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[[Diskussion:Hummeln/Archiv#Thema 1]]
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Wäre schön, wenn jemand, der Ahnung davon hat, mal reinschreiben könnte, warum sich Physiker immer noch nicht erklären können, warum Hummeln überhaupt fliegen können. -- Discostu 15:20, 21. Apr 2004 (CEST)
soweit ich weiss beruht die mathematische/physikalische Nichterklärbarkeit auf einem Rechenfehler eines Physikers, der mittlerweile korrigiert worden ist. Mann hat durch hochgeschwindigkeits Aufnahmen herausgefunden, das bestimmte Eigenschaften der Flügelspitzen für die Flugfähigkeit verantwortlich sind. So habe ich es zumindest im Gedächtnis.
Nein, die ganze Geschichte ist nur ein Mythos, der nicht auszurotten ist. Irgendein Typ hat wohl Gewicht und Größe hochgerechnet auf ein Flugzeug und ist zu dem Schluss gekommen, dass eine Hummel nicht fliegen kann. Dabei hat dieser Jemand aber vergessen, dass ein Flugzeug starre Tragflächen hat, während eine Hummel ihre Flügel bewegt. Trotzdem ging seitdem die Geschichte rum, dass Physiker sich angeblich nicht erklären können, warum Hummeln fliegen. In Wahrheit gibt es ein solches Rätsel nicht, das ist bloß so eine nicht tot zu bekommende urban legend. -- Baldhur 08:47, 23. Jul 2004 (CEST)
ist diese version jetzt falsch?? ich weiss es nicht, es klingt aber eben sehr plausibel
Nein, sie ist nicht falsch. Dass der Insektenflug erst in den letzten Jahren genau untersucht und verstanden wurde, habe ich auch schon gehört. Dass dies im Zusammenhang mit dem Hummel-Aerodynamik-Problem steht, ist mir allerdings neu. Einen Link habe ich übrigens auch: [1]. Ich glaube, dass die Aerodynamik des Insektenflugs durch diese Versuche mit Taubenschwänzchen im Windkanal (oder so) erst richtig verstanden wurde und das dann im nachhinein wieder mit dieser Hummelgeschichte in Verbindung gebracht wurde. (Die Sache mit den verwirbelten Flügelspitzen ist übrigens nicht hummeltypisch, sondern bei (fast?) allen fliegenden Insekten vorhanden.) -- Baldhur 12:43, 25. Jul 2004 (CEST)
Falls Ihr Euch darueber noch unsicher sein solltet: Hummeln koennen definitiv fliegen ;-) und zwar weil sie eben nicht mit steifen Fluegeln segeln, sondern die Fluegel schlagen, und dadurch Luftwirbel erzeugen, die zusaetzlichen Auftrieb erzeugen. Wirbel sind schwer zu rechnen, und immernoch nicht komplett verstanden, aber in den letzten Jahren gibt es dazu mehr Erkenntnisse. Das alles gilt uebrigens fuer die meisten Insekten, nicht nur fuer Hummeln - nur Hummeln sehen halt so schwerfaellig aus dass sich das Geruecht da besonders haelt.
- und generell: es gibt eine Unmenge von Sachen, die die Wissenschaft noch nicht "verstanden" hat, die aber trotzdem stimmen... besonders bei komplexen Systemen (wie Aero- und Hydrodynamik). -- eine Hummelforscherin
WDabke für die Erklärungen, wenn das nun noch jemand in den Artikel einbauen könnte? -- Discostu 18:03, 30. Mär 2005 (CEST)
Na und? Selbst wenn man unterstellt, daß die Hummel "wie ein normales Flugzeug mit starren Flügeln" fliegt. Die Flächenbelastung bei der Hummel beträgt doch nur 17kg/m2 (mit den Werten aus dem Artikel; 1,2g/0,7cm2) ein AK8 Segelflugzeug kann mit 45kg/m2 noch fliegen. Der Flügel einer Boeing 737 trägt so 500 oder 600kg/m2. Sogar in der dünnen Luft in 12.000 m Höhe.
Für einen Kraftflieger (also Nicht-Segelflieger) ist das sowieso egal. Solange der Flügel das aushält. Müssen die Flügel halt öfter/schneller bewegt werden. Hauptsache das Tier erzeugt genügend Leistung um fliegen zu können. Ohne diese spezielle Verwirbelungstechnik wäre eben noch etwas mehr Leistung erforderlich. Ich denke, dieses "Paradoxon" ist einfach nur Imker-Latein. Egal welches Rechenergebnis. Es gibt keine Obergrenze für die Flächenbelastung. Haupsache das Material macht mit und die Leistung reicht aus.
Flugfähigkeit – das „Hummel-Paradoxon“
Schade das es nur ein Gerücht ist. Ich hätte mich köstlich amüsiert, wenn so ein kleines Insekt der gesamten Wissenschaft Rätsel aufgegeben hätte.
--
Ich bin der Meinung, dass man den letzten Absatz zum Vergleich der Flächenbelastungen entfernen sollte, denn dieser Vergleich ist unangemessen. Insektenflügel sind keine Tragflächen. Aber so ein Vergleich der Flächenbelastung mit der eines Flugzeugs würde nur wiederum bei Tragflächen Sinn haben! Folglich macht der Vergleich die Flugfähigkeit der Hummel keineswegs plausibler, was an der Stelle aber fahrlässig und fälschlich suggeriert wird.
