Diskussion:Fahrradventil/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sclaverand-Ventil

Wirkt etwas unfachmännisch, hier von einer zu-/aufschraubbaren "Lüfterkappe" zu sprechen. Das ist der mit einer Rändelmutter gesicherte Ventilschaft. -btl- 17:44, 21. Nov. 2006 (CET)

Sclaverand-Ventil

Kann ich einen schlauch mit Sclaverand-Ventil mit meiner normalen Fahrradpumpe aufpumpen ? (die Frage ist sicher für die Profis hier banal - aber ich finde diese wichtige Information sollte in den artikel rein.)--91.57.247.228 23:03, 24. Mär. 2011 (CET)

Aufforderung an die Fahrradindustrie

Mehr als vier Generationen von Fahrradfahren leiden darunter, daß es keine brauchbaren Pumpen für alle Ventilarten gibt. Dieses Problem scheint unlösbar. - Was dagen leicht zu verwirklichen wäre, wären Schläuche ( und endsprechende Felgen, zur Not und in alte Felgen könnte man die Löcher ja selbst bohren ) die, jeweils z.B. um 120 Grad versetzt, jeweils eines der drei verschiedenen Ventile hätten, und man somit - egal welche Pumpe ein jeweils vorbeikommender Radfahrer dabei hätte - immer irgenwie pumpen könnte wenn mal mal wieder zu wenig Luft oder 'nen Platten hat. 26.3.07

Damit hätte man aber noch mehr Fehlerquellen im System. 19.06.07

Zumindest im höherpreisigen Sektor geht der Trend zum Sclaverand-Ventil. Außer geringfügig kleinere Kosten kann ich kein Argument für die anderen Arten finden. --RalfR 11:21, 19. Apr. 2007 (CEST)

Die hohe Verfügbarkeit von Tankstellen mit Luftdruckprüfern spricht meines Erachtens klar für das Schrader Ventil. 19.06.07


Es gibt seit Jahren schon Handpumpen für ALLE Ventilarten, aber leider auch seit ebenso langer Zeit Radfahrer die zu unfähig sind ihre Reifen aufzupumpen. (nicht signierter Beitrag von 92.117.170.127 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 11. Dez. 2009 (CET))

Hochdruckfähigkeit von Blitzventil Universal

Kann mir bitte jemand erklären was schlanke Reifen mit Hochdruck zu tun hat? Diesen Zusammenhang kann ich nicht nachvollziehen. Deshalb diesen Satz streichen. :-( Udo0559 08:48, 19. Apr. 2007 (CEST)

Wie schon auf meiner Disk: Der Satz war falsch. Also: für schlanke Reifen geeignet, nicht aber Hochdruck. --RalfR 11:17, 19. Apr. 2007 (CEST)
Hallo, RalfR! Danke für Deine Mitarbeit und Deinen Kommentar. Es ist ein neuer Ventileinsatz (bitte mein Kapitel genau lesen). Sind 8 bar jetzt Hochdruck oder nicht? Ist ein Berstdruck über 25 bar für diese Anwendung Hochdruck oder nicht? Wenn der Einsatz für Hochprofilfelgen nicht geeignet sein soll, liegt das m.E. am Ventilkörper, nicht am Ventileinsatz. Hier wurde ein neuer Ventil-EINSATZ entwickelt, der große Ähnlichkeit mit dem bekannten Blitzventil hat, in seiner Funktionalität jedoch stark erweitert wurde. Vielleicht schaust Du mal auf der Homepage von Alligator vorbei. Gruß Udo0559 12:59, 19. Apr. 2007 (CEST)
Mit Hochdruck meine ich alles jenseits von 7 Bar. Rennräder werden um die 9 Bar, teilweise 13 Bar gefahren. Der Berstdruck eines Sclaverand wird in einem Buch von 1951 mit 200 AtÜ angegeben, eine neuere Quelle habe ich nicht. Mit den Hochprofilfelgen hast du aber auch wieder Recht, mein Edit war etwas übereilt. Ich werde mir mal so einen Einsatz besorgen und testen. Das Ding könnte den Fahrradmarkt revolutionieren, kann aber ebenso ein Flop werden, warten wir es ab. --RalfR 15:45, 19. Apr. 2007 (CEST)
Das Kind dürfte totgeboren sein. Warum sollte ich in einen Kfz-Ventilschaft so einen Exoten reinfriemeln, der oben raussteht und dem gleich alten wir blöden Spiel des Ventildiebstahls alle Möglichkeiten öffnet? Die Tankstellendruckluftschläuche passen auch nicht mehr. Alle, die einmal beim Kfz-Ventil angekommen sind, werden eine bewährte Bauart nicht wieder gegen eine Sonderkonstruktion eintauschen wollen. Ich habe es schonmal gesagt, für alle Luftreifen von Schubkarren bis Flugzeugen gibt es ein sicher wirkendes und betriebssicheres Einheitsventil. Von sehr dünnen Felgen beim Straßenrenneinsatz abgesehen (hier hat das dünne Sclaverandventil wirklich Vorteile) müssen inkompatible Extrawürste nicht mehr sein. --Falk2 01:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Sorry, aber Totgesagte leben manchmal länger. Da kann ich über andere Technikentwicklungen ein Lied von singen, die nach Meinung von Marketingleuten schon längst verschwunden sein sollten. Leider hält sich der Kunde/Nutzer nicht an diese Meinung und macht munter weiter. Was soll das?!...C'est la vie! Also Falk2, nicht ärgern! Auch wenn es aus technischen Gründen, nationalen sowie internationalen Normen sowie Kundenwünschen (z.B. Autobauer = OEM's) kein Einheitsventil vom Flugzeug- bis zum Schubkarrenreifen geben wird, sind inhaltliche und sachliche Informationen/Diskussionen zur "Horizonterweiterung" hier bestimmt weiter gern gesehen. ;-) Udo0559 08:18, 25. Apr. 2007 (CEST)
Es gibt ein Universalventil von Schubkarren bis zu Flugzeugen, und das ist das Schraderventil. Von daher ist das »Blitzventil Universal« wirklich unnötig. Aber wer eine besonders große Extrawurst will, bekommt sie natürlich. Von der schwierigen Aufpumpbarkeit eines Reifens mit Autoventil hat wahrscheinlich jemand geschrieben, der davon soviel Ahnung hat wie der Storch von Zahnschmerzen. Aber ich werde es nicht ändern, es muss auch Unfug in der Wikipedia stehen. --Falk2 16:14, 11. Mai 2007 (CEST)

Ich finde es nicht gut daß die Wikipedia offensichtlich für Werbung mißbraucht wird. Die Beschreibung des "Blitzventil Universal" lässt die angemessene Neutralität vermissen, und das Foto stamt offensichtlich direkt vom Hersteller aus der Presseabteilung. Im verhältnis zur praktischen Verbreitung ist die prominente Stellung die das Ventil im Artikel einnimmt völlig daneben. Matthias Kohrs --84.162.112.25 20:10, 12. Jun. 2007 (CEST)

