Diskussion:Kennzeichenliberalisierung/Archiv/2

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Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (3)

Die folgenden Unterscheidungszeichen wurden jeweils vorgeschlagen:

Baden-Württemberg 2

Zeichen Landkreis Bedeutung
BK Rems-Murr-Kreis Backnang

Brandenburg 1

Zeichen Landkreis Bedeutung
CA Landkreis Oberspreewald-Lausitz Calau
FI Landkreis Elbe-Elster Finsterwalde
FOR Landkreis Spree-Neiße Forst (Lausitz)
FRW Landkreis Märkisch-Oderland Bad Freienwalde (Oder)
GUB Landkreis Spree-Neiße Guben
KY Landkreis Ostprignitz-Ruppin Kyritz
NP Landkreis Ostprignitz-Ruppin Neuruppin
SEE Landkreis Märkisch-Oderland Seelow
SFB Landkreis Oberspreewald-Lausitz Senftenberg
SPB Landkreis Spree-Neiße Spremberg
SRB Landkreis Märkisch-Oderland Strausberg
WK Landkreis Ostprignitz-Ruppin Wittstock/Dosse

Mecklenburg-Vorpommern 1

In Mecklenburg-Vorpommern soll eine andere Regelung gelten. Hier hat das dortige Verkehrministerium dem Bundesverkehrsministerium alle Vorschläge zur Genehmigung vorgelegt. Nach der Zustimmung aus Berlin können die jeweiligen Landkreise entscheiden, ob sie alle, keine oder einzelne Unterscheidungszeichen zulassen.

Zeichen Landkreis Bedeutung
ANK Landkreis Vorpommern-Greifswald Anklam
AT Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Altentreptow
BÜZ Landkreis Rostock Bützow
DBR Landkreis Rostock Bad Doberan
GDB Landkreis Nordwestmecklenburg Gadebusch
GMN Landkreis Vorpommern-Rügen Grimmen
Landkreis Rostock Güstrow
GVM Landkreis Nordwestmecklenburg Grevesmühlen
GW Landkreis Vorpommern-Greifswald Greifswald (früherer Landkreis)
HGN Landkreis Ludwigslust-Parchim Hagenow
LBZ Landkreis Ludwigslust-Parchim Lübz
MC Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Malchin
NVP Landkreis Vorpommern-Rügen Nordvorpommern
NZ Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Neustrelitz
OVP Landkreis Vorpommern-Greifswald Ostvorpommern
PW Landkreis Vorpommern-Greifswald Pasewalk
RDG Landkreis Vorpommern-Rügen Ribnitz-Damgarten
RM Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Röbel/Müritz
ROS Landkreis Rostock Rostock (früherer Landkreis)
SBG Landkreis Vorpommern-Greifswald Strasburg (Uckermark)
STB Landkreis Ludwigslust-Parchim Sternberg
TET Landkreis Rostock Teterow
UEM Landkreis Vorpommern-Greifswald Ueckermünde
UER Landkreis Vorpommern-Greifswald Uecker-Randow
WIS Landkreis Nordwestmecklenburg Wismar (früherer Landkreis)
WLG Landkreis Vorpommern-Greifswald Wolgast
WRN Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Waren (Müritz)
Mecklenburg-Vorpommern: MfG Harry8 11:00, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Brandenburg hat 12 Kürzel beantragt: [1] (nicht signierter Beitrag von Wagenschreck (Diskussion | Beiträge) 22:54, 5. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Kennzeichenvergabe im Main-Kinzig-Kreis

Der Main-Kinzig-Kreis gibt ab heute (02.01.2013) die Unterscheidungszeichen GN und SLÜ aus. Hier ist aber zu beachten, dass GN nur im Gebiet des aufgelösten Kreises Gelnhausen vergeben wird und SLÜ nur im Altkreisgebiet von Schlüchtern. Ob es da bald einen Rüffel von oben oder unten gibt wie in Goslar ist noch nicht abzusehen. [2] Dies ist besonders wichtig/interessant für die Artikel der einzelnen Gemeinden mit ihren alternativen Kennzeichen und der richtigen Zuordnung die durch diese spezielle Unterscheidung zu Stande kommt. --Wagenschreck (Diskussion) 13:03, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe es jetzt in den Ortsartikeln berücksichtigt. Ich bin mal gespannt, wann ich dort die Eintragungen wieder ändern muss;-) MfG Harry8 19:33, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Main-Kinzig-Kreis möchte wohl, dass die Fahrzeugbesitzer im Altkreis Hanau und nicht nur in der Stadt das Kürzel HU alternativ erhalten können. Das ist zumindest derzeit nicht möglich. MfG Harry8 19:46, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt sind die Unterscheidungszeichen GN und SLÜ im gesamten Gebiet der Zulassungsstelle des Main-Kinzig-Kreises gültig. --Torwartfehler (Diskussion) 07:40, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Als ob man es nicht geahnt hätte gibt es wohl im MKK jetzt doch die Altkennzeichen kreisweit, die Meldung wurde am 16.01.2013 geändert und die Karte fiel weg. [3] --Wagenschreck (Diskussion) 23:58, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 00:42, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bayern erlaubt die Wiederzuteilung von Altkennzeichen

