Diskussion:Bundesverband zivile Legalwaffen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Stubenviech in Abschnitt Verschiebung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bundesverband zivile Legalwaffen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv

Von mir aus setze man den Löschantrag wieder rein, wenn dieser Artikel nicht NPOV-mäßig zu gestalten ist. Eine Kostprobe:

Das Forum Waffenrecht ist eine deutsche Interessenvertretung Jäger, Sportschützen, Waffensammler und anderer Waffenbesitzer, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Lobby-Arbeit innerhalb der Politik für ein möglichst liberales Waffengesetz zu kämpfen.
Durch Kontakt mit der Presse versuchen sie, diese im Sinne ihrer Interessen zu beeinflussen.

...ist kein NPOV, sondern ziemlich durchschaubare und einseitige Propaganda.

Die Veränderung, es sei ein "Verband zahlreicher Waffenhersteller", ist nicht NPOV, sondern schlicht falsch. Wie man in der Mitgliedsliste sieht, gibt es unter den zusammengeschlossenen Verbänden keinen einzigen Waffenhersteller, sondern nur deren Verband (Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und –munition). Ach ja, ein Büchsenmacher ist kein Waffenhersteller!

Des weiteren ist doch sehr bedenklich, daß der Zusatz "legale" gestrichen worden war; das FWR ist per eigener Definition ein Verband der legalen Waffenbesitzer.

Ein "möglichst liberales Waffenrecht" ist was? Jede Behörde kann nach Belieben und kraft eigener Willkür handeln? Waffen sind frei auch bei McDonald's zu haben? Nur FDP-Mitglieder können Waffen bekommen? Waffenbesitzkartenanwärter sollen von allen Zuverlässigkeits- und Sachkundeüberprüfungen befreit werden? - Da das FWR keine dieser Forderungen erhebt, kann man nicht davon sprechen, daß das FWR ein "möglichst liberales" Waffenrecht anstrebt.

--Dingo 00:36, 22. Aug 2004 (CEST)

Sorry, aber Wörter wie "renommiert" sind so ziemlich das Gegenteil einer neutralen Formulierung. Dazu kommt: Warum muss das FWR betonen, dass sie die Interessenvertretung der legalen Waffenbesitzer sind? Gibt es auch eine Vertretung der illegalen Besitzer? Zum Schluß: Wo ist der Nachweis für den fehlenden Zusammenhang? Mwka 01:22, 22. Aug 2004 (CEST)
Ein Verlag ist renommiert, wenn er ein hohes Ansehen genießt. Die BILD-Zeitung ist es nicht; Welt, ZEIT, SZ, FR sind es durchaus. Dein Vorschlag würde also bedeuten, daß überall, wo das Wort "renommiert" vorkommt (und ich habe das Wort z.B. auch im Zusammenhang mit c't, iX und ELRAD verwendet), eine Neutralitätswarnung hinkommt.
Weil ansonsten irgendwelche Schlaumeier das FWR in die Ecke eines reinen Lobbyverbandes stellen würden. Wenn man sich die letzte Überarbeitung, die das Wort rausgestrichen hat und die eindeutig POV war, ansieht, dann scheint das durchaus ein Punkt zu sein. Abgesehen davon - das FWR definiert sich so. Wenn sich der Verband als Interessenvertretung von "waffenbesitzenden Jägern" definierte, dann käme auch genau das da hin, und nicht nur "Verband der Jäger".
Fehlender Zusammenhang: http://www.fwr.de/Hauptseite%20Amtliche%20Zahlen.htm Zahlen der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) des BKA.
--Dingo 02:35, 22. Aug 2004 (CEST)