Das Bild ist ein Produktfoto des Herstellers, das stimmt - aber es ist korrekt lizensiert und damit zulässig. Ich habe absolut nichts gegen eine Straffung des Abschnitts, nur die komlette Löschung ist diskussionslos nicht in Ordnung. Dafür ist die Diskussionsseite gedacht. Ich werde den Artikel wieder entsperren, bitte aber um konstruktive Mitarbeit. Bei Speedhub 500/14 ist die Hälfte des Artikels vom Hersteller, auch das als exzellent ausgezeichnete erste Bild. Straffun/Kürzun und Neutralisierung - gern. Aber nicht einfach rausschmeißen! Wenn sich hier noch mehr Benutzer für die Löschung des Abschnitts aussprechen, kann der natürlich auch raus - aber nur dann. PS: ich stehe in keinerlei Verbindung mit dieser Firma! --RalfR 20:24, 12. Jun. 2007 (CEST)
Meines Erachtens gehört dieser werbende Abschnitt gelöscht, da es sich hier um eine allgemeine Seite über Fahrradventile und nicht wie bei der Rohloff-Seite über eine Seite die ein bestimmtes Produkt beschreibt. 19.06.07
Etwas kürzen wäre nicht schlecht. Erwähnen ist richtig, werten kann der Leser selber und zumindest ich kann keinen Vorteil erkennen. Ob mal ein Bauer seinen Traktor damit ausrüstet? --Falk2 21:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
Na klar doch, dann pumpt er seinen Treckerreifen mit der Fahrradpumpe auf ;) Das wäre doch mal eine Innovation... @Falk: kennst du die Bilder? http://www.eberswalde.biz/galerie/thumbnails.php?album=60 Gruß RalfR 21:24, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ja, die Bilder habe ich schon, sie sind nur ein bisschen klein. Das Laden war eine wüste Klickerei. Meine sind noch in Arbeit, ich leide nur unter Festplattenüberfüllung.
Wenn weder Bauern noch Flugggesellschaften diese Universalventile verwenden, warum sollte ich es tun? Die unempfindlichen, weil vollständig im Schaft versenkten der Regelbauart tun es doch. Ich musste noch nie eins wechseln, geklaut werden sie auch nicht. --Falk2 21:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
Du kannst deine Bilder auch bei mir hochladen, mußt dich nur anmelden. Grenze ist irgendwo um 1 MB, das hab ich noch nicht herausbekommen. Ich verstehe auch nicht, was dieses Ventil nun bewirken soll. Aber es existiert und darüber sollte informiert werden. Ich nehme Sclaverand, da weiß ich, was ich hab...--RalfR 21:47, 12. Jun. 2007 (CEST)
PS: Speicherplatz in meiner Galerie ist quasi unbegrenzt, momentan 4 TB ;) --RalfR 21:48, 12. Jun. 2007 (CEST)
Danke für das Angebot, aber ich vermute, dass das bei meinen 60MB-Brocken trotz DSL eine sehr zähe Geschichte wird. Ich suche ein externes Festplattengehäuse für SATA-Platten, diese Dinger sind seltsamerweise kaum zu bekommen. IDE-Platten halte ich nicht für zukunftssicher und die Originale möchte ich lokal speichern (Gibt es für diese vollkommene Themenentgleisung eins aufs Dach?) --Falk2 21:58, 12. Jun. 2007 (CEST)

Nachdem einige "Freaks" der Meinung sind, sich hier im Wikipedia austoben und ihre eigene Philosophie vertreten zu können, habe ich erst einmal den Originalzustand wiederhergestellt. In einer Enzyklopädie mit Vokabular wie "geklaut" etc. herumzuschmeißen, sich in der Diskussionseite so zu äußern, dass das anscheinde technische Unverständnis einem unübersehbar ins Auge springt, ist für mich Anlass genug, diesen Schritt zu unternehmen. Entweder hier wird eine Enzyklopädie aufgebaut, mit wertvollen Informationen oder das Ganze verkommt zum Spielplatz der Fun-Generation. Geht bitte ins www2 und tobt Euch dort aus. Ich erwarte, dass eine sinnvolle Diskussion stattfindet und hier nicht 3 User ihr Eigenleben entwickeln. Danke für die Aufmerksamkeit. Der Verfasser des Originalartikels

Hallo namenlos, Dein Text klingt trotzdem wie von der Werbeabteilung des Herstellers verfasst. Und die scheint alle Fahrradbenutzer für Trottel zu halten. Enzyklopädischer Stil ist Dein Absatz jedenfalls nicht. Im Übrigen sind wir hier auf der Diskussionsseite, und dumme Fragen gibt es nicht. --Falk2 03:34, 16. Jun. 2007 (CEST)
Werter Herr "Originalverfasser", "wertvolle Information" sollte sich nicht darauf beziehen ob jemand aus der Information wirtschaftlichen Gewinn erzielen kann. Ich habe mich bemüht eine einigermaßen neutrale Formulierung zu finden die sich nicht anhört wie ein Werbeprospekt. Falls dich der Begriff "geklaut" stört hätte es ausgereicht ihn durch "entwendet" zu ersetzen. Falls dich stört daß in der Wikipedia überhaupt darauf hingewiesen wird daß eine Diebstahlsgefahr besteht muß man erneut nach deiner Motivation fragen. Schreib's wieder rein, sonst mach ich das bei Gelegenheit wieder. Matthias Kohrs --84.162.110.8 14:08, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab im letzten Vierteljahr mal geschaut ob ich so ein Ventil irgendwo sehe... das war nicht der Fall. Keiner benutzt es, niemand vermißt es, gehandelt wird damit auch nicht in nennenswertem Umfang. Falls meine diesbezüblichen Erfahrungen nicht als Ausnahme angesehen werden könnte man den ganzen Abschnitt wegen fehlender Relevanz wieder rausschmeißen oder nochmals drastisch reduzieren. Matthias Kohrs --62.225.183.250 23:10, 18. Sep. 2007 (CEST)

Guten Tag,

Diebstahlgefahr für ein Ventil oder Ventilteil muss wirklich riesig sein. Man müsste es mal auf einen Vergleich von gestohlenen Autos und Ventilteilen ankommen lassen. Ist wahrscheinlich rentabler das ganze Fahrrad zu klauen. 81.244.54.71 00:45, 17. Jun. 2007 (CEST)

Wie alt bist Du? Ventildiebstahl war bis in die Achtziger eine regelrechte Seuche, meistens waren es Kinder, die Freude daran hatten, wenn andere Ihr Fahrrad schieben mussten. Luftpumpen waren deshalb als Diebesgut ähnlich beliebt, es war nicht ratsam, sowas am Fahrrad zu lassen. Es gab ja wegen der Sonderbauart keine Alternative! Das Aufkommen von Kfz- und Sclaverandventilen, die nicht so einfach auszubauen sind und die Möglichkeit, Luft an Tankstellen aufzufüllen und dort auch Ventileinsätze zu bekommen, hat diesem lästigen Unfug weitgehend verschwinden lassen
Und jetzt wärmt man diese Fehlkonstruktion wieder auf. --Falk2 10:42, 17. Jun. 2007 (CEST)

Gewindebezeichnung Dunlop-Ventil

weiß jemand die genau Gewindebezeichnung des Dunlop-Ventils? Ich meine das Gewinde auf dem normalerweise die Pumpe aufgesetzt wird.