Der bayrische Ministerrat hat heute früh getagt. Hier folgt ein Auszug aus der Pressemitteilung von heute:

Kabinett einigt sich auf Wiedereinführung der Altkennzeichen / Wirtschaftsminister Zeil: „Wir stärken die lokale Identität, die regionale Wirtschaft und den Tourismus“

Das Bayerische Kabinett hat heute beschlossen, die Nutzung von Kfz-Altkennzeichen wieder zuzulassen. Voraussetzung dafür ist, dass der zuständige aktuelle Verwaltungsbezirk (Landkreis oder kreisfreie Stadt) der Nutzung des jeweiligen Altkennzeichens zustimmt. Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil: „Wir handeln nach dem Wunsch der Bürger und berücksichtigen zugleich die Interessen der Landkreise, denn wir verändern keine Verwaltungszuständigkeit und vermeiden zusätzlichen bürokratischen und finanziellen Aufwand. Die Bürger haben Wahlfreiheit, wenn Kreis oder kreisfreie Stadt zugestimmt haben. Es besteht keine Pflicht zum Kennzeichenwechsel – auch nicht bei einem Umzug innerhalb des Verwaltungsbezirkes. Mit dieser Entscheidung stärken wir die lokale Identität. Das nützt auch der regionalen Wirtschaft und dem Tourismus.“

Am Kfz-Kennzeichen ist erkennbar, in welchem Verwaltungsbezirk (Landkreis oder kreisfreie Stadt) ein Fahrzeug angemeldet ist. Mit der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren und der Zusammenlegung von Verwaltungsbezirken ist jedoch in Bayern eine Vielzahl von Kennzeichen weggefallen, einige davon sind aber noch immer im Gebrauch. Aufgrund einer Gesetzesänderung des Bundes wurde nun den Ländern ermöglicht, die Neu-Ausgabe von Altkennzeichen wieder zu gestatten. Bayern hat dies mit dem heutigen Ministerratsbeschluss umgesetzt.

Das Bayerische Verkehrsministerium wird in den nächsten Wochen bei den entsprechenden Verwaltungsbezirken eine Abfrage vornehmen, um das Interesse an Altkennzeichen zu abzuklären. „Bisher haben gut 50 kreisangehörige Städte und Gemeinden ihr Interesse an der Wiedereinführung von Altkennzeichen bekundet“, betonte Zeil. „Eine Umfrage der Hochschule Heilbronn unter mehr als 4 000 Bürgern in Bayern hat ergeben, dass sich rund 70 Prozent der Befragten für die Wiedereinführung der Altkennzeichen aussprechen. Die höchste Zustimmungsquote von 80 Prozent wurde dabei in der Altersgruppe der 16-30-Jährigen ermittelt.“

Der Text ist hier, Nr. 3 nachzulesen. MfG Harry8 13:00, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

(Gewolltes) Chaos in Bayern

Nachdem das bayerische Kabinett am Montag die Entscheidung pro Altkennzeichen getroffen hat wurde darüber umfangreich im Freistaat berichtet. Bei nicht wenigen Berichterstattungen spielte auch die kreisübergreifende Wiedereinführung der frühreren Unterscheidungszeichen eine Rolle. Zum Hintergrund ist zu sagen, dass bei der bay. Gebietsreform 1972 und auch später noch die neuen Kreise nicht aus vollständigen Altkeisgebieten gebildet wurden sondern dass in beinahe allen Fällen die neuen größeren Kreise aus mehreren Teilen von alten Kreisen zusammengesetzt wurden. In der Mehrheit wurden zwei bis vier Kreise vereinigt und je nach örtlicher Lage noch am Rand ein paar Gemeinden eines weiteren Altkreises dazugeschlagen oder auch Teile abgetrennt. So entstand die Situation, dass in den neuen Kreisen bis heute noch alle Altkennzeichen der früheren Kreise verwaltet werden müssen. In einer Phase von 1972 bis 1974, in manchen Fällen bis 1979 wurden auch noch auf den Gebieten der neuen Kreise die alten Unterscheidungszeichen ausgegeben, bezogen auf diejenigen Orte die vorher dem anderen (Alt)kreis angehörten. Als Beispiel der Landkreis Eichstätt in der Mitte Bayerns der bis heute folgenden Kennzeichen zu verwalten hat:

  • EI (Standardkennzeichen)
  • EIH (Kennzeichen bis 1979, danach Änderung auf EI)
  • BEI (kleinerer südlicher Teil vom Landkreis Beilngries fiel an EI)
  • HIP (Südteil des Kreises Hilpoltstein fiel an den Kreis EI)
  • RID (Westteil des Kreises Riedenburg fiel an EI)
  • IN (Nordteil des Kreises Ingolstadt fiel an EI)
  • DON (kleiner Teil ging an EI)
  • PAF (kleiner Teil ging an EI)

Da das Kabinett und das zuständige Ministerium in dieser Sache ungeschickt und nebulös agieren, und es auch unterschiedliche Stellungnahmen und Berichte gibt kommt es zu Ungewißheiten in der Frage. Logisch wäre einzig und alleine dem Rechtsnachfolger des jeweiligen Altkreieses das Recht zu geben das Kürzel wieder auszugeben, außer in den Fällen in denen es ein anderer Zulassungsbezirk benutzt (wie N oder SC). In Bayern wurde aber wohl über die Möglichkeit diskutiert und diese wird teilweise auch von offizieler Seite verbreitet, dass alle jetztigen Landkreise denen auch nur ein kleines Teilgebiet eines aufgelösten Kreises zufiel, dessen Kennzeichen ausgeben dürfte, was alleine vom Text der Fahrzeugzulassungs-Verordnung unzulässig wäre. In unserem Fall Eichstätt wären das quasi alle Kürzel die dort stehen, wobei das IN u.U. nicht dazu gehören würde, da es die Stadt Ingolstadt nutzt. Zudem müssten dann ja diese Kürzel für das ganze Kreisgebiet gelten, oder bei anderer Anwendung dieser Logik nur in den jeweiligen Teilgebieten. Dass dies kein Witz ist beweist dieser Bericht aus dem Nachbarlandkreis KEH. [4] Da es ja einen einstimmigen Beschluß der niederbayerischen Landräte gibt, keine Altkürzel zuzulassen, kann man diese Offerte des Kelheimer Landrates nur als Zersetzungsstrategie deuten. --Wagenschreck (Diskussion) 02:02, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nur MAI und RID dürften im Landkreis Kelheim wieder zugeteilt werden. Da gebe ich Dir Recht. MfG Harry8 07:48, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nur BEI und - wenn der Freistaat es zulässt - auch EIH dürften im Landkreis Eichstätt wieder zugelassen werden. MfG Harry8 07:51, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hier ist ein solches Beispiel:
Die Stadt Neustadt bei Coburg freut sich auf die Möglichkeit, dass die Kennung NEC bald wieder auf den Nummernschildern stehen wird.
Im Artikel steht nun aber, dass der Landkreis Coburg im Fall, dass er NEC zulässt, auch EBN und STE zulassen müsse, weil Teile der Altkreise Ebern und Staffelstein nun im Landkreis Coburg liegen. Die Rechtsnachfolger sind aber andere Landkreise: Für EBN ist es der Landkreis Haßberge, für STE der Landkreis Lichtenfels. Das kommt aber im Artikel nicht zum Ausdruck.
So kann diese Auffassung dazu führen, dass etliche Landräte in Bayern, also auch der Landrat in Coburg, - über die Zuständigkeit Landrat oder Kreistag stretet man sich wohl noch - wegen eines möglichen Wirrwarrs gleich jede Wiederbelebung eines Altkennzeichens ablehnen, im Beispielfall zu Lasten von NEC. MfG Harry8 11:21, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tatsächlich scheint das Bayerische Verkehrsministerium selbst nicht durchzublicken. Im folgenden Artikel geht es um Schäftlarn. Das gehörte früher zum Landkreis Wolfratshausen, gehört jetzt aber zum Landkreis München. Im Verkehrsministerium glaubt man, das Kennzeichen im Landkreis München wieder vergeben zu können, wenn der Landkreis München das WOR (für Schäftlarn) beantragt, unabhängig davon, ob der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen das WOR beantragt. Das wird zu Recht als verWORren bezeichnet. MfG Harry8 11:28, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso, nach der Logik müsste der Kreis CO auch KC und LIF wiedervergeben dürfen, da ja auch oft Teile von weiterbestehenden Landkreisen an andere Kreise gegeben wurden, bzw. durch Eingemeindungen Kreiswechsel von einzelnen Dörfern erfolgten. Man muss jetzt abwarten, wie und was das Ministerium bei den Landratsämtern abfragen wird und ob es vielleicht so gemeint ist, dass wenn Landshut auf ROL verzichtet es dann im Kreis KEH ausgegeben werden könnte, daja ein paar Dörfer um Rohr/Ndb. früher zum Kreis Rottenburg an der Laaber gehörten - oder CO das EBN bekommt wenn der Kreis Haßberge eine Wiedereinführung ablehnt. Im Streitfall bekommt es vielleicht dann der Rechtsnachfolger zugesprochen. Nur eine solche Regelung, auch wenn sie total unsinnig ist, dass dann im Kreis Coburg ein EBN gelten soll und in Ebern selber bekommt es keiner, kann ich mir vorstellen oder wie soll es sonst praktisch ablaufen? Sollen die Nummerngruppen aufgeteilt werden? Was für ein Verwaltungsaufwand und was für eine Bürgerunfreundlichkeit. So wird dem Ganzen auf jedenfall geschadet, was viele Landräte für sich nutzen könnten, wie ich es dem Kelheimer Landrat ja schon unterstellte. --Wagenschreck (Diskussion) 11:49, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Für den Landkreis Coburg kann man vorsichtig Entwarnung geben wenn man dieser Meldung hier Glauben schenken kann. [5] --Wagenschreck (Diskussion) 11:03, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Das Anschreiben an die Landkreis und kreisfreien Städte in Bayern ist raus und es ist tatsächlich so wie vermutet, dass das Ministerium allen Nachfolgerkreisen, die Gebiete von Altkreisen aufnahmen, die Beantragung des Altkürzels erlauben will, bis auf die Fälle in denen ein Altkreis das gleiche Kürzel ausgab, das heute durch eine bestehende kreisfreie Stadt ausgegeben wird (Fälle KE, KF, IN, N und SC).

