Diskussion:Ein Herz und eine Seele/Archiv

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Präzisere Beschreibung der politischen Einstellungen wünschenswert

Alfred Tetzlaffs politische Einstellung wird in der aktuellen Fassung mit allzu vielen Adjektiven belegt, das Ergebnis ist ziemlich schwammig. Das sollte reduziert und dadurch genauer werden.

"Extrem konservativ" bis "reaktionär" scheinen mir brauchbar, das muss ja immer am Stand der Zeit gemessen werden. Am wenigsten zutreffend ist der Begriff "bürgerlich", denn er beinhaltet auch das aufgeklärte, weltoffene Bürgertum, zu dem Alfred sicher nicht gehört. Alfred ist im Kern veränderungsfeindlich, jede Neuerung - ganz unabhängig von ihrem Inhalt - ängstigt ihn und löst aggressive Gegenreaktionen aus. Am besten passt auf ihn das bereits im Text enthaltene "kleinbürgerlich", vgl. Definition. Das sollte vorangestellt werden. Der Begriff "Spießer" beschreibt zwar die gleichen Inhalte, ist aber ein Kampfbegriff, der am besten wie die anderen wertenden Begriffe bei der Gegenwehr von Rita und Michael gegen Alfreds Attacken eingeordnet werden sollte. So wären im Eingangstext die Formulierungen neutraler. Wer auch immer sich da herausgefordert fühlte, empfindet dann vielleicht weniger Drang, anonym im Text herumzukritteln.

"Idealismus" ist übrigens keine positive Wertung, auch wenn es nicht selten so missverstanden wird, sondern beschreibt durchaus neutral eine Ideologie, die die Verwirklichung von Idealen anstrebt; die müssen gar nicht links sein. Davon distanziert sich die konservative Ideologie ausdrücklich, die auf das Anstreben von Idealen von vorneherein verzichtet, weil sie das Ausschlagen ins Gegenteil fürchtet - daher ein treffendes begriffliches Gegensatzpaar für Alfred und die beiden jungen Leute. --87.234.145.124 00:53, 2. Feb. 2008 (CET)

Kopie

Irgendwie ist "Der Ofen ist aus" eine Kopie von "Das Hähnchen", weiß jemand, was es damit auf sich hat? --Giuly 11:38, 25. Okt 2005 (CEST)

Als die Serie in die ARD geholt wurde, wurden einige Folgen neu gedreht und zeitlich aktualisiert, siehe auch "Besuch aus der Ostzone". --Reaperman 06:48, 20. Mai 2009 (CEST)
Meistens wurden diese dann auch in Farbe gedreht.Die Grundhandlung wurde bei diesen "Remakes" beibehalten, aber Einzelheiten und tlw. auch Darsteller änderten sich, siehe auch den Abschnitt "DVD" im Artikel -- 80.171.14.81 10:39, 24. Jul. 2009 (CEST)

Zweite Staffel

Der Misserfolg muss doch auch darauf zurückzuführen sein, dass die Serie zum reinen Klamauk verkam. Das Hintersinnige, Gesellschaftskritische fehlt der zweiten Staffel jedenfalls völlig. Politische Argumentation findet sich nach meiner Erinnerung jedenfalls kaum noch. --Trainspotter 21:13, 27. Apr 2006 (CEST)

Hauptsächlich wohl das, aber auch der Austausch zweier Hauptdarsteller wird das seinige dazu beigetragen haben.Dieter Krebs, der Darsteller des Michael, hat in einem Interview mal gesagt, das die Macher der Serie weniger Politik in der Serie haben wollten, weil man so angeblich der SPD die Wähler vergraule, worauf hin er bei der zweiten Staffel nicht mehr mitmachen wollte.-- 80.171.14.81 10:39, 24. Jul. 2009 (CEST)

Zitat

"Du oder ich (oder: "Ich oder du", bin mir nicht ganz sicher), das ist hier die Frage", sagt Alfred und ordnet es dann Shakespeare zu. Kann mir jemand die Quelle präziser angeben?

Das ist nicht von Shakespeare, ähnlich wie ein Bibelzitat, das Alfred dem "3. Korinther" zuordnet (glaube ich mich zu erinnern, auf jeden Fall ein nichtexistentes Buch). Es gibt natürlich "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage: Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern des wütenden Geschicks erdulden oder sich waffnend gegen eine See von Plagen durch Widerstand sie enden? Sterben - schlafen…" (Hamlet, Akt 3, Szene 1), "So geht's im Leben, Du oder ich" ist Stammtischweisheit. --Prorokini 23:04, 30. Jan. 2007 (CET)

Sylvesterpunsch

Wird das wirklich so geschrieben? So schreibt es nämlich nur der WDR, die anderen Sender schreiben "Silvesterpunsch". --Haberlon ?! 17:54, 31. Dez. 2006 (CET)

Der Titel wird im Vorspann eingeblendet und (IIRC) auch tatsächlich mit y geschrieben. Schau dir die Folge einfach mal an. :-) Grüße -- kh80 •?!• 18:03, 31. Dez. 2006 (CET)
OK, alles klar. Ich habe mir sie ca. 10 Minuten vor meiner Frage angesehen, aber nicht darauf geachtet! Ich habe auch ein paar Folgen auf Band, aber diese ist nicht dabei. --Haberlon ?! 23:19, 1. Jan. 2007 (CET)

Anrufbare Telefonzelle

Es gibt heute noch anrufbare telefonzellen. ich weiß allerdings nicht, ob dies bereits zur zeit, in der die serie spielt.--89.57.200.25 17:38, 12. Feb. 2007 (CET)

Heute ist fast jede Telephonzelle anrufbar. Ich bezweifle jedoch, daß dies damals ohne größere technische Umbauten möglich war, da eine Telephonzelle, die eigentlich nicht anrufbar ist, sicherlich keine Glocke verbaut hat und was dazu noch alles nötig ist. --Haberlon ?! 23:50, 12. Feb. 2007 (CET)
In der Serie geht es ja auch nur deshalb, weil der Mann von Frau Fechner bei der Post ist und die Zelle extra so eingerichtet hat :-) --TMFS 00:05, 13. Feb. 2007 (CET)
Hallo HolgerB. Im Film heißt es ausdrücklich, daß es eigentlich verboten ist, daß die Zelle anrufbar ist. Daraus schließe ich, daß es zu der Zeit diese noch nicht offiziell gab. Hast Du Quellen für Deine Meinung? --Haberlon ?! 18:14, 19. Feb. 2007 (CET)
Ich glaube mich zu erinnern, daß es einen Fritz-Lang-Film gibt, in dem eine Telfonzelle angerfuen wird. Außerdem weiß ich ganz sicher, daß es Ende der 70er schon anrufbare Zellen gab, zumindest in Ferienorten.--HolgerB 18:22, 19. Feb. 2007 (CET)
Hmmm... Der Film spielt halt zwischen 73 und 76... Und da es im Film eben heißt, eigentlich sei es verboten, glaube ich eher das (zumindest noch zu der Zeit). Davon abgesehen ist das ja eine Großstadt und kein Ferienort ;-) --Haberlon ?! 18:29, 19. Feb. 2007 (CET)
Eigentlich kann man normale Telfeonzellen schon aus dem grund nicht anrufen, da es keine Kligel in den samaligen Standardapparaten gab und diese zugerüstet wurden, aber oben steht ja auch, daß der Mann von Frauch Fechner die Zelle umgebaut hat. Aber die Frage ist ja eigentlich, denn nur das habe ich gelöscht, ob es zur damalgen zeit solche Apparte gab oder nicht und nicht ob es erlaubt war ;-)--HolgerB 20:18, 19. Feb. 2007 (CET)
Wenn sie nicht erlaubt waren gab es sie im Sinne Deines Edits ja auch nicht...außer diese Zellen waren sehr weit verbreitet und "geduldet", aber dann hätte man das in der Sendung kaum so betont... --Haberlon ?! 20:49, 19. Feb. 2007 (CET)
Es gab damals anrufbare Telefonzellen, z.B. am Olivaer Platz in Berlin. Vielleichts gibts die ja immernoch..keine Ahnung. Aber ich kann mich an die Dinger erinnern. --Gronf 13:45, 26. Dez. 2008 (CET)

Michael aus der DDR

Kann bitte jemand die Angabe verifizieren, dass Michael aus der DDR stammt? Mir ist das ehrlich gesagt nicht in Erinnerung. Ist das authentisch oder ein fake? --Flatlander3004 10:53, 11. Apr. 2007 (CEST)

Zumindest seine Eltern wohnen drüben (siehe "Besuch aus der Ostzone"). Grüße -- kh80 •?!• 11:09, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ja, die Folge kenn ich auch. Aber wie und wann kam Michael "rüber"? Wird das irgendwann mal thematisiert? --Flatlander3004 11:11, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ich glaube nicht. Es heißt immer nur, er wäre von drüben.--HolgerB 18:29, 11. Apr. 2007 (CEST)
Also Michael kommt auf jeden Fall aus der DDR, dies wird in mehreren Folgen bestätigt.In der Folge "Rosenmontagsumzug" z.b. sagt Rita aufgrund seiner schlechten Laune zu ihm : "Manchmal merkt man wirklich, das du im Arbeiter und Bauernstaat großgeworden bist".In einer anderen Folge wirft ihm Alfred vor : "...obwohl du gar nicht in Deutschland großgeworden bist, sondern in der Ostzone".Es gibt, so glaube ich, auch noch weitere Bestätigungen.Die Details seines "Rübermachens" werden aber nie angesprochen.-- 80.171.14.81 10:45, 24. Jul. 2009 (CEST)

Besuch aus der Ostzone

"Die Folge spielt am 17. Juni, dem damaligen „Tag der Deutschen Einheit“ der Bundesrepublik Deutschland"

Nein, spielt sie nicht. Vielleicht nicht wichtig, aber... Alfred hört die Fußballübertragung "aus dem Wuppertaler Stadion am Zoo" im Radio an, als Michaels Eltern eintreffen. Der Sprecher (Faßbender?) erwähnt, daß "Hermes das 2:3 erzielt" habe. Dies tat Hermes im Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern am 11. Mai 1974. Die Saison endete eine Woche später.

Der 17. Juni 1974 war außerdem ein Montag, die Folge spielt am Wochenende.