Gelöschter, weil nicht nachvollziehbarer, Absatz

[Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2002 kam der Verband in die Kritik, nachdem er wenige Tage nach dem Massaker von Erfurt in einer Hochglanzbroschüre diesen als "Stromschnelle" bezeichnete und den Eindruck suggerierte, dass das Geschehen im Erfurter Gutenberg-Gymnasium mit 17 Toten nur eine hinderliche Attitüde ist, die den Anstrengungen der Waffenlobby zu wider lief. Direkt unter dem Tagebucheintrag 26. April 2002 wurden mit der Unterzeile "Da sind wir durch!" Waffen angeboten.
  1. Von einer Kritik, in die der Verband gekommen sein soll, habe ich nichts bemerkt.
  2. Das FWR gibt keine Hochglanzbroschüre heraus; nur ein Mitteilungsorgan auf normalem Zeitschriftenpapier
  3. Die Stellungnahme des FWR ist verlinkt und hinlänglich bekannt. "Da sind wir durch!" und "Stromschnelle" kommen darin nicht vor.
  4. Im FWR finden sich keine Kleinanzeigen für Waffen; weder in den Mitteilungen; und schon gar nicht in irgendwelchen "Hochglanzbroschüren". Durchaus gibt es Sponsoringanzeigen u.a. von Waffenherstellern, die damit eine Zielgruppe erreichen, in den Mitteilungen; der reißerische Nachsatz "Direkt unter... Waffen angeboten" wird sich so aber nicht begründen lassen.
  5. Ich bin im FWR, und habe von diesem Vorgang nichts mitbekommen. Die angegebene Quelle, "Neues Deutschland 2003", erscheint mir sehr schwammig.

Alles in allem, ein Absatz über einen "Tagebucheintrag", den niemand gesehen hat und der erst ein Jahr später einem Mitteilungsorgan einer Partei aufgefallen ist, erscheint mir bei der Quellenlage nicht stichhaltig.

--62.245.161.25 20:03, 1. Apr 2005 (CEST)

Hier ist die Quelle - in keiner Weise schwammig: [1] Mwka 20:09, 1. Apr 2005 (CEST)
Helle Empörung hatte Anfang April in Erfurt die Hochglanzbroschüre von »Forum Waffenrecht« ausgelöst, in der diese Morde als »Stromschnelle« auf dem Weg zur Erhaltung des derzeitigen Waffenrechts bezeichnet wurden. Für Ramelow ist das eine Verhöhnung der Opfer.
Dies ist ein Satz in einem Artikel über die Position der PDS zum Erfurter Jahrestag. Es bleibt dabei, daß die "Empörung" nur ND/PDS aufgefallen ist, und auch nur diese die "Hochglanzbroschüre" gesehen zu haben scheinen.
Hat denn sonst irgend jemand diese "Hochglanzbroschüre" gesehen?
--62.245.161.25 20:55, 1. Apr 2005 (CEST)
Der neue Absatz ist schon besser, aber ich bin immer noch nicht zufrieden. Diese dubiose "Hochglanzbroschüre" sollte sich doch irgendwo finden lassen? Das momentan erscheint mir eher eine Kritik um der Kritik willen zu sein. --62.245.161.25 05:25, 2. Apr 2005 (CEST)
was anderes: das ND ist nicht die Parteizeitung der PDS/Linkspartei, auch wenn diese der Partei gehört. Unter Parteizeitung verstehe ich eher Organe, deren Herausgeber die Partei ist.

Offizielle Stellungnahme des FWR zu Erfurt

[Quelltext bearbeiten]

Hier gebe ich die schon verlinkte Stellungnahme und Pressemitteilung des FWR nochmals wider (die Stellungnahme ging auch und gerade nach innen, wie man sieht). Das Gerücht der vom ND in die Welt gesetzten "Hochglanzbroschüre" kann man damit wohl nicht mehr aus den Köpfen verbannen, aber hier kann sich jeder zumindest ein Bild machen.

Diese Stellungnahme ist auch kein "Potemkin'sches Dorf", sondern nach meiner Erfahrung mit dem FWR typisch für die Haltung des Verbandes.