Die kreisfreie Stadt Ansbach könnte FEU beantragen und Erlangen könnte HÖS beantragen.

Hier die Übersicht, ohne Gewähr, welche Kreise welche Kürzel beantragen könnten:

Unterfranken

  • AB: ALZ, LOH, OBB
  • MIL: MAR, OBB
  • MSP: GEM,KAR, LOH, MAR
  • WÜ: GEO, KAR, MAR, OCH
  • SW: GEO, HAB, HOH,KAR
  • KG: BRK, HAB, KAR
  • NES: KÖN, MET
  • HAS: EBN, GEO, HOH
  • KT: GEO, OCH, SEF, UFF

Mittelfranken

  • NEA: ROT, SEF, UFF
  • ERH: HÖS, SEF
  • RH: GUN, HIP
  • AN: DKB, FEU, GUN, ROT
  • WUG: GUN, HIP
  • LAU: ESB, HEB PEG, SUL

Oberfranken

  • FO: EBS, PEG
  • BA: EBN, EBS, HÖS, STE
  • LIF: STE
  • CO: EBN, NEC, STE
  • KC: NAI, SAN
  • KU: EBS, SAN,
  • BT: EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
  • HO, MÜB, NAI, REH, SAN
  • WUN: MAK, REH, SEL

Oberpfalz

  • TIR: KEM
  • NEW: ESB, VOH
  • AS: BUL, ESB, SUL
  • SAD: BUL, NAB, NEN, OVI, ROD
  • CHA: KÖZ, NEN, ROD, OVI, VIT WÜM
  • R: BUL, MAL, PAR, ROL
  • NM: BEI, HIP, PAR, RID

Oberbayern

  • EI: BEI, EIH, HIP, RID
  • ND: SOB
  • PAF: MAI, SOB
  • FS: MAI
  • ED: MÜ, WS
  • M: AIB, WOR
  • DAH: FDB
  • LL: SOG
  • WM: MOD, SOG
  • STA: WOR
  • TÖL: WOR
  • MB: WOR
  • RO: AIB, WS
  • TS: LF
  • BGL: BGD, LF, REI
  • AÖ: LF
  • MÜ: WS
  • PAN: EG, GRI, VIB

Niederbayern

  • PA: GRI, VOF, WEG
  • FRG: GRA, WOS
  • REG: VIT
  • DEG: BOG, LAN, VOF
  • DGF: EG, LAN, MAL, VIB
  • SR: BOG, KÖZ, LAN, MAL
  • LA: MAI, MAL, ROL, VIB
  • KEH: MAI, PAR, RID, ROL

Schwaben

  • DON: GUN, NÖ
  • DLG: WER
  • GZ: KRU
  • NU: ILL
  • MN: ILL, KRU
  • A: SMÜ, WER
  • AIC: FDB, SOB
  • OAL: FÜS, MOD
  • OA: SF
Der Bund prüft die Anträge der Länder und überwacht, dass es keine Doppelnennungen geben wird.
Man darf gespannt sein wie er entscheiden wird. Aber eines ist sicher, wenn dies so durchkommt gibt es vorausgesetzt es kommt zu Doppelbeantragungen, ein Chaos. --Wagenschreck (Diskussion) 11:13, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Oh Gott, wer kommt denn auf sowas!