Man hätte ja schlecht den Live-Ton eines WM-Spiels in die bereits gedrehte Folge integrieren können, schließlich wurde sie auch am 17. Juni 1974 ausgestrahlt. Die Folge spielt zwar nicht am 17. Juni, aber halt am "verlängerten Wochenende" (wie in der Folge gesagt wird). Dafür erwähnt Alfred am "ersten Tag" auch die Spiele Schweden - Bulgarien, Uruguay - Holland und Polen - Argentinien, die am 15. Juni stattfanden. --Bassklotz 15:42, 12. Jan. 2008 (CET)
Wichtig ist in erster Linie, denke ich, das der Besuch laut Drehbuch verständlicherweise um den 17.Juni herum stattgefunden haben soll.Das die Daten irgendwelcher Fußballspiele dazu in der Realität nicht passen mögen, ist ja für die Folge nicht von Belang.-- 80.171.14.81 11:09, 24. Jul. 2009 (CEST)

Rassistische und antisemitische Äußerungen von Alfred Tetzlaf

Alfred Tetzlaf echauffiert sich auch regelmäßig durch die einzelnen Folgen hindurch gegen die Juden (stehengebliebene Uhr: "Die hat dieser Jude verhext" gemeint ist der damals populäre Uri Geller / "Diese Levantiner können mich alle mal am Arsch lecken" etc.) und gegen Ausländer im Allgemeinen (Kameltreiber, Kümmeltürke, Mafiatorte (Pizza), Itaker) und er schwärmt von seiner Wehrmachtszeit (in Paris, an der Ostfront, in Italien).

Könnte man die Formulierung

"seinen Schwiegersohn und vieles mehr zielen dabei auf die zeitgenössischen kleinbürgerlichen"

nicht wenigstens wie folgt ergänzen:

"seinen Schwiegersohn sowie rassistische und antisemitische Sprüche zielen dabei auf die zeitgenössischen kleinbürgerlichen"

Wünschenswert wäre ein Abschnitt über Alfreds Weltbild, das in großen Teilen den damals vorherrschenden Vorurteilen entspricht. 88.64.131.132 12:41, 26. Jan. 2008 (CET)

Alfreds Figur war damals explizit so angelegt, dass in ihm alle gängigen Vorurteile und Ressentiments vereint sind. Natürlich war Alfred Rassist und Antisemit. Das hat ja u. a. den Erfolg der serie ausgemacht, dass für die einen Alfred das feindbild par excellenca war, und die anderen gesagt haben: recht hat er! - Ich schlage vor, hiezu ein paar ordentliche rezensionen aufzutreiben. die dürfte es hundertfach geben. gruß. --Spargelschuft 13:20, 26. Jan. 2008 (CET)
Sprechen wir's doch aus: Die fiktive Charakter Alfred Tetzlaff ist zwar kein Nazi, hat aber u.a. doch Züge der damals "alten Generation", u.a. eben auch Antisemitismus.

Suhrbier

Ist Frau Suhrbier tatsächlich nie aufgetaucht? Ich glaube mich daran zu erinnern.-- Ziko 00:07, 4. Okt. 2008 (CEST)

Ne, vielleicht verwechselst du nur den Namen mit den anderen Nachbarinnen. --Bassklotz 21:06, 10. Okt. 2008 (CEST)
Mit wem kam denn einmal Else vom Einkaufen nach Hause? War das nicht Frau Suhrbier? --MannMaus 12:21, 12. Okt. 2008 (CEST)
Das war Frau Fechner (und Alfred machte Bemerkungen über ihren Busen worauf sie beinahe ihren Busen vorzeigen wollte....)-- 1971markus 14:41, 12. Okt. 2008 (CEST)
Genau die Folge meinte ich, danke! --MannMaus 15:14, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ich schließe mich dem Dank an; so entstehen historische Fehlinterpretationen...-- Ziko 21:05, 12. Okt. 2008 (CEST)
P.S. Die Folge heißt "Der Sittenstrolch" S/W von 1973 (u.a. kauft Else einen ganzen Karton Hundefutter weil sie es für Gulasch hielt und beide Damen rätseln wer denn wohl den Karton gekauft hat)-- 1971markus 22:35, 13. Okt. 2008 (CEST)
Es kann ergänzt werden das Frau Suhrbier mit Vornamen Hertha heißt. (nicht signierter Beitrag von 93.131.205.20 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 1. Mai 2009 (CEST))
In der Farbfassung kommt sie aber nicht mit Frau Suhrbier nach Hause sondern mit der Nichte (nicht signierter Beitrag von 77.182.39.34 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 7. Mai 2009 (CEST))
Frau Suhrbier heißt mit Vornamen Hertha. Welcher Zensurheini will diese Information unterdrücken? (nicht signierter Beitrag von 195.244.237.69 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 10. Jun. 2009 (CEST))
Es hilft, die Bearbeitungskommentare zu lesen. In der Folge "Die Bombe" wird Frau Suhrbier Gerlinde genannt, das heißt man widerspricht sich innerhalb der Serie. MfG --Zensurheini 16:23, 10. Jun. 2009 (CEST)
Diesbezüglich wiederspricht man sich in der Serie häufiger, was aber auch an den tlw. wechselnden Darstellern der Nebenrollen liegt.Frau Fechner, Frau Bodenski und Frau Suhrbier werden immer so verwendet, wie es gerade paßte, über die ganze Serie betrachtet entstehen so einige ungereimtheiten.Frau Suhrbier selber taucht aber tatsächlich nie auf, sie ist lediglich eines von Alfred immer wieder bevorzugt genutzen Feindbildern ;) -- 80.171.14.81 11:09, 24. Jul. 2009 (CEST)

Meinungsbild

Wikipedia:Meinungsbild/Episodenlisten 2 Schon gesehen? --Lipsmagic 21:10, 11. Dez. 2008 (CET)

Musik

Weiß irgendjemand, wie die Titelmusik heißt? Ich habe sie einmal in Frankreich gehört, wo meine Gastgeber bass erstaunt waren, dass dieser Musette-Walzer für eine deutsche Fernsehserie verwendet wurde. Einen Titel kannten sie aber auch nicht. --Turan MUC 21:20, 20. Mär. 2009 (CET)

Archie Bunker, German-Style Artikel von Wolfgang Menge 1974 in der New York Times, bzw. auszugsweise nachgedruckt auf deutsch (Gibt Alfred Willy den Rest?) in der Zeit. --Chin tin tin 18:26, 5. Apr. 2009 (CEST)

Bühnenaufführung?

Auf der Seite von Elisabeth Wiedemann (Else) ist von einer Bühnenauffürung in Bochum die Rede. Gibt es dazu eine Quelle? -- Söan 22:58, 13. Apr. 2009 (CEST)

Schau mal unter [1] (Weblink im Text "Meckert für Deutschland") dort steht - Peter Zadek holte das Serien-Team für Nachmittagsvorstellungen ans Bochumer Schauspielhaus..... Gruß -- 1971markus 23:30, 13. Apr. 2009 (CEST)

Vornamendiskussion: Rübensahm/Koslowski/Frau Fechner/Frau Suhrbier

Vorschlag - Da im Handlungsverlauf die Vornamen durchaus varieren und die Charaktere in der Regel mit ihrem Nachnamen angeredet werden (Bsp. Die Beerdigung - Michael verabschiedet Rübensahm mit den Worten „Gute Nacht Herr ...ähm ...Rübe.“) sollten wir im Artikel (und auch in der Disk) darauf verzichten uns um die Vornamen zu streiten/diskutieren, lassen wir die Vornamen einfach weg. Der Kontext der Serie von Wolfgang Menge will es so - Der Rübensahm, die Frau Feschner, Der Koslowski, und die Frau Suhrbier.

Ich warte noch auf Gegenargumente aber sollten keine erfolgen, werde ich die Vornamen aus dem Artikel entfernen.-- 1971markus 02:29, 23. Aug. 2009 (CEST) P.S. Ich bitte um Gegenargumente

Guten Morgen, eventuell könnte man kurz am beginn der jeweiligen Beschreibung darauf eingehen, dass die Vornamen der Nachbarn innerhalb der Serie wechseln, dies aber nicht weiter tragisch ist, da diese eh meistens nur per Nachname angesprochen werden. Gruß kandschwar 09:07, 23. Aug. 2009 (CEST)
@kandschwar O.K. -- 1971markus 00:15, 25. Aug. 2009 (CEST)

Klimbim?

Laut imdb spielte Heinz Schubert auch Alfred Tetzlaff in Klimbim Staffel 3, Folge 6. Weiss jemand mehr darüber? Ist diese Klimbim-Folge in der Dvd-Sammlung enthalten? http://german.imdb.com/title/tt0620706/ (nicht signierter Beitrag von 84.159.8.193 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 18. Jul. 2008 (CEST))

Frau Bodenski ...

heisst eigentlich Burdenski! --Reaperman 20:03, 24. Apr. 2009 (CEST)

Ich bin auch der Meinung den Namen "Burdenski" zu schreiben, aber bisher sind alle Änderungen auf "Burdenski" wieder revidiert worden. Um einen Edit-War zu vermeiden sollte der aktuelle Stand "Bodenski" nur geändert werden wenn eindeutige Belege für die andere Schreibweise beigebracht werden können. Daher meine Bitte - geht doch mal auf Recherche - und Artikel nur ändern wenn eindeutige Belege/Quellenangaben vorliegen.-- 1971markus 21:28, 24. Apr. 2009 (CEST)
Laut dem Buch "Ekel Alfred" von F.B. Habel (erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN: 978-3-89602-768-9) heist es im Kapitel "Die Nebenrollen" auf Seite 168 "Frau Fechner/Burdenski". Damit sind 2 Dinge geklärt: die gute hiess nicht Bodenski und ist auch identisch mit Frau Fechner. Werde den Namen auch im Artikel jetzt ändern. --Reaperman 12:33, 19. Mai 2009 (CEST)
Endlich eine Quelle für die Schreibweise "Burdenski". Danke! -- 1971markus 18:14, 19. Mai 2009 (CEST)
In dem Buch könnte sich der Autor auch einfach nur vertan haben, oder gibt es da eindeutige Hinweise, das die Rollennamen aus dem Drehbuch stammen ? Für mein Verständniss wird der Name der guten Dame in der Serie (siehe besonders die Folge "Der Ofen ist aus", in dem ja auch ihr Verwandter vorkommt) nämlich recht eindeutig als Frau Bodenski betont, von "u" oder gar "ur" höre ich da nichts.-- 80.171.14.81 11:09, 24. Jul. 2009 (CEST)
Nein, der Autor hat sich nicht vertan und in der Serie ist IMMER von Frau Burdenski die Rede. Auch in den beiden Folgen, die das Thema "Der Ofen ist aus" beinhalten, hört man klar und deutlisch Burdenski. Desweiteren kann sich der Autor kaum vertan haben, hat er die Besetzungsliste mit Wolfgang Menge abgeglichen. Wenn Herr Menge seine eigenen Protagonisten schlechter kennt als mancher Wikipedia-Autor, tut es mir leid. --Reaperman 12:40, 3. Dez. 2009 (CET)

Bochum

Der Spielort ist unbekannt. Es ist nur gesichert, dass es im Ruhrgebiet sein musste. Sonst gibt es keine Anhaltspunkte für Bochum.