--82.135.0.83 18:51, 2. Apr 2005 (CEST)

Stellungnahme Forum Waffenrecht e. V. zum Amoklauf in Erfurt und seinen Folgen

[Quelltext bearbeiten]

Emmendingen, den 02. Mai 2002

Wir waren und sind der Auffassung, dass es weder dem schrecklichen Ereignis von Erfurt, noch der Trauer um die unschuldigen Opfer angemessen ist, sich sofort nach dem Ereignis in die Debatte um die erneute Verschärfung des Waffenrechts einzumischen.

Es wäre zu wünschen gewesen, dass auch die - zugegebenermassen bereits im Wahlkampf befindliche - Politik dem Rat der Politiker beider großen Parteien in Hessen gefolgt wäre. So ist Ministerpräsident Koch (zurecht) skeptisch, ob Politiker gut beraten sind, unmittelbar nach einem Ereignis "gleich neue Gesetze machen zu wollen". "Härtere Gesetze oder Strafen könnten einen Amoklauf nicht verhindern", so der hessische SPD-Vorsitzende Gerhard Bökel.

Wir alle empfinden tiefe Trauer für die unschuldigen Opfer und ihre Hinterbliebenen. Wir hätten uns gewünscht, alle Beteiligten hätten sich die Zeit genommen, diese Trauer zuzulassen, anstatt in hektischen Aktionismus zu verfallen.

Massive Nachfragen seitens der Mitglieder und auch die - aus unserer Sicht derzeit inadäquate - politische Debatte zwingen uns jedoch, tätig zu werden.

1. Die Darstellungen, wie sie derzeit seitens Teilen der Politik vorgenommen werden, sind falsch und stellen die Wahrheit auf den Kopf.

1.1. So wird beispielsweise Innenminister Behrens (NRW) in DPA zitiert, dass "auf Druck der Verbände die Erwerbsmöglichkeiten für Pump-Guns erleichtert worden seien".

Diese Behauptung ist in dreierlei Hinsicht unwahr.

1.1.1. Richtig ist, dass von den Verbänden selbst der Vorschlag kam, die Bedürfnisbescheinigungen nur noch vom Verband - nicht dem örtlichen Verein - erteilen zu lassen, eine massive Verschärfung.

1.1.2. Richtig ist, dass die jetzt im Gesetz enthaltene Regelung vorsieht, dass unter der erleichterten Voraussetzung der gelben WBK "Repetierlangwaffen mit gezogenen Läufen" erworben werden können. Pump-Guns unterfallen dieser Regelung gerade nicht und sind - wie nach der bisherigen Rechtslage - nur unter den erschwerten Bedingungen der "grünen WBK" zu erwerben, mit Bedürfnisnachweis im Einzelfall. Eine Erleichterung ist also gerade nicht vorgesehen worden.

1.1.3. Richtig ist, das diese Regelung, gerade im Hinblick auf die - zu Recht oder zu Unrecht - gegebene "politische Besetzung" der Pump-Gun, vom Forum Waffenrecht selbst vorgeschlagen worden war, in Abweichung zur zunächst vorgelegten Regelung, die alle Repetierwaffen unter die "gelbe WBK" fassen wollte.

2. Das Forum Waffenrecht hat sich auch ansonsten keineswegs - wie an anderer Stelle zu lesen war - gegen sinnvolle Regelungen für den legalen Waffenbesitz gewehrt, auch wenn sie Verschärfungen darstellten. Richtig ist, dass beispielsweise im ersten Gespräch mit Innenminister Schily die Verbände "Verschärfungen" angeregt haben, so zum Beispiel in Fragen der Aufbewahrung von Schußwaffen. Das Forum Waffenrecht hat stets betont, dass solche Regelungen im Interesse der legalen Waffenbesitzer rasch erlassen werden sollten, gerade im Hinblick auf die Ereignisse in Littleton, Dunblane, Meissen und Bad Reichenhall.

3. Es ist ein schrecklicher Fehler, die Debatte vor allem über das Tatmittel zu führen. Auch ein generelles Verbot legaler Waffen würde dazu führen, dass nur etwa 30 % der vorhandenen Waffen verschwinden würden, diejenigen in der Hand der rechtstreuen Bürger. Der doppelt so große Bestand an illegalen Waffen bliebe unberührt.