Das ist ziemlich genau, als würde man das Gewicht eines Hubschraubers durch die Gesamtfläche seiner Rotorblätter teilen, dieser Zahl die aufgeführten 300 kg/m^2 des Passsagierflugzeugs gegenüberstellen und dabei unterschlagen, dass der Hubschrauber völlig anders fliegt. (nicht signierter Beitrag von77.22.236.45 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 27. Jul 2009 (CEST))
Wie bitte? ...genau darum ging es doch bei dem Hummelparadoxon. Um das Verhältnis von Flügelfläche und Masse der Hummel. Diese Kennziffer heisst nun mal Flächenbelastung...
... und sagt einfach nichts darüber aus ob etwas fliegen kann oder nicht.
Und ja, die Rotorblätter sind natürlich die Tragflächen des Hubschraubers.
Jedes der o.g. Fluggeräte und die Hummel erzeugen den Auftrieb tatsächlich nach dem selben Prinzip. Dem Prinzip des Fliegens. Die Fläche wird so durch die Luft bewegt, dass dabei auf der einen Seite ein Unterdruck (um zu fliegen idealerweise oben) und auf der anderen ein Überdruck ensteht. Dadurch wird die Tragfläche , mit allem was dranhängt, in Richtung des Unterdrucks gezogen.
Unterschiede gibt es bei der Vorgehensweise, die Tragfläche durch die Luft zu bewegen. Das Flugzeug zieht sie mit sich durch den Fahrtwind, der Hubschrauber dreht sie über sich im Kreis und die Hummel schlägt sie vor und zurück. Eine ausgefeilte Flügel- und Profilgeometrie erleichtern die Sache ändern aber genau so wenig am Prinzip wie der Umstand, dass man eine Hummel ist. Überhaupt nichts.
Dabei kann man, wie gesagt, keine erforderliche Mindestgröße für die Fläche berechnen ohne die Geschwindigkeit, den Anstellwinkel u.a. zu berücksichtigen, mit der diese durch die Luft bewegt wird. Im Gegenteil. Es gilt die Devise: Mit ausreichend Leistung fliegt alles!
Also hat sich das Hummelparadoxon wohl eher der, in der Geschichte erwähnte, Biologe und nicht der Aerodynamiker ausgedacht.
Davon abgesehen hat die Hummel wirklich eine sehr geringe Flächenbelastung. Daran sieht man, dass da niemand irgendwas berechnet hat. Schon gar kein Aerodynamiker. Das wurde einfach erfunden.
Seid doch froh, dass man dieses "Gerücht" erklären kann. Bildchen mit diesem Spruch hängen bei jedem miesen Personal-Trainer, der nach dem Prinzip "Chaka" arbeitet, also alles ist möglich man muss es nur wollen.--88.153.4.25100:05, 2. Dez. 2009 (CET)
Biene oder Hummel
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Was bin ich?
Benutzerin:Sigune und Benutzer:Soebe sind sich nicht einig, welches Tier das nebenstehende Bild zeigt: Biene (wie der Dateiname nahelegt) oder Hummel? Ich selbst kann es auch nicht sagen. Hat jemand mehr Ahnung? Kleintierzüchter vor! :-) --Magadan(?!)13:23, 12. Mai 2005 (CEST)
Moin,
da die Hummeln auch zu den Bienen gehören, stimmt eigentlich beides *schmunzelt* bei diesem Exemplar bin ich der Ansicht, dass es sich um einen Vertreter der Hummeln mit irreführender Dateibezeichnung handelt. Denn eine Honigbiene ist das nicht. Liebe Grüße -- soebe (?!*)14:45, 12. Mai 2005 (CEST)
Der Unterschied zwischen Hummeln und Bienen ist wohl nur an ihrem Sozialverhalten festzumachen, denn Hummeln besitzen keines. Es könnte sich hier um eine Pelzbiene handeln, bin mir aber wirklich nicht sicher. fabelfroh16:41, 12. Mai 2005 (CEST)
Also, wenn man sich zur angegebenen ursprünglichen Quelle des Bildes durchklickt, steht da ja auch „bumblebees“ und das sind halt die Hummeln. Mir kommt die Art der Behaarung am Thorax seltsam vor. Ich hab einmal mit Google nach Bildern von Bombus-Arten gesucht und nichts Ähnliches gefunden. Was könnte es in Amerika sonst noch geben, was man mit einer Hummel verwechseln könnte? Grüße --Franz Xaver16:45, 12. Mai 2005 (CEST)
Das Hinterbein sieht doch sehr nach dem Sammelbein von Hummeln und Honigbienen aus, vor allem wegen dem Metatarsus, auch die geknieten Fühler mit dem langen Schaft deuten darauf hin, daß es nichts anderes sein kann. Die Thoraxbehaarung ist in der Mitte allerdings schon sehr stark abgeschabt (kommt bei Hummeln öfters vor), so daß von dem dichten Pelz vorne nur noch ein weißer "Kragen" übrig ist. -- Wofl22:44, 12. Mai 2005 (CEST)
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Hummel Biologie ist so gar nicht mein Spezialgebiet, deshalb kann ich über die inhaltliche Richtigkeit nichts sagen, aber der Artikel ist umfangreich, sinnvoll gegliedert und liebevoll gestaltet. Ich habe eine Menge gelernt über diese wunderschönen Tiere. Deshalb pro Lesenswert-Orden. --Magadan(?!)11:45, 9. Mai 2005 (CEST)
Durchaus lesenswert. Leider nur so wenige Bilder (ich liebe Hummeln über alles ;-), vor allem die schöne Steinhummel fehlt noch. --Sigune03:17, 10. Mai 2005 (CEST)
Pro. Begründung vgl. Sigune. Wäre schön, wenn ich dank WP mal herausbekäme, was alles in meinem Garten an Insekten rumfliegt, die in keinem Bestimmungsbuch stehen. ;-) -- CarbidfischerKaffee?12:44, 10. Mai 2005 (CEST)