Jetzt verstehe ich auch, warum die kreisfreien Städte als Antragsteller mit einbezogen wurden; denn anders als in Nordrhein-Westfalen oder Sachsen-Anhalt hat in Bayern keine kreisfreie Stadt eine andere kreisfreie Stadt oder eine Kreisstadt "geschluckt". MfG Harry8 16:01, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ich denke mal es wird nicht soweit kommem, das ist nicht im Interresse des Bundesrates gewesen.

Sonst hatten Gemeinden auch eigene UZ bekommen.

Es wird maximal so aus sehen, das es bei dem Rechtsnachfolger bleibt, nicht mal in Sachsen wurde so was genehmigt (Kreisreform Sachsen 1994/1996).

Unterfranken

  • AB: ALZ
  • MIL: OBB
  • MSP: GEM, KAR, LOH, MAR
  • WÜ: OCH
  • SW: GEO
  • KG: BRK, HAB
  • NES: KÖN, MET
  • HAS: EBN, HOH
  • KT:

Mittelfranken

  • NEA: SEF, UFF
  • ERH: HÖS
  • RH: HIP
  • AN: DKB, FEU, ROT
  • WUG: GUN
  • LAU: HEB

Oberfranken

  • FO: EBS
  • BA:
  • LIF: STE
  • CO: NEC
  • KC:
  • KU: SAN
  • BT: PEG
  • HO: MÜB, NAI, REH
  • WUN: MAK, SEL

--Thomas021071 (Diskussion) 23:13, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das hoffe ich auch, es dürfte nicht genehmigt werden, wird jetzt aber BK für den Rems-Murr-Kreis freigegeben, ist auch dieser Schwachsinn möglich. Auch steht noch an HST (Stralsund) auch im Landkreis VR ausgeben zu lassen (wäre dann sowas wie die klassische Stadtkreis/Landkreis-Konstellation. Bisher haben wir in Bayern zwei Aussagen von Landräten, die Kürzel beantragen wollen von Altkreisen bei denen sie nicht der Rechtsnachfolger sind: FO und KEH.
Im Bundesministerium sitzen aber leider keine Personen mit fachlichen Verstand die diesen Wildwuchs verhindern könnten, jüngstes Beispiel die Wiedereinführung von BÖ. --Wagenschreck (Diskussion) 13:17, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Beispiel: Landkreis Hof

Im Landkreis Hof könnten drei aufgehobene Unterscheidungszeichen wieder eingeführt werden:

Bis zur Kreisgebietsreform gab es noch die Landkreise Münchberg, Naila und Rehau. Letzterer wurde aufgeteilt. Nur der Nordteil kam zu Hof.
In der Anfangszeit des vergrößerten Landkreises Hof gab es auch die Erkennungsnummern mit MA ff., NA ff. und RA ff. jeweils mit drei Ziffern, z. B. HO RA 679, bei denen einfach festzustellen war, aus welchem Teilkreis die Fahrzeugbesitzer stammten. Die Alt-Hofer hatten Erkennungsnummern mit AA ff. Doch schon sehr bald wurden die den aufgelösten Landkreisen vorbehaltenen Erkennungsnummern im Altkreis Hof und umgekehrt ausgegeben.
Jetzt hat der dortige Landrat angekündigt, da er ja zuständig sei, während seiner Amtszeit die drei Altkürzel nicht zuzulassen. Siehe hier!
Dies soll nur ein Beispiel für die derzeitige Situation in Bayern sein. MfG Harry8 10:01, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Als Ergänzung nur noch, dass der Landkreis Hof auch Teile (Teilchen) des aufgelösten Landkreises Stadtsteinach (SAN) aufnahm. Somit wäre er nach der mutmaßlichen Logik des BStMWIVT auch berechtigt SAN auszugeben, obwohl die SAN-Gebiete minimal waren. Hier die Liste mit den Adressen der Zulassungsstellen die das KBA führt. Dort kann man sehen welche Zulassungsstelle noch welche Unterscheidungszeichen verwalten. [6] --Wagenschreck (Diskussion) 16:48, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zur weiteren Vertiefung des Themas hier noch zwei Links mit den damaligen Verordnungen von 1972 und 1976, wie die einzelnen Landkreise zerstückelt und aufgeteilt wurden. Alle dort vorgenommenen Änderungen sollen bei der heutigen Kennzeichenausgabe berücksichtigt werden? Kann ja wirklich keiner wollen!
Verordnung zur Gebietsreform 1972 [7]
Verordnung zur Änderung der Grenzen von 1976 [8] --Wagenschreck (Diskussion) 17:09, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wagenschreck (Diskussion) 10:27, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Landkreis Aurich

Gibt es eine Besonderheit zum Unterscheidungszeichen NOR?

Auf der Diskussionsseite zur Insel/Gemeinde Norderney wurde hinterfragt, ob das Unterscheidungszeichen NOR denn nicht nur in der Stadt Norden gelte. Auf der Diskussionsseite zur Stadt Norden wurde diese Diskussion aufgegriffen. Ich habe gegoogelt und keinen Beleg darüber gefunden, dass das Unterscheidungszeichen NOR im gesamten Landkreis Aurich gültig ist. Weiß jemand von euch etwas darüber? MfG Harry8 13:23, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das ist auf jedenfall nicht korrekt so, der einzige Fall in Niedersachsen, wo ein Kreis dies in einer deartigen Weise handhaben wollte war der Kreis Goslar, und dort war diese Regelung innerhalb einer Woche passé. Im Landkreis Aurich ist vielmehr sogar erlaubt, wogegen sich andere Kreise bisher noch sperren, nämlich auch rote Händlerschilder mit NOR, u.ä. Woher diese Informationen kommen ist mir rätselhaft, jeder Bürger im Landkreis Aurich kann ein NOR-Kennzeichen bekommen. --Wagenschreck (Diskussion) 16:45, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank für die Hilfe, auch auf dieser Diskussionsseite! MfG Harry8 07:13, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 07:13, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Verkleinerung der Disk.?

Es wäre langsam angebracht, Diese Disk etwas zuverkleinern.

Ich könnte mir Vorstellen, wieder zugeteite Kennzeichen zu löschen oder zu archivieren. Da kein einziger Abschitt abgeschlossen ist, tendiere ich zur Löschung bei Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Gegen einen Revert habe ich nix, denn so sollte die Disk. dann aussehen. --Thomas021071 (Diskussion) 00:07, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

+1, zudem könnte man die Archivierungsfrist etwas reduzieren (30 Tage?). --Dk0704 (Diskussion) 09:34, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

done; zudem habe ich die tägliche Archivierung zugelassen (bisher monatlich). --Torwartfehler (Diskussion) 09:37, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das war auch eine gute Idee, die Diskussionsseite ist auch zu lang und zu unübersichtlich. auch sind teilweise veraltete oder mitlerweile falsche Informationen enthalten. Auch hier evtl. eine Überarbeitung --Wagenschreck (Diskussion) 10:23, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nach der Archivierung in der vergangenen Nacht habe ich halbmonatlich eingefügt. Unabhängig davon kann mit Archivierung-erledigt jeder gewünschte Abschnitt schneller archiviert werden. MfG Harry8 06:52, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 06:54, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Passus LK- Lübbecke

Soll das Thema in der Ausführlichkeit drin bleiben, oder sollte man es etwas überarbeiten und mit den beginnenden Initiativen vom Bodensee (STO, TT und ÜB) und anderen aus Baden-Württemberg mischen? Oder streichen? --Wagenschreck (Diskussion) 23:03, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Im Moment ist diese Bürgerinitiative einzigartig und damit erwähnenswert. Wenn es irgendwann viele Initiativen gäbe, sollte man über Kürzungen und Streichungen nachdenken. Die Initiative am Bodensee kann man ja mit 1 oder 2 belegten Sätzen ergänzen. --Dk0704 (Diskussion) 12:25, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bodensee ergänzt, Abschnitt kann archiviert werden --Wagenschreck (Diskussion) 15:06, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 15:10, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitung

Ich werde nächste Woche den Text des Artikels ein wenig überarbeiten, wenn das nicht schon vorher geschehen sein sollte. Der Passus mit der FZV und der Anlage 1 stimmt so nicht mehr, da diese gestrichen wurde. Auch müssen einige Passagen in die Vergangenheitsform gesetzt werden, da die beschriebene Verfahrensweise bereits erfolgt ist. Auch den Passus mit den Bürgerinitiativen möchte ich etwas allgemeiner gestalten. In den "Ablehngebieten" wird sich im Laufe der nächsten Zeit immer wieder mal etwas regen, wenn man sieht wie leicht andere Kürzel einfach wiederkommen konnten und das eigene verweigert wird, jüngster Fall das LE im Kreis Lippe, wobei man sich dort gut mit dem Kreiskürzel identifizieren kann. --Wagenschreck (Diskussion) 23:42, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitung durchgeführt, der erste Abschnitt musste etwas geändert werden (vielleicht klingt er aber jetzt zu sperrig), da der Eindruck entstand, dass die neuen alten Kennzeichen für die jeweiligen Städte vergeben würden, dies ist nicht der Fall; der Verwaltungsbezirk ist es der das Kürzel zugeteilt bekommt. Der Hinweis auf die Altkreisstadt bzw. den Ex-Stadtkreis entsteht nur durch Assoziation des Kürzels zu der jeweiligen Stadt. Fälle in denen ein Kreiskürzel wiedereingeführt wurde (BÖ, OK oder MEK) bleiben in der allgemeinen Betrachtung außenvor, da sie nicht die Regel sind. --Wagenschreck (Diskussion) 15:11, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wagenschreck (Diskussion) 21:24, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wiederverwendung nicht wiedereingeführter Unterscheidungszeichen ?

