Diskussion:Buddhismus/Archiv/3

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Alazon in Abschnitt 2. Einleitungssatz
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Mission im Buddhismus

Im Artikel Missionierende Religion ist der Buddhismus nicht erwähnt. Ist der Buddhismus nicht eigentlich auch eine Lehre, die durch Mission verbreitet wird? Schließlich gehen (Theravada-)Mönche in Dörfer, lehren und erhalten von den Dorfbewohnern Mahlzeiten. Die buddhistische Lehre ist außerhalb Indiens durch Mission getragen worden und heute eröffnen buddhistische Lehrer Zentren im Westen und lehren Interessierte. --Psi007 20:12, 7. Jan. 2011 (CET)

Diese Frage betrifft den anderen Artikel, ist also nur dort zu stellen. Zur Verbesserung dieses Artikels trägt eine Diskussion über den Begriff des Missionierens nichts bei. Der Begriff ist etwas problematisch, weil er heute meist in sehr negativ wertendem Zusammenhang verwendet wird. Dieses Problem brauchen wir uns hier nicht aufzuladen. Nwabueze 12:14, 8. Jan. 2011 (CET)
Warum sollte hier nicht darüber diskutiert werden? Wenn der Buddhismus eine missionierende Religion ist, dann sollte das auch in den Hauptartikel rein. In der englischsprachigen Wikipedia wird der Buddhismus klar als missionierende Lehre verstanden (vgl. Missionary). Und wenn der Begriff problematisch ist, kann man den Sachverhalt erklären um Missverständnisse auszuräumen.--Psi007 22:35, 8. Jan. 2011 (CET)
Die etwas pauschalen Feststellungen im Artikel "Der Buddhismus verbreitete sich in ..." könnten in der Tat durch Hinweise darauf, wer in erster Linie die Träger der Verbreitung waren (soweit bekannt), ergänzt werden. Worte wie "missionieren" oder "Missionare", die zwar eigentlich neutral sind, aber wegen ihrer heute stark negativen Konnotation vorbelastet, können bei der Darstellung des Sachverhalts vermieden werden. Nwabueze 01:42, 9. Jan. 2011 (CET)
Ja, das könnte man umschreiben, aber es solle erwähnt werden, dass die buddhistische Lehre durch Wandermönche verbreitet wurde. Mit der Geschichte des Buddhismus bin ich weniger vertraut, aber ich glaube mich zu erinnern, dass Ashoka (oder ein Sohn Ashokas?) gezielt die buddhistische Mission gefördert hatte.--Psi007 22:49, 9. Jan. 2011 (CET)

Beweisfragen

Der Abschnitt ist in einigen Punkten fraglich. Die Erleuchtung und die Lehre der Wiedergeburt sind die Basis des Buddhismus? Dabei ist umstritten, ob der historische Buddha etwas zur Widergeburt gelehrt hat. Sind nicht die vier edelen Wahrheiten und der achtfache Pfad die Basis? Meditation und Achtsamkeit? Der gesamte Absatz würde gut etwas enzyklopädische Distanz vertragen. --Getüm 17:23, 12. Jan. 2011 (CET)

Sehe ich genauso. Es hat den Anschein das mit dem Absatz versucht wird den Leser von der Wiedergeburt und der Erleuchtung einiger Menschen zu überzeugen. Gehört meiner Meinung nach nicht in eine Enzyklopädie, und wenn überhaupt dann höchstens entschärft in den Artikel Wiedergeburt (Buddhismus) und in den Artikel Reinkarnation.--Askalan Sprich dich ruhig aus! 20:47, 12. Jan. 2011 (CET)

Erleuchtung und die Lehre der Wiedergeburt sind die Basis der vier edelen Wahrheiten und des achtfachen Pfades. Der Abschnitt ist inhaltlich richtig. Er entspricht der Mehrheitsmeinung. Wenn das jemand bestreitet, hätte ich gerne eine Literaturangabe. Notfalls kann man einen entsprechenden Hinweis im Artikel einfügen. Im Artikel Wiedergeburt ist noch viel Platz. Du kannst den Abschnitt gerne nach deinem Geschmack entschärft dort einfügen. Ich kann dann ja noch etwas dazu sagen, wenn ich es notwendig finde. Die Beweisbarkeit ist ein zentrales Thema im heutigen Buddhismus. --Nobody60 23:55, 12. Jan. 2011 (CET)

Der Abschnitt ist überhaupt nicht in enzyklopädischem Stil verfasst, sondern ein für Wikipedia gänzlich ungeeigneter Essay. Nwabueze 01:22, 13. Jan. 2011 (CET)

Fundamentalkritik und Widersprüche

0. Der Artikel hat zwar eine formelle Gliederung, liest sich aber schlecht bis unverständlich und ist z.T. voll mit Widersprüchen, die daraus entstehen, daß verschiedene Autoren streng kanonisiertes Regelwerk einzelner Schulen/Sekten mit liberalen Grundsätze, die für alle Schulen gelten, zusammengewürfelt haben.

1. Einzelne Autoren betreiben z.T. Theologie , was dem Neutralitätsgebot widerspricht. http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Tutorial/1 neutral: Vermeide es, einen politischen, religiösen oder anders nichtneutralen Standpunkt einzunehmen.

2. Gemeint ist damit ... Ein Satz der damit anfängt, ist nicht nur schlechter Stil, sondern verstößt gegen das Sachlichkeitsgebot. Schreibe sachlich: Beschreibe den Sachverhalt und nicht deine persönliche Meinung. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Tutorial/1

3. Absatz 1.1 Entwicklung Es fehlt hier der Bezug zum geschichtlichen Kontext des (höheren)Brahmanismus als Vorläuferreligion mit teilw. identischen Wege und Ziele (Mokscha). Der Buddhismus ist im Hinduismus eingebettet und hat daher denselben geschichtlichen und kulturellen Kontext. http://de.wikipedia.org/wiki/Moksha Buddha kritisierte die erstarrte Regel-Religion, wie es manche Schulen des Buddhismus durch ihre starren Kanons wurden, abgesehen von wenigen Spielarten http://www.wat-lao.org/PDFs/Bibliothek/Kar%20Heinz%20Brodbeck/Karl%20Heinz%20Brodbeck%20-%20Erkenntnis%20und%20Meditation.pdf

4. Absatz 1.2 DieLehregibt es so nicht für alle, denn der Buddhismus ist nicht homogen, weder nach Ziel, noch nach Weg. Quelle1: http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus#Entwicklung Insgesamt sechs buddhistische Konzile trugen zur „Kanonisierung“ der Lehren und, gemeinsam mit der weiteren Verbreitung in Ost- und Südostasien, zur Entwicklung verschiedener Traditionen bei. Quelle2: http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistische_Konzile Es entwickelten sich heterogene Strömungen, die sich zu eigenen Schulen entfalteten. Also gibt es nicht die Lehre, sondern nur verschiedene Schulen mit verschiedenen Lehren. Hier wird für die Lehre geworben, das ist Theologie gegen das Neutralitätsgebot.

5. Absatz 3 Geschichte Wieder fehlt der religionsgeschichtliche Kontext des Brahmanismus, Yoga usw. s.u.

Der Buddhismus in Österreich erhielt 1983 als erster in Europa die volle staatliche Anerkennung.[8] In Deutschland und der Schweiz ist der Buddhismus staatlich nicht als Religion anerkannt. Hab´ich das nicht am Anfang schon gelesen? Läßt mein Gedächtnis so nach, daß ich wieder ans buddhistische Österreich erinnert werden muß? Kopiere nicht Texte Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Tutorial/1 Schreibe verständlich und leserorientiert: Versteht mehr oder weniger jeder deine Aussage? Ist etwas, das du für relevant oder irrelevant hältst, auch für den Leser relevant bzw. irrelevant? Ich als Leser fühle mich nun verarscht!

6. Absatz 4 Grundlagen des Buddhismus erstmal OK: Dabei sei die von ihm aufgezeigte Lehre nicht dogmatisch zu befolgen. Im Gegenteil warnte er vor blinder Autoritätsgläubigkeit und hob die Selbstverantwortung des Menschen hervor. Er verwies auch auf die Vergeblichkeit von Bemühungen, die Welt mit Hilfe von Begriffen und Sprache zu erfassen, und mahnte gegenüber dem geschriebenen Wort oder feststehenden Lehren eine Skepsis an, die in anderen Religionen in dieser Radikalität kaum anzutreffen ist. aber danach das große Chaos, denn von dieser Nichtdogmatik und Skepsis bleibt in den Unterabsätzen 4.1 ... 4.9 nichts mehr. Vor allem 4.3 ist besonders hohler Quatsch und allgemein bleibt nach der Lektüre nur noch übrig, nichts genaues weiß man nicht. Schreibe verständlich und leserorientiert Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Tutorial/1 Widersprüche über Widersprüche, kurz gesagt eine einzige Katastrophe, da wird allgemeines mit schulspezifischem sinnlos vermischt aufkosten der Verständlichkeit. Laßt den Hinayana-Pali-Quatsch im Hauptartikel, der gilt nicht allgemein!

7. Hinayana und Theravada müßen hier nicht differenziert werden, da es keine verschiedene Schulen sind und die Hauptartikel können auch zusammengefaßt werden

8. fehlt Unterabsatz Ch´an Mit 102 Millionen Anhänger leben etwa ein Viertel aller Buddhisten weltweit in China. Und das alleine verdient schon einen Unterabsatz. Im chinesischen Chan (Ch'an) war im Unterschied zu den zuvor genannten Schulen die unmittelbare Erfahrung der Dinge, so wie sie sind und weniger das Studium der buddhistische Philosophie (wichtig) http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_China

9. Aus Chan wurde Zen, dazu gehört ebenfalls ein Unterabsatz, ist zwar unter Mahayana erwähnt, ist aber eine völlig reformierte eigenständige bnddhistische Richtung mit eigenen Traditionslinien, das verdient auch einen eigenen Unterabsatz http://de.wikipedia.org/wiki/Zen

10. Es fehlen noch die Querverweise auf historische und vorbuddhistische Erleuchtungskonzepte, Karma und Leben als Leid http://de.wikipedia.org/wiki/Erleuchtung

11. Es fehlen die sehr wichtigen Yogas Ursprünglich war Yoga ein rein spiritueller Weg, der vor allem die Suche nach Erleuchtung durch Meditation zum Ziel hatte. Da Yoga ursprünglich aus Indien stammt, liegen die Wurzeln der Yoga-Philosophie im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. http://de.wikipedia.org/wiki/Yoga

12. Es fehlen die tantristische Traditionen, Tantra (Sanskrit तन्त्र , n., „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) ist eine Strömung innerhalb der indischen Philosophie, entstanden als zunächst esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus (vgl. Vajrayana) innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition. http://de.wikipedia.org/wiki/Tantra

13. Neobuddhismus darf nicht fehlen http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhistischer_Modernismus

14. Absatz Kritik am Buddhismus fehlt gänzlich der Artikel daher als Ganzes suspekt, etwa von Anhängern editiert? und Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot! Stellung der Frau? Pech gehabt!, Autoritarismus, Rolle im Krieg? Mönchstum, usw. usf. (nicht signierter Beitrag von 78.51.207.164 (Diskussion) 17:03, 15. Apr. 2011 (CEST))

Der Artikel gehört umstrukturiert, von theologischem Regelmist (Hinayana bitte nur dorthin, der gilt nicht allgemein f. alle Richtungen des Buddhismus, dazu gibt es den Hauptartikel) befreit und sachlich aufs Wesentliche gebracht. Versuche, schulspezifisches als den Weg schlechthin anzupreisen ist schnöde Werbung, so im Absatz 1.2 die Lehre, den Unterabsätzen 4.1 bis 4.6. Der Absatz 5 Schulen gehört logisch vor dem 4. Die Unterabsätze 4.1 bis 4.6 sind schulspezifischer Regelmist und das Pali-Zeug ohnehin nicht für alle verbindlich, daher weg damit in den Hauptartikel.

Querverweis zu H. v. Glasenapp (Indologe) wäre auch noch hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 78.51.21.78 (Diskussion) 02:19, 13. Apr. 2011 (CEST))

Wie wäre es, wenn du diese "Fundamentalkritik" in eine "konstruktive Kritik" münden lässt. Melde dich an und bringe dich mit konkreten Textvorschlägen ein. --BambooBeast 19:35, 14. Apr. 2011 (CEST)
Die "Fundamentalkritik", deren Urheber den Autoren des Artikels immer wieder vorwirft, "Theologie" zu verbreiten, berücksichtigt nicht, daß Theologie, bekanntlich definiert als "Lehre von Gott", in diesem Artikel naturgemäß keine Rolle spielt und spielen kann. Der Begriff Theologie wird hier also nicht in seinem eigentlichen Sinn gebraucht, sondern erhält faktisch die Funktion eines bloßen Schimpfworts, was der Verständlichkeit und Präzision der kritischen Feststellungen nicht dient. Daß der Buddhismus nicht homogen ist, ist unbestritten. Wenn aus der Feststellung dieses Sachverhalts aber die überspitzte Behauptung abgeleitet wird, es gebe so etwas wie "die Lehre" nicht, so bedeutet das, die buddhistischen Schulen hätten keine Gemeinsamkeiten, sondern stünden beziehungslos nebeneinander - was in letzter Konsequenz auf die Behauptung hinausläuft, das Thema dieses Artikels existiere eigentlich gar nicht, da dem Begriff "Buddhismus" ein Inhalt fehle. Was kann denn dieser Inhalt sein, wenn es "die Lehre", also einen wie auch immer gearteten Konsens unter den Buddhisten über grundlegende Aussagen, ganz einfach nicht gibt? Soll die Behauptung der Nichtexistenz einer "buddhistischen Lehre" der angemahnte neutrale Standpunkt sein? Nwabueze 01:45, 15. Apr. 2011 (CEST)

@ Nwabueze: Theologie ist Pseudowissenschaft. http://de.wikipedia.org/wiki/Theologie#Kritik_an_Theologie

http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowissenschaft Der Ch´an und Zen-Buddhismus bringt den Irrweg der Dogmatik einer vermeintlichen Lehre auf den Punkt, wichtig ist die unmittelbare Erfahrung der Dinge, so wie sie sind und weniger das Studium der buddhistische Philosophie Genau das ist der Punkt. Es gibt keinen buddhistrischen Konsens, es gibt dogmatische Schulen und gerade das ist das Kennzeichen der Sekte, die Abgrenzung von den "falschen" Lehren, und liberale. Die Gemeinsamkeiten der buddhistischen Schulen sind allein der gemeinsame Ursprung, und was "die Lehre" betrifft gibt es diesen Konsens eben nicht, siehe ZEN und Chán

Ob/inwieweit Theologie Pseudowissenschaft ist, ist eine Frage, die für den Buddhismus-Artikel sicher off topic ist. Wenn es unter den buddhistischen Richtungen über rein gar nichts einen Konsens gibt, dann ist der Begriff "Buddhismus" ohne Inhalt und der Artikel müßte konsequenterweise gelöscht und durch die Artikel über die einzelnen Richtungen ersetzt werden. Ein Wort, das keinen definierbaren Inhalt hat, kann nicht Thema eines Artikels sein, schon gar nicht eines großen Artikels wie dieses.
Gerade im Zen wird übrigens streng zwischen "richtigen" und "falschen" Lehren unterschieden, etwa bei Dogen, der sich scharf von Amida abgrenzt und das Nembutsu für Unsinn hält; auch von den Rinzai-Übungen hält er nichts. Antidogmatische Polemik, die jede Form von Dogmatik als Irrweg charakterisiert, ist übrigens selbst ein Dogma. Die Behauptung, es gebe unter den buddhistischen Richtungen über rein gar nichts einen Konsens und so etwas wie eine "buddhistische Lehre" existiere nicht, bedarf, um im Artikel berücksichtigt werden zu können, eines Belegs aus reputabler Fachliteratur. Nwabueze 14:15, 15. Apr. 2011 (CEST)

Das zentrale Problem des Buddhismus besteht gerade darin, dass er in einer Vielzahl von Schulen zerfiel und zur Religion entartete. Die ursprünglichen Philosophie wurde verwässert und es wurden sogar Kriege in seinem Namen geführt, in Tibet entartete er zum schamanistischen Lamaismus und Zen Roshis gingen zum morden an die Front. Wenn es einen Minimalkonsens geben sollte, ist es jedenfalls nicht der über die kanonische Einheitslehre, die es schlichtweg nicht gibt! Was die Logik gebietet muß ich nicht mehr belegen.

@Bamboobeast

bleib sachlich, ob ich mich anmelde oder nicht bleibt ist meine Wahl! http://de.wikipedia.org/wiki/Konstruktive_Kritik#Aufgaben_der_Kritik

http://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Rationalismus

http://de.wikipedia.org/wiki/Radikaler_Konstruktivismus (nicht signierter Beitrag von 78.51.207.164 (Diskussion) 10:55, 15. Apr. 2011 (CEST))

Natürlich ist es deine eigene Wahl ob du dich anmeldest oder nicht. Bei einer Artikel-Überarbeitung tut man sich erfahrungsgemäß einfacher, wenn die Beteiligten angemeldet sind. --BambooBeast 12:03, 15. Apr. 2011 (CEST)

@ Nwabueze Die Behauptung, es gebe unter den buddhistischen Richtungen über rein gar nichts einen Konsens und so etwas wie eine "buddhistische Lehre" existiere nicht, bedarf, um im Artikel berücksichtigt werden zu können, eines Belegs aus reputabler Fachliteratur.

Nun übertreib nicht, Es gibt sehr wohl einen Minimalkonsens, aber das ist eben nicht die Einheitslehre , also weder der Pali-Kanon noch die Zen-Koans und das sollte schon deutlich werden.

Zur Kritik noch ein Link zum Elitedenken der West-Buddhisten

Quellen: http://ema.bonn.de/reli/welt/Homepage/Buddhismus%20-%20Kritik.htm

http://www.literaturknoten.de/religion/buddhismus/16kritik.html

http://www.zen.fuer-uns.de/index.php?menu=15 (nicht signierter Beitrag von 78.51.207.164 (Diskussion) 17:03, 15. Apr. 2011 (CEST))

Niemand käme auf die Idee zu behaupten, Zen-Koans seien "die Lehre" des Buddhismus, denn erstens sind Koans keine "Lehre" und zweitens ist ihre Verwendung sogar innerhalb des Zen umstritten. Außerdem sind Koans im Artikel gar nicht erwähnt. Der Pali-Kanon hingegen stimmt zu einem großen Teil inhaltlich mit Lehren überein, die auch außerhalb der Theravada-Tradition anerkannt sind; daher ist es nicht verkehrt, solche Aussagen generell als buddhistische Lehre zu bezeichnen. Nun gibst du ja zu, daß es einen buddhistischen "Minimalkonsens" gibt, was du zuvor bestritten hattest (siehe oben: "Es gibt keinen buddhistischen Konsens"). Wenn es diesen Konsens also doch gibt (wie minimal dessen Umfang ist, wäre zu erörtern - ich halte ihn für durchaus erheblich), warum sollte es dann unzulässig sein, seinen Inhalt als "buddhistische Lehre" zu bezeichnen? Wenn du konkrete Vorschläge für Umformulierungen machst und diese mit Angaben aus reputabler Fachliteratur absicherst, kann darüber natürlich diskutiert werden, solche Anregungen sind willkommen. Die drei Links allerdings, die du zu "West-Buddhisten" angibst, haben für Wikipedia keine Relevanz, da sie nur die Privatmeinungen ihrer Urheber wiedergeben. Gerade bei umstrittenen Themen wie Buddhismus gilt, daß wir uns auf wissenschaftliche Sekundärliteratur zu stützen haben und Meinungsäußerungen einzelner Buddhisten als Quellen für Wikipedia ungeeignet sind, außer wenn es sich um prominente Repräsentanten großer buddhistischer Gemeinschaften handelt. Maßgeblich ist auf jeden Fall die wissenschaftliche Sekundärliteratur. Nwabueze 21:10, 15. Apr. 2011 (CEST)

@ Nwabueze schön daß Du auf die Koans gebissen hast, die ich Dir als Beispiel hinwarf, die sind aber ganz irrelevant. Unschön, daß Du nichts zur Rolle des Buddhismus im Krieg geschrieben hast, könntest ja den Hauptartikel korrigieren!

Du hast mich durch Unterlassung absichtlich falsch zitiert, es gibt keinen buddhistischen Konsens bezüglich der Lehre, der für alle Schulen gilt, aber sehr wohl einen Minimalkonsens bezüglich anderer Absätze im Artikel. Da Du für Kritik nicht empfänglich bist, lasse ich Dir diesen billigen Triumph und das letzte Wort, da es ohnehin keinen Konsens in dieser strittigen Frage geben kann. Es gibt Menschen mit festen Gewohnheiten, die Dogmen für Selbstdisziplin halten und Lehren nicht selbstkritisch hinterfragen. Es würde auch nichts nutzen, weitere zwanzig Quellen zu benennen, Tatsache ist, der Artikel bleibt unverständlich, wirr und strotzt weiterhin von Fehlern und Widersprüchen, ferner unsachlich weil parteiisch. Und aus der Sicht des Meisters sind alle andere sowieso nur Idioten. Gruß und Tschüss! (nicht signierter Beitrag von 78.51.207.164 (Diskussion) 22:24, 15. Apr. 2011 (CEST))

Worauf soll sich der Konsens der Buddhisten denn beziehen wenn nicht auf die Lehre? Wie ich bereits betont habe, steht hier - wie überall in Wikipedia - die Tür weit offen für Leute, die anhand wissenschaftlicher Literatur Korrekturen vornehmen wollen und entsprechende Belege angeben können (womit nicht Weblinks beliebiger Buddhisten gemeint sind, die ihre persönlichen Meinungen verbreiten). Es steht dir frei, anhand seriöser, wissenschaftlicher Literatur auch ohne vorherige Diskussion Korrekturen im Artikel vorzunehmen und die entsprechenden Belege dort anzugeben. Und wie schon gesagt, als Randbemerkung: ein dogmatischer Antidogmatismus, der sämtliche Dogmen der Welt hinterfragt, untersucht und durchschaut hat, nur nicht sich selbst, kann dogmatischer sein als das starrste Dogma. Nwabueze 00:16, 16. Apr. 2011 (CEST)

Ich beschäftige mich ein gewisse Zeit lang mit dem Buddhismus. Leider kam ich zum Ergebnis, dass Buddhismus abgeändert und verfälscht wurde. Ich kann das Leben der Vergangenheit zurückverfolgen. Viele Dinge, die im Pali Kanon stehen, passen nicht zusammen. Ich musste leider feststellen, dass der Ursprung aller Religionen eine Mischung aus reinem Shingon und an ihn angepassten Chan und Reines Land Buddhismus sein könnte.

Das Wort Buddha bedeutet "Weg" bzw. Dao. Mit einem frei erfundenen Gauatma hat das wenig zu tun. Es sei denn, dass alle Menschen in Indien geboren werden wollen, Tod seiner Mutter wollen und unbedingt von eine Schwester erzogen werden müssen, was keinem Menschen weder zuschreiben noch zumuten kann... Mit dem astronomisches Bild des Himmels hat mit Pali Kanon ebenfalls nicht viel zu tun, da werden alle Tatsachen gefälscht oder anders dargestellt. Das ist ein reine Gehirnwäsche.

Mit dem Indien ist der Süd-und Nordamerikanische Kontinent gemeint, der frühre als "Indien" bezechnet wurde. Buddha ist jeder Mensch im einzelnen. Der erwacht rein symbilisch unter dem Baum "wacah chan" (der ewige Janismus). Da ist die Erdachse. Irgendwelche Opfer gab es auch nicht!!!!! Das ist ein Ammenmärchen, um Menschen aufeinander böse zu machen und um den wahren Sinn vom Buddhismus zu verdecken!!!!!!!

Der moderne gefälschte Buddhismus schutzt Tiere statt Menschen. Wenn Menschen der Vergangenheit sich nur vergetarisch ernähren würden, würde die Menschheit nie überleben. Das Vieh wurde auch zum Bestellen vom Ackerbau genutzt. Es gab und gibt auch niergendwo buddhistische Friedhöfe für Tiere, was den Vegetarismus ausschließt. Der moderne gefälschte Buddhimus stoppt die ganze landwirtschaftliche Entwicklung des Landes. Niemand würde so einen vegetarischen Buddhisten verstehen. Es sei denn, er möchte krank unterernährt sein und kranke unterernährte Kinder haben. Wir brauchen uns nichts vorzumachen!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Mensch wird im Pali Kanon und modernen buddhistischen Legenden mit dem Tier gleichgesetzt. Wenn es so ist, sollte er auch geschlachtet und gegessen werden!!!!!Den Unterschied zwieschen modernen gefälschten Buddhismus und Kanibalismus gibt es dann nicht!!!

Der Ursprung aller Religionen befasste sich in Wirklichkeit mit Menschen. Beleg dafür ist der männliche und weibliche Buddhismus. Hinzu kommt die Tatsache, dass es in den Tempeln menschliche Gestalten abgebildet sind. Eines der fünf Gebote lautete laut englischen Quellen "Do not kill human being". Oder da stand "Do not kill (human). Der wahre Buddhismus regelte menschliche Gesellschaft. Im einem Tierreich würde das nie funktionieren. Ein Buddhist kann belibig viel Buddha um Schutz vor einen hungrigen Krokodil bitten. Gefressen wird er auf jeden Fall.

Es ist sehr bewunderungswert, dass wir Menschen einer Firma unter den Namen "Theravada" zum Opfer fallen, während wir einem Versichungsfachmamm die Treppe runterwerfen!!!!!!!!!!!!!!! Was ist der wahre Buddhismus? Ist das nicht der wahre und nicht gefälschte Shingon, der sich auf die versunkenen Piramiden in Japan bezieht???? -- 80.187.110.47 01:13, 19. Apr. 2011 (CEST)

Karte Buddhismus

Der Buddhismus in Russland (Kalmückien, Burjatien, Tuwa und Republik Altai) ist nicht aufgezeichnet. Kann das bitte jemand verbessern sprich in die Karte eintragen. Ich weiß nicht wie das geht. Wäre wichtig das zu machen. -- Spezialseite123 21:02, 23. Sep. 2011 (CEST)

Weltkarte mit Religionen

Ich finde das Bild, das die Verbreitung der Religionen auf der Welt darstellt etwas problematisch, es sieht ja so aus, als wenn immer 100% der Einwohner eines Landes religiös wären. Dabei gibt es gerade in Europa ganz viele Menschen, die mit Religion nichts anfangen können und keiner Religion angehören. Es empfiehlt sich eine aktuelle Karte zu "machen" und einzufügen in der auch die Verbreitung von nicht-religiöse Menschen in den Ländern zu sehen sind.

Gruß (nicht signierter Beitrag von RobertTycoon (Diskussion | Beiträge) 09:04, 18. Nov. 2011 (CET))

Du musst nur mal auf die Karte klicken und Dir das Bild in groß ansehen. Dann findest Du da in der Legende die Überschrift "Vorherrschende Religion". Die "vorherrschende" Religion muss aber keineswegs 100% der Bevölkerung umfassen. Insofern sehe ich da kein Problem mit so einer Karte.
Sicher muss so eine Karte grundsätzlich immer wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. Und sicher könnte man auch fragen, ob hierzulande alle, die sich evangelisch oder katholisch nennen, denn auch wirklich religiös ist. Aber wenn man nicht gerade eine Volkszählung mit Gewissensausforschung durchführen will, wird man sich für solche Karten schon mit der offiziellen Religionszugehörigkeit der Menschen begnügen müssen. Gruß --Anna 22:53, 6. Dez. 2011 (CET)

Dalai Lama "fälschlich"

"Eine wichtige Autorität des tibetischen Buddhismus ist der Dalai Lama, der oft (fälschlich) als Oberhaupt der Gelug-Schule und als politisches Oberhaupt der Exiltibeter gesehen wird."

Worauf bezieht sich das "fälschlich" (und müsste es nicht "fälschlicherweise" heißen...) - nur auf die Sache mit der Gelug-Schule oder auch auf das Oberhaupt der Exiltibeter? Wird für mich aus dem Satz nicht ganz klar. Gruß --Anna 22:57, 6. Dez. 2011 (CET)

Ich finde das total bescheuert, eine (fälschliche) Information in klammern zu schreiben. Ist er nun fälschlich ein Anführer oder nicht? Ich bitte darum, dass das jemand augenblicklich nachvollziehbar ändert! -- 78.34.74.109 (12:35, 12. Mai 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich finde den Satzteil auch missverständlich, und habe ihn daher gelöscht. --BambooBeast (Diskussion) 18:45, 12. Mai 2012 (CEST)

Die Verbreitungsgeschichte über Buddhismus

Wie kann man die Verbreitung vom Buddhismus über alle Epochen hinaus genau zurückverfolgen, wenn es dazwieschen hunderte politisch verbotene buddhistische Schulen gab, die im Laufe der Jahrhunderten von oppositionellen dementsprechenden Königsreichen vernichtet wurden?Da kann man weder über eine richtige Dharmawiedergabe sprechen noch etwas auf die Verbreitung vom Buddhismus hinweisen.Ich sagte und werde immmer sagen, dass Buddhismus nur aus Süd-und Nordamerika gekommen ist, was von der Geschichte getarnt und verschwiegen wird. -- 80.187.103.91 19:21, 30. Jul. 2012 (CEST)

Tja, hier wird aber veröffentlicht, was belegt ist. Sofern Du den letzten Satz belegen und nicht nur falsch schreiben kannst, versichere ich Dir, dass Du weltberühmt wirst. Also her mit den Belegen, was jedoch die Richtigkeit Deines ersten Satzes widerlegen würde. Hm, Dilemma statt Lemma. Schöne Geschichte zum Abend :-) --Ninxit (Diskussion) 19:44, 30. Jul. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die Nachricht.Jeder Mensch liest Wiki um klug und gebildet zu werden, und nicht umgekehrt.Er will etwas Neues erfahren.Ich habe auch nicht gesagt, dass Du den Artikel falsch geschreiben hast.Grundsätzlich ist alles okay.
Wenn es aber hier um welche politische Skandale oder umstrittene Fragen geht, wäre es doch besser keinen Artikel zu einem heiklen Thema zu schreiben.
Was zur Aufgabe der Politik gehört, muss nicht unbedingt auf der Volksebene passieren.Auch Spiritualität jedes einzelenen Menschen und Politik des Staates sind unterschiedenen Aspekte des Lebens.Eine Sache ist es die Menschen in die Spiuritualität einzuweihen.Andere Sache ist es über Buddhismus als globale Politik zu sprechen.Nicht jeder Buddhist spricht von einer gemeinsamen Tradition.Sie unterscheiden sich von Kloster zu Kloster.Warum sollte dann jeder Leser mit der Politik konfrontiert werden?
Es ist für keine Person möglich, Jahrtausende zu "belegen".Also, alles, was allegemein anerkannt wird, kann grundsätzlich auf Hypothesen beruhen.Die Zeiten ändern sich ständig,ändert sich die Geschichte ,Politiker der Welt schlagen unterschiedliche Richtungen auf.Auch unter den Historikern herrscht keine Einigkeit über die Versionen der Geschichte.Teologen und Religionsforscher betrachten die phylosophischen Schulen individuell.Heute ist eine Version belegt, morgen wird sie dagegen nicht politisch korrekt betrachtet.Dafür finden sich plötzlich ganz andere Belege.Wozu ist es gut, die Hypothesen aufzustellen, die morgen keine Anerkennung kriegen können?
Für die Sekten, die wegen irgendeinem Kaiser oder Partei im Alltertum oder im Mittealter in Asien aus politischen Gründen spurlos verschwunden sind, kann man nicht unbedingt Belege finden.Wir wohnen auch in der modernen Zeit.Man kann aus Geldsucht beliebige Ereignisse erfinden und dafür die entsprechenden Artefakte "finden".Archäologie und die Geschichtsschreibung sind ja auch ein Geschäft.Die Länder, die nach Konflikten ausseinanderfallen, haben diese bittere Erfahrung durchgemacht.Wozu ist es dann gut, sich in die Politik einzumischen?

--80.187.103.91 20:54, 30. Jul. 2012 (CEST)

Hat nur alles mit dem Lemma nichts zu tun und vor allem nicht mit Deiner Behauptung, der Buddhismus käme aus Amerika. --Ninxit (Diskussion) 21:08, 30. Jul. 2012 (CEST)

Dalai Lama hat einst allen angeboten die Geschichte vom Buddhismus mit allen Dogmen von einem unabhängigen Gremium prüfen zu lassen. Alle haben das nicht anerkannt und Religionswissenschaftler sind zu allen Zeiten politisch gesteuert. Dalai Lama sagt, dass einen Menschen mindestens 12 Jahre lang prüfen muss.Wenn ich nach den ersten zwei-drei Jahren merkte, dass allgemein anerkannte religionswissenschaftliche Aussagen nicht stimmen, brauche ich daran nicht weiter zu glauben.Ukraine behauptet z. B., dass Buddha bei ihnen geboren ist. Wenn dieses Land z. B. Wirtschaftsriese wäre, konnte sie sich theoretisch gesehen die Entstehehung von Buddhschaft kaufen. Wer sagte, dass dies nicht auf Indien zutrifft, wo Buddhisten eine Minderheit sind?Ich habe mindestens hundert Bildern gesehen und analysiert.Ich bin komplett an die Details herangegangen.Ich übernehme nichts, was bloß irgendwo geschrieben steht, ohne die Fakten zu prüfen.Deswegen glaube ich an das Zeug nicht.Es tut mir leid.Jemand, der etwas aus dem Lexikon übernimmt, ohne am Ort des Geschehens zu sein,kann sich gewaltig irren und anderen Menschen in die Irre führen. Wenn in einem Bericht oder Lexikon stehen würde, dass in Berlin die Kühe gemolken werden, musste man das zumindest einmal kritisch betrachten müssen, um zu prüfen, ob das überhaupt stimmt. --80.187.102.196 22:10, 4. Aug. 2012 (CEST)

Hat immer noch nichts mit dem Lemma zu tun und ist vor allem kein Beleg der Behauptung, der Buddhismus käme aus Amerika. --Ninxit (Diskussion) 14:45, 5. Aug. 2012 (CEST)

eigenes Kapitel: "Buddhismus im Westen"

Falls das hier schonmal diskutiert wurde, tuts mir leid, wenn ich hier mit alten Geschichten aufkreuze! Ich wollte nur mal den Vorschlag einbringen, ob nicht vielleicht ein eigenes Kapitel zum Thema "Buddhismus im Westen" Sinn machen würde? Bis jetzt wird das ja unter "Geschichte und Verbreitung des B." behandelt... --Diddimus (Diskussion) 22:20, 13. Jan. 2013 (CET)

Theravada

Guten Tag Liebe User,

ich habe gesehen das es zu dem Thema Won Buddhismus doch noch recht wenig Informationen auf Wikipedia gibt, gerne würde ich in dem Artikel Buddhismus -> Theravada aufnehmen dass es eine relativ "neue" Form des Buddhismus in Südkorea gibt die stetig wächst und in Südkorea schon über 1.000.000 Anhänger hat. Sie wurde 1916 von Meister Sotesan gegründet und hat Meditationszentren auf der ganzen Welt. Unter anderem 2 Stück in Deutschland. Einem davon gehöre ich selbst auch an.

Ich fände toll wenn diese Information auch platz im allgemeinen Beitrag unter Buddhismus findet. Theravada deshalb da teile davon auch im Won Buddhismus anwendung finden.

Vielen Dank!

(siehe auch Meditationszentrum Stiftung Il - Won)--195.20.220.213 09:21, 29. Jan. 2013 (CET)

Nirvana?

Soweit ich weiß wird es Nirwana geschrieben.. (nicht signierter Beitrag von 77.179.186.205 (Diskussion) 19:50, 9. Jun. 2013 (CEST))

Brahma

Das göttliche Brahma Ist kein Gott, sondern eine Kraft die sichinverschiedenen Gestalten zeigen z.B.: Tiere. Bayern is geil deshalb veereheren die Buddhisten viele Götter --Döner321 (Diskussion) 09:30, 26. Apr. 2013 (CEST)

Dürfte man fragen, was der letzte Satz bedeuten soll. Für mich ist er eine unnötige und nicht qualifizierte Anmerkung von dir.

Mit freundlichen Grüßen, --KassiusTitus (Diskussion) 20:14, 17. Aug. 2013 (CEST)

Es heißt Nirvana

Hallo, laut Geo Epoche Magazin vom Mai 2007 über den Buddhismus und meines Erachtens wird es Nirvana und nicht Nirwana geschrieben. Dennoch ist es ja bekannt, dass es unterschiedliche Schreibweisen von Wörtern gibt; gerade von denen, die nicht geläufig sind. Ich schätze allerdings, dass Nirvana bekannteste Schreibweise ist. Viele Grüße, --KassiusTitus (Diskussion) 20:56, 29. Jul. 2013 (CEST)

Religion

Gilt denn der Buddhismus wirklich als Religion? oder nur als Philosophie? Das wesentliche Merkmal einer Religion ist doch der angebetete Gott. Buddha hat sich aber nie als Gott betrachtet. --91.33.94.219 21:54, 15. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt keine breit anerkannte Definition von Religion. Aber Religion muss nicht zwangsläufig etwas mit einem Gott oder einer Gottheit zu tun haben. Es ist die Annahme eines Überweltlichen, eines Übermenschlichen. Gerade im Mahayana-Buddhismus ist eine Kosmologie mit Göttern oder wundertätigen Boddhisattvas nichts Ungewöhnliches. Nach dieser Vorstellung hat ein Buddha sogar eine höhere Stellung als Götter. Die Existenz von Gottheiten leugnet die buddhistische Lehre nicht prinzipiell, Götter sind aber für die Überwindung des Leidens und für die Erleuchtung unbedeutend. Mit buddhistischen Riten werden wichtige Lebenspunkte wie Geburt und Sterben umrahmt. Letztlich könnte man die buddhistische Lehre von der Verbundenheit aller Dinge und aller Wesen auch als übermenschlich oder überweltlich ansehen. --Psi007 (Diskussion) 17:19, 17. Okt. 2013 (CEST)
Diese Frage ist auch unter (westlichen) Buddhisten selbst umstritten. So gab es in der Ausgabe 3/14 der Zeitschrift "Buddhismus Aktuell", die von der Deutschen Buddhistischen Union herausgegeben wurde, zahlreiche kontroverse Artikel zu genau diesem Thema, manche pro, manche kontra. --Kathedra87 (Diskussion) 00:17, 7. Okt. 2014 (CEST)
Natürlich ist der Buddhismus keine Religion, da er kein göttliches Wesen verehrt. In als Religion zu verortn ist eine Fehlrezeption der Christen. Diese Fehlrezeption lässt sich aber wohl nicht mehr ändern. Orthorexie (Diskussion) (08:36, 11. Mär. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hast du die erste Antwort von Psi007 gelesen? Wärmstens empfohlen. Deiner Ansicht nach könnten etwa auch zahlreiche animistische Weltbilder schwerlich als Religion durchgehen. Mir scheint fraglich, ob das den Gefühlen ihrer Anhänger in jedem Fall gerecht würde. -ZT (Diskussion) 13:31, 11. Mär. 2015 (CET)
Ich spreche vom Buddhismus und nur von diesem, es wäre gut, wenn du mir keine Ansichten zum Animismus unterstellst, die ich gar nicht hege. Orthorexie (Diskussion) (08:22, 14. Mär. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wenn du dich zu Wort meldest, musst du damit rechnen, beim Wort genommen zu werden. Das hat mit Unterstellung nix zu tun. Frohes Schaffen weiterhin. -ZT (Diskussion) 20:00, 17. Mär. 2015 (CET)

Buddhistische Feiertage

Im Artikel ist die thailändische Kathin-Zeremonie unter den buddhistischen Feiertagen gelistet. Sie ist zwar eine durch und durch buddhistische Zeremonie, aber ich würde sie nicht unter "Feiertage" einordnen. Meinungen dazu? --Hdamm (Diskussion) 18:58, 8. Dez. 2013 (CET)

Findet von Klöster zu Klöster an einem anderen Tag, in Kathin-Monat, statt. Kein Feiertag, praktisch ein Feiermonat, werter Hr Hdamm. Was da dann am Ende ist, findet man auf der Seite am Ende. Sj --203.144.92.170 15:58, 29. Nov. 2015 (CET)

Anpassen: universelle Feiertage

--188.63.144.53 17:15, 20. Apr. 2014 (CEST)Die „universellen“ Feiertage sind fett hervorgehoben.

Das ist nicht der Fall, sie sind nicht fett hervorgehoben. Erklärung zu den universellen Feiertagen könnte um diesen Satz gekürzt, bzw. zusammengeführt werden.

Ich habe das mal gemacht. Ob das aber jetzt besser aussieht, wage ich zu bezweifeln. Die Bezeichnung "universell" steht ja extra in der linken Spalte, daher sollte man diesen Satz unter der Tabelle besser löschen? --Hdamm (Diskussion) 10:19, 21. Apr. 2014 (CEST)

Änderungs- und Ergänzungsanregungen

Im Abschnitt "Verlöschen: Nirvana" sehe ich es kritisch, dass dort Paradies und Himmel als bloße (physikalisch-räumliche) "Orte" betrachtet werden. Legt man die kabbalistische Sichtweise (jüdisch & christlich) zugrunde, sind das nur Metaphern, Allegorien, Bilder, um Nicht-Erklärbares (wieder) ins Bewusstsein zu hieven, auf dass es dort durch Transformation (wieder) erfahrbar werden möge. Man könnte sie also auch oder eher als (Bewusst-)Seins-"Zustände" oder -"Sphären" bezeichnen (das sind aber eben auch nur Wörter, mit denen jeder etwas leicht Anderes assoziiert/identifiziert/definiert). Zur Veranschaulichung gibt es fünf Gärten (u.a. Erde, Eden, Himmel), vier Welten.
PS: Z.B. hier gibt es eine kurze jüdisch-kabbalistische Einführung, wen(n)'s interessiert.

Im Abschnitt drunter: "Achtsamkeit und Meditation" erachte ich es als ergänzungswürdig, am Ende "und die Auflösung von Wahrnehmungs-/Bewusstseinsblockaden zu erlangen" hinzuzufügen. --84.59.255.26 02:19, 11. Jun. 2015 (CEST)

Werden im Artikel Paradies und Himmel als bloße physikalisch-räumliche Orte bezeichnet? Ich denke die Formulierung "also nicht vergleichbar mit Paradies-Vorstellungen anderer Religionen" ist recht allgemein gehalten und ist nicht ausschließlich gemeint. Es wird hier ja auch nicht konkret auf eine bestimmte Religion eingegangen. Eine differenzierte Darstellung von verschiedenen "Transzendenten Orten" passt nicht in einen Übersichtsartikel zu Buddhismus - eher in Artikel wie Himmel (Religion).
""und die Auflösung von Wahrnehmungs-/Bewusstseinsblockaden zu erlange" ist jetzt im buddhistischen Kontext keine sehr geläufige Formulierung. Auf welche Quelle beziehst du dich hier? --BambooBeast (Diskussion) 11:02, 12. Jun. 2015 (CEST)
Hallo BambooBeast, falls die vom Bewusstsein erfahrbare Dimension des Letztendlichen (lt. Abschnitt) synonym mit höchster Stufe Samadhi ist, könne man das ja verlinken, bin mir da aber nicht sicher. Grüße --Swarmlost (Diskussion) 18:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
Werte(r) BambooBeast. Nein, Nibbana hat nichts mit einer bedingten Sache zu tun. Samadhi bewegt sich noch immer, wenn auch in einer höhen oder höchsten Stufe, in der Welt (Auge, Augebewußstein, Ohr, Ohrbewußtsein... Gedanken, Gedankenbewußtsein). "Bewusstsein erfahrbare Dimension des Letztendlichen", ist einfach Unsinn und ein Synonym für Ewigkeitsglaube.--203.144.92.234 18:59, 12. Nov. 2015 (CET)
Der Ausdruck "Verlöschen" kommt von einem frühen Verständis der Leute über das Erlöschen einer Flame, wobei es so gesehen war, daß das Feuer nicht weg war, sondern seinem Unterhalt/Nährung entzogen worde. Mehr dazu "Der Geist – wie ungebundenes Feuer, Eine Metapher aus den frühbuddhistischen Lehrreden"--203.144.92.234 18:59, 12. Nov. 2015 (CET)

Das bedingte Entstehen

Es steht da "Es beschreibt in einer Kette von 12 miteinander verwobenen Elementen die Seinsweise aller Phänomene in ihrer dynamischen Entwicklung und gegenseitigen Bedingtheit.", welches nicht geschickt ausgedrückt erscheint. Vielleicht: "Es beschreibt eine Kette von 12 aufeinander folgender, mitaufkommender Bedingungen, die zum Werden, Geburt und damit zum Leiden führen." Seinsweise würde annehmen lassen, daß diese nicht bedingt sind.--203.144.93.153 12:52, 9. Nov. 2015 (CET)

Buddhismus

Der Name als solches, ist in der Tradition eine Neuheit und wurde etwas for 200 Jahren in England "erfunden" [Buddhism] und bezeichnet alle Arten von Identifikation, die aus Buddhas "Religion", die er selbst als "Dhamma-Vinaya" bezeichnete, oder mit Buddha selbst, entstanden sind. Es wäre sicherlich gut, die Einleitung dahingehend zu relativieren und vielleicht mit einer Begriffserklärung und Herkunft, wie auch in den meisten anderen Wiki-Artikeln, zu beginnen.--203.144.93.153 02:39, 10. Nov. 2015 (CET)fööööööl

Frauen

Es fehlen Angaben zur Rolle und Gleichberechtigung der Frau. --Skraemer (Diskussion) 16:59, 1. Jan. 2016 (CET)

Arya Maitreya Mandala

Sollte nicht auch etwas hierzu in dem Artikel stehen? --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 13:01, 5. Jan. 2016 (CET)

Nein, das wäre unangemessen (Gewichtung). JimRenge (Diskussion) 13:59, 5. Jan. 2016 (CET)

Atem - Luft - Wind - Nicht-Sein

Hallo! Ich hoffe, ich begehe keinen Fauxpas mit meinem Anliegen an dieser Stelle, eine private Mail an den Verfasser war nicht möglich, jedenfalls habe ich weder den Namen noch die Funktion gefunden, aber vielleicht liegt's an mir ...

Ich bin Literaturübersetzerin und habe eine Story in Arbeit, die 1938 in Thailand spielt. Ein buddhistischer Mönch erzählt einem Farang (Ausländer): "First I am the breath. Then when I am the breath, I am the air. I am the wind that moves through the sky. I am the leaves bending in the trees. I am the earth turning, the soil splitting, the dust that blows away. I am here and above and in all the corners of the earth. I am the first gasp of the newborn child; I am in the last sigh of the dying mother. I am the sobs of the abandoned lover, I am the laughter of the delighted child. I am breath, I am wind, I am life, and when I am all of these things, I, the I, that was simply me, was nothing at all."

Ich habe gegoogelt, aber finde keinen Hinweis darauf, ob der Autor sich das ausgedacht hat, oder ob es ein existierender buddhistischer Text ist. Vielleicht kann mir hier jemand Näheres dazu sagen. Gruß, Eva Bauche-Eppers (newcallas) (17:57, 8. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Geht 's auch etwas weniger infantil?

Schon der erste Satz. - Mit Nanorelativsätzlein.

"Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien hat."

Jetzt fehlte bloss noch der MultiKulitwurzelpeter, à la "die ihre Wurzeln in Indien hat" oder "mit indischen Wurzeln".

Wie wär 's einmal mit - "Der Buddhismus ist eine in Indien entstandene Lehrtradition und Religion.-" -

Allerdings ist das natürlich eine verwerflich elitäre Partizipialkonstruktion für Ansprüche jenseits derer Otto Normalspassbürgers. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:421F:1900:8D5:538D:9498:C9C (Diskussion) 17:59, 27. Feb. 2018 (CET))

Was so schlimm anfängt, geht natürlich auch so schlimm weiter.

Zitat - "Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 6. und möglicherweise noch im frühen 5. Jahrhundert v. Chr." - Alles durcheinander, alles Banane - oder wat?

Entinfantilisiert -

"Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren Siddhartha Gautamas, der nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 6. und möglicherweise noch im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. in Nordindien lebte." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:421F:1900:8D5:538D:9498:C9C (Diskussion) 18:05, 27. Feb. 2018 (CET))

Wieder Nanorelativsätzlein -

Infantil-

", „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet wird."

Normal -

" „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein als Bodhi („Erwachen“) bezeichnetes Erlebnis bezieht." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:421F:1900:8D5:538D:9498:C9C (Diskussion) 18:11, 27. Feb. 2018 (CET))

Wenn ein Satz zu Ende ist, steht ein Punkt.

Falsch -

"Dabei wird von den beiden Extremen selbstzerstörerischer Askese und ungezügeltem Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden."

Richtig -

"Dabei wird von den beiden Extremen selbstzerstörerischer Askese und ungezügeltem Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten. Vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:421F:1900:8D5:538D:9498:C9C (Diskussion) 18:13, 27. Feb. 2018 (CET))

Änderung 28.08.2018

Habe die Änderung erst mal zurückgesetzt. Von einem „zuwenden“ zum Islam kann man nicht sprechen, auch wenn ich die Quellen in anderssprachigen Wikipedias lese. Insofern eine, in der deutschsprachigen Wikipedia, unbelegte „Behauptung" durch eine andere unbelegte „Behauptung" zu ersetzen halte ich für fragwürdig und nicht korrekt. Diese Islamisierung erfolgte meines Wissens nicht friedfertig insofern müsste man an der "alten"Formulierung etwas feilen. --Catflap08 (Diskussion) 20:20, 28. Aug. 2018 (CEST)

Grammatikalischer Fehler

Meines wissens müsste es “Etwa die Hälfte aller Buddhisten leben in China.[4]”

und nicht ”Etwa die Hälfte aller Buddhisten lebt in China.[4]” sein.

lg

IamsrslyHungry (Diskussion) 11:46, 14. Sep. 2018 (CEST)
Ich habe es korrigiert. --Fährtenleser (Diskussion) 19:55, 14. Sep. 2018 (CEST)

Falscher Termin

Der Termin für Buddhas Geburt und Erleuchtung wird meines Wissens nicht "Ende Mai, Anfang Juni" gefeiert (wie im Artikel beschrieben) , sondern "Ende April, Anfang Mai". (nicht signierter Beitrag von 2003:75:8E43:D936:6069:18F9:5B:7BB2 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 29. Jul. 2016 (CEST))

Keine Religion

Der Buddhismus ist nach der Definition von Wikipedia und Duden keine Religion .Da in diesen Lehren kein Gott vorhanden ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:359:d344:3811:89c:15ed:95f4 (Diskussion) 20:11, 19. Jul. 2017 (CEST))

Korrekt T12el41 (Diskussion) 17:43, 11. Mär. 2019 (CET)

Nicht korrekt. Im WP-Artikel Religion finden sich viele seriöse Definitionen von Religion, die keinen Gott voraussetzen, sondern lediglich eine Transzendenz, eine Sphäre des "Heiligen" etc. --Alazon (Diskussion) 17:50, 11. Mär. 2019 (CET)
Da der Buddhismus sowohl Religion (reine Lehre ohne Gott, in vielen Richtungen mit Göttern) als auch Philosophie ist, habe ich mir erlaubt, den Einleitungssatz ein wenig zu verändern. Hoffe, es gefällt. --Fährtenleser (Diskussion) 18:39, 11. Mär. 2019 (CET)

Die Änderung scheint mir nicht so glücklich. Es gibt zwar "Buddhistische Philosophie", aber zumindest dem Selbstverständnis des Buddhismus scheint es zu widersprechen, wenn man ihn als Philosophie bezeichnet. Im Artikel weiter unten wird das ja besprochen, unter Buddhismus#Grundlagen des Buddhismus: "durch seine vielfältige Fortentwicklung ähnelt der Buddhismus teils einer in der Praxis angewandten Denktradition oder Philosophie." Daraus kann man aber mE nicht machen "...ist eine Philosophie". Die Erläuterungen desselben Kapitels werden dann auch abgeschlossen mit dem Satz: "Weder das rein intellektuelle Erfassen der Buddha-Lehre noch das Befolgen ihrer ethischen Richtlinien allein reicht für eine erfolgreiche Praxis aus. Im Zentrum des Buddha-Dharma stehen daher Meditation und Achtsamkeitspraxis." --Alazon (Diskussion) 19:10, 11. Mär. 2019 (CET)

Hmmm, wie wäre es denn mit […] ist eine spirituell-philosophische Praxis oder […]? --Fährtenleser (Diskussion) 19:33, 11. Mär. 2019 (CET)
Wieso denn überhaupt etwas ändern? Eine der großen Weltreligionen, mit dieser Aussage ist doch alles in Ordnung. Nur weil eine IP hier ein Versatzstück abgestellt hat -- da sind nicht mal "die Wikipedia" und der Duden richtig wiedergegeben! --Alazon (Diskussion) 07:44, 12. Mär. 2019 (CET)
Im Einleitungssatz stand seit Jahren "Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien hat.", der Begriff der "Weltreligion" kam bisher nicht vor. Mir persönlich ist der Begriff "Lehrtradition" zu unspezifisch, deshalb lasst uns doch einfach das Wörtchen "philosophische" davorstellen und gut is´.
Es gibt eine Reihe von Autoren, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob der B. eher eine Religion oder eine philosophische Lehre ist. In wissen.de (als schnell verfügbarer Quelle) steht:
Die Heilslehre des Buddha ist ihrem Ursprung nach reine Philosophie. Sie wendet sich gegen das Kastenwesen in der indischen Gesellschaft, kennt keinen Priesterstand, keine göttliche Offenbarung und keinen Götterhimmel. Im Ur-Buddhismus wird Buddha nicht als Gott, sondern lediglich als Lehrer verehrt. Als »Wegweiser zum Heil« sah er sich selbst.
--Fährtenleser (Diskussion) 09:30, 12. Mär. 2019 (CET)... und
Kannst du eine genaue Quellenangabe zu deinem obigen Zitat geben? Würde ich gerne im Ganzen nachlesen. --Alazon (Diskussion) 10:11, 12. Mär. 2019 (CET)
wissen.de (Zudem steht es auch so im Artikel Buddhistische Philosophie#Philosophie oder Religion, leider ohne Einzelnachweis) Gruß --Fährtenleser (Diskussion) 10:45, 12. Mär. 2019 (CET)
Ich hab jetzt "Weltreligion" in der Zsf an erster Stelle geschrieben, da der WP-Artikel "Weltreligion" den Buddhismus nun mal auch nennt. Es stimmt ja auch, selbst wenn der obige Text sagt "seinem Ursprung nach Philosophie" -- das würde auch nicht einmal auf den heutigen Stellenwert zielen. Dem Ursprung nach allerdings ist der Buddhismus sichtlich eine anti-asketische, später klösterliche Bewegung, wenn eine Quelle dazu "reine Philosophie" sagt (aber was ist das eigentlich?), dann ist diese Quelle unzuverlässig. Es gibt einen Ozean an seriöser Literatur zum Buddhismus, man muss sich nicht auf "wissen.de" kaprizieren. Im Sinne der obigen Diskussion hab ich später einen Verweis auf ein "Spektrum" von Erscheinungsformen eingefügt, das sollte die anderen Aspekte bedienen. Was meint ihr? --Alazon (Diskussion) 20:03, 31. Mär. 2019 (CEST)
So wird die Einleitung dem Wesen des Buddhismus nicht gerecht: Allerdings muss ich auch meine Ansicht revidieren, nachdem ich etwas weiter recherchiert habe. Die Zuschreibung einer "reinen Philosophie" ist wohl ein eurozentrisches Konzept, dass dem Wesen des Buddhismus nicht gerecht wird. Dennoch ist die philosophische Betrachung (also sehr vereinfacht gesagt: die logische Reflexion von Glaubenssätzen) ein sehr offensichtliches Wesensmerkmal des Buddhismus und ein klarer Unterschied zu allen anderen Religionen, dass mir der jetzige Einleitungssatz nicht genügt. Ich habe auch mal ein wenig editiert und eine – wie ich meine – sehr gute Quelle eingefügt. Hoffe, wir kommen zusammen – und können Leid vermeiden :-) --Fährtenleser (Diskussion) 08:13, 1. Apr. 2019 (CEST)
Ja man robbt sich immer näher ran ans Wesentliche :) Quellen tatsächlich einzuarbeiten ist schon mal gut, daran fehlts im Artikel ja an vielen Stellen noch.
Ich bin aber hier noch skeptisch: "beziehen sich die Glaubenssätze der verschiedenen buddhistischen Lehren auf umfangreiche philosophisch-logische Überlegungen". Es gibt Erscheinungsformen, wo das Lernen sehr in den Vordergrund gestellt wird (die tibetische Gelug-Schule ist ein Beispiel), aber werden nicht Zen- und Amida-Buddhisten hier zusammenzucken? Oder sind die berücksichtigt, weil es heißt "bezieht sich auf"? Aber auch in diesem Fall sollte ich möglichst erst mal die Quellen nachlesen, bevor ich weiter kommentiere.
Ich muss aber auch noch sagen: Von der Struktur her ist jetzt ein gewisses Hin- und Her entstanden, weil der Text gleich auf inhaltliche Charakterisierung anspringt, dann auf Anhängerzahlen, und dann wieder auf Inhaltliches. Vorher wars geschlossener.
--Alazon (Diskussion) 11:44, 1. Apr. 2019 (CEST)

Hallo nochmal! Ich habe die jüngste Änderung gesehen, und möchte noch etwas weiterdiskutieren. Nichts für ungut: ich finde es tatsächlich lohnend, gerade auf den Beginn eines sehr umfangreichen Artikels zu einem vielgesuchten Thema sehr viel Sorgfalt zu verwenden, weil der Anfang den Ton für den gesamten Artikel setzt und darüber entscheidet, ob jemand weiterliest. -- Ich habe folgende Punkte:

  • Es ist mir auch sympathisch, erst etwas Inhaltliches zu sagen, und die Mitgliederstatistik nur hinten anzuhängen.
  • Die jetzige Textversion hebt wieder darauf ab, ein logisch-philosophisches System zu präsentieren, dies wird mit dem Daoismus verglichen. Ich kann nicht finden, dass das auch auf den Daoismus zuträfe, der ebenso wie der Zen-Buddhismus (mit dem er geistesgeschichtlich verwandt sein könnte) dezidiert skeptisch gegen den Nutzen logisch-philosophischer Überlegungen auftritt ("sagbar das Dao doch nicht das ewige Dao nennbar der name doch nicht der ewige name").
  • Nun wo ich die Texte in "Buddhismus im Westen (2011)" nachgelesen habe, sehe ich weiter keinen Grund, das Philosophische als dominierenden Aspekt als erstes zu nennen. Zimmermann schreibt (p. 67) sehr dezidiert darüber dass der Buddhismus eine pragmatische Grundhaltung hat "Bei der Lehre geht es also allein um Erlösung...und nicht um philosophische Spekulation" ... "(Schmithausen meint:) "es lassen sich wesentliche philosophische und scholastische Spekulationen im Buddhismus erst späteren Entwicklungsstufen zuordnen ... Sicher haben Sie davon gehört, dass Wissenschaftler heute den Buddhismus als eine Orthopraxie bezeichnen -- im Gegensatz zu einer Orthodoxie."
  • In dem Text von v.Brück wird Philosophie und Religion als gleichgewichtig dargestellt (aber Zimmermann liefert dazu eine Einordnung, s.o.). Er betont aber, dass die Sicht vom Buddhismus als Philosophie eine europäische Wahrnehmung in der Frühzeit der Begegnung gewesen sei, die später korrigiert wurde (p. 48–49).
  • So in der Art sollte man, finde ich, den Artikel auch ansetzen: Typisch buddhistisch ist die pragmatische statt dogmatische Grundhaltung. Die Existenz und Bedeutung der buddhistischen Philosophie ergibt sich daraus, dass man sich dieser Haltungen systematisch zu vergewissern sucht. Eine ausgewogene Darstellung würde daher die philosophische Einkleidung als nachrangig darstellen (aber sehr wohl deutlich werden lassen).

Grüße, --Alazon (Diskussion) 18:07, 1. Apr. 2019 (CEST)

Hallo Alazon, bezüglich Sorgfalt besonders in der Einführung bin ich ganz deiner Meinung. Für die Erwähnung des Daoismus bitte ich dich, den entsprechenden Artikel zu lesen ("... ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen") und dort insbesondere den Abschnitt Daoismus als Philosophie. Ich habe mich bereits revidiert und den B. nicht mehr als "Philosophie und Religion" bezeichnet (als ich die Sache mit der eurozentrischen Zuschreibung entdeckt hatte). So, wie es jetzt dort steht, ist es doch ausgewogen und korrekt: Der Buddhismus ist eine Weltreligion, deren metaphysische Glaubensinhalte (in den meisten Schulen) in ein komplexes, analytisches Denkgebäude - eben in philosophisch-logische Betrachtungen - eingebettet sind. Das ist auch einer der entscheidenden Unterschiede zu den anderen Weltreligionen. Siehe dazu u.a. (unsortierte "Fundstücke"): Indische Logik#Buddhistische Logik, buddhismus-schule.de, Buddhistische Erkenntnistheorie S. 213 unten) --Fährtenleser (Diskussion) 14:25, 2. Apr. 2019 (CEST)

Baustein: Fehlende Belege

Insbesondere die Abschnitte "Überblick","Geschichte und Verbreitung" sowie "Grundlagen des Buddhismus" sind zwar gut geschriebener, aber quasi "blanker" Text mit sehr wenigen, bzw., gar keinen Quellenangaben.

Der Artikel hätte meiner Ansicht nach das Zeug dazu, als "Lesenswert" eingestuft zu werden - bei entsprechender Einflechtung von Referenzen.


Gruß, --Calixus (Diskussion) 10:52, 2. Nov. 2018 (CET)

Abschnitt "Tocharischer Buddhismus"

Ich hab das auskommentiert, damit der Text erst überprüft werden kann: Eine der beiden Belegstellen, die zu t.B. als "eigenem Zweig, der sich drastisch unterscheidet" gegeben wird, enthält den zu belegenden Inhalt überhaupt nicht (EnzBrit-Link auf Jataka). Daher sollten die anderen Belege auch überprüft werden, bevor man sicher sein kann, dass diese Inhalte auf die Leser losgelassen werden können. Reine vorübergehende Vorsichtsmaßnahme. --Alazon (Diskussion) 00:56, 23. Dez. 2019 (CET)

Zurückdrängung in Indien

Hier hat es zwei andere Bewegungen gegeben: Hinduismus und Islam. Inwieweit es eine gewaltsame Veränderung gab, muss durch Quellen belegt werden. --Kulturkritik (Diskussion) 13:05, 16. Jun. 2020 (CEST)

ÜB-Baustein, Beleglage

Findet eigentlich jemand den Überarbeitungsbaustein am Beginn des Haupttexts gerechtfertigt, der sagt, dass nicht genug Belege angegeben sind? Bei oberflächlicher Durchsicht finde ich keinen auffälligen Mangel an Fußnoten. Zusätzlich ist zu bedenken, dass spätr fast jeder Absatz auf einen Hauptartikel verweist, und wenn es eine Zusammenfassung von dort ist, dann ist der Verweis gleichwertig zu einem Beleg (falls die Hauptartikel belegt sind, das ist aber denen ihr Problem). Ich würde den Baustein entfernen. --Alazon (Diskussion) 09:03, 17. Nov. 2020 (CET)

2. Einleitungssatz

Der Halbsatz „Im Gegensatz zum Hinduismus und den abrahamitischen Religionen ist der Buddhismus keine theistische Religion […]“ wurde heute abgeändert in „Im Gegensatz zu anderen Weltreligionen wie Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam ist der Buddhismus keine theistische Religion […]“. Ich halte das für keine Verbesserung: In der Vorversion wird konkret auf zwei Religion(stypen) Bezug genommen und Judentum, Christentum und Islam werden gemäß ihrer gemeinsamen Enstehungsgeschichte zusammengefasst, um damit gleich denselben Gott zu assoziieren. Die neue Version hingegen führt alle genannten Religionen als Beispiele auf, womit 1. unklar bleibt, ob es noch weitere Weltreligionen gibt, auf die das zutrifft und 2. werden die abrahamitischen Religionen einzeln genannt, was stärkere Unterschiede im theistischen Glauben suggerieren könnte als tatsächlich vorhanden. Beim Rücksetzen hieß es dann: „Es wurde sehr genau begründet, wieso Verbesserung“, allerdings finde ich dazu keinerlei Begründung. Ich plädiere dafür, die Vorversion zu behalten. --Fährtenleser (Diskussion) 18:46, 2. Nov. 2020 (CET)

Es war ja nichts falsch an dem vorherigen Einleitungssatz. Allerdings steht im Artikel "abrahamitische Religionen": "...ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die..." etc. Die Regel beim Verlinken ist, dass es den Lesefluss nicht stören soll, und daher hielt ich es für besser, wenn man so ein erlesenes Fachwort nicht schon in der ersten Zeile bringt. Wie gesagt, die Verlinkung "theistisch" ist auch schon da. Der Anfang sollte so allgemeinverständlich wie möglich sein, die schwierigen Sachen kommen dann später :) --Alazon (Diskussion) 19:13, 2. Nov. 2020 (CET)
Ich verstehe zwar, was du meinst, aber es ist halt nun leicht irreführend. Was hältst du von folgender Version:

Entwurf Fährtenleser


Im Gegensatz zum Hinduismus und den abrahamitischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam ist der Buddhismus keine theistische Religion […]

--Fährtenleser (Diskussion) 19:39, 2. Nov. 2020 (CET)

@Fährtenleser: Man könnte sich doch auf folgende Variante einigen:

Entwurf Dai Shin Tenzen


Im Gegensatz zu abrahamitischen Weltreligionen ist der Buddhismus keine zentral-theistische Religion […]

--Dai Shin Tenzen (Diskussion) 08:50, 31. Jul. 2021 (CEST)

Man sollte den Lesern ruhig mehr zutrauen.--༄U-ji (Diskussion) 20:01, 2. Nov. 2020 (CET)
Es ist keine sehr wichtige Diskussion... Macht etwas draus, wie ihr meint. Aber "abrahamitisch" ist nicht günstig als so ein gewichtiges, erklärungsbeürftiges Fachwort, das bremst eben den Lesefluss, denn die entscheidende Vokabel in dem Satz ist ja "theistisch". --Alazon (Diskussion) 10:57, 3. Nov. 2020 (CET)
Ach so, ja, wenn das jetzt gewichtet wird, „theistisch“ und „abrahamitisch“. Dann weiß ich nicht. Eine sehr unentschiedene Situation. An sich geht es ja hier um weder noch. Sondern der Budhhismus ist praktizierter Atheismus, wo man sich Gott erarbeiten muss, anstelle dass er einen wundersamerweise überfällt. Das spricht für die Verschweigung des groben Gegensatzes zu „abrahamitischen Religionen“. Aber ich will das nicht die ganze Zeit wieder und wieder hören, Christentum und Judentum und Islam, wo es um Buddhismus geht. Und vielleicht widerspricht allein schon die Erwähnung dieser Religionen in Reihenfolge dem atheistischen Grundgedanken des Buddhismus. Deshalb „abrahamitisch“. --༄U-ji (Diskussion) 11:05, 3. Nov. 2020 (CET)
"Im Gegensatz zu anderen großen Religionen ist der Buddhismus..." -- reicht doch?
"Andere Religionen", indefinit, kann sich jeder was vorstellen. Der Link auf Weltreligion geht ja voraus, dort wird sehr eindeutig verkündet, es gebe genau jene Fünf. --Alazon (Diskussion) 11:32, 3. Nov. 2020 (CET)
Da bin ich einverstanden, so machen wir das, wenn Fährtenleser auch einverstanden ist.--༄U-ji (Diskussion) 11:37, 3. Nov. 2020 (CET)
In Ordnung, ich bin einverstanden und lege gleich Hand an. Danke. --Fährtenleser (Diskussion) 15:16, 3. Nov. 2020 (CET)
Im Gegensatz zu monotheistischen Religionen zählt der Buddhismus zu den polytheistischen Religionen, da es nahezu in jeder buddhistischen Lehrart Götterverehrung gibt. Um Atheisten den Wind aus den Segeln zu nehmen, gilt es neuerdings als Pflicht im Buddhismus, die Götter des hinduistischen Glaubens zu verehren, laut Konzil des Buddhismus --Dai Shin Tenzen (Diskussion) 20:36, 29. Jul. 2021 (CEST)
Das könntest du mal nachweisen. Das würde mich interessieren, wo denn das steht. Ich weiß nicht mehr, wo genau, aber es gab im Rahmen der Wikipedia schon einmal Befürchtungen, die auch auf Diskussionsseiten nachzulesen sind, dass hinduistische Fundamentalisten Artikel zum Buddhismus in Richtung ihrer Auslegung mehr oder weniger zu verzerren versucht haben. Zu kapern sozusagen ... Allerdings bezieht sich der Atheismus beim Buddhismus in der Tat hauptsächlich auf die Abwesenheit eines Schöpfergottes und nicht von Göttern insgesamt. Da unterscheiden sich dann aber auch die Schulen zum Teil erheblich voneinander. --༄U-ji (Diskussion) 20:45, 29. Jul. 2021 (CEST)
@༄U-ji: Einigen wir uns an dieser Stelle auf die Tatsache, dass die Abwesenheit des abrahimitischen Schöpfergottes JHWH im Buddhismus ein allgemeiner Konsens ist. Dass es im Buddhismus allgemein viele Gottheiten gibt, sollte bekannt sein, denn es wurden Viele tatsächlich aus den polytheistischen Religionen ihres Landes adaptiert. Und als Nachweis, obwohl Wikipedia angeblich keine Quelle ist, sollte man sich diesen Wikipediaartikel durchlesen: "Die Mehrzahl der Japaner fühlt sich sowohl dem Shintō als auch dem Buddhismus verbunden." (https://de.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Japan), denn ungefähr ähnlich ist es mit allen buddhistischen Schulen und Lehren des gesamten Planeten. Und zum Thema, Nachweis, dass es neuerdings als Pflicht gilt: Du schreibst gerade mit demjenigen, der den Konzil einberufen ließ, da immer wieder Bekehrungsversuche unternommen werden. Da manch unintelligenter Mensch bei den Worten "zähle nicht zu den monotheistischen Religionen" an einen Ungläubigen denkt, der bekehrt werden wollen würde, gilt es neuerdings als Pflicht sich zum Polytheismus des indischen Subkontinents oder anderen asiatischen Gottheiten zu bekennen, um vollwertige/r Buddhist oder Buddhistin werden zu können. --Dai Shin Tenzen (Diskussion) 03:07, 31. Jul. 2021 (CEST)
Einzelnachweise, dass es in buddhistischen Lehren schon üblich ist, Götter des Hinduismus anzubeten: "Da sich der Buddhismus aus dem Hinduismus entwickelt hat, sind aber auch Hindu-Gottheiten in manchen buddhistischen Schriften erwähnt." (Quelle: https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/g/goetter-im-buddhismus) und hier: "Ekajata Göttin des schreckenerregenden Aspektes im Buddhismus." (Quelle: https://www.tibet-galerie.de/gottheiten.html) Grüße: --Dai Shin Tenzen (Diskussion) 08:41, 31. Jul. 2021 (CEST)
Na das ist aber jetzt was anderes, als du zuerst formuliert hattest (oben hieß es "Pflicht..."). --Alazon (Diskussion) 09:20, 31. Jul. 2021 (CEST)

Im Einleitungssatz geht es übrigens nicht darum, ob "Götter" angenommen werden, sondern um den Begriff "theistische Religion", der wird im verlinkten Artikel erläutert als "Der Theismus begreift Gott als Schöpfer der Welt, der sie auch erhält und lenkend in sie eingreift." In diesem Sinne schien es richtig, dass der B. keine theistische Religion ist. Und im buddhistischen Kontext ist mit "Götter" oft ein höherer Daseinsbereich angesprochen (deva), der sich nicht sehr stark mit "Göttern, die man anbetet" zu decken scheint. --Alazon (Diskussion) 09:24, 31. Jul. 2021 (CEST)

IndienIndienIndien

Servus,
In der Einleitung steht:

Der Buddhismus stammt aus Indien [...].

Dass hier der Staat Indien verlinkt ist, finde ich unglücklich, da zu der Zeit Indien kein Staat war, sondern eher ein Kulturraum mit vielen Staaten, und gerade Siddhartha Gautama wurde ja im heutigen Nepal geboren, das auch heute noch als Teil des indischen Kulturraumes gesehen werden kann, ohne zum indischen Staat zu gehören.
Unter #Entwicklung steht:

Der Buddhismus entstand auf dem indischen Subkontinent [...].

Das wäre zumindest besser, auch wenn der Indische Subkontinent eher ein naturwissenschaftlicher Begriff ist, denn ein kultureller.
Sind wir uns einig, dass die Formulierung in der Einleitung geändert werden sollte?
Vorschlag:

Der Buddhismus stammt aus dem Vedischen Indien [...].

Gruß, Ciciban (Diskussion) 09:50, 19. Jun. 2021 (CEST)

Richtig. Ein häufiges Problem übrigens (vor kurzem hab ich mich mit jemandem gekabbelt, weil er Nordirland nicht zu "Irland" gezählt hatte :). Ich würde "Indien" als Linktext nehmen und dies verdeckt auf "indischen Subkontinent" leiten. Die Spezialvorschläge belasten den zu lesenden Text, finde ich. --Alazon (Diskussion) 10:35, 19. Jun. 2021 (CEST)
So gemacht. – Ciciban (Diskussion) 11:41, 21. Jun. 2021 (CEST)