Die besten Bilder habe ich auf nl gefunden, auch bei Commons (die Galerien Bombus irgendwas sind die gesuchten) gibts einige Fotos. Ich habe ein paar in de Artikel geklebt, schaut doch mal, wie es Euch gefällt. --Magadan(?!)12:40, 11. Mai 2005 (CEST)
Zur gelegentlichen Korrektur:
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Im Abschnitt <Flugfähigkeit – das „Hummel-Paradoxon“> steht in der Mitte des letzten Absatzes statt „Mount Everest“: „Mont Everest“. Nur eine Kleinigkeit zwar, aber in einem lesenswerten Artikel würde ich das korrigieren - was mit meinen Rechten nicht möglich ist, deswegen der Hinweis hier an dieser Stelle.--87.163.74.1207:26, 5. Mai 2014 (CEST)
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Fühlen Hummeln sich bedroht oder durch Artgenossen bei der Nahrungssuche zu sehr bedrängt, strecken sie das mittlere Bein der jeweiligen Seite aus. Ob diese Geste einen Stachel simulieren soll oder nur „Bitte Abstand halten“ bedeutet? Tortuosa 22:54, 15. Jun 2005 (CEST)
pro - ein sehr detaillierter und gut gemachter Artikel über eine Insektengattung, der imho das Exzellenzbapperl verdient hat -- Achim Raschka01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartend Hummeln sind ein Thema, das mich interessiert und auch einen exzellenten Artikel verdient hätte. Die jetzige Fassung könnte aus meiner Sicht noch deutlich besser werden, wenn
der sprachlich eher „aufzählende“, Eigenschaften aneinanderreihende Stil fließender würde,
im Abschnitt „Fortpflanzung und Nestbau“ auch die Darstellung des eigentlichen Befruchtungsvorgangs erfolgt,
in „Natürliche Feinde“ das Abwehrverhalten anderer Insekten gegen eindringende Hummeln herausgenommen wird, da dies nicht korrekt zugeordnet erscheint
lediglich nur einmal vorkommende und nur wenige Zeilen lange Unterabschnitte wie in "Verteidigungsverhalten" und "Hummelschutz" vermieden werden, da sie die Gliederung eher unübersichtlich machen,
die Abschnitte „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ eine gemeinsame Oberebene erhalten, die einen Überblick schafft.
der lediglich aus einer Liste bestehende Unterabschnitt "Europäische Hummelarten" zeigt weiteren Erläuterungsbedarf sowohl zu den Hummeln anderer Kontinente als auch in sich selbst an, da er immerhin wichtig genug für einen eigenen internen Weblink ist. -- WHell09:34, 30. Mai 2005 (CEST)
Ich werde schauen, was ich zur inhaltlichen Ergänzung tun kann, würde dich aber bitten bei den stilistischen Punkten selbst Hand anzulegen da nur du weißt, wie du es dir vorstellst. Eine Zusammenfassung der Kapitel „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ halte ich jedoch für künstlich. Gruß -- Achim Raschka11:39, 30. Mai 2005 (CEST)
Mittlerweile ist die Artenliste überarbeitet (dort auf internationale Arten einzugehen würde den Rahmen massiv sprengen) und ich habe einen Abschnitt zur Kulturhistorie und Volksglauben ergänzt. Gruß -- Achim Raschka08:23, 31. Mai 2005 (CEST)
Achim ist ja nur sauer, dass ein Biologieartikel in die "Lesenswerten" Artikel aufgenommen wurde ;-) Als Schuldiger an diesem Umstand möchte ich ihm aber keine schlaflosen Nächte bescheren und stimme deshalb, aber auch aus Überzeugung pro exzellent. Ich bin ganz verliebt in den Artikel, zu dem ich mangels zoologischem Fachwissen nur einige bei nl.wiki aufgestöberte Fotos beitragen konnte. Und wenn Achim jetzt noch öffentlich bekennt, dass sich, ja, tatsächlich, in den "Lesenswerten" doch immer wieder potentielle Exzellenzkandidaten finden lassen, dann sind wir beide glücklich :-) Grüße nach Friedrichshain, Magadan ?! 21:36, 30. Mai 2005 (CEST)
ziemlich jijantisch, aber im Abschnitt "Verteidigungsverhalten" holpert's noch. Wie sticht sie denn nun? Durch eigene Kraft oder muss man helfen? Dass Landschaftsarchitekten mitverantwortlich sind, würde ich akzeptieren. Erzähl das aber bitte mal den Auftraggebern. Und dann gleich im nächsten Satz nach den Naturschützern die Intensive LW, der Arten-Killer schlecht hin, zu nennen... holpert (jelinde jesacht) ooch. Also es gibt Rückgangsursachen, und Leute, die Versuchen was dagegen zu tun. Das sollte man unterscheiden ?! *grmpf* --Brummfuzius 00:06, 2. Jun 2005 (CEST)
Abwartend - Hier steckt mein Herzblut drin, daher bin ich für eine ausführliche Darstellung. Problem: Es gibt nicht viel Literatur über Hummeln, sie sind nicht gut erforscht. Das mit dem Stachel ist schwer herauszubekommen, ebenso die Art der Befruchtung. Ein Artikel kann ja immer nur den aktuellen Kentnissstand abbilden, mehr geht nicht. Bienen sind sehr gut erforscht, daher gibt es da viele Quellen. Bei Hummeln sieht es Mau aus, also kann hier nicht so viel rein wie bei einigen anderen Insekten.