4. Richtig ist: Wir kommen um die Erkenntnis nicht herum, dass der Umgang mit Gewalt in dieser Gesellschaft gerade für die Jugend Vorbilder und vermeintliche "Problemlösungen" schafft, die von Kindern nachgelebt werden. Kinder lernen durch Nachahmen, und Kinder werden bis zu ihrer Volljährigkeit Zeuge von ca. 100.000 Tötungsdelikten im Fernsehen.

Glaubt denn jemand ernsthaft, dass die Maskerade des 19jährigen Täters in Erfurt Zufall war, die Symbolik seiner Erscheinung dem Augenblick entsprungen ist? Glaubt denn wirklich jemand, dass der Täter - hätte er keine Waffen legal besessen - nicht in der Lage gewesen wäre, sich illegale Waffen zu beschaffen. Jeder Kundige weiß, dass es leichter ist, sich eine Waffe illegal zu beschaffen, als auf legalen Wege.

Wer glaubt, durch Restriktion des Tatmittels derartigen Taten den Boden zu entziehen, wird scheitern. Es muß darum gehen, der geistigen Haltung, die diese Tat ermöglichte, den Boden zu entziehen.

5. Das Schlimmste, was jetzt passieren kann, ist - es ist bereits soweit -, dass die legalen Waffenbesitzer untereinander mit dem Finger aufeinander zeigen und wir die Gemeinsamkeit des legalen Waffenbesitzes aufgeben. Wer so handelt, handelt gegen die gemeinsame Sache!

6. Nein, auch ein solch schreckliches Ereignis bestätigt nur die Regel, die 15 Experten in den Anhörung des Innenausschusses am 20.3.2002 bestätigten: "Vom legalen Waffenbesitz geht keine Gefahr für die innere Sicherheit aus!"

Wer sich unter dem Eindruck eines derartig schrecklichen Ereignissen zu Aktionismus hinreissen läßt, kann nur unüberlegt und damit unsachlich handeln.

Pressemitteilung

[Quelltext bearbeiten]

Bonn, 29. April 2002

Bestürzung und Trauer bei den Verbänden der legalen Waffenbesitzer

Mit Entsetzen und Trauer reagierte heute das Forum Waffenrecht auf den Amoklauf in Erfurt.

Mit einer Gedenkminute für die Opfer eröffnete der Präsident des Forums Waffenrecht, Hans-Herbert Keusgen, heute in Bonn eine Vorstandssitzung, an der auch der Deutsche Schützenbund, der Deutsche Jagdschutz-Verband sowie weitere Verbände teilnahmen.

Einhellig vertraten die Teilnehmer die Ansicht, dass kein Gesetz der Welt in der Lage sei, eine derartig grausame Tat zu verhindern. Es sei deshalb wichtig, die Gründe und Ursachen für den Amoklauf genau zu untersuchen und dann sachorientiert zu entscheiden, wie die gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern sind.

Das Waffengesetz, wie es vom Bundestag verabschiedet worden sei, enthalte bereits Verschärfungen, die nun auch in der Praxis greifen müssten, erklärten die Verbände.

Generelles

[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte beim Lesen des Artikels ein ungutes Gefühl. Mag sein, dass sich seit der Ersteinstellung einiges geändert hat, aber irgendwie ist da ein Unterton von Werbung für diese Organisation. Ist vielleicht ein rein subjektiver Eindruck, ich weiss auch nicht, was ich genau ändern sollte, um diesen Eindruck zu nehmen. --Grimmi>O 14:53, 19. Aug 2005 (CEST)