Doch, gibt es. 1. sagt Alfred in der Karnevalsfolge sowas wie "hier bei uns in Wattenscheid", 2. wird öfters vom Stadion gesprochen in dem sich Alfred Spiele ankuckt, da liegt der VfL Bochum nahe, und laut Else in "Frühjahrsputz" ist Gelsenkirchen (wo Alfred hinfahren wollte) auch ganz in der Nähe. --Bassklotz 01:37, 18. Jul. 2008 (CEST)
In der Folge sagt sie Außerdem "Wird denn in Bochum kein Fußball gespielt" (nicht signierter Beitrag von 77.182.39.34 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 7. Mai 2009 (CEST))

Im Artikel wird Wattenscheid als "Bochum-Wattenscheid" bezeichnet, Wattenscheid ist aber erst seit 1975 (nach der Produktion) Teil von Bochum. -- Sockenbaer 22:34, 31. Dez. 2009 (CET)

Geburtsdatum Ekel Alfred ?

was soll das denn, aus welcher Folge sind diese Daten ("Teplitz-Schönau") zu entnehmen oder hat sich das hier jemand aus den Fingern gesogen. Und wie paßt es zum "Berliner" Ekel Alfred ? Bitte solche Behauptungen zu belegen, ebenso den angeblichen Handlungsort "Bochum-Wattenscheid". Bezweifle ebenfalls stark, ob das jemals so aus der Originalserie verlautete. -Danke --93.104.23.7 19:09, 2. Dez. 2009 (CET)
1. "Schlußwort", 2. siehe Diskussionsseite oben. --Bassklotz 16:26, 3. Dez. 2009 (CET)

...äh, tschuldige, wo steht was von Teplice/Teplitz-Schönau ? --93.104.22.102 21:10, 3. Dez. 2009 (CET)

Das stammt, wie gesagt, aus der Folge "Schlußwort"! --Bassklotz 18:28, 4. Dez. 2009 (CET)
Außerdem kann ja auch jemand "in der Summe" Berliner sein, wenn er nicht dort geboren wurde, oder ? -- 213.39.205.15 21:09, 28. Dez. 2009 (CET)
Allerdings besitzt gerade die letzte Staffel keinerlei "Biographischen Wert". Ich erinnere nur an die Folge "Urlaubsvorbereitungen", als Alfred dort vor seinem Haus im Taucheranzug steht, gibt er dem Polizisten folgende Auskunft: "Ich heiße Alfred Tetzlaff, bin 52 Jahre alt und wohne hier !". Da diese Folge im Jahre 1974 spielt, wäre Alfred demnach im Jahre 1922 geboren. Daher sehe ich alle Informationen, die man aus den 1976er Folgen entnehmen kann äußerst kritisch. Ohnehin hat die Serie ab 1976 einen merkwürdigen Charakter angenommen. Deshalb würde ich Alfred Tetzlaff als echten Berliner bezeichnen (Heinz Schubert ist ja ohnehin gebürtiger Berliner) und die Sache mit Teplitz-Schönau, als einen "unsinnigen Einschub" einer zu Ende gehenden Erfolgsserie bezeichnen.

--Benutzer:Marlo Probst 00:08, 2. Jan. 2010 (CET)

In einer folge (glaube Frühjahrsputz) sagt Michael auch "Das du ursprünglich Berliner bist sieht man dir heute noch an" (nicht signierter Beitrag von 93.131.195.28 (Diskussion | Beiträge) 03:06, 9. Mär. 2010 (CET))

Aufzeichnung: Live oder nachbearbeitet?

Ich frage mich seit vielen Jahren, wie die damals die einzelnen Sendungen aufgezeichnet haben? Am Anfang und am Ende sieht man ja stets Publikum, wurde jede Folge vor diesem aufgezeichnet? Wurde jede Folge am Stück durchgefilmt oder wurde (vor Publikum?) auch mal wiederholt? Gibt es darüber Infos? --Gmhofmann 17:04, 17. Jun. 2007 (CEST)

Die einzelnen Episoden wurden erst am Tag ihrer Ausstrahlung vor Live-Publikum aufgezeichnet. Auch wurde von den Schauspielern "Ein Herz und eine Seele" als Theater-Stück in verschiedenen Schauspielhäusern aufgeführt. Allerdings weiß ich nicht ob als Tournee oder als Gastspiel und ob die Theater-Aufführungen identisch waren mit der Episodenfolge. --1971markus 23:31, 19. Jun. 2008 (CEST)

Für die Vermutung der durchgängigen Liveaufnahme spricht auch die Tatsache, das mehrmals Textaussetzer von Alfred und ungewollte Lacher von Else zu bemerken sind, wenn man darauf achtet.Z.b. in "Der Sittenstrolch", als es darum geht, das der vermutet eingeknastete Herr Rübensahm im Gefängniss ruhig ab und zu mal seinen "Laden" aufmachen könnte, kann sich Elisabeth Wiedemann das Lachen nur schwer verkneifen.In einer anderen Folge fragt Heinz Schubert, am Küchentisch sitzend, ganz leise nach dem Text in die Runde, der ihm von Hildegard Krekel dann auch zugeflüstert wird.-- 80.171.14.81 10:51, 24. Jul. 2009 (CEST)
Auch scheint es keine Unterbrechungen für die Maske gegeben zu haben. In der Episode Der Fernseher kommt es am Schluss zu einer Explosion, welche Alfreds Gesicht schwarz färbt. Im Moment des Knalls, der mit Rauch einhergeht, sieht man, wie sich Heinz Schubert einmal mit der Hand durchs Gesicht fährt. An dieser Stelle "schmikt" er sich kurzerhand selbst. Nach kurzer Umblendung auf die anderen sieht man dann das geschwärzte Gesicht Alfreds.-- 212.201.71.95 22:38, 20. Apr. 2010 (CEST)

Silvesterfolge

Heisst die Silvesterfolge nun "Sylvesterpunsch" oder "Silvesterpunsch"? Wann darf man Titel korrigieren? Wer bestimmt oder weiss mit Sicherheit, ob der Titel absichtlich entstellt wurde? Ich schlage vor den Titel der Silvesterfolge als "Sylvesterpunsch" zu führen und die Folge selbst als "Silvesterfolge" zu umschreiben.

Also in der Folge selber ist es eindeutig die Variante mit dem "y".Aber "Sylvester" und "Silvester" wird im deutschsprachigen Raum gerne mal verwechselt.Auch wenn das Ereigniss offiziell mit "i" geschrieben wird, so finde ich die Variante mit "y" doch optisch schöner ;) -- 80.171.14.81 10:39, 24. Jul. 2009 (CEST)
Der Titel ist so wie in der Folge genannt. Man kann ein (sic!) dahintermachen wenn man meint, solche Marginalien wären relevant, aber zu "korrigieren" gibt's hier nichts. -- 134.102.101.60 00:37, 13. Mai 2010 (CEST)

Es muss doch Ekel-Afred heißen und nicht Ekel Alfred

Es sei denn, man redet immer: "das Ekel Alfred", oder "Alfred, das Ekel". Macht man nicht, daher ist Ekel-Alfred richtig. "Ekel Alfred" enthält ein Deppenleerzeichen. (nicht signierter Beitrag von 188.192.154.121 (Diskussion | Beiträge) 01:32, 26. Jul 2009 (CEST))

Dumm oder so? --Bassklotz 14:35, 26. Jul. 2009 (CEST)
Natürlich muß es Ekel Alfred heißen und nicht Ekelalfred oder Ekel-Alfred. Die Betonung liegt ganz eindeutig auf Alfred und nicht auf Ekel. Der Mann ist ja schließlich nicht ekelhaft sondern ein Ekel, sprich das Ekel Alfred. (nicht signierter Beitrag von 87.79.201.19 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 19. Feb. 2010 (CET))
Irgendwie drängt sich der Eindruck aus, dass unter "Deppenleerzeichen"-Jägern eine Menge Deppen unterwegs sind. In Jahrzehnte alten Titeln die Rechtschreibung ändern zu wollen, ist einfach nur idiotisch - und sehr sehr deutsch. Den Machern von Ekel Alfred hätt's wohl gefallen.. -- 134.102.101.60 00:37, 13. Mai 2010 (CEST)

Adaption

Ich habe mich immer darüber geärgert, dass "Ekel Alfred" Wolfgang Menge zugeschrieben wird. "Ekel Alfred" ist aber nur die Adaption einer englischen Serie, in der das Ekel "Alf" heißt und sogar die Tochter hat den Namen "Rita." Mit einem Wort, es ist nicht Wolfgang Mengws kreative Leistung.

Folgendes finde sich in der englischsprachigen Wikipedia.

Til Death Us Do Part (also known as Till Death Us do Part)1 was a BBC television sitcom series written by Johnny Speight that ran from 1964 until 1974. The programme starred Warren Mitchell as the racist East End misogynist (and Rudyard Kipling lookalike) Alf Garnett. Also appearing in the series were Dandy Nichols as Alf's long-suffering wife, Else, Una Stubbs as his daughter and Anthony Booth as his layabout son-in-law, whose socialist leanings were the cue for many of Alf's more offensive outbursts. The series was remade in the United States as the enormously successful sitcom All in the Family (1971-1979) and in Germany (1973 - 1976) as Ein Herz und eine Seele ("One Heart and One Soul"). There was even a version in Israel, where the Alf character would spout bigoted remarks about the Arabs.