VG 5,2×24 nach DIN 7756 - siehe http://www.fahrradmonteur.de/fahrradgewinde.php --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:40, 24. Feb. 2008 (CET)

Adapter Ventilsysteme

Der als Sclaverand/Dunlop auf Schrader bezeichnete Adapter passt nur für Dunlop auf Schrader (selbst getestet). Für Sclaverand auf Schrader gibt es einen anderen Adapter. Ich denke, den sollte man hier auch aufführen. Ich habe ein Bild auf Wikimedia commons eingestellt: Image:Sclaverand-schrader adapter.jpg

Hallo hockbrause (Du solltest Deine Diskussionen mit ~~~~ zeichnen), ich habe mir erlaubt, aus Deinem Hinweis einen Link zu machen. Siehe auch den nächsten Abschnitt - Deerwood 09:08, 17. Jun. 2008 (CEST)

Druckmessung beim Sclaverand Ventil

Nach meiner praktischen Erfahrug stimmt der Satz: Die Messung des Drucks im Reifens während des Pumpens ist dadurch problemlos möglich. ganz und gar nicht; zumindest nicht mit dem abgebildeten Adapter Sclaverand/Schrader an der Tankstelle.

Die meisten Tankstellen in meiner Nähe haben Druckluftanlagen, bei denen man den gewünschten Druck vor dem Pumpen einstellt, dann 'Start' drückt. Diese Anlagen sind aber so intelligent wie die verantwortlichen Programmierer/Techniker (etwa so intelligent wie ein Paar Schuhe): sie arbeiten schrittweise, pumpen einfach ein gewisses Volumen Luft (bemessen für einen PKW-Reifen) ohne Messung, im nächsten Schritt messen sie. Ist der gewünschte Druck noch nicht erreicht bzw. überschritten, pumpen sie im folgenden Schritt weiter bzw. lassen Druck ab. Sie sind dann allerdings immerhin noch schlau genug programmiert, die Situation 'der Füllschlauch ist gar nicht am Ventil angeschlossen' zu erkennen (durch keinen Druck in der Rückkopplung) und hören dann irgendwann auf, immer weiter zu pumpen. Diese Anlagen sollte man als Fahrradfahrer unbedingt meiden! Schon der erste Schub kann für den Farradreifen viel zu viel sein. Diese Art der Druckmessung kann nur mit Ventilen funktionieren, die immer geöffnet sind.

Aber auch die eine Tankstelle mit einer LKW-Anlage (Griff drücken, Luft wird gepumpt, das Manometer zeigt analog den Druck) funktioniert mit meinen Sclaverand-Ventilen + gezeigtem Adapter nicht: der Zeiger bleibt dauernd auf 0; ich hatte schon 9 Bar auf meinem max. 4.5 Bar Reifen! Mache ich was falsch? Ich glaube nicht.

Meine aktuelle Abhilfe: ich habe mir einen (digitalen) Druckmesser einer Reifenfirma besorgt (Name absichtlich nicht genannt, um nicht in den Geruch eines Schleichwerbers zu geraten). Dies Gerät öffnet offenbar mechanisch das Sclaverand Ventil beim Aufstecken und erlaubt dann eine Messung. Es soll auch in der Lage sein (nicht erprobt) Schrader und spezielle Dunlop-Ventile (natürlich nur die des Geräteherstellers) zu öffnen/messen.

Die Messung damit hat mir erstmals erlaubt, meine Reifen einigermassen korrekt zu befüllen.

Allerdings hat der Hersteller des Geräts so ziemlich ALLES falsch gemacht, was man falsch machen kann (an einem Gerät, das im UI aus einer einzigen Anzeige und einem einzigen Knopf besteht; kopfschüttel):

  • es gibt keinerlei Beipackzettel/Bedienungsanleitung (abgesehen von der viel zu dicken Verpackungspappe mit einigen wenigen Hinweisen, diese auch noch in Denglisch). Damit ließ sich das Gerät zwar bedienen, aber wesentliche Infos fehlen. Insbesondere wird nirgenwo die Toleranz der Messung angedeutet, die Anzeige hat aber 3 Stellen (z.B. 4,42 Bar) ... soll ich das jetzt glauben?
  • die wesentlichen Funktionen müssen durch laaaanges Drücken der Taste erreicht werden (Einschalten, dann den letzten Messwert löschen, dann ausschalten, und dann (huch) auch noch den aktuellen Luftdruck messen, oder was oder wie, nicht dokumentiert, Anzeige viel zu kurz). Für das Einschalten kann ich das ja noch verstehen (ich möchte ja auch nicht, dass das Taschenmesser in meiner Hosentasche aus Versehen aufgeht). Aber ansonsten ist das echt hinderlich.
  • kurzes Drücken schaltet dagegen die angezeigte Druck-Einheit um ... wer will das denn dauern tun, ich will halt in Bar messen. Das passiert laufen unabsichtlich.
  • die Anzeige der Einheit ist viel zu klein
  • das Gerät piepst und brummt auch manchmal (völlig undokumentiert), bis zu drei kurze Piepser konnte ich beobachten und etwa 5 Brumms, kurz bevor es sich ausschaltet. Aber was will mir das Gerät sagen, wenn es 5 mal gebrummt hat, dann seine Anzeige ausschaltet und mich dann noch 2 mal anpiepst?

Dennoch vertraue dem Gerät immerhin soweit, dass ich es hier erwähne. Vorher war ich angewiesen auf die Methode 'Daumendrücken' ... und bin fast immer mit viel zu niedrigem Druck gefahren.

Langer Rede kurzer Sinn:

  • bitte den bemängelten Satz herausnehmen bzw. qualifiziert relativieren
  • gute Informationen zur Druckmessung hinzufügen

Ich weiss, ich könnte selbst ändern, aber ich wünschte mir Hinweise von Erfahrenen/Profis, wie man den Druck gut prüfen kann! Danke - Deerwood 09:08, 17. Jun. 2008 (CEST)

kleine Mutter am unteren Ventilende

Wofür ist eigentlich die kleine Mutter am unteren Ventilende wirklich wichtig? In die Bohrung hineinrutschen kann ein Ventil doch auch ohne sie nicht, weil doch der Schlauch im Weg ist. 88.152.14.217 21:01, 2. Nov. 2008 (CET)