Was fehlt? Ausführliche Systhematik und Entwicklunggeschichte.
Zu raufzählung: Das ich grße Teile des Textes verfasste, hier meine Begründung: Gerade wegen der großen Mengen habe ich versucht, wirklich jedes Füllwort zu meiden und das ganze auf die nötigsten Infos zu beschränken. Soll ja kein Hummel Maja Märchen werden, daher dachte ich, eine sachlihce Darstellung sei bei dem Umfang hilfrech, um die Menge an Text zu beschränken. Ich finde, es läßt sich lesen. Linum 23:24, 10. Jun 2005 (CEST)
abwartend schöner Artikel, aber sprachlich ist doch noch einiges (weniges) fragwürdig (z.B. „Arbeiterinnen können es ab 6 °C“). Das sollte schnell zu beheben sein. Persönlich wollte ich den Artikel heute gerade lesen, um zu erfahren, woraus eigentlich der Pelz besteht. Haare ist doch wohl irreführend, oder?--CWitteℵ1 14:15, 12. Jun 2005 (CEST)
der Mangel an Literatur wird hier des öfteren beklagt - hier mein persönlicher Tipp: P. Westrich - Die Wildbienen Baden-Württembergs - Bd. 1, S. 225 ff. - fehlt im Artikel auch in der Literatur - Gruß Michael Linnenbach 14:52, 14. Jun 2005 (CEST)
Gattungsnamen
Meines Wissens sind Gattungsnamen wie Megabombus und Pyrobombus nicht mehr verwendete Synonyme, die höchstens noch zur Bezeichnung von Untergattungen verwendet werden. Alle Hummeln gehören zur Gattung Bombus (weshalb der Artikel unter einem Pluraltitel stehen muss). Wenn ich da falsch liege, bitte ich um Korrektur. -- Baldhur 22:10, 8. Apr 2004 (CEST)
verstehe deinen einwand nicht. hier steht doch bombus.
Tja, dann sieh mal in die Versionsgeschichte, was da vor dem 8. April stand (dem Datum, als ich diesen Beitrag geschrieben habe). -- Baldhur 08:51, 23. Jul 2004 (CEST)
tja, baldur. du bist und bleibst mamas bester! ;-)
Singular / Plural ?
Wieso ist der Titel eigentlich "Hummeln" und nicht Hummel ? stierchen 16:25, 17. Aug 2005 (CEST)
Moin,
Artikel, die sich mit Lebewesen höherer Taxa beschäftigen werden einheitlich unter Lemmata im Plural verfasst. Das ist eine Ausnahme von der Singularregel und beruht auf der Tatsache, dass sich der Artikel auf die Hummeln bezieht und nicht auf eine einzelne Art, die den Hummeln zugeordnet ist. Die Artikel zu den einzelnen Arten haben Lemmata im Singular. Siehe einfach in den Leitlinien Biologie nach. Viele Grüße -- soebe (?!*) 18:44, 17. Aug 2005 (CEST)
neue Hummelbilder
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe heute ein paar Hummelbilder gemacht und sie zum erstenmal auf Wikimedia Commons hochgeladen. Ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe. Vielleicht könnt ihr mit den Bildern etwas anfangen. -- Apricum 23:32, 23. Jun 2006 (CEST)
Das Zitat ist jetzt orthographisch korrekt, der link funktioniert daher, aber: von wem stammt es eigentlich? Wundert mich ein bisschen, dass ein Artikel durchs "Excellenter Artikel"-Review kommt, ohne dass die fehlende Quelle bemängelt wird. -- Blablapapa 19:49, 6. Aug 2006 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis, aber: wer ist Markus Lupp? Es wäre super, wenn du das Zitat entsprechend ergänzen und im Idealfall mit einer Quellenangabe versehen könntest. -- Blablapapa 14:29, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Zitat entfernt. Du hast natürlich völlig recht: Ohne Quellenangabe ist ein Zitat sinn- und wertlos. Fairerweise sollte man anmerken, dass der Artikel für exzellent befunden wurde, als es noch nicht drin war. Hier handelt es sich wohl um ein Privatzitat, das sofort aus dem Artikel hätte rausgeschmissen werden müssen, weil es einen exzellenten Artikel nur lächerlich macht. --Baldhur 16:09, 5. Sep 2006 (CEST)
Zucht
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe eben im TV gesehen(1), dass Hummeln wohl wirklich ne starke Bedeutung für Treibhäuser haben, wenn es um die Bestäubung geht. Wohl auch, weil sie weniger aggressiv als Bienen sind. Man sollte daher das Thema Zucht um ein zwei Sätze erweitern und vielleicht das Thema Bestäubung nochmal mit einem Link an dieser Stelle herrausstellen. Also wenn Jemand das genauer fassen kann...
(1) N24 Doku zum Thema Treibhaustomaten. Zeigten dabei, wie eine Hummelzucht funktioniert und dann die versandten Hummeln im Treibhaus zum Einsatz kamen. Matze 6:57 - 19.11.06 MEZ
das hummel sehr häufig in grossen gewächshäusern verwendet werden hat nichts mit friedfertigkeit zu tun (im grunde sind hummeln ja angriffslustiger als bienen), sonder eher mit der "faulheit" der tiere. hummeln geben sich mit der sorte an pollen zufrieden die in ihrer nähe ist (wenns nicht was viel ertragreichers oder besseres gibt), bienen sind da schon etwas wählerischer, und sobald ein loch im glashaus ist und draussen eine bessere nektarquelle entdeckt wurde bestäuben sie ausserhalb des gewächshauses und nicht innerhalb. daher werden meistens hummel verwendet. mfg alex --62.47.9.12717:42, 26. Dez. 2006 (CET)
Ich habe gelesen, dass man Hummeln auch in Folientunneln einsetzen kann, was bei Bienen so nicht möglich ist. Stimmt das? --62.134.225.9213:53, 22. Mär. 2007 (CET)
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hier wird eine äußerst fragwürdige Wertung vorgenommen. Im letzten Abschnitt wird eine Ausbreitung allgemeiner Anarchie genannt, was bereits einen herrschaftsfreien Zustand beschreiben würde. Ich denke das Wort Anarchie wir hier eher missbraucht und es ist ein Zustand der Aggressivität gemeint. Anarchie ist nicht analog mit Gewalt!
Der Artikel beschreibt nicht das unterschiedliche Brutverhalten zur Aufzucht von Arbeiterinnen gegenüber Jungköniginnen. Wie entstehen die jungen Königinnen, die im Herbst befruchtet werden und dann gegebenfalls den Winter überleben?
Mit deren Überwintern beginnt der Abschnitt. Sinnvollerweise sollten also die Bedingungen für diesen ersten Schritt des Zyklus am Ende erläutert werden. Hummelexperten vor. (nicht signierter Beitrag von92.225.25.75 (Diskussion) 02:20, 19. Jul 2012 (CEST))
[Anarchie]] ist wirklich falsch und wissenschaftlich nicht haltbar. Anarchie (Herrschaft/Führerlos) würde im Übertragenen Sinne bedeuten, dass die Königin nicht mehr vorhanden ist, was nicht stimmt. Man kann auch darüber streiten, ob "Völker" überhaupt mit solchen Worten beschrieben werden können, genau genommen ist schon die Bezeichnung "Königin" falsch, denn in einem Insektenvolk herrscht niemand, es handelt sich um eine Schwarmorganisation. Die "Königin" steuert zwar durch Pheromone das Volk, aber sie ist keine Herrscherin in dem Sinne, dass sie willkürlich entscheidet. Auch sie "funktioniert" nur, denn für eine willkürliche Entscheidungsgewalt braucht man erst einmal einen Willen. Wie auch immer, das Wort "Königin" hat sich in der Fachsprache eingebürgert, aber Anarchie ist kein Fachwort in der Insektenkunde und in diesem Kontext ist es eindeutig falsch assoziiert. Wenn man sich schon unbedingt auf das Glatteis begeben und Wörter aus der Gesellschaftswissenschaft verwenden will, sollte man doch besser Anomie verwenden, denn dieses bezeichnet eine regellose Gesellschaft, was im übertragenen Sinne durchaus mit dem Fehlen der steuernden Königinnen-Pheomone assoziiert werden könnte. Der Artikel zur Anarchie klärt über diese Missdeutung sogar auf. Es ist nicht besonders konsistent, wenn die Wikipedia sich in verschiedenen Artikeln selber widerspricht. --91.66.53.20917:22, 14. Jul. 2013 (CEST)
Verteidigungsverhalten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe heute bei der Gartenarbeit eine Hummel auf ihrer Blüte aus versehen etwas gedrückt. War überhaupt nicht beabsichtigt, es waren nur so viele Blumen um mich rum. Da hat sie mich zweimal in den Unterarm gestochen. Jetzt steht in dem Artikel leider nicht drin, ob das arme Geschöpf sowas überlebt (sie ist zumindest weggeflogen, nachdem ich ihr wieder auf die Blüte geholfen habe) oder ob sie nach dem Stechen wie die Bienen sterben müssen. Hab ich das arme Tier jetzt umgebracht?
Wenn das Tier weggeflogen ist und auch kein Stachel steckengeblieben ist, dann würde ich mir keine Sorgen um das Insekt machen. Ich hoffe, dass es deinem Unterarm gut geht :) Garinger19:56, 7. Jul. 2008 (CEST)
Hallo, hoffenlich hast Du den Stich gut überstanden. Hummeln überleben die Stiche. Sollte in den Artikel! Gruß Linum10:19, 31. Jul. 2008 (CEST)
Nur die Stachel von Arbeiterinnen der Honigbienen haben ganz kleine Widerhaken, so dass der Stachel in der elastischen Haut stecken bleibt. Also wenn die Hummel noch wegfliegen konnte, hat sie's wohl auch überlebt. --MikePhobos13:34, 31. Jul. 2008 (CEST)
Fortpflanzung
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Normalerweise findet bei den Hautflüglern keine weibliche Parthenogenese statt, d.h. selbst wenn die unbegatteten Arbeiterinnen Eier legen (was sehr wohl vorkommt), entstehen immer Männchen (Drohnen). So lese ich das z.B. auch im Bellmann über die Ackerhummel. Allerdings gibt es seltene Ausnahmen, z.B. die Kapbiene. Gruß --MikePhobos14:20, 1. Okt. 2008 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist über die Wege der Hummelmännchen inzwischen mehr bekannt? Dank der 155 Jahre alten Beobachtungen des Herrn Darwin weiß ich, daß sich meine Hummelherren im Garten bis heute nicht anders verhalten. Aber was tun sie da an den "Brummplätzen"? --Boiteltoifel13:32, 2. Feb. 2009 (CET)
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Absatz Körperbau steht: "Der Haarverlust entsteht, wenn das Eingangloch zum Nest so eng ist...".