Ich muß Grimmi hier zustimmen. Ich kann es nicht an etwas bestimmtem festmachen, aber ich habe beim Lesen des Artikels ein ungutes Gefühl.
Den Abschnitt Öffentlichkeitsarbeit würde ich gerne umgearbeitet sehen. Sätze wie Das Informationsangebot des Forum Waffenrecht wird von der Presse mittlerweile häufig genutzt. und Das Forum Waffenrecht steht besonders auch der Presse bei Zwischenfällen mit Schusswaffen für Fragen aus diesem Fachgebiet zur Verfügung […] sehe ich durch [2] nicht gedeckt. Ebenso sollte meiner Meinung nach eine einmalige Anhörung beim Innenministerium und die Bewertung des FWR des neuen Waffenrechts (zumindest unter der momentanen Überschrift) keine Erwähnung finden. Eine entsprechende Änderung habe ich zwar versucht, war jedoch nicht damit zufrieden – vielleicht findet sich jemand der eine gute Formulierung zustande bekommen. --jailbird 20:42, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Neutralität

[Quelltext bearbeiten]

Sorry Leute, der Artikel ist nicht objektiv oder neutral. Was ich hier lesen kann ist nichts anders als eine Lobeshymne auf eine angebliche Lobbyorganisation, die so geheim ist, dass sie nicht mal im [Lobbyistenverzeichnis] des Bundestages auftaucht. Der Artikel hier ist meiner Meinung nach nichts anderes als der Versuch einer kleinen bisher eher unbedeutenden Interessenvertretung mehr Bedeutung zuzugestehen als sie im Wirklichkeit hat. Deswegen rege ich an, den Artikel dahingehend umzugestalten und auf ein reales Maß zurechtzustutzen. Wenn das FWR nachweislich Erfolge für die Liberalisierung des legalen Schießsports vorzuweisen hat, bin ich der erste, der den Artikel wieder ändert- aber so klingt es zu sehr nach Selbstbeweihräucherung. Gruß --HP 16:12, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung

[Quelltext bearbeiten]

Moin, aufgrund der Umbenennung im März 2024 habe ich den Artikel verschoben und die Änderungen eingearbeitet. Auch weil die Homepage noch an alter Stelle ist und die Dinge "im Fluss" zu sein scheinen, gibt es aber noch einiges zu tun. --Stubenviech (Diskussion) 23:10, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Jahtzee als letztem inhaltlichen Bearbeiter zur Kenntnis.--Stubenviech (Diskussion) 23:13, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
@Stubenviech Von Tactical Dad wird unter Berufung auf eine gut informierte Quelle gemeldet, dass das FWR bislang keine rechtsgültige Umbenennung vollzogen habe. Kann man zB im Vereinsregister prüfen was denn jetzt was ist, insb ab wann die Umbenennung tatsächlich gilt (iSv: nicht nur die bloße Privatmeinung des FWR ist)? --62.144.45.109 11:22, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Moin, danke für die Rückmeldung. Wir bräuchten in der Tat eine Quelle, wie etwa das Impressum, Vereinsregister, etc... Hilfe hierzu gibt es etwa bei Wikipedia:Belege, Hilfe:Übersicht und fachlich im Portal Diskussion:Waffen. --Stubenviech (Diskussion) 08:00, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Naja, im Impressum steht: "Forum Waffenrech e.V.", siehe https://www.fwr.de/kontakt/impressum/ --62.144.45.45 13:28, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich nahm mal die Monatsangabe aus dem Artikel (nur Jahreszahl); irgendwann dieses Jahr werden sie das wohl ändern (oder geänder haben), aber wann genau ist eben unklar und wird verschiedentlich bestritten. Eine gute Quelle für etwas genaueres fehlt. Nur das Jahr als Angabe tut es mMn auch. --62.144.45.45 17:00, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Moin, ich habe gesichtet und den Artikel in die Qualitätssicherung eingetragen. Zuarbeit ist willkommen. MfG --Stubenviech (Diskussion) 17:44, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Der Transparenz halber möchte ich mitteilen, dass ich auch Hauptautor von Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler bin. Ich weiß, dass das alles nicht ganz einfach ist und bemühe mich die Dinge so neutral wie möglich darzulegen.--Stubenviech (Diskussion) 17:50, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Die Fakten sind, wie sie sind, und werden trocken wiedergegeben -- sehe keinerlei NPOV-Problem :-) --62.144.45.45 18:07, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Moin, ich habe mich mit der Materie noch einmal in Ruhe befasst und konnte keine Belege für die Namensänderung finden, welche über den Beschluss der Delegiertenversammlung hinausgehen, weshalb ich das Lemma nunmehr zurückverschoben habe. Vermutlich war ich bei meiner ersten Verschiebung etwas voreilig. Ich bitte die Mitdiskutanten um Zuarbeit, falls es eine Entwicklung geben sollte, oder ich wiederum etwas übersehen haben sollte. MfG--Stubenviech (Diskussion) 22:19, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Tactical Dad sagte kürzlich in einem Video, dass das FW/der BuZL die Umbenennung inzwischen rechtsgültig gemacht habe und er auch bald mit einer neuen Webseite rechne. Mit etwas Geduld kann man finde ich durchaus "2024" als Änderungsjahr hernehmen, auch wenn das konkrete Datum unklar bleibt. --80.187.70.221 01:22, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Moin, wenn sich etwas ergeben sollte, gerne melden, damit wir aktuell bleiben. Gerne auch mit einem eigenen Account. MfG--Stubenviech (Diskussion) 01:40, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Moin, ich habe den Artikel wieder auf "Bundesverband zivile Legalwaffen" geschoben. Als Stichtag habe ich den 28.05.2024 angegeben[3]. Die Verlinkungen sind angepasst. Weiß jemand, ob das neue Logo verfügbar ist, bzw. wie das alte entfernt werden kann? Muss sonst noch etwas angepasst werden? (nicht signierter Beitrag von Stubenviech (Diskussion | Beiträge) 09:49, 10. Jun. 2024 (CEST))Beantworten