Hier noch eine Anmerkung, nach dem jetztigen Text der Fahrzeug-Zulassungsverordung können bestehende Zulassungsbezirke aus denjenigen Kürzeln wählen, die bis zum Zeitpunkt der Erlassung der Änderungen in der Anlage 1 unter b (auslaufende Unterscheidungszeichen), geführt waren. Rechtlich ist es also nicht unbedingt erforderlich, dass sie ein Zulassungsbezirk beantragt, der ein Rechtsnachfolger des Kreises oder Stadtkreises des auslaufenden Kürzels war. Im Klartext könnte also quasi auch ein anderer Zulassungsbezirk ein "freies" Kürzel über das jeweilige Bundesland beantragen. Dies ist mit ein Grund wieso Mecklenburg-Vorpommern beim Bund alle "seine" Kürzel beantragt hat, auch wenn die Landkreise u.U. nicht alle nutzen werden.

Als Beispiel nenne ich mal die als eigene Zulassungsbezirke definierten großen kreisangehörigen Städte in RLP. Lahnstein könnte LS (vormals für Lüdenscheid im Märkischen Kreis) (Totalverweigerer in Sachen Kennzeichenliberalisierung) beantragen, Idar-Oberstein könnte IS vom ehemaligen Landkreis Iserlohn beantragen und Andernach könnte AR (Andernach/Rhein) vom ehemaligen Landkreis Arnsberg beantragen. Interessant wäre was in den Städten passieren würde, wenn man ihnen "ihr" Altkennzeichen abnehmen würde. --Wagenschreck (Diskussion) 10:40, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dann ginge ja auch z.B. LP für Ludwigslust-Parchim. Andererseits können die Zulassungsbezirke ohne eigenens Kennzeichen ja evtl. auch ein neues beantragen, wie an anderer Stelle diskutiert. --Dk0704 (Diskussion) 09:01, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
LP geht nicht; denn Fahrzeuge mit LP (ehemals Landkreis Lippstadt) sind schon wieder auf den Straßen unterwegs;-) MfG Harry8 09:22, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim wird LUP als Standardkennzeichen erhalten. MfG Harry8 09:25, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das LP wieder vergeben wird, habe ich irgendwie übersehen, man verliert langsam den Überblick... --Dk0704 (Diskussion) 11:00, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dann könnte ja der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mit Zustimmung der Stadt Marktredwitz auch MAR statt des MAK beantragen, da der Landkreis Main-Spessart auf die Beantragung des MAK verzichtet;-) MfG Harry8 11:53, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das verstehe ich jetzt nicht ganz, MAR stand für Marktheidenfeld und MAK für Marktredwitz, wenn dann beantragt der Kreis Wunsiedel sicher das MAK, das ist ja das Kürzel der ehemaligen kreisfreien Stadt Marktredwitz. --Wagenschreck (Diskussion) 12:59, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bundesanzeiger (2)

Bei den Informationen aus bayerischen Landkreisen wird oft auf die Veröffentlichung im Bundesanzeiger hingewiesen. Von daher habe ich folgende Fragen?

  • Werden die neuen Unterscheidungszeichen nur vier Mal (Januar, April, Juli, Oktober) oder gar nur zwei Mal (Januar, Juli) im Jahr bekannt gegeben?
  • Ist Bayern besonders gesetzestreu; denn bisher hat man ja diese Veröffentlichung(en) nie abgewartet?

MfG Harry8 10:23, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das mit der langen Zeit zwischen dem 30.04. und dem 10.07. ist mir auch schleierhaft, Fakt ist dass vorher noch nie Unterscheidungszeichen im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Wenn ein Unterscheidungszeichen vorab ausgegeben werden sollte, so fand die Veröffentlichung im Verkehrsblatt statt (wie bei ERZ und TDO, die nie in die Anlage 1 der FZV aufgenommen wurden).

Vielleicht ist es echt so, dass immer nur im Vierteljahreszeitraum eine Veröffentlichung stattfindet. Die Erste bisher erfolgte wurde so weit ich das im Kopf habe am 11.01 ausgegeben, der Bescheid datiert aber von fast einem Monat früher, auch wurde in den anderen Bundesländern nicht auf die Veröffentlichung im Anzeiger gewartet, sondern mit dem Erhalt des Festlegungsbescheid wurden die Kürzel ausgegeben. Vielleicht hat sich der Bundesanzeiger mit dem Verkehrsministerium wirklich dahingehend geeinigt, dass die Bekanntgaben immer vierteljährig erfolgen sollen. Dies würde heißen, dass wir so ca um den 10. April den nächsten Schwung erwarten dürfen und dass vielleicht auch in Bayern schon vorher die Kennzeichen ausgegeben werden, wie dies in den anderen Länder ja auch war/ist. --Wagenschreck (Diskussion) 13:08, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Werra-Meißner-Kreis