Sie verhindert, daß das Ventil verkantet und abreißt. --RalfRBerlin09 21:08, 2. Nov. 2008 (CET)
Hallo Ralf, danke fuer diese Antwort. Ich denke, dass was Du schreibst allgemein anerkannt ist. Ich selber sehe das zwar anders, aber vielleicht wollen wir es trotzdem aufnehmen (unter der Bedingung, dass Fachleute das so sehen)? Meine anbweichende Meinung: Die Mutter verhindert, dass sich das Ventil schraegstellt, wenn der Schlauch verrutscht und verhindert so, dass ich den Mangel erkennen kann. Deswegen reisst das Ventil erst recht ab. Ist mir tatsaechlich passiert. Seit reichlichen Jahren schon fahre ich ohne und seitdem ist mir kein Ventil mehr abgerissen.88.152.14.217 09:17, 8. Nov. 2008 (CET)
Wir meinen beide das Gleiche. Wenn der Schlauch nicht genügend Talkum hat, verklebt er gern mit dem Mantel und wird dann beim Bremsen mitgezogen. Ich hatte schon Schläuche, die waren fast untrennbar mit dem Mantel verklebt und mußten mit Gewalt abgerissen werden, das ist keine Seltenheit. Wenn das Ventil mit Mutter abreißt, liegt ein Montagefehler vor, kein Talkum verwendet ;) --RalfRBerlin09 09:39, 8. Nov. 2008 (CET)
Meiner Meinung bzw. Erfahrung nach ist diese Mutter doch dazu da, damit das Ventil nicht hineinrutscht. Sonst kann ich meine Schläuche kaum mit unserem Kompressor aufpumpen!--Andy0607 07:51, 12. Okt. 2010 (CEST)

Regina-Ventil

Zitat ist als solches nicht gekennzeichnet. Hat K.T. hier mitgeschrieben? --21:10, 2. Apr. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.22.150.116 (Diskussion) )

Hä? was willst du uns sagen? --Marcela 22:58, 2. Apr. 2011 (CEST)

Korrekturen & Anregungen

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradventil - Stand 071208 13h40

1. zu Dunlop: eingeklemmter Gummischlauch über radial gebohrtes Loch hat Rückschlagventilfunktion, historisch seit Dunlop

2. zu Blitz: Kugel-Rückschlagventil oder (weicher) Kegel in Verengung dichtet

3. Luftdruckmessung bei Dunlop und Blitz nur während Pumpstoss, abzuziehen ist Druckabfall besonders deutlich bei Dunlop

4. missverständlich oder fehlerhaft: "(Alligator) Blitzventil UNIVERSAL ist zu allen F e l g e n l ö c h e r n kompatibel, außer zu Dunlop- K ö r p e r n mit seitlichen Schlitzen." Löcher und Körper sind ja nicht vergleichbar.

5. Sclaverand-Ventil wird duch Pumpe aufstecken nur geöffnet, wenn Ventil-Rändelrad lockergeschraubt worden ist. (Dias zu vergessen ist ein häufiger Bedienungsfehler)

6. fehlt Definition Ventilschaft, gemeint ist ja Ventil-STÖSSEL-Schaft

7. Zum Aufpumpen eignen sich 2 Ventilpositionen:

  a. Pumpe mit Schlauch, Ventilposition unten, Ventil nach oben stehend, Adapter wird von oben aufgesteckt
  b. (Handkolben-)Pumpe ohne Schlauch: Ventil oben, nachg unten stehend, Pumpenkopf wird nach oben über Ventil gedrückt, rechter Winkel ist einzuhalten, Handhaltetechnik von Pumpe plus Reifen+Felge ist wesentlich, beim Pumpen Pumpenfuss (am Ventil) möglichst wenig und nur den Zylinder bewegen, optimalerweise kann Ventil samt Reifenbereich (quer zur Fahrradachse oder demontiert) mit Lumpenzylinder einige cm mitschwingen.

8. Ventilschutzkappe immer wichtig gegen Verschmutzung, die ab dem nchsten Aufpumpen die Dichtheit beeinträchtigt. Die höheren Sclaverand-Kapperln passen gewindemässsig auch auf Dunlop/Blitz

9. vergessen: Pumpenadapter "Spitzerl", das IN das Dunlop-Ventil hineinpasst und sich nach leichtem Dreh innen festklemmt. In den 1960er Jahren üblich doch heute nur in einen Teil der Dunlop/Blitz passend.

10. Regina ist eine Herstellermarke, der ital. Rennventiltyp heisst Presta, charakteristisch ist der kürzere Ventilstössel, der nicht aus dem Ventilkörper ragt, und eine dazupassende Rändelschraube, deren Verlängerung INS Ventil ein Innengewinde aufweist und die völlig abgeschraubt wird. Nachteil verlierbare Schraube, Vorteil Ventilstössel (2 mm Gewinde) ist nicht verbiegegefährdet.

11. Sowohl Sclaverand, häufiger aber Presta gibt es auch mit herausschraubbaren Ventileinsätzen. Diese Variante ist abgebildet. (vernickelter Teil unter vernickelter Rändelmutter kann aus Messing Ventilhals herausgeschraubt werden. Dazu dienen zwei ins Gewinde (für die Ventilkappe oder Pumpen-Schraubadapter) gefräste Flächen - im Bild vorne erahnbar.

12. Unrichtig: "... Autoventil ... Handpumpe ... geringster Reifendruck erreichbar ..." Sondern: Bei den Ventilstössel korrekt (ausreichend) öffnendem Adapter weist das Autoventil eher den geringsten Durchström-Widerstand/Druxckabfall auf.

13. Statt: Tankstellen. Besser: Auto-Tankstellen mit Druckluftversorgung nur für Pkw. Denn: Lkw-Reifen haben typisch 7-10 bar, doch führen Lkw selbst (Brems-)Druckluft von etwa 10 bar mit und kann verwendet werden.

14. es gibt auch Ventilverlängerungen für Sclaverand für V-Felgen, sowie für Autoventile (etwa für den inneren Lkw-Zwillings-Reifen)

15. Fehlt Beschreibung der Abdichtungsvarianten Pumpe / Adapter / Ventil.

  a. via Spitz
  b. via Gewinde Metall/Metall
  c. via Gewinde gegen O-Ring (gesehen bei Ventiladapter Messing auf Sclaverand/Dunlop)
  d. Gummi gequetscht durch Umlegehebel oder Rändelüberwurfmutter auf Ventil-Aussengewinde
  e. Gummilippen, die sich durch Luftdruck von AUssen an Ventilgewinde anlegen. (

Bei Variante e. jedoch auch bei (vor allem ausgeleierter) Variante d und schlecht passender Variane a ist ein händischer Druck Pumpe (oder Adapter) von oben (ventilaxial) auf das Ventil hin nötig, um sicher auch bei höher werdendem Pumpdruck zu dichten.

16. Verbogene Ventilstösselschraube von Sclaverand eher nicht zurückbiegen, da dabei häufig das Gewinde bricht und spätestens beim nächsten Pumpenstoss der Stössel ins Ventil fällt und im Schlauch verloren ist.

17. Idee: Schmarotzerschlauch: Autoventilverlängerung etwa über ein händisch bedienbares Kugelventil plus Schlauch mit passendem Ventiladapter koppeln kann zum Füllen von MTB-Reifen aus Pkw-(Reserve-)Reifen (2,5 - 3,5 bar) oder Rennradreifen aus Lkw-Reifen dienen.