Hallo lieber Stubenviech ist der Eintrag in Portal:Waffen/Qualitätssicherung nur ein Merker bis das hier erledigt ist? Das Impressum[4] von XYZ gibt üblicherweise die Korrekte Antwort, Zusatzkürzel entfallen. Eigentlich möchte ich mich gern darauf verlassen, dass sich jemand kompetent darum kümmer und das scheint der Fall zu sein. LG --Tom (Diskussion) 01:26, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Moin Tom, danke für die Rückmeldung. Erste Frage: Wie kann das Logo eingefügt werden? Ansonsten habe ich den Artikel eben überarbeitet. Was hältst Du davon? Fehlt noch etwas, um die QS zu beenden? MfG--Stubenviech (Diskussion) 19:47, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Grüße dich lieber Stubenviech, also zum Logo (https://bzl.net/wp-content/uploads/2024/04/BZL-Logo_2.svg) von sehe ich keinerlei Schöpfungshohe erkennbar, da es nur aus Buchstaben mit nachgestelltem Punkt besteht, mithin ist keine graphische Schöpfungshöhe erkennbar. Es kann problemlos bei Commons hochgeladen werden. Du kannst dich bezüglich der Lizenz-Angaben an Logos orientieren, wie sie vergleichbar in commons:Category:Logos of publishing houses from Germany auffindbar sind. Delius-Klasing scheint mir ein brauchbares Beispiel zu sein, im Zweifel kannst du beim Kollegen Benutzer:Sanandros nachfragen, denn der ist schließlich Admin auf Commons. Meine Empfehlung: hochladen und fertig werden. LG --Tom (Diskussion) 20:18, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
P.S. Was den inhaltichen Teil angeht, das kannst du das mal mit Prolegal abgleichen. Seinerzeit hatte ich der lieben "Katja Triebeline" bzw. dem Artikel ziemlich unter die Arme gegriffen. Unterm Strich erinner ich von damals, dass ein Eintrag in der Lobbyliste des Bundestages hilfreich war. LG --Tom (Diskussion) 20:30, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Moin Sanandros, könntest Das übernehmen. Mit den Commons bin ich nicht so firm...--Stubenviech (Diskussion) 17:25, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten