig an). PS: auch Primärquellen (wenn man Priestley nicht dazu rechnen will) müssen in der Regel interpretiert werden.--Claude J (Diskussion) 08:02, 28. Jul. 2019 (CEST)
- Zeig mir einen Physiker, der dabei nicht vom Blitz getroffen wird. Geschichten sind keine Quellen. Und vage Quellenangaben, die interpretiert werden müssen, statt Primärquellen sind keine, es sei denn, es fände sich wissenschaftliche Literatur, die sie bestätigen. .. ZZ (Diskussion) 23:36, 26. Jul. 2019 (CEST)
Verhalten bei Gewittern
Ich stelle ohne Nachweis folgende Hypothese zur Diskussion, die zum Spruch „Eichen sollst Du weichen, Buchen sollst Du suchen“ geführt haben könnte: In vielen Gegenden Mitteleuropas wurden Eichen und Hainbuchen gemeinsam als Mittelwald bewirtschaftet, wobei die für die Eichelmast wichtigen Eichen als Überhälter die aus Stockausschlag hervorgegangenen und als Brennholz genutzten Hainbuchen oft überragten. Befinde ich mich (was als Mensch üblich ist) am Waldboden, sehe ich von unten nicht gleich, wie hoch ein Baum ist und ob er durch sein Emporragen eine Spitzenentladung begünstigen wird. Gehe ich bei Gewitter zu einer (üblicherweise) niedrigen Hainbuche, so werde ich statistisch seltener vom Blitz getroffen als unter einer (üblicherweise) höheren Eiche und bin daher etwas sicherer. Meinungen dazu? Ich führe diese Diskussion auch unter Diskussion:Eichen#Charakteristik bei Blitzen. --Kuhni74 (Diskussion) 00:50, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Liest man gängige Statistiken (wobei es so viele nicht gibt) so erscheint es in der Tat so, als würde die Eiche erheblich häufiger vom Blitz getroffen als die Buche oder die Hainbuche (wobei man diese nicht mischen sollten, sind zwei verschiedene Bäume). Sortiert man die Daten in einer solchen Statistik aber einmal nicht nach Baumart, sondern nach Lage, so ergibt das ein klares Bild. Man findet in der freien Natur nun einmal sehr viel mehr Eichen in prädestinierter Solitärlage als Buchen. Des Weiteren ist die Höhe nicht das alles Entscheidende: Hier in Sichtweite ist ein Hügel und dem vorgelagert ein etwas kleinerer Hügel. Auf dem großen Hügel gesunde Bäume, auf dem kleineren (ca. 200m niedriger) auf der Wetterseite in Gipfelnähe ungeachtet der Baumart kein Baum über 30 Jahren, der nicht mindestens einen Treffer abbekommen hat. Wir sehen den Hügel vom Wohnzimmer aus - zwei bis drei Einschläge pro Jahr, die alleine wir mitbekommen. Die Rolle der Höhe über der Umgebung wird bei Blitzeinschlägen gerne etwas überschätzt. Der "Schutzradius" eines hohen Objektes entspricht in etwas seiner Höhe. Spricht: Stehst du 50m von einem Baum entfernt, der 50m hoch ist, sind die Karten neu gemischt. So ging es uns einmal beim Bergwandern - gottseidank in der Schutzhütte. Drei Bäume in der Umgebung hatte der Blitz zur Auswahl und er wählte die Kuh auf der Weide. 2003:CB:A72D:1701:9D6D:2E71:1E7A:63BE 21:03, 27. Aug. 2019 (CEST)
- Ist der Eichenstamm evtl. viel feuchter und wasserhaltiger, als ein Buchenstamm, also leitfähiger ? Buche wird auch viel mehr als Brennholz genommen. Daß Eiche verheizt wird, ist mir allgemein nicht geläufig. Vielleicht ist Eichenholz auch einfach zu selten und zu wertvoll, um es zum verfeuern.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:18, 24. Aug. 2020 (CEST)
- Nope - die Lage entscheidet. Eichen wachsen in der Regel in prädestinierteren Lagen als Buchen. Buche wird als Brennholz verwendet, weil es sehr gleichmäßig brennt, eine gute Glut bildet und kaum knistert, weil Harzeinschlüsse fehlen. Eichenholz brennt deutlich schlechter, hat weniger Brennwert und neigt eher zum erlöschen. Buche ist eines der wenigen Harthölzer, die als Brennmittel taugen. Aufgrund ihres Schwundes und des Bruchverhaltens ist es als Bauholz nicht sonderlich geeignet - daher verwendet man es als Möbel- oder Brennholz. 87.155.247.63 23:43, 20. Jun. 2021 (CEST)
- Ist der Eichenstamm evtl. viel feuchter und wasserhaltiger, als ein Buchenstamm, also leitfähiger ? Buche wird auch viel mehr als Brennholz genommen. Daß Eiche verheizt wird, ist mir allgemein nicht geläufig. Vielleicht ist Eichenholz auch einfach zu selten und zu wertvoll, um es zum verfeuern.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:18, 24. Aug. 2020 (CEST)
auf den Rucksack setzen?
“Nicht auf den Boden legen, sondern den Kontakt zum Boden minimieren (z. B. auf einen Rucksack setzen)." müsste wohl heißen "zum Beispiel nicht auf einen Rucksack setzen" !!?!
Daneben sollte im Artikel das Elmsfeuer als "Warnsignal" genannt werden.--178.165.130.94 02:24, 26. Apr. 2021 (CEST)