18. Idee Reifenfüllgas: Pkw-Betreibern wird Reifenfüllgas teuer verkauft. Es handelt sich um (vor allem) Stickstoff. Denkbar wäre bei extremer (Reibungs-)Beanspruchung von Reifen, dass der Gummi sich auch innen thermisch zu zersetzen beginnt und sich das brennbare Gas mit dem Sauerstoffgehalt der Luft explosiv entzündet. Grosse Luftfahrzeug-Hochleistungsreifen werden häufig mit Helium gefüllt. Vorteile: unbrennbar, leichter als Luft (gleichen Drucks); Nachteil: diffundiert durch Gummi, Ventil dichtet schlechter, teurer Preis. Für Fahrräder könnte bei kurzzeitigen Höchstleistungsversuchen Helium interessant sein, sofern der Druckverlust durch Diffusion noch keine bedeutende Grösse erreicht. Rennradreifen werden ja zumindest am Tag des Rennens aufgepumpt, bei Helium könnte ein Nachfüllen schon nach einer Stunde nötig sein.

19. (ich glaube:) Schwalbe packte etwa 2005 seinen Radschläuchen sehr einfache ventilspezifische Druckmesser aus grauem Kunststoff bei. Anstecken, graduierter flacher Stift wird ausgetrieben, Druck kann auch erst nach dem Abziehen des Manometers abgelesen werden. Stift zurückschieben.

Das kann ich bestätigen. Obwohl sehr einfach und preiswert wichen diese untereinander kaum ab (hab bestimmt noch >20 Stk. zu liegen) und waren auch ziemlich akkurat, nachdem man mit (einstellbarem) Kompressor (per Adapter) aufgepumpt hatte und nochmal damit nachmaß. 2,3,4,5 bar - die größte Abweichung war vielleicht mal 0,2 bei einem der Dinger. Das gabs aber schon vor 2000 würde ich behaupten, bis heute (?). Nicht so komfortabel wie Schrader aber alle Funktionen kann man so auch mit Dunlop haben. Diese grauen Messer hatten/haben einen orangen Ring. Ich glaub die sehr ähnlichen mit hellblauem Ring waren für Sclaverand(?). Es geht aber nur mit dem leicht modifizierten Schwalbe-Dunlop-Ventil (erkennbar an winzigem Stift in der Mitte und im Original grauer Staubkappe), die aber vollkompatibel zu jeder Dunlup-Pumpe, -Adapter, etc. sind und auch normal in jeden anderen (Nicht-Schwalbe-)Schlauch gesetzt werden können. --Seppl (nicht signierter Beitrag von 178.5.186.190 (Diskussion) 00:45, 12. Aug. 2011 (CEST))
http://schwalbe.de/ger/de/technik_info/ventile/?gesamt=60&ID_Land=1&ID_Sprache=1&ID_Seite=19&tn_mainPoint=Technik
Beim herkömmlichen Dunlop-Ventil ist es nicht möglich den Luftdruck zu messen. Nur beim speziellen SCHWALBE Dunlop-Ventil haben wir eine Möglichkeit der Rückkopplung geschaffen, so dass Sie den Luftdruck mit dem AIRMAX-Manometer überprüfen können. (nicht signierter Beitrag von 178.5.186.190 (Diskussion) 04:09, 12. Aug. 2011 (CEST))

Johannes Muhr 8.12.2007 johannes.muhr@hotmail.com

Der Artikel ist nun wieder freigegeben. Nur zu! Its a wiki. Den LKW mit 10 Bar möchte ich aber mal sehen ;) --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:57, 8. Dez. 2007 (CET)

Unterart

Habe einen Schlauch aus Italien mit einem hier nicht erwähnten Ventil. Ist wohl eine Variante des Sclaverandventils schließe ich aufgrund der Bauart und Bohrung. Sollte aber evtl hier aufgenommen werden. Konnte im Netz leider kein Bild finden....weiß jemand mehr darüber? (nicht signierter Beitrag von 80.152.205.50 (Diskussion) 15:13, 8. Jun. 2011 (CEST))

Fotografiere das Ventil doch mal. --Marcela 11:58, 22. Mär. 2012 (CET)

Fahrradreifen an Tankstellen befüllen

Laut Aussage meines Tankwarts wird das nicht gern gesehen bzw. ist verboten (Aufkleber auf Druckluftgerät). -- Hawkwind (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2012 (CET)

Oft reicht der Druck nicht aus, um Fahrradreifen zu füllen. Warum es verboten sein soll, verstehe ich höchstens bei halbautomatischen Anlagen, da wählt man den Druck vor und das Gerät füllt den Reifen automatisch. Behält das Gerät die Einstellung und paßt der nächste Autofahrer nicht auf, fliegt ihm sein Reifen um die Ohren. Wer haftet dann? Vor solchem Ärger wollen sich die Tankstellenpächter schützen. --Marcela 12:00, 22. Mär. 2012 (CET)
Beides habe ich noch nicht erlebt. Vier Bar und etwas mehr schafft eigentlich jede Druckluftanlage, auch wenn die automatischen in der Regel wegen der Trottelsicherheit auf zwei Bar voreingestellt sind. Ich würde mal eher sagen, einige Tankstellenpächter sind der Meinung, dass die, die keinen Treibstoff abnehmen, auch keine Druckluft bekommen müssen. Technische Gründe für ein Fahrradreifenverbot an Reifenfüllanlagen gibt es nicht. Ein schlechtes Gewissen lasse ich mir schon lange nicht mehr einreden. --Falk2 (Diskussion) 16:34, 22. Mär. 2012 (CET)
Wir haben in Eberswalde eine Tankstelle mit Automatik, die bis 8 Bar befüllen kann. Nett fürs Rennrad :-) Aber das ist eine Ausnahme. Und das Ding bleibt bei der Einstellung, die man getätigt hat - bis zum nächsten Nutzer. --Marcela 16:40, 22. Mär. 2012 (CET)

Sclaverand-Ventil

Zu der Rubrik Ventiladapter: Es muss doch jeweils umgekehrt als im Artikel geschehen formuliert werden, denn mit "auf" wird doch das Ventil bezeichnet, auf das der jeweilige Adapter geschraubt wird, also: a Dunlop auf Sclaverand b Schrader auf Sclaverand c Dunlop auf Schrader (nicht signierter Beitrag von 84.150.182.213 (Diskussion) 09:14, 2. Apr. 2012 (CEST))