Friedhelm Wulf

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Sendung gesehen in der ausführlich erklärt wurde (IIRC sogar von Menge selber), dass Wolfgang Menge bei einem USA-Aufenthalt die Sendung "All In The Family" gesehen hatte und dann in Deutschland vorschlug eine deutsche Version davon zu machen. Hier ein Link, der beweisen sollte, dass die Anlehnung an das Vorbild kein Geheimnis war. Ein Artikel aus dem TIME-Magazine vom 13. Mai 1974: http://time-proxy.yaga.com/time/archive/preview/0,10987,908598,00.html
Udo Schmitz
Naja, auch wenn die Ursprüngliche Idee nicht von Wolfgang Menge stammte, so ist die deutsche Version davon und deren Umsetzung schon seine kreative Leistung.Denn Herr Menge hat ja nicht einfach die Serie in's deutsche Übersetzt, sondern auch das ganze an damalige deutsche Verhältnisse angepaßt.In sofern solle man seinen Anteil an der Serie nicht übertrieben herunterspielen.-- 80.171.14.81 10:30, 24. Jul. 2009 (CEST)
Das gilt aber auch für jede gute Synchronisation, und die gilt allgemein auch nicht als kreativ gleichwertig mit einem selbst geschaffenen Werk. Einige "Ekel Alfred"-Folgen sind in Handlung und teilweise sogar in den Dialogen nahezu identisch mit "Til Death Us Do Part" und "All in the Family ". Die jetzige Version des Artikel geht meiner Meinung nach aber auch angemessen darauf ein. -- 134.102.101.60 00:37, 13. Mai 2010 (CEST)
"Kreativ gleichwertig" zu einem komplett selbstgeschaffenem Werk vieleicht nicht, aber man sollte den Anteil Wolfgang Menges an der Serie eben auch nicht übertrieben abwerten nach dem Motto :"Der hat's ja nur in's deutsche übersetzt".Denn ein wenig mehr hat er ja nun doch gemacht.Selbst wenn tlw. einige Dialoge eins zu eins übernommen wurden, ist ja das ganze Arrangement der Familie Tetzlaff inc. der Nachbarschaft und gerade das politische ganz klar auf die deutschen Verhältnisse der damaligen Zeit angepasst worden.-- 80.171.123.89 11:53, 18. Mai 2010 (CEST)

Inhaltsbeschreibungen der einzelnen Folgen!

Die Inhaltsbeschreibungen der einzelnen Folgen lesen sich wie von einem Cover oder aus einer Fernsehzeitung abgeschrieben. Ist der Autor sicher, das er die Texte selber formuliert hat?

--Poukram 16:16, 26. Mär. 2010 (CET)

Die Frage ist gerechtfertigt. Einzelne Sätze finden sich tatsächlich auf dem DVD-Cover wieder. Allerdings würde ich auf den ersten Blick sagen, dass man (sofern der Rest nicht kopiert wurde) darüber noch hinwegsehen kann.
Außerdem ist die Folge 3 "Besuch aus der Ostzone" mit einer falschen Beschreibung versehen. Sie stammt von der Neuverfilmung, also Folge 17, "Besuch aus der Ostzone". Die beiden Folgen sind nur in der Rahmenhandlung identisch, die tagesaktuellen Geschehnisse sind jedoch andere. Bei der Erstausstrahlung der Folge 3 im Februar 1973 gab es keine Fußball-Weltmeisterschaft. Das wurde erst im Juni 1974 bei Folge 17 zum Thema. Hab es daher geändert. --Durchstöberer 15:24, 25. Dez. 2010 (CET)

Legende von Michael Graf fraglich

Die Personenbeschreibungen erscheinen mir eigene Interpretationen zu sein. Beim Schwiegersohn Michael heißt es: "Er verkörpert den [] Mittzwanziger... Er stammt aus der DDR, konnte jedoch rechtzeitig in den Westen übersiedeln. Seine Eltern wohnen jedoch immer noch dort." Diese Deutung ist nachvollziehbar aber unrealistisch. Wenn Michael bei Beginn der Serie 1973 ein "Mittzwanziger" ist (sein Darsteller Krebs ist damals 25) und "rechtzeitig" vor dem Mauerbau bedeutet, dann müsste Michael spätestens als Dreizehnjähriger ohne seine Eltern "übergesiedelt" sein. Wird Michaels Werdegang in der Serie überhaupt thematisiert oder ist das eine Vermutung des Autors? Finde hierzu keine Quelle. Es gäbe schließlich noch zahlreiche andere Möglichkeiten für das Leben Michaels im Westen. --Durchstöberer 16:25, 25. Dez. 2010 (CET)

Nein, Michaels Werdegang wird nicht thematisiert. Niemand weiß, wie und wann er in den Westen gekommen ist. (nicht signierter Beitrag von 194.156.172.204 (Diskussion) 18:24, 11. Jan. 2011 (CET))

Alfreds "Theoriebildung" ?

Wie ist Tetzlaffs "Theoriebildung" auf den Punkt zu bringen, die wiederholt in diversen Folgen auftritt (z.B. "Ulbrichts Bruder"/Kommentar Michael: "du hast wohl mit Pflaumenmus gegurgelt", "soviel konzentrierter Stuß auf einmal") Als Spintisieren eines durch die Medien überforderten westdeutschen Kleinbürgerhirns ? Alfred, der Verschwörungstheoretiker ? - Danke ! --Oenie 18:07, 27. Sep. 2011 (CEST)

Änderungen

Mir fehlt ein Hinweis auf die neuen Schauspieler für Else und Rita in der zweiten Staffel. Diese waren unter anderem der Grund, warum die Serie in der Beliebtheit nachließ. Diether Krebs war nach eigenen Worten nicht damit einverstanden, die Serie weniger politisch zu gestalten. Der WDR wollte dies aber, da man fürchtete, der SPD die Wähler weg zu treiben. So ging Krebs. Elisabeth Wiedemann konnte mit Heinz Schubert nicht mehr zusammen arbeiten. So gut beide auf der Bühne harmonierten, soll es eine große Abneigung zwischen ihnen gegeben haben. Sie sollen abseits der Bühne kaum ein Wort miteinander gesprochen haben. So ging auch sie. Außerdem wurde die Kulisse der Wohnung in der zweiten Staffel geändert. (nicht signierter Beitrag von 194.156.172.204 (Diskussion) 18:24, 11. Jan. 2011 (CET))

Mit entsprechenden Quellen könnte man sicherlich einen Absatz darüber schreiben. Davon abgesehen "harmonieren" Alfred und Else in der Serie auch nicht gerade miteinander. (Alfred: "Dusselige Kuh!") ;-) --78.54.64.161 16:09, 4. Feb. 2011 (CET)
Das "miteinander können" bezog sich wohl eher auf das darstellerisch optimale zusammenwirken auf der Bühne -- 80.171.92.244 20:30, 12. Mär. 2011

(CET)

"Der WDR wollte dies aber, da man fürchtete, der SPD die Wähler weg zu treiben." Wohl kaum, schliesslich ging die Sympathie der wechselwählenden Zuschauer für Ekel Alfred sicher nicht so weit, daß sie auch noch seine politisch tolldreisten Ansichten übernahmen.-- Cornwells 13:12, 28. Feb. 2012 (CET)

Wenn dir dieser Hinweis fehlt, dann füge ihn ein, aber bitte mit entsprechenden Quellen. C.Cornehl; Diskutieren ist erlaubt, beleidigen nicht!; Bewerte meine Arbeit!; Beiträge 20:44, 1. Mär. 2012 (CET)

Falsche Zitate?

„Wenn du in Paris bist, benimm dich wie ein Pariser“ Im artikel steht, das sei ein verdrehtes Zitat - wie heißt es denn richtig, ich hab es noch nie gehört... (nicht signierter Beitrag von 87.170.193.148 (Diskussion) 12:22, 11. Aug. 2012 (CEST))

Ist wohl eine Anspielung auf "When in Rome, do as the Romans do". -- kh80 ?! 15:54, 11. Aug. 2012 (CEST)

Nie einen Preis bekommen

Ich habe in der Bonus-DVD von "Ekel Alfred" ein Interview mit Elisabeth Krekel gesehen. Sie zeigt auf, dass die Serie, trotz der immensen Popularität, die bis heute anhält, nie einen Preis bekommen hat, weder heute noch damals. Ich war genauso erstaunt wie der Interviewer. Sollte man das im Artikel erwähnen? Nur so ein Gedanke. (nicht signierter Beitrag von 91.58.200.159 (Diskussion) 19:03, 27. Aug. 2012 (CEST))

Die serie hat den bambi bekommen (nicht signierter Beitrag von 77.178.38.151 (Diskussion) 23:54, 21. Okt. 2012 (CEST))

Wirklich? Die Serie? Nicht Autor Menge für sein Werk? Ich finde im Netz nichts darüber, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Alfred hätte es verdient. (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.177 (Diskussion) 13:33, 10. Dez. 2012 (CET))

Alfred hätte es verdient: Da die satirische Anlage seines Charakters oft übersehen wird, kann ich dem zustimmen. --Bzkfj (Diskussion) 14:54, 10. Dez. 2012 (CET)

Dreharbeiten Zebrastreifen

Liebe Leute,

da ist zimelich sicher nichts in Haaren gedreht worden, ich wüsste jedenfalls nicht was. Der Zebrastreifen ist auf der Jakobstrasse, das Haus im Hintergrund die Gaststätte "Zum Wehrhaften Schmied", wie ein Google-Bildervergleich sofort bestätigt. Die anderen Teile sind ziemlich offensichtlich in Alsdorf gedreht, das Cafe Corso ist im Hintergrund zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 178.6.194.159 (Diskussion) 11:37, 7. Dez. 2012 (CET))

Das ist erstens Original Research und gehört daher nicht in Wikipedia und ist zweitens völlig irrelevant und gehört daher auch nicht in Wikipedia. --94.221.84.78 00:57, 21. Aug. 2013 (CEST)

Beschreibungen (mögliche URV)

Kann mal jemand die Beschreibungen löschen. Die sind nämlich alle kopiert. Siehe z.B. http://www.wdr.de/tv/comedy/sendungen/fernsehen/ein_herz_und_eine_seele/index.jsp --94.220.226.147 01:20, 28. Okt. 2013 (CET)

Die Beschreibungen wurden in der Version 06:55, 20. Mär. 2010 von IP:84.178.21.241 im Artikel eingefügt.

Ich entferne (auskommentiere) die vermutliche URV erstmal aus dem Artikel. Sollte sich die URV bestätigen müßten die bis dahin betroffenen Versionen Versionsgelöscht werden. --1971markus (☠) ⇒ Laberkasten ... 02:02, 28. Okt. 2013 (CET)

Merkwürdige Doppelepisode

War die in "Der Sittenstrolch" angeschnittene Thematik wirklich so wichtig, dass gleich zwei (!) nahezu identische Folgen gedreht werden mußten ? --129.187.244.28 11:51, 22. Jan. 2013 (CET)

Bei kritischer Betrachtung könnte man sich diese Frage zwar stellen - wenn wir nur dafür zuständig wären. C.Cornehl | D | B | JWP 06:13, 2. Mär. 2013 (CET)

Die Antwort steht doch schon im Artikel: "Nachdem die Serie vom ersten Programm der ARD übernommen wurde, wurden vier ältere Folgen in Farbe neu gedreht, um sie nochmal einem bundesweiten Publikum zu präsentieren." --Mr. Dannewitz (Diskussion) 12:42, 27. Mai 2013 (CEST)

was die oben angeschnittene Vermutung bestätigt - dass u.a. die Pinkel-Exhi-Episode für so gelungen/bedeutend gehalten wurde (denn sonst hätte man ja die ganze Serie nochmal drehen können, in Farbe) --93.104.186.111 19:51, 21. Dez. 2013 (CET)
"Gelungen" ist sicher die passendere Bezeichnung , "bedeutend" ist die in der Folge behandelte Thematik wohl eher nicht. Zumindest nicht so bedeutend, als das dies der Grund für eine erneute Verfilmung in Farbe gewesen sein könnte. --80.171.125.196 19:12, 15. Jan. 2014 (CET)

"Sylvester"?

Frage: ist es Absicht, dass hier immer vom "Sylvesterpunsch" die Rede ist? MWn heisst die Folge ganz korrekt "Silvesterpunsch", "Sylvester" ist lediglich eine weit verbreitete Falschschreibweise des Wortes allgemein. 95.91.186.16 15:09, 3. Jul. 2014 (CEST)

Der eingeblendete Titel lautet Sylvesterpunsch, und so steht's auch auf der DVD. -- kh80 ?! 16:34, 3. Jul. 2014 (CEST)

Rollenname "Tetzlaff"

Habe ich mal richtig mitbekommen, dass der in der Serie verwendete Rollenname "Tetzlaff" auch noch in einem anderen Fernsehstück benutzt wird? Es müsste etwas jünger von der Produktion her sein und trug meines Wissens den Titel "Die Welt in jenem Sommer". Mitgespielt hat meiner Erinnerung zu Folge dort u. a. Grete Wurm (auch als "Oma Drombusch" bekannt). Da war immer ein Mehrfamilienhaus mit einem eingebauten Lift zu sehen, und ich glaube mich zu erinnern, dass dort einer der Bewohner auch ein "Herr Tetzlaff" war. Weiß da jemand was, ist das vom gleichen Autor und ist der Name absichtlich so gewählt worden?--93.132.84.59 13:46, 10. Okt. 2014 (CEST)

WECHSEL DER DARSTELLER

WARUM WIRD KLAUS DAHLEN NICHT ERWÄHNT.ER WAR DER NACHFOLGER VON DIETHER KREBS.(als Schwiegersohn vom Ekel Alfred) (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:240:288:1465:BCD5:29EA:D512 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 8. Dez. 2015 (CET))

SEIN NAME WAR KLAUS DAHLEN.(SORRY,NICHT ARMIN,MEIN FEHLER) otti (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:240:288:1465:BCD5:29EA:D512 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 8. Dez. 2015 (CET))
Der Wechsel wird erwähnt, siehe Episodenliste. Des Weiteren werden alle Hauptdarsteller jeweils mindestens zweimal erwähnt. Jedoch könnten die Darsteller bei den Hauptfiguren nochmal erwähnt werden, kann ich in den nächsten Tagen erledigen. Nebenbei: Ist ihre Tastatur kaputt? --Superbia23 (Diskussion) 23:28, 8. Dez. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Superbia23 (Diskussion) 23:28, 8. Dez. 2015 (CET)

MAD

Da hier ein Beleg für die MAD-Parodie gewünscht wurde, bittesehr, ich kann zumindest mit dem Cover der Ausgabe dienen, wo die Parodie auch explizit abgebildet ist bzw. angekündigt wird: [2] --2003:56:6D1B:C617:AD93:2F5E:1F55:B0C0 00:27, 14. Apr. 2015 (CEST)

Danke, ich habs eingefügt. LG --1971markus (☠) ⇒ Laberkasten ... 01:26, 14. Apr. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Superbia23 (Diskussion) 12:05, 15. Feb. 2016 (CET)

Wechsel der Darsteller

Laut einem Interview mit Diether Krebs, verließen er und Elisabeth Wiedemann die Serie, da unterschiedliche Auffassungen zwischen dem Sender und ihnen bestand. Den Verantwortlichen zufolge hätte die Serie negativen Einfluss auf das Wählerverhalten (Angriffe auf die SPD innerhalb der Serie) und sie solle entschärft. In der letzten Folge der letzten Staffel gibt es mehrere Anspielungen der Darsteller. RIMOLA (Diskussion) 09:15, 9. Jun. 2015 (CEST)

@RIMOLA: Wäre nett, wenn du die Quelle noch verlinken oder zumindest erwähnen könntest. --Superbia23 (Diskussion) 01:43, 6. Dez. 2015 (CET)

Titelmelodie (Beleg)

Habe unter "Musik" Komponist und Titelmelodie ergänzt, die merkwürdigerweise in den Abspännen der Folgen nicht genannt werden: Harald Banter - "Alfreds Thema". Es gibt hierzu auch eine seriöse Quelle als Beleg, die ich aber nicht verlinken kann und deshalb an dieser Stelle nachgeliefert wird: Das Stück hat die GEMA-Werk.-Nr: 429361-001 bzw. die ISWC-Nr. T-800.537.140-5 (International Standard Musical Work Code). Über die Nummern lassen sich z.B. über die GEMA der Name der Komposition/ des Komponisten zurückverfolgen, ein Direktlink zum Eintrag in der GEMA-Datenbank ist aber technisch nicht möglich. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das "befußnoten" kann. --Arbus (Diskussion) 12:55, 26. Okt. 2016 (CEST)

"Familie Tetzlaff"

In der Sendung "Ein Herz und eine Seele, Lachgeschichten" wurde eine Ausschnitt gezeigt, der hieß "Familie Tetzlaff". Wo Alfred, Else, Rita fernsehen, dabei das Gerät, zum zählen der Zuschauer einschalten. Ist das eine extra Sendung oder nur eine kurzer Einspieler? --2003:d8:33de:37f7:8d9:89f9:4830:c6fd 03:15, 25. Dez. 2017 (CET)

Ich habe sie mir gerade angeguckt. Soweit ich es verstanden habe, wurde zur Einführung des neuen Systems zur Einschaltquotenmessung (Personenmessgerät Teleskomat, siehe hierzu Teleskopie) eine Sendung ausgestrahlt, die den Zuschauern das neue Verfahren erklären sollte. Darunter war auch ein Einspieler mit dem Titel "Familie Tetzlaff" zu sehen. Ob meine Annahme richtig oder falsch ist, müsste ich mal die nächsten Tage beim WDR nachfragen. --Superbia23 (Diskussion) 15:08, 26. Feb. 2018 (CET)
Müsste richtig sein, hatte erst vor einigen tagen das Video dazu auf Youtube gesehen. ^^ --Diamant001 (Diskussion) 15:31, 26. Feb. 2018 (CET)

Schwager Erwin

Frau Fechner eine Nachbarin, die mit Else befreundet ist. Ihr Mann arbeitet bei der Post. Alfred trifft in der ersten Folge auch auf ihren Schwager Erwin.

Frau Burdenski eine weitere Nachbarin, deren Mann bei der Post arbeitet. Alfred trifft in einer Folge auch auf ihren Schwager Erwin.

Die Verwandtschaft Verhältnisse scheinen hier nicht wirklich korrekt zu sein. --Diamant001 (Diskussion) 04:28, 26. Feb. 2018 (CET)

scheint so, muss aber nicht unbedingt. Es kann sich um einen zweiten Erwin handeln; oder um denselben, der von verschiedenen Seiten mit beiden Frauen verschwägert ist. Ich würde allerdings eher darauf tippen, dass der Satz versehentlich ein zweites Mal eingefügt wurde. Vielleicht schaut sich jemand mit Ahnung von der Serie das mal an?--Better luck next time (Diskussion) 12:28, 26. Feb. 2018 (CET)
Habe die letzen wochen die Serie sehr oft gesehen, denke das der Erwin nur mir Frau Fechner verschwägert ist, ich kann ja noch mal rein sehen. ^^--Diamant001 (Diskussion) 12:33, 26. Feb. 2018 (CET)
In der ersten Folge "Das Hähnchen" war es Familie Fechner, in der Farbversion "Der Ofen ist aus" war es Familie Burdenski.--Superbia23 (Diskussion) 13:17, 26. Feb. 2018 (CET)
Ich würde dann mal behaupten das alle Infos aus der ersten Version Kanon sind, was meint ihr? o.O --Diamant001 (Diskussion) 13:20, 26. Feb. 2018 (CET)
Und warum sollte es das? --Superbia23 (Diskussion) 13:35, 26. Feb. 2018 (CET)

Warum nicht, was genau Spricht dagegen?
In anderen Serien wird das meines Wissens auch so gehandhabt. ^^ --Diamant001 (Diskussion) 14:52, 26. Feb. 2018 (CET)

Falschinformation

Keine Ahnung, welcher ahnungslose Schmierfink so einen Mist schreibt, aber in der Bundesrepublik gab es sehr wohl anrufbare Telefonzellen. --92.212.30.69 20:21, 16. Sep. 2018 (CEST)

Anrufbare Telefonzellen gab es in Deutschland aber nur bis Mitte 1960er Jahre und erst ab 1981 wieder. Die Serie wurde jedoch bereits 1973–1974/1976 produziert, und sie spielte gewiss nicht "in der Zukunft" oder in "der Vergangenheit". Für gegenteilige Behauptungen und voreiliges beleidigendes "Schmierfink"-Gebölke bitte erst valide Belege beibringen, um sich nicht selber versehentlich als Ahnungsloser zu outen. Vielen Dank, --Vexillum (Diskussion) 20:46, 16. Sep. 2018 (CEST)

Ort

Im Artikel steht, dass die Serie in Wattenscheid spielt. In der Folge "Besuch aus der Ostzone" wird aber vorgeschlagen, das Goethehaus zu besuchen - somit wäre Frankfurt der Ort in dem die Serie spielt - Folge 14 "Der Rosenmontagszug" verlegt das ganze eher nach Köln - "Alaaf" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:12, 31. Mai 2018 (CEST)

„Die Serie zeigt stark überspitzt das Zusammenleben einer deutschen Familie in einer Reihenhaussiedlung in Wattenscheid zu Anfang der 1970er Jahre.“ Quelle:[3]. In der Folge 14 Der Rosenmontagszug sagt Alfred „hier, in Wattenscheid“. Der Rosenmontag wurde bei Koslowski in seiner Wohnung gefeiert, nicht bei den Tetzlaffs. Alaaf bedeutet nicht unbedingt, dass es in Köln sein muss. --Superbia23 (Diskussion) 18:54, 5. Jun. 2018 (CEST) Aber Alaaf bedeutet auf jeden Fall, das es nicht in Düsseldorf ist :-) !!! 84.143.63.189 14:57, 4. Jan. 2019 (CET)

Literatur verwenden; Interpretationen sind unbelegt bzw. Theoriefindung; teilweise Unausgegorenheiten

So ziemlich alles Wertende und Interpretierende in diesem Artikel, was nicht gerade als hartes Faktum den Sendungen selbst entnommen ist, ist ohne Beleg oder Theoriefindung. Dabei gibt es allerdings Literatur, etwa Ein Herz und eine Seele : wie das Fernsehen Familie spielt von Klaudia Wick (die laut DNB Theaterwissenschaftlerin bzw. Journalistin) ist und das war jetzt nur mein erster Treffer bei der DNB, es gibt sicherlich weitere Bücher und in wissenschaftlichen Zeitschriften der Germanistik/Theaterwissenschaft weitere Aufsätze. Hier sollte und müßte (angesichts des Umfangs der Ausführungen) unbedingt mal reingesehen werden.

Einiges in dem Artikel ist auch inhaltlich problematisch, so etwa die Feststellung "Die Farbfassung von Besuch aus der Ostzone enthält aus heutiger Sicht eine besondere Ironie, da sie während der Fußball-WM 1974 gedreht und ausgestrahlt wurde und die DDR-Auswahl, über die sich Alfred im Gespräch mit Michaels Vater lustig macht, einige Tage später in ihrem einzigen Spiel gegen die DFB-Auswahl mit 1:0 gewann. (Siehe auch: Fußballländerspiel Deutsche Demokratische Republik – Bundesrepublik Deutschland 1974)"

Was soll daran ironisch sein? Ironie (man sagt in einem markierten Tonfall das Gegenteil von dem, was man wirklich meint) ist immer beabsichtigt. Als die Folge aufgeführt und ausgestrahlt wurde, wußte keiner, wie das Spiel ausgehen würde und daß Menge mit dem Ausgang gerechnet hätte, wäre reine Spekulation. Auch "Ironie der Geschichte" ist etwas anderes, denn Tetzlaff ist eine fiktive Person, die der Autor als Witzfigur ausgelegt hat. Vielleicht wäre es besser von "Komik" zu sprechen, wäre. Nimmt man mal hypothetisch an, Menge hätte mit dem Ergebnis gerechnet, dann verwundert doch, daß er in der nächsten Folge so wenig Bezug darauf nimmt. Scheint aber nicht so, daß er etwas daraus machen wollte. Alles in allem würde das auch voraussetzen, daß Menge DDR-Sympathisant war (Bundesdeutsche Mannschaft spielt für die Tetzlaffs der Nation, die der DDR für die Progressiven und Guten.)--Blaubeermarmelade (Diskussion) 05:15, 24. Nov. 2019 (CET)

Das, was der ursprüngliche Verfasser mit dem Ironie-Absatz meinte ist vermutlich die Tatsache, das Alfred in der besagten Folge den DDR-Fußballern mehr oder weniger jede Siegchance abspricht, u.a. weil er die DDR-Mannschaft für "kommunistische Roboter" und somit unfähig zu individuellen Spielreaktionen hält. Ich stimme allerdings zu, das "Ironie" hierfür die falsche Bezeichnung ist. --77.3.151.109 13:18, 8. Dez. 2019 (CET)
Ihr übersieht "besondere Ironie", was eine andere Bedeutung hat als nur "Ironie". In der Folge gehen selbst Michaels Eltern (DDR-Bürger) davon aus, dass die DDR-Nationalmannschaft nichts reißen wird. Auch von Michael gab es gar keine Gegenreaktion. Von daher kann man ausgehen, dass in der Welt der Serie allesamt davon ausgehen, dass die DFB-Auswahl das innerdeutsche Spiel gewinnen wird. Hinzu kommt Alfred Tetzlafs Aussage über die DDR-Mannschaft (wie von 77.3.151.109 erwähnt). Man darf auch nicht vergessen: West-Deutschland, amtierender Europameister und Top-Favorit der WM, spielt gegen eine Nationalmannschaft, die zum ersten Mal bei einer Endrunde teilnimmt (sowohl EM als auch WM). Nahezu jeder – selbst in DDR nicht wenige – war davon ausgegangen, dass West-Deutschland gewinnen oder zumindest nicht verlieren wird. Jürgen Sparwasser hat den Sieg nicht umsonst als "Das Wunder von Hamburg" bezeichnet. Der Rest oben von Balubeermarmelade ist reinste Theoriefindung, ausgerechnet was der User selbst versucht anzuprangern – eine besondere Ironie. --Superbia23 (Diskussion) 15:59, 8. Dez. 2019 (CET)

Elses Armverband

In Folge 4 (Die Beerdigung) trägt Else Tetzlaff in der ersten Szene aufgrund einer vorherigen Verbrennung einen Arm in einer Trageschlaufe. Am Tag der eigentlichen Beerdigung ist die Schlaufe dann nicht mehr da. Hat jemand Informationen oder Vermutungen über den dramaturgischen Hintergrund dieser Schlaufe ? Ich kann in der Szene nämlich nicht erkennen, das die Schlaufe irgendeinen Einfluss auf Else Handlungen hat, da ihr in besagter Szene keinerleih größere körperliche Anstrengungen drohen. Mich würde interessieren, was sich der Regisseur dabei gedacht haben könnte ? --77.10.199.31 14:01, 25. Dez. 2019 (CET)

Trotz der Behinderung macht Else den ganzen Haushalt (obwohl sie laut Arzt sich schonen sollte), während von den Anderen keine Hilfe kommt.--Superbia23 (Diskussion) 23:46, 25. Dez. 2019 (CET)
Hm, das wäre dann aber eine sehr weit gedachte Deutung, die meiner Meinung nach eher untypisch für die Serie wäre. Außerdem kann man das ja in der besagten Folge gar nicht so genau beurteilen, wie sehr sie mit dem Haushalt allein gelassen wird (auch wenn es in Anbetracht von Alfreds Charakter natürlich nahe liegt). Die einzige Arbeit, die sie da ausführt ist das Bügeln, das klappt offenbar auch mit einer Hand ganz gut. Und als danach das Bügelbrett eingeklappt werden soll hilft ihr Rita ja auch auch von sich aus. --77.10.215.73 13:31, 27. Dez. 2019 (CET)

Titel - Zitat

Moin, ists interessant, dass der Titel ein Bibel-Zitat (Apg 4, 32) ist? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 10:42, 28. Jan. 2020 (CET)

All in the Family und Till Death Us Do Part

Also hier heißt es bei Erfolg der Serie "Ein Herz und eine Seele wurde von Wolfgang Menge nach dem Vorbild der US-amerikanischen Fernsehserie All in the Family (1971–1979) entwickelt, die wiederum auf der britischen Serie Till Death Us Do Part (1965–1975) basierte"

Es scheint jedoch ausschließlich von Till Death Us Do Part inspiriert (bzw. abgekupfert) worden zu sein. Das ist schon daran erkennbar, dass die Vornamen vom britischen Original stammen. Dort hießen die Charaktere Alfred "Alf" Garnett, Else Garnett, Rita Rawlins und Michael "Mike" Rawlins; in der US Variante wurden daraus Archie Bunker, Edith Bunker, Michael Stivic und Gloria Stivic. Hätte man also die US-Version als Vorbild angesehen, so hätte man deren Vornamen übernommen, denn auch die amerikanischen Vornamen wären problemlos als deutsche Vornamen durchgegangen. --92.78.65.206 02:34, 1. Feb. 2020 (CET)

Finde ich plausibel. Ändere es doch ruhig mal im Artikel. An was für eine Formulierung denkst du? Sowas wie "Ein Herz und eine Seele wurde von Wolfgang Menge nach dem Vorbild der britischen Serie Till Death Us Do Part (1965–1975) entwickelt. Auf dieser Serie basiert zudem auch die US-amerikanischen Fernsehserie All in the Family (1971–1979)."? --Wortsportler (Diskussion) 12:20, 1. Feb. 2020 (CET)

Sozialer Hintergrund der Figur Alfred Tetzlaff

Was bei der Figur Tetzlaff noch fehlt ist der soziale Hintergrund. Dazu mal ein paar Augenscheinlichkeiten:

Tetzlaff ist zwar in Berlin aufgewachsen, aber im tschechoslowakischen bzw. zuvor österreichisch-ungarischen Sudetenland (Teplitz-Schönau ist zwar genannt, aber nur so nebenbei) geboren wurde, was erst in der Gerichtszene in der letzen Folge gegen den eigentlichen Willen Tetzlaffs zu sprechen kommt (u.a. weil Tetzlaff es bewußt verheimlicht, in mindestens einer Folge behauptet er auch Berlin als Geburtsort). Auch wird der Vater wiederholt als Arbeiter und vor allem Alkoholiker beschrieben, die Familienverhältnisse als problematisch, die Jugend vermutlich nicht so glücklich. Der Name Tetzlaff selbst ist slawischen Ursprungs. Tetzlaff ist dazu noch relativ kleinwüchsig.

Das sind sicher keine Zufälle, der Autor versucht zumindest auch über diese Hintergründe die Persönlichkeit Tetzlaffs zu erklären. Man mag auch bei dem böhmischen Hintergrund und dem Alkoholismus des Vaters an Hitler denken(Hitler wird zwar unzutreffend aber verbreite als "böhmischer Gefreiter" bezeichnet und der Vater war starker Alkoholiker). Das verstärkt sich dann noch durch Tetzlaffs Kleidung und Frisur, die zumindest in den neueren Folgen in etwa mit der Mode im NS-Deutschland übereinstimmen (einen ähnlichen Kleidungsstil gibt es aber auch im englischen Vorbild).

Wobei man sich natürlich auch bei solchen Ausführungen - so weit sie Interporetation sind - auf Literatur oder Aussagen des Autors stützen müßte.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 05:31, 24. Nov. 2019 (CET)

Es gab nicht nur den Ausdruck des böhmischen Gefreiten, der daher rührte, daß Hindenburg Hitlers Geburtsort Braunau am Inn mit Böhmisch-Braunau, dem heutigen Broumov, verwechselte. Nach 1945 haben auch manche Historiker (inkl. Betonung von Hitlers Physiognomie und Körpergröße) darauf verwiesen, daß der Familienname Hitler sich vom tschechischen Hidlarcek ableitet, worauf u. a. auch Joachim Fest in seiner Hitlerbiographie verweist. Auch von daher ist es nicht abwegig, daß Menge mit Ekel Alfred auf den Kleinbürger Hitler anspielen wollte. --2003:EF:170B:F557:A0D4:5198:A480:F342 11:50, 13. Aug. 2020 (CEST)

Intendierte Wirkungen und Nebenwirkungen

Man sollte vielleicht auch darstellen (natürlich unter Verwendung entsprechender Literatur), daß es Menge (und im Original Speight) wohl darum geht, die Tetzlaffschan Ansichten bzw. die des englischen Pendants zu diskreditieren, indem man sie durch eine denkbar unsympathische, bigotte und "minderwertige" (klein, nicht blond und blauäugig [als groß, blond und blauäugig schildert Tetzlaff den für ihn typischen Berliner] versoffen, schlechtes Elternhaus, slawische Vorfahren auf Grund des Familiennamens, im Krieg wohl in der Küche und nicht auf dem Feld) Figur aussprechen läßt. (Im englischen Original wurde die Rolle sogar von einem jüdischen Schauspieler gespielt - auch Autor Menge hat laut Wikipedia einen jüdische Mutter.) Und insofern dann aufgreifen, daß diese intendierte Wirkung paradoxerweise zwar bei einem Teil der Zuschauer erreicht wird, während ein anderer befriedigt aufnimmt, daß die "eigene" Meinung zur Sprache kommt und dabei womöglich die eigentliche Intention des Autors sogar übersieht oder doch zumindest sich nicht daran stört (Vielleicht, weil es dadurch überhaupt an "prominenter" Stelle zur Sprache kommt?).

Interessant ist aber, daß die Figur des Michael mit dem Wechsel auf Klaus Dahlen plötzlich stärkere Schattenseiten erhält (Faulpelz, Zähneputzen überflüssig, wenn man die Ernährung richtig zusammenstellt; mangelnbde Körperhygiene), während in einer früheren Folge Tetzlaff noch selten die Socken wechselte. Schielte man da auf die Einschaltquote?

Interessant auch die These (Quelle habe ich gerade nicht zur Hand), daß die Sendung beendet worden sein soll, weil sie (unbeabsichtigt) der SPD schadete.

Diese Nebenwirkungen bzw. Fehlinterpretationen wurden - wie dort ausgeführt - auch beim englischen Original beobachtet. Und wenn man die Kommentare bei Youtube studiert, zeigt sich das sowohl für die deutsche, als auch die englische und in geringerem Maße für die amerikanische Version.

--Blaubeermarmelade (Diskussion) 06:21, 24. Nov. 2019 (CET)

Bitte Wikipedia:Diskussionsseiten beachten - Wikipedia ist kein Forum. Und Wikipedia:Keine Theoriefindung. Dein "Quelle habe ich gerade nicht zur Hand" sagt eigentlich alles. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:16, 24. Nov. 2019 (CET)
An sich müßte man weite Teile des Artikels löschen oder bereinigen, da völlig unbelegt und Theoriefindung, insoweit habe ich mich eigentlich noch gut betragen, meine Meinung nicht einfach in den Artikel zu schreiben, wie das andere unbekümmert getan haben. Was ich in diesem Abschnitt und den beiden vorigen geschrieben habe, stützt sich durchaus auch auf Gelesenes. Ich betrachte meine Ausührungen daher mehr als Anregung. Da ich mich nicht wissenschaftlich mit Fernsehspielen beschäftige, habe ich freilich auch keine wissenschftliche Auswertung der Literatur zu dem Thema betrieben und habe mir auch kein Literaurzeichnis angelegt. Es gibt meines Erachtens Gesichtspunkte und Fragestellungen, die sich einzubeziehen lohnen. Auch im Hinblick darauf, daß ja vielleicht mal jemand wissenschaftliche Literatur auswerten könnte, die ja wie oben gesagt, durchaus existiert.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 15:06, 24. Nov. 2019 (CET)
In einem zeitgenössischen Spiegel-Artikel (53/1973) findet sich für die Anfangszeit folgendes: "Wird Alfred nun auch im Ersten Programm seine Kodderschnauze so voll nehmen? Schon sieht Autor Menge "ungeheure Schwierigkeiten" kommen, weil "die Leute vom WDR sehr viel vorsichtiger und ängstlicher geworden sind". Auch Fernsehspiel-Chef Rohrbach erwartet "ganz andere politische Implikationen". Mag sein, daß Alfred mit dem Kanal auch die Gesinnung wechselt: Jedenfalls wird er bei seiner ARD-Premiere zu Silvester erstmals für Willy Brandt Partei ergreifen." Politische Kontroversen gab es also, in einer anderen Ausgabe (5/1974) wird Johnny Speight mit den Worten "Bei uns in England gab es eine kleine Minderheit, die Alf ernst nahm; die große Mehrheit lachte nur über ihn. Das zeigt, daß wir eine höhere Intelligenz besitzen als die Deutschen. Die Serie mußte in Amerika verändert werden und wird nun in Deutschland wahrscheinlich abgesetzt. Wir sind die Super-Rasse." widergeben. Die Rezeption und dieser Sendung und die öffentlichen Kontroversen darum sind durchaus ein interessantes Thema. Ich meine mich weiterhin zu erinnern, daß sogar die Prawda oder ein anderes sowjetisches Blatt sich bemüßigt fühlte, dazu Stellung zu nehmen.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 19:17, 24. Nov. 2019 (CET)
Ohne hier auf einzelne Details eingehen zu wollen, ein wenig Hintergrundinfos kann auch die Sonderfolge "Ein Herz und eine Seele - Requiem für ein Ekel" geben, in der sich Wolfgang Menge mit Politikern und Wissenschaftler über seine Serie austauscht --77.3.151.109 13:25, 8. Dez. 2019 (CET)
Hier: [4] wäre zumindest ein zeitgenössischer ZEIT-Artikel, wo darauf hingewiesen wird, daß die Serie umgestaltet würde, weil sie der SPD in den Wahlumfragen geschadet hätte. --2003:EF:170B:F557:A0D4:5198:A480:F342 12:38, 13. Aug. 2020 (CEST)

Theateraufführung

Hier im Archiv der Disku wurde wiederholt beklagt, daß es keine Belege dafür gäbe, daß es auch eine Theaterversion der Serie gab, weshalb man das nicht in den Artikel aufnehmen könne. Hier in dieser RBB-Doku: [5] sprechen Hildegard Krekel und die Regieassistentin Ilse Hoffmann darüber. Demnach fand das ganze im Jahre 1973 statt und wurde von Peter Zadek in Bochum inszeniert. Man sieht dort auch Aufnahmen von der Theateraufführung und vom nachmaligen Empfang, wo sich die Darsteller im Bühnenkostüm unters Publikum im Foyer gemischt haben. --2003:DA:CF12:2F00:1109:769F:9B43:7EC1 20:23, 13. Aug. 2020 (CEST)

Wiederholungen im Text (erl.)

... Später wurden einzelne Folgen für das Erste Deutsche Fernsehen in Farbe neu gedreht, teils mit verändertem Drehbuch. ... > Nächster Absatz: Nachdem die Serie vom ersten Programm der ARD übernommen worden war, wurden vier ältere Folgen neu in Farbe gedreht, um sie noch einmal einem bundesweiten Publikum zu präsentieren.[3] Dabei wurde jeweils der grobe Plot übernommen, Dialoge und Witze jedoch überarbeitet. ... Vorletzter Absatz ... > Auch die sonstigen in Farbe gedrehten Folgen enthalten meistens inhaltliche Parallelen zu älteren Folgen. >> Ein Autor je Abstatz? Und keiner hat da mal drübergeschaut? So etwas geht doch eigetnlich nicht einmal als Schüleraufsatz durch. --79.239.150.205 06:50, 10. Okt. 2020 (CEST)

danke - erledigt. --Schotterebene (Diskussion) 15:48, 10. Okt. 2020 (CEST)

Wissenschaftliche Literatur

gibt es auch dazu - wenn ich nicht zum Einarbeiten komme, dann ggf. jemand anders: https://books.google.de/books?id=aGISDgAAQBAJ&pg=PA305&dq=%E2%80%9EEin+Herz+und+eine+Seele%E2%80%9C+ekel&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiWnMP4hrnsAhVSKuwKHaKDCns4ChDoATAAegQIABAC#v=onepage&q=%E2%80%9EEin%20Herz%20und%20eine%20Seele%E2%80%9C%20ekel&f=false --Ekel Alphred (Diskussion) 14:36, 16. Okt. 2020 (CEST)

Spielort

Zu dieser Änderung: Ich finde auch Wattenscheid steht auf tönernen Füßen, da es sich auch nur auf eine Stelle einer Folge bezieht und "Bond Club Wattenscheid e.V." keine neutrale Quelle ist. Ich würde das erstmal rausnehmen und die Indizien zusammentragen. Schlage vor: Der genaue Spielort bleibt offen, an verschiedenen Stellen werden widersprüchliche Orte genannt: Wattenscheid[Beleg], Bochum-Wattenscheid[Beleg], Gürzenich[Beleg]. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:36, 26. Jul. 2021 (CEST)


Die Diskussion wurde ja schon zweimal geführt, allerdings sind dort die möglichen Argumente nicht umfänglich angeführt worden.

Es gibt offensichtlich keine klare Verortung. Möglich das dies beabsichtigt war. Neben der eigentlich klaren und einzigen Nennung Wattenscheids werden auch einige wichtige Hinweise darauf gegeben das der Wohnort durchaus auch in Köln liegen könnte, darüber hinaus könnte auch Gelsenkirchen in Frage kommen

Im 'Requiem für ein Ekel' stehen typisch Kölner Gerichte wie Flönz und Halver Hahn auf der Speisekarte/-tafel. Desweiteren soll sich in der Folge "Hausverkauf" das neue Haus in der Oskar-Jäger-Straße befinden (diese Straße liegt in Köln etwa 2 km fußläufig vom FC-Stadion) und in der Folge "Silberne Hochzeit" behauptet Alfred das er Else zum ersten Mal im Gürzenich gesehen habe (der Gürzenich ist ein Gebäude in der Altstadt von Köln).

In der Folge 'Schlußwort' ergänzt Schwiegersohn Michael Alfreds Erklärung das die Nachbarn ein Problem mit ihm hätten weil er Anhänger vom Hertha BSC sei "die ander'n sind nämlich für Schalke". Schalke = Gelsenkirchen.

Nebenbei, die Aussage in der Diskussion 'Ort' das Alaaf (Folge 'Der Rosenmontagszug') auf Bochum hinweisen würde läßt sich nicht eindeutig bestätigen, siehe

https://www.bochum-tourismus.de/was-ist-los/news/seniorennachmittage-zu-karneval.html#c2375

Es lassen sich aber auch Hinweise zu Bochum auf den Narrenruf 'Och Alaaf' finden.

Demnach schlage ich vor es bezüglich des Wohnortes so zu halten wie bei den Vornamen der Nebendarsteller, welche ebenfalls innerhalb der Serie inkonsistent sind; siehe Diskussion 'Vornamensdiskussion [...]', welche zum Ergebnis hatte das die alle Namen genannt werden.

Das wäre zumindest eine konsequente Umsetzung. Ansonsten könnte man in dem Abschnitt die Lage des Wohnorts als ungesichert bzw unklar beschreiben wie bereits von Siehe-Auch vorgeschlagen.

Dann wäre wohl aber eine ähnliche Vorgehensweise bei den Vornamen der Nebendarsteller angebracht. Ob das sinnvoll ist? (nicht signierter Beitrag von 46.114.154.177 (Diskussion) 19:44, 27. Jul. 2021 (CEST))

Das sind lauter schräge Mutmaßungen, die in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Offenbar war es den Drehbuchschreibern nicht so wichtig, wo genau es spielt - warum muss das dann als Theoriefindung hier ausgewalzt werden? Es ist ein Filmserie und kein Realität. Bitte nicht zwanghaft irgendwas einordnen wollen, was nicht einzuordnen ist. --Schotterebene (Diskussion) 19:59, 27. Jul. 2021 (CEST)


Hallo Schotterebene,

Erstmal möchte ich mich noch bei dir entschuldigen dich aus Gründen der Ungeduld recht persönlich angegangen zu haben, es war mir leider nicht mehr möglich dies aud deiner Diskussionseite zu erledigen, die du ja dann zügig archiviert hattest. Nett, das du vorher deine Kritik zu meinen Flüchtigkeitsfehlern aus deinem Kommentar gelöscht hast, und noch netter das du hier nicht auf weitere eingegangen bist.

Nun zum eigentlichen Thema. Erstmal möchte ich feststellen, das die in der Serie eingebauten Hinweise keine schräge Mutmaßungen auslösen, zumindest nicht bei mir.

Und eine Frage dürfte sich ja nun auch aufwerfen, angesichts der schon angesprochenen Konsistenz, im Zusammenhang mit den Namen der Nebendarsteller: inwiefern handelt es sich bei bei der Diskussion über den Umgang mit den Namen nicht um Theoriefindung?

Und, sollten wird das alle weniger ernst nehmen und diese Haltung auf alle weiteren Unklarheiten im WP übertragen? Das soll allerdings eher rethorisch gemeint sein. (nicht signierter Beitrag von 46.114.154.177 (Diskussion) 20:11, 27. Jul. 2021 (CEST))

Viele Worte, wenig Inhalt. Sorry, ich bin hier raus. --Schotterebene (Diskussion) 20:40, 27. Jul. 2021 (CEST)


Nichts für ungut.

Zumindest die Frage ob Theoriefindung oder nicht, oder doch vielleicht gar Theorieetablierung wäre für mich interessant. Immerhin hattest du dich selbst darauf berufen.

Aufgrund magerer Sekundärquellenausbeute plädiere ich ja kompromißbedingt ebenfalls für eine Passage die zumindest die einseitige Nennung Wattenscheids ausschließt.

Die 'schrägen Mutmaßungen' sollten insoweit nur aufführen das es im Moment nicht akkurat gelöst ist. (nicht signierter Beitrag von 46.114.154.177 (Diskussion) 21:00, 27. Jul. 2021 (CEST))

Habe eben noch ein paar meiner Schreibfehler, die das Lesen erschwert haben, korrigiert. Also, nichts inhaltliches.


Ok, das ist also die Diskussion.

Leider muß ich feststellen das Benutzer Schotterebene sich nicht zu Fragen bezüglich seiner Position äußert.

Aus Neugier habe ich gerade einen ausführlichen Blick in die Diskussionen seiner Benutzerseite geworfen, und bin ehrlich gesagt in Folge dessen leicht konsterniert.

Ungern möchte ich mit dem Finger auf Nutzer zeigen um sie zu diskreditieren, aber es drängt sich leider auf.

Das Wkipedia-Nutzer ihre Stellung mißbrauchen um Neueinsteiger oder unangemeldete Änderungen herabwürdigend maßregeln ist ein Phänomen das sich außerhalb Wikipedias auch schon herumgesprochen hat. Gern hätte ich mich eines Besseren belehren lassen. Aber das Leben ist ja bekanntlicherweise keine Wunschkonzert

Folgendes Beispiel ist nur eines von einigen "Melde dich an, vielleicht diskutiere ich dann mit dir - aber wahrscheinlicher ist mir die Lust vergangen.[...]"

Das stammt aus der Diskussion 'Artikel zu Marilyn Monroe' im März 2021; und sagt eigentlich alles aus was man wissen muß.

Bei solchen Einstellungen vergeht MIR eher die Lust mich zu beteiligen.

Und, ja, es ist nicht die feine Art jemanden öffentlich anzuprangern, und darauf einen Aufruf zur Fairness zu folgen zu lassen. Aber angesichts dieser Konstellation hier in der Diskussion frage ich mich wie es weitergehen soll.

Ob eine Änderung der diese Diskussion zugrunde liegt letztlich von Schotterebene akzeptiert wird (noch dazu nach diesem 'persönlichen Angriff', ist zu bezweifeln. Ich sehe hier Handlungsbedarf.


Abgesehen davon werde ich in Kürze einen Vorschlag für eine Änderumg des Artikels vorbringen; sollte es daraufhin keine Einwände geben werde ich diese Änderung konkret machen.

Ich hoffe auf sachliche Beteiligung und plädiere für eine Diskussion auf Augenhöhe, ohne das jemand der selbst genug Fehler macht um sich an die eigene Nase fassen zu können daraus ein Machtspielchen veranstaltet.

Guten Tag! (nicht signierter Beitrag von 46.114.156.135 (Diskussion) 16:47, 30. Jul. 2021 (CEST))

Diesen Satz verstehe ich nicht so richtig. (erledigt)

Zitat aus dem Artikel: "(...) Lange Zeit war nicht klar, ob Folge 11, Der Sittenstrolch, wirklich noch einmal als Folge 21 in Farbe gedreht wurde oder ob es sich um eine Wiederholung der Schwarzweiß-Version handelte, die irrtümlich als Farbfassung angekündigt wurde. (...)" - Das sieht man doch, ob es schwarz-weiß ist oder farbig, oder? --Arjo (Diskussion) 04:49, 22. Jun. 2023 (CEST)

Etwas unglücklich formuliert, ja. Man fragt sich auch: Wem war das nicht klar? Und wer hätte „irrtümlich angekündigt“? Das ist so sehr schwammig. Bin leider nicht tief genug im Sachverhalt drin, um es umformulieren zu können. Aber bestimmt gibt es hier einige Experten, die das übernehmen können.--Wortsportler (Diskussion) 12:11, 22. Jun. 2023 (CEST)
Ich verstehe es so, dass es Hinweise (alte Programmzeitschrift etc.) von der damaligen Ausstrahlung des Farbfilms gab - ob das aber ein Fehler der Programmzeitschrift war oder es den Farbfilm tatsächlich gab, konnte lange nicht geklärt werden. Ich habe mich bemüht, die Formulierungen zu verbessern... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:23, 22. Jun. 2023 (CEST)
@Arjo @Schotterebene @Schotterebene
Die Primärquelle beschreibt ins Detail, was genau geschah (unter Weblinks vermerkt; Lesezeit etwa 10 Minuten): https://web.archive.org/web/20050802091221/http://www.digital-movie.de/dvd-news/newsinfo.asp?ArtNr=9476
Die von Schotterebene überarbeitete Korrektur/Version ist richtig. Danke, Schotterebene. Bleibt die Frage, ob diese Kuriosität noch mehr Details benötigt oder die aktuelle Version völlig ausreicht. Grüße --Superbia23 (Diskussion) 19:43, 22. Jun. 2023 (CEST)
Ich denke, das reicht so... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:50, 22. Jun. 2023 (CEST)
Danke an alle für die Antworten. --Arjo (Diskussion) 03:32, 23. Jun. 2023 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Superbia23 (Diskussion) 16:43, 4. Sep. 2023 (CEST)