Hier müsste wohl stehen: "Der Haarverlust entsteht, wenn das Eingansgloch zum Nest so eng ist,"
Leider kann ich als unangemeldeter Benutzer die Rechtschreibung dieses Artikels nicht selbst bearbeiten.
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Habe neulich am Wegesrand zufällig zwei am Hinterleib verbundene Hummeln beobachtet, die sich allem Anschein nach paarten. Dabei hat es sich um eine große orangefarbene und eine kleinere gelbe Hummel gehandelt. Ich bin davon ausgegangen, dass so ein Ereignis eher selten beobachtet wird und habe davon mit dem Handy ein Video gemacht. Ist das interessant? Soll ich das irgendwo hochladen? --178.3.11.1020:46, 18. Aug. 2013 (CEST)
schon interessant, vermutlich deswegen, weils keine echten hummeln waren, sondern irgendwelche insekten, die so ähnlich aussehen wie hummeln. lads mal unter neutralem namen hoch, dann sehen wir mal, was das ist. lg, --kulacFragen?20:57, 18. Aug. 2013 (CEST)
Wie weit fliegen Hummeln?
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
wir haben hier ein Hummelvolk, welches täglich unsere Balkonpflanzen besucht (mitten in der Stadt). Wir fragen uns, wo die wohl wohnen. Im kleinen Park, ca. 2 km entfernt, im nächsten Alleebaum oder auf dem Dachboden?
Das wirft die Frage nach der Reichweite eines Hummelvolkes auf. Habe gehofft, hier etwas dazu zu finden. Vielleicht kann das ein Fachmann mal ergänzen?
@Maelcum: das hängt zu einem nicht geringen Teil von der Hummelart ab. Erdhummeln fliegen weiter als Mauerhummeln, aber alle Hummeln fliegen deutlich kürzer als Bienen. Die haben einen normalen Aktionsradius von gut 1,5 km, in Ausnahmefällen, bei sehr ergiebigen Trachten bis maximal 3 km. Hummeln fliegen bestenfalls ein paar hundert Meter. --Elrond (Diskussion) 16:20, 15. Aug. 2016 (CEST)
Das Hummel-Paradoxon ist hier fehl am Platz, denn es beschreibt keine Eigenschaft der Hummel, sondern eine Art "Modernen Mythos" zur Hummel. Die Kenntnis dieses Mythos ist zum Verständnis des Themas "Hummeln" in keinster Weise notwendig, entsprechend habe ich ihn ausgelagert und darauf verwiesen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:50, 16. Aug. 2016 (CEST)
Sagen wir mal so: Dieser Abschnitt ist Deiner Meinung nach hier fehl am Platz. Meiner Meinung nach gehört er hier hin. Und nun?! ist Deine Meinung mehr wert als meine, oder gilt im Zweifel löschen oder im Zweifel stehen lassen? Dieses Hummelparadox hat allerdings sehr wohl etwas mit der Hummel an sich zu tun. Es erklärt, warum ihre Flugeigenschaften im Vergleich zu den anderen Apinae recht mäßig sind, sie einen im Vergleich zu den Honigbienen geringen Aktionsradius haben und dies ist auch ein Grund, warum sie stärker gefährdet sind als diese. Also objektive Gründe, dies ausführlicher zu besprechen. --Elrond (Diskussion) 11:31, 17. Aug. 2016 (CEST)
Sagen wir mal so: Wenn sich das Hummel-Paradoxon häufig oder immer in der Fachliteratur zur Hummel findet, gehört es hier hin, wenn nicht, dann ist es fehl am Platz. Ich vermute mal, das Paradoxon kommt genau in einem der angegebenen Bücher _evtl_ vor: "Und sie fliegt doch. Eine kurze Geschichte der Hummel" - etwas wenig. Wenn du dir den ausgelagerten Abschnitt ansiehst, erklärt er nur das Paradoxon und warum es keines ist. Er erklärt in keinster Weise irgendeinen Aktionsradius (bei der Biene spielen dieselben Eigenschaften der Flügel eine Rolle, wie bei der Hummel) oder irgendeine Gefährdungssituation. Das sind andere Themen, die vielleicht eher in diesen Artikel gehören würden. Ein nicht existierendes Paradoxon gehört genau genommen unter Trivia. Ich verstehe auch nicht, wieso hier ein Problem sein soll: Die relevanten Informationen sind immer noch vorhanden und leicht auffindbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:01, 17. Aug. 2016 (CEST)
In eine umfangreiche Enzyklopädie gehören auch (belegte) Fakten, die auch außerhalb von Bestimmungsbüchern zu finden sind, sonst hätten wir hier ein Fachlexikon, was die Wiki nun mal nicht ist, das zum einen. Dann schauen Durchschnittsleser wenn sie nach diesem Faktum suchen sicher erst mal unter 'Hummeln' nach und da kann man so einen Einzeiler schon mal übersehen. Das zum anderen. Weiterhin ist das Flugverhalten bzw. die Flugfähigkeit von Honigbienen und Hummeln merklich unterschiedlich, die Hummeln sind auf den besagten Wirbel deutlich stärker angewiesen als die Honigbienen, darüber darf man in einem umfangreichen Artikel sicher ein paar Zeilen verwenden, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen. Wie Du darauf kommst, daß der Unterschied im Aktionsradius so nicht zu erklären ist, ist mir schleierhaft, wie erklärst Du ihn?! Und dann überzeuge meinen Professor für Strömungslehre, daß er uns Blödsinn beigebracht hat. Das haben wir dereinst mal ausführlich durchgerechnet und da kamen deutliche Unterschiede im Flugverhalten raus. Bei Bienen ordentlich, bei Hummeln trotz dieses Wirbels fast Spitz auf Knopf. Aber ich werde hier nicht weiter den Don Quijote geben, wenn Platzhirsche meinen, ihr Revier verteidigen zu müssen. Viel Spaß weiterhin mit dem Artikel. *kopfschüttel* --Elrond (Diskussion) 22:57, 17. Aug. 2016 (CEST)
Und was soll ich dir jetzt antworten? Unterschiedliche Meinungen zur Artikelgestaltung sind normal. Ein 5000 Byte großer Einschub zu einem Nebenthema würde in einem Aufsatz als Themaverfehlung durchgestrichen. Der Absatz ist ein klassischer Fall für einen eigenen Artikel. Der Wikipedia sind keine Informationen verloren gegangen und auffinbar ist der Artikel sowohl über interne Verlinkung als auch über das Kategoriesystem. Alles völlig normale alltägliche Vorgehensweisen. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:37, 18. Aug. 2016 (CEST)
Also wenn ich Elrond jetzt richtig verstanden habe, geht es ihm nicht darum, den gesamten Inhalt von Hummel-Paradoxon in diesem Artikel noch einmal darzustellen, sondern lediglich darum, zu diesem Aspekt "ein Paar Sätze darauf zu verwenden". Und es spricht mMn überhaupt nichts dagegen, zu diesem ein, zwei einleitende Sätze einzufügen und anschließend auf den anderen Artikel zu verweisen. Also Elrond, mach doch einfach einen Vorschlag für ein paar Zeilen zu diesem Abschnitt; über Stil und Form kann man sich dann immer noch unterhalten. -- ColdCut (Diskussion) 07:47, 18. Aug. 2016 (CEST)
Und wo soll das hin? Aus meiner Sicht passt es nicht ins Artikelgefüge, eine eigene Überschrift halte ich für keine gute Idee. Ich habe keine Einwände, wenn hinter den Link unter Siehe auch was kommt. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:05, 18. Aug. 2016 (CEST)
Das (Wieder-)Einfügen einer eigenen Abschnittsüberschrift mit einer kurzen Erläuterung und dem folgenden Verweis auf den Zielartikel ist eigentlich kein Beinbruch, da schließlich auch inhaltlich/thematisch verwandt. -- ColdCut (Diskussion) 09:37, 18. Aug. 2016 (CEST)
@GiordanoBruno, ColdCut: Kompromiss zum Kompromiss: eine Überschrift 'Flugverhalten von Hummeln' oder ähnlich, einen Vermerk zum Hauptartikel Hummel-Paradoxon und dann ein paar Sätze zum Flugverhalten von Hummeln im Allgemeinen im Vergleich zu anderen Bienentieren --Elrond (Diskussion) 12:32, 22. Aug. 2016 (CEST)
"Flugverhalten von Hummeln" ist als Überschrift falsch, denn das Paradoxon beschreibt nicht das Flugverhalten und wie ich schon sagte, ist das Paradoxon keine Eigenschaft der Hummel, sondern ein Irrtum aufgrund fehlerhafter Modellannahmen. Deshalb benötigt es auch im Artikel Hummeln keine "paar Sätze", denn die gibt es in der Literatur zum Thema ebenfalls nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:52, 22. Aug. 2016 (CEST)
Ähm, der einzige, der das Wort Paradoxon regelmäßig (und sicher auch falsch) nutzt bist Du! Ich will einige Anmerkungen zum Flugverhalten der Hummeln in den Artikel schreiben und dieses Flugverhalten ist tatsächlich für die Hummeln speziell/spezifisch. Daß der andere Artikel 'Hummel-Paradoxon' heißt, dafür kann ich leider nichts. Wenn Dich dieser Titel so sehr stört, stelle ihn in der dortigen Diskussion in Frage und kopiere ihn ggf. auf einen anderen Namen. --Elrond (Diskussion) 14:15, 22. Aug. 2016 (CEST)
Der "andere Artikel" heißt deshalb "Hummel-Paradoxon", weil es dazu 25.000 Treffer von Google gibt, die sich mit dem beschriebenen Sachverhalt auseinandersetzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:45, 22. Aug. 2016 (CEST)
Kommunikation: Hummeln riechen (ihre) Fußabdrücke
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich frage mich, ob das in diesem Artikel verwertbar ist - die Studie wurde sicher nicht über alle Hummelarten durchgefürt, zur genauen Art schweigen sich die kurzen Quellen aus. Genaugenommen kann man das nur für die untersuchte Art sagen und entsprechend gehört es einstweilen nur dort hin. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:41, 12. Mär. 2017 (CET)
Wäre ja nett, wenn man recherchierte und entspr. modifizierte, als es einfach rauszuschmeissen, vom mir am 11. März eingefügt:
Anfang März 2017 berichteten Forscher der britischen University of Bristol im Fachmagazin Scientific Reports, dass Hummeln sich „sich am Fussgeruch erkennen würden“: Sie hinterliessen bei jeder Landung eine persönliche Duftnote. Über diese Geruchsspuren merkten sie, ob eine angeflogene Blüte bereits von Hummeln aus dem eigenen oder aus einem fremden Nest oder von ihnen selbst besucht worden sei, das unterstütze ihre Futtersuche.[1]