Eigentlich bin ich ein "Neuer" und möchte deshalb nur einen Verbesserungsvorschlag machen. Im Inneren des Sclaverand-Ventils ist, wie beim Dunlop-Ventil, eine Art "Kugel", die durch den Luftdruck im Schlauch gegen die Ventilöffnung gedrückt wird und dadurch das Ventil verschließt. Diese "Kugel" ist beim Radfahren ständiger Bewegung ausgesetzt (Stöße, Vibration etc.). Durch diese "Kugel"-Bewegung entweicht Luft. Der Ventilstift im Sclaverand-Ventil ist an dieser "Kugel" befestigt und führt durch die Ventilöffnung nach "draußen". Er presst durch drehen der Mutter die "Kugel" gegen die Öffnung und verhindert diese Eigenbewegung. Deswegen sind die Sclaverand-Ventile luftdichter als Dunlop- oder Schraderventile. Deswegen ist das Ventil geeigneter für Hochdruckreifen.(Rennrad)

Die Sclaverand-Ventile sind genauso empfindlich oder unempfindlich wie andere Ventile auch. Um den Ventilschaft abzubrechen, muß man schon mit vorsätzlicher Gewalt dagegentreten. Der Ventilstift ist genauso unempfindlich. JL 18.12.6 22.33

Mehrzahl

In diesem Artikel geht es um Ventile, nicht um eins. Es gibt nicht "das Fahrradventil". Die Singularregel paßt hier nicht wie auch bei Lebewesen. --Marcela 22:24, 16. Mai 2012 (CEST)

Siehe Turm, Brücke, etc. Die Singularregel ist eine Konvention in der WP. Der Plural bei Lebewesen beinhaltet im Allgemeinen Gattungen. Gruß -- Con-struct (Diskussion) 08:46, 17. Mai 2012 (CEST)
Ok. Regelhuberei ist offensichtlich wichtiger als gesunder Menschenverstand. Nun dürfen die Hüter der Singularregel den Artikel betreuen, ich habe ihn von der Beobachtung gelöscht. --Marcela 12:39, 17. Mai 2012 (CEST)

Vor- und Nachteile

Eine kurze Darstellung der Vor- und Nachteile der jeweiligen Ventilart wäre interessant. Für welchen Einsatz ist welches Ventil prädestiniert? Oder dient die Vielfalt nur der Umsatzsteigerung? (nicht signierter Beitrag von 84.139.240.172 (Diskussion) 09:30, 15. Sep. 2012 (CEST))

Schwierig, weil das nicht lange bestehen bleibt. Die Liebhaber der einzelnen Bauarten sind hier ziemlich dünnhäutig. Die Ursache ist letztlich die technische Entwicklung. Nicht klar ist mir, warum man bei Fahrrädern das Dunlopprinzip nicht schon längst aufgegeben hat. Einen echten Grund für das Pflegen dieser Extrawurst gibt es längst nicht mehr. Begründet wurden sie mal mit den vorhandenen Pumpen (als wenn das die Industrie kümmern würde). Sclaverandventile haben bei schmalen Felgen Vorteile, weil die Bohrung zwei Millimeter kleiner ist. Schraderventile gibt es bei praktisch allen Luftreifen weltweit, Haltbarkeit und Pumpenköpfe dafür sind also kein Problem. Die Druckfestigkeit und Dichtheit beider Bauarten ist vergleichbar (wenn auch Rennfahrer gelegentlich was Anderes bahaupten). Das immermal hochkochende »Universalventil« ist dagegen die Lösung eines nicht bestehenden Problems. Wer wird schon Schraderventile ausbauen und sich wieder mit einem Überwurf abgeben? Ventile rausschrauben war mal sowas wie eine Seuche. --Falk2 (Diskussion) 19:11, 16. Sep. 2012 (CEST)

Mit und ohne gewinde

Mußte mir neuen schlauch kaufen und habe lernen müssen das es auch schläuche mit schlauchventile ohne gewinde und damit ohne kontermutter gibt. Dazu habe ich weitere infos (vor und nachteile) im internet gesucht. Leider geht Wikipedia darauf in artikel "Fahrradschlauch" und "Fahrradventil" nicht ein. Auch auf der sonst guten "wikipedalie.com" fand ich dazu nichts. --Dr.Ohropax (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2012 (CEST)

Auch wenn Beitrag schon recht alt ist mal eine kurze Antwort: Selbst bei Ventilsitzen mit Gewinde nutze ich nicht die Überwurfmutter. Es funktioniert auch bestens ohne diese. Ein Vorteil (auch wenn es kaum passieren sollte: fährt man z.B. mit zu wenig Luftdruck, kann sich der Schlauch im Reifen verschieben. Ist eine Überwurfmutter angebracht und festgezogen, so merkt man das nicht, der Schlauch kann an dieser Stelle reißen bzw. beschädigt werden. Verzichte man auf die Überwurfmutter, so erkennt man oft am schräg stehenden Ventil, dass da etwas nicht stimmt. Das ist auch bei der Montage hilfreich - also wenn Überwurfmutter, dann ganz zum Schluss festziehen um nach der Montage zu sehen, das sich der Schlauch bei der Reifenmontage nicht verschoben hat. (nicht signierter Beitrag von 91.22.148.251 (Diskussion) 19:14, 25. Mai 2013 (CEST))

Falsches Lemma

An sich ein wirklich guter Artikel, aber das Lemma ist schlicht unsinnig. Die beschriebenen Ventile werden (bis auf das Sclaverand) durchweg bei allen Luftreifen eingesetzt, nicht nur bei Fahrrädern. Beim Schraderventil trifft sogar das Gegenteil zu: es ist beim Fahrrad eher exotisch, bei Kraftfahrzeugen dagegen das Standardventil schlechthin. Daher möchte ich eine Verschiebung (unter Beibehaltung der Weiterleitung) vorschlagen - das passende Lemma wäre "Reifenventil". Allerdings müsste vorher im Text mehrfach auch der Begriff "Fahrradventil" ersetzt werden, deshalb möchte ich mir erst einmal nicht diesen Aufwand machen, nur dass nachher irgendein Fahrradfetischist die Aktion mit zwei Klicks wieder rückgängig macht. Erst einmal: Meinungen dazu? --das meint Nuhaa, ein Fröhlicher Schwabe 11:06, 3. Mär. 2014 (CET)

Das hat sicher Berechtigung. Vielleicht kann in diesem Zuge auch eine Aufteilung nach Ventilen mit separaten Artikeln durchgeführt werden:
Unter en:Valve stem existiert bereits eine solche Aufteilung. --Fomafix (Diskussion) 11:32, 3. Mär. 2014 (CET)
Das ist wie bei Radio Jerewan: »Im Prinzip ja, aber…«
Ich wüsste nicht, wo außer bei Fahrrädern Dunlopventile und ihre Abkömmlinge verwendet würden. Das Problem ist eigentlich keins. Mit ganz wenigen Ausnahmen wie beispielsweise Bergbaufahrzeuge mit besonders großen Reifenvolumen gibt es bei Kraftfahrzeugen nur die Bauart Schrader, wenn auch mit leicht unterschiedlichen (in der Regel aber gegeneinander austauchbaren) Einsätzen. So richtig exotisch sind die Schraderventile bei Fahrrädern auch nur in Deutschland, weil die Industrie aus mir unbekannten Gründen an der Extrawurst »Dunlopventil« festhält. Ich vermute mal, dass das Weiterverwenden von Dunlopventilen reine Gewohnheit ist. Zusätzlich dürfte es die klassischen Rennradländer wie Frankreich, Italien oder die USA ohne nennenswerten Alltagsfahrradverkehr betreffen. Aus rein geometrisch-konstruktiven Gründen sind dort Sclaverandventile vorherrschend. Sachlich betrachtet kommt man eigentlich automatisch zu Schraderventilen auch bei Fahrrädern.
Alles ein bisschen wenig für die Verschiebung, weil eben das Problem außerhalb von Fahrradbereifung nicht existiert. –Falk2 (Diskussion) 13:45, 3. Mär. 2014 (CET)
Also ich wäre ebenfalls für eine Änderung des Lemmas von Fahrradventil zu Reifenventil. Schlicht und einfach aus dem Grund, dass es sich eben nicht bei allen drei Ventilarten ausschließlich um Ventile an Fahrradreifen handelt. Das mag bei Dunlop und Sclaverand ja der Fall sein, aber das Schrader ist doch quasi de facto der Standard an Autoreifen. Das Lemma Reifenventil halte ich demnach für sinnvoller da neutraler in Bezug auf das Anwendungsgebiet.
Zudem finde ich, dass das Lemma bzw. die Bezeichnung Fahrradventil selbst unzutreffend und zu unpräzise ist (Autoventil übrigens auch) - da ja nicht ein Ventil direkt am Fahrrad oder Auto gemeint ist (wozu bräuchten diese Fahrzeuge auch ein Ventil?), sondern eben an einem (Schlauch-)Reifen, der an einem Fahrrad oder Auto montiert wird. Aber hier spielt wohl auch Gewohnheit eine Rolle.
Ein Aufteilung in je einen Artikel pro Ventiltyp halte ich hingegen für vernachlässigbar, da die Informationsmenge ja doch überschaubar ist und die Sache nur unnötig komplex machen würde. Ein Artikel mit (verlinkten) Unterabschnitten reicht völlig.--7acids (Diskussion) 19:25, 10. Jan. 2015 (CET)

Das SV-Ventil hat eine Felgenbohrugn von 2mm (laut Text) und 6,5mm laut Bildbeschreibung. Was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 193.67.103.254 (Diskussion) 10:19, 20. Okt. 2014 (CEST))

6,5mm und damit 2 weniger als die anderen Bauarten. Im Text steht doch auch, dass die Bohrung zwei Millimeter kleiner ist. –Falk2 (Diskussion) 11:55, 20. Okt. 2014 (CEST)

Druckfestigkeit

Der Benutzer Pölkkyposkisolisti hat den Maximaldruck für Schraderventile (wieder einmal) am grünen Tisch auf 7 Bar reduziert. Ich bitte darum, dass das nicht wieder gemacht wird. Es ist klassischer Unfug – und so schwer kann doch der Blick über den eigenen Tellerrand nicht sein. Die Schraderventile werden bei den allermeisten Luftreifen benutzt und auch zehn Bar sind Fingersaugerei. Ist es vielleicht verletzter Rennfahrerstolz? Ich bin inzwischen seit dreißig Jahren nicht mehr beim Militär, aber anfang der Achtziger wurden die Hauptfahrwerksreifen unserer MiG 21 mit elf Bar Stickstoff befüllt. Stickstoff nur zur Verringerung der Brandgefahr, falls ein Laufrad blockieren sollte. Unter Luftfahrtverhältnissen darf davon ausgegangen werden, dass diese elf Bar nicht die Maximalbelastung der im Übrigen handelsüblichen Ventileinsätze waren. Die zwei Bar bei Fritzchen Müllers Pkw sind hier mal nicht ausschlaggebend. –Falk2 (Diskussion) 21:58, 27. Mai 2015 (CEST)

Rückschlagventil in Einleitung

In der Einleitung steht, dass Fahrradventile Rückschlagventile sind. Ist das für ein Autoventil denn korrekt? Hier wird doch das Ventil mechanisch geöffnet und dann durch die Feder wieder geschlossen und nicht durch den Luftdruck. Daher müssen Pumpen ja auch ein Rückschlagventil haben... (nicht signierter Beitrag von 195.145.115.203 (Diskussion) 16:40, 21. Jul 2015 (CEST))

Rückschlagventile sind Schraderventile auch. Durch die Federbelastung wäre nur ein deutlich höherer Druck nötig, um sie aufzudrücken. Das mechanische Öffnen wird gemacht, um den Reifendruck messen und fallweise auch kontrolliert verringern zu können. Das Rückschlagventil im Pumpenkopf gibt es nur bei mechanischen Hand- (oder Fuß)pumpen. –Falk2 (Diskussion) 21:37, 21. Jul. 2015 (CEST)

Gewindedurchmesser

Kann jemand etwas über die Gewindedurchmesser sagen. Handelt es sich um Zollgewinde, Metreische Gewinde usw..... (Brauche einen Adapter von einer elektrischen Pumpe die mit einem Autoventil passemd auf eine Druckluftversorgung) (nicht signierter Beitrag von 84.75.80.216 (Diskussion) 18:20, 13. Sep. 2015 (CEST))

Guck mal hier: [[1]], die die Schlauch- und Ventilgewinde sind in der Tabelle unten links enthalten. Für Schraderventile gibt es doch aber passende Pumpenköpfe zu kaufen. –Falk2 (Diskussion) 18:44, 13. Sep. 2015 (CEST)

Überschrift

Eine Illustration würde de Qualität verbessern. ;-) 213.196.129.158 12:13, 5. Mär 2005 (CET)

schon geschehen ;-) - Ralf 13:12, 11. Mär 2005 (CET)
Funktion_des_Schlauchventils.svg is nicht ganz richtig ich hätte eine verbesserung anzubieten http://www.file-upload.net/download-7225398/Funktion_des_Schlauchventils-Q.svg.html --Qunowiki (Diskussion) 11:56, 18. Feb. 2013 (CET)

Weiterentwicklung Dunlopventil

Zitat: "Da dieses Ventil nicht geöffnet werden kann, ohne Druckluft zuzuführen oder abzulassen, kann der Reifendruck nur beim Pumpen gemessen oder grob geschätzt werden." Stimmt nicht mehr: Ich hatte neulich einen Blitzventileinsatz in der Hand, der an der Spitze so aussah wie ein Schrader-Ventil, mit einem zentralen Stift zum Hineindrücken, nur etwas kleiner. Damit kann man den Reifendruck messen oder auch Luft ablassen, ohne den Ventileinsatz herauszuschrauben. Gute Idee! --80.171.162.184 17:56, 22. Apr. 2017 (CEST)

Von diesen "Dunlop-Ventilen mit Innenstift" suche ich seit geraumer Zeit den Namen. Ich habe davon welche in einem älteren Fahrrad. Zum Befüllen mit Fußpumpe sehr nützlich, da man den Druck im Fahrradschlauch angezeigt bekommt, und nicht den im Schlauch der Pumpe. Aber kaufen ohne Name geht nicht. --2003:6A:673A:8500:B431:FC50:ECE7:1331 18:21, 4. Mai 2017 (CEST)

Die Firma Schwalbe bietet ein Dunlopventil an, bei dem man den Luftdruck messen kann ohne eine Luftpumpe mit Manometer zu benutzen. Oder ist das hier nicht gemeint?

Autoventil

Im Artikel steht sinngemäß, dass der Begriff Autoventil daher kommt, dass diese Ventiele wie bei Autoreifen funktionieren. Dazu fehlt aber die Quelle. Der Begriff könnte auch von automatisch kommen, da man Autoventile nicht aufschrauben muss. --MrBurns (Diskussion) 14:02, 8. Jul. 2017 (CEST)

Jetzt versuche es mal mit Lebenserfahrung. Die Ventile funktionieren nicht wie Autoventile oder besonders automatisch, sondern es sind dieselben wie bei 98% der luftbereiften Straßenfahrzeuge. Oder liegt es vielleicht daran, dass Du von Sclaverandventilen ausgehst, weil Du diese Bauart gewöhnt bist? Dass ein Laufrad rund sein sollte und dass es nachts dunkel ist, hat auch noch niemand bequellt und ich gehe davon aus, dass es ebensowenig notwendig ist. –Falk2 (Diskussion) 14:54, 8. Jul. 2017 (CEST)

Schraderventil

Beim Schraderventil sollte ergänzt werden, dass die Ventile auch in der Kältetechnik in Mess- und Füllstutzen verwendet werden. Die Schraderstutzen werden zwar nicht vulkanisiert, sondern eingelötet, und die Verschlusskappen haben einen größeren Durchmesser, aber die Ventileinsätze selbst sind identisch. Belege sollten bei jedem Anbieter von Kältetechnikzubehör zu finden sein. --37.201.228.1 17:38, 15. Feb. 2018 (CET)

»Alligator«-Universaleinsatz

Sollte der nicht raus? Praktisch hat diese Bauart keine Bedeutung. Sie ist im normalen Handel nicht erhältlich und bietet keinen weiteren Vorteil, aus zusätzlich in Sclaverand- und Schraderschäfte einsetzbar zu sein. Insbesondere im letzten Fall allerdings nur wieder, weil die mit dem Überwurf befestigt wird, den man mit Schraderventilen doch loswerden wollte. Ich halte das für eine Erfindung, die wirklich nur die brauchen, die die vom Uropa geerbte Luftpumpe unter allen Umständen weiterbenutzen wollen. Praktisch relevant dürfte das nicht sein. Ich halte zwar von der derzeit um sich greifenen Belegitis nicht allzuviel, doch hier hätte ich gerne mal wenigstens einen Hinweis auf Vertriebsmöglichkeiten und Marktbedeutung. –Falk2 (Diskussion) 13:09, 5. Mär. 2018 (CET)

Widerspruch

Wenn "Blitzventil" ein Synonym für "Dunlopventil" (siehe Kasten techn. Merkmale auf rechten Seite) ist, dann macht der letzte Satz des 2. Absatz bzgl. Dunlopventil keinen Sinn: "Deswegen ist das Aufpumpen per Muskelkraft bei Dunlopventilen deutlich anstrengender als bei Blitzventilen." (nicht signierter Beitrag von Jelmd (Diskussion | Beiträge) 06:10, 19. Jul 2016 (CEST))

Danke, das ist offenbar inzwischen im Artikel korrigiert. --Stefan Weil (Diskussion) 13:06, 1. Sep. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Stefan Weil (Diskussion) 13:09, 1. Sep. 2018 (CEST)

Längen Ventilstutzen

U. a. wegen der Hochprofilfelgen gibt es inzwischen Schläuche mit Ventilstutzen in unterschiedlichen Längen. Kleine Übersicht wäre nicht schlecht. --77.0.146.89 00:59, 7. Aug. 2019 (CEST)

Gewinde am Sclaverand-Ventil

Ich denke, der Ventilschaft hat VG 6 × 32 TPI, also etwa 0,8 mm Steigung. Das andere sichtbare Außengewinde hat der Ventileinsatz, und zwar VG 5,2 × 24 TPI oder 1,058 mm Steigung. Der Ventileinsatz hat wohl ein weiteres, eingebaut unsichtbares, VG 5 × 40 TPI mit einer Steigung von 0,635 mm? Es passen sechs Gewindegänge auf vier Millimeter "Bolzenlänge," der Außendurchmesser des Gewindes ist etwa 4,5 mm – passt also zu nichts (https://www.gewinde-normen.de/ventil-gewinde.html).

Die "Gewindestange" mit Rändelmutter sichtbar oben und Ventilteller unsichtbar unten ist wohl ein Feingewinde M 1,75 oder M 1,8 – mit etwa 60 TPI. Die Gewindestange hat im Einsatz zwei "Flügel" (oder Nocken?), die damit eine Verdrehsicherheit gewährleisten, weil diese in entsprechend feine Nuten im Innern des Ventileinsatzes passen. --Pete (Diskussion) 17:22, 3. Apr. 2020 (CEST)

Fehlerhafte Abbildung und Beschreibung für Dunlopventil mit Gummischlauch

„Der Druck im Reifen presst den Schlauch zusammen” kann so nicht stimmen, da der gleiche Druck durch das Schlauchende auch auf das Schlauchinnere wirkt. Tatsächlich ist das Schlauchende (in der Abbildung rechts unten) immer offen, und die Abdichtung erfolgt nur durch die Elastizität des Schlauches. --Stefan Weil (Diskussion) 13:04, 1. Sep. 2018 (CEST)

Auch „Erzeugt die Pumpe einen höheren Druck, als im Reifen bereits vorhanden, so hebt sich der Gummischlauch vom Röhrchen ab und Luft kann in den Schlauch strömen.” erscheint mir nicht richtig. Richtig wäre „Zusätzlich zum Luftdruck im Reifen muss die Pumpe genug Druck erzeugen, damit sich der elastische Gummischlauch vom Röhrchen abhebt und Luft in den Schlauch strömen kann.” Wenn es keinen Widerspruch oder eine bessere Formulierung gibt, möchte ich den Artikel so ändern. --Stefan Weil (Diskussion) 13:19, 1. Sep. 2018 (CEST)
@Stefan Weil:Tatsächlich ist die Konstruktion, der Aufbau sehr einfach. Die Erläuterung der Funktion ist nicht trivial. Ich habe es - samt etwas Entwicklung - nun mal beim Erfinder John Boyd Dunlop abgehandelt. Beitrag --Helium4 (Diskussion) 23:50, 23. Jun. 2019 (CEST)

Es gibt aber auch beim Dunlopventil Typen mit längerem Stößel innen, um den Druck zu messen. Da passen dann nicht alle Schutzkappen drauf, weil manche mit einem kleinen Stift innen den Stößel eindrücken. (nicht signierter Beitrag von 95.223.117.165 (Diskussion) 21:08, 10. Jun. 2020 (CEST))