Ist mir schon klar, es war nur nicht herauszufinden, welche Hummeln das waren. Dieser Artikel weist fast 40 Arten aus, es ist nicht anzunehmen, dass auch alle untersucht wurden. Recherieren bzw. auf meinen einwand zu reagieren wäre dein Job gewesen, ich hatte mehrere Tage auf Antwort gewartet. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:16, 9. Apr. 2017 (CEST)
Ich finde, das oben zitierte Forschungsergebnis kann durchaus im Abschnitt "Kommunikation" eingefügt werden. Eine Formulierungsmöglichkeit wäre: "Anfang März ..., dass manche Hummelarten ...". Vielleicht ist mit dieser Einschränkung "mancher Hummelarten" deinem Anspruch, GiordanoBruno, Genüge getan. --Prozentzwanzig (Diskussion) 16:23, 22. Mai 2017 (CEST)
Dein Formulierungsvorschlag ist eine Vermutung. Leider liegt bis jetzt keine hochwertige Zusammenfassung des Artikels im "Scientific Reports" oder das Original vor. So lange nicht klar ist, ob die Veröffentlichung sich auf eine (wahrscheinlich), mehrere (möglich) oder alle (was ich bezweifle, da zu viele, um das sicher zu verifizieren) Arten von Hummeln bezieht, ist sie inhaltlich für mich nicht verwertbar, da leider nicht durch zitierfähige Quellen belegt. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:58, 22. Mai 2017 (CEST)
Kulturgeschichte und Volksglauben
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich stimme dir zu, dass diese "Quellen" für uns hier nicht reichen, sie wären gerade noch nutzbar, um linguistische Kontexte zu belegen (s. Wortschatz-Projekt der Uni Leipzig). Besonders der Blog-Beitrag geht ja auch wieder in die Richtung von Mythen und Behauptungen. Ich recherchiere demnächst mal im Bibliotheksverbund, habe aber wenig Zuversicht, etwas relevantes zu finden, es wäre mir sonst früher schon einmal begegnet. --Prozentzwanzig (Diskussion) 12:52, 2. Jun. 2017 (CEST)
Das Hummel-Paradoxon
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser Teil wirkt dumm, es scheint so als ob Wissenschaftler nicht glauben würden was sie sehen. Die bekannten Gesetzmäßigkeiten die für Flugzeuge verwendung finden lassen sich nur einfach nicht auf Hummeln übertragen.
Änderungsvorschlag:
Hummeln können nach den Gesetzen der Aerodynamik, wie sie für Flugzeuge verwendung finden, nicht fliegen weil das Verhältnis von Flügelgröße zu Gewicht nicht ausreicht.
Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. (Die Hummel kümmert das nicht und fliegt trotzdem...)
Dieses „Hummel-Paradoxon“ wurde erst 1996 aufgelöst, als Charlie Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm. Das Flugverhalten der Insekten ist nämlich wesentlich komplizierter als das eines Flugzeugs mit starren Flügeln. Durch den Insektenflügelschlag werden Wirbel erzeugt, die weiteren Auftrieb für das Insekt erzeugen und ihm somit auch mehr Auftrieb verschaffen.
Das "Hummel-Paradoxon" ist ein lustiges Beispiel dafür, dass die Gesetze der Naturwissenschaft nur in ihren Grenzen gelten und nicht beliebig übertragen werden dürfen.
Das "Paradoxon" gab es damit eigentlich nie, es war nur eine unerledigte Herausforderung.
Den Absatz mit der Flächenbelastung habe ich gelöscht, das ist so nämlich nicht so eindeutig wie det Text es glauben macht. Die mögliche Flächenbelastung hängt wohl in ziemlichen Maße von der Flügeltiefe und damit den Re-Zahlen ab. Sind 300 kg/m2 bei Großraumflugzeugen und einigen Metern Flügeltiefe kein Problem, so sinken die Werte bei manntragenden Flugzeugen (ca. 1 Meter) auf 1/10 und bei 20 cm (Modellflugzeug) ist 1/100 ein guter Wert. Bei einer Hummel sind es nur ein paar Millimeter. Luft lässt sich eben nicht maßstäblich verkleinern. Stephan Brunker11:01, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ich würde vorschlagen, den Verweis auf den Beitrag zum Hummel-Paradoxon in den Abschnitt "Kulturgeschichte und Volksglaube" zu verlegen (oder dort zusätzlich einen Satz mit entsprechendem Link einzufügen), da ich das Thema inhaltlich dort erwartet hätte. Dieser Glaube ist in bestimmten Bereichen dermaßen verbreitet, dass man schon von "Volksglaube" sprechen kann. --2003:E0:A713:9C00:5565:A745:BB08:63ED15:42, 7. Apr. 2020 (CEST)
Auferstehung der Toten?
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zitat: Laboruntersuchungen ergaben, dass die dort verendenden Tiere einen sehr geringen Zuckergehalt im Körper haben. Diese Hummeln sind nach kurzer Zeit wieder flugfähig, wenn man ihnen beispielsweise mit einer kleinen Spritze einige Zuckerwassertropfen auf dem Boden anbietet, welche sie mit ihrem Rüssel direkt aufnehmen können.
Verendete Hummeln werden also wieder flugfähig, wenn man ihnen Zuckerwasser gibt? Das ist natürlich Quatsch. Ich habe den Satz entsprechend geändert.--Stefan Hartmann12:12, 5. Aug. 2011 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe den Eindruck, dass Hummeln besonders die Farbe Blau lieben. Stimmt das? Stephanie (nicht signierter Beitrag von80.128.45.1 (Diskussion) 12:26, 17. Jul 2013 (CEST))