Der Werra-Meißner-Kreis wird wohl als erste Zulassungsbehörde ein neues Unterscheidungszeichen beantragen: WMK. ESW und WIZ sollen als Alternativkennzeichen weiterhin gültig sein. Siehe hier! MfG Harry8 01:07, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Spannend mit WMK, analog zum AF, das aber von vornherein gescheitert ist. Ein neues Kürzel für einen bestehenden Bezirk, kann es derzeit aber nicht geben. --Wagenschreck (Diskussion) 15:13, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass WMK eine Chance hat. ESW und WIZ sollten für einen Kreis mit weniger als 100.000 Einwohnern auch ausreichen. --Dk0704 (Diskussion) 09:56, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da es selbst Schwierigkeiten mit LUP und MSE gibt, sehe ich nunmehr keine Chance für WMK. MfG Harry8 23:47, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rettung unseres jetzigen Kennzeichensystema durch die Kennzeichenliberalisierung?

Im Spätsommer 2007 gab es Pläne, unser derzeitiges Kennzeichensystem durch ein neues abzulösen. Es könnte sein, dass die Kennzeichenliberalisierung dies (mit) verhindert hat. Hinzu kommt, dass vor allem im einwohnerreichen Kreis Wesel ein Engpass bei den kürzeren Kombinationen (Kurzzeitkennzeichen, Motorradkennzeichen, Kennzeichen für amerikanische Fahrzeuge, die wenig Platz für die Anbringung der Kennzeichen haben) bevorstand. Dies ist jetzt durch die Ermöglichung der Wahl der Unterscheidungszeichen DIN und MO nicht mehr der Fall. MfG Harry8 19:36, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ad 1: Ein wenig mehr Kreativität bei der Zuteilung der Nummernkombinationen hätte das Problem der "kurzen" Nummern gelöst. Man hätte beispielsweise eine neue Nummerngruppe mit drei Buchstaben und einer Ziffer einführen können, dadurch hätten sich – wohlgemerkt rein rechnerisch – 26 × 26 × 26 × 9 = 158.184 neue Kombinationen für kurze Kennzeichen ergeben, z.B. WES – ABC 1. Solch ein Kennzeichen wäre auch von der Buchstaben- und Ziffernfolge nicht länger als ein bisheriges Kennzeichen der Gruppen 1 und 2.
Ad 2: Soweit ich weiß, ist das Thema eines neuen Kfz-Kennzeichensystems nicht grundsätzlich vom Tisch. Der hessische Verkehrsminister hat hierzu einen Denkanstoß gegeben, indem er dafür plädierte, die hessische Praxis, wonach bei einem Umzug innerhalb Hessens das Kennzeichen nicht mehr automatisch gewechselt werden muss, auf das gesamte Bundesgebiet auszudehnen.
Ad 3: Ich frage mich: Hier wird im Hinblick auf Kfz-Kennzeichen immer so viel von Lokalpatriotismus gesprochen. Was ist eigentlich mit den ganzen Mofa- und Mopedfahrern, die seit Jahrzehnten problemlos anonyme Versicherungskennzeichen durch die Gegend fahren? Wo bleibt da eigentlich der Aufschrei oder sind das alles unpatriotische Menschen? --Abrisskante (Diskussion) 08:40, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wesel ist ein Beispiel für einen großen Verwaltungsbezirk mit einem dreistelligen Unterscheidungszeichen, in dem die größte Kennzeichengruppe mit zwei Buchstaben und vier Ziffern nicht zur Verfügung steht. Da tut Entlastung Not. Angesichts der Resonanz der Altkennzeichen hätte ein neues Kennzeichensystem mit Sicherheit keine Zustimmung in lokaler Politik und Bevölkerung gefunden. --Dk0704 (Diskussion) 07:22, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Siehe meine Antworten zu dem Thread von Harry8. MfG --Abrisskante (Diskussion) 08:46, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also so wie die Lage jetzt aussieht, wird das neue anonymisierte System nicht kommen, und das ist auch gut so. Österreich und Deutschland wehren sich hier zurecht gegen den Normierungswahn der EU. Man kann alles rational erklären, das ist klar, aber nicht emotional. Und ich Zeitalter von EDV sollte der Aufwand für die ach so kleinkarierten Regionalkürzel nicht all zu hoch sein...--James87 (Diskussion) 12:45, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es kommt ja darauf an, ob man sich ein Kennzeichen merken kann. So kann man sich wohl das deutsche Kennzeichen BS TF 712 besser merken als das französische BS 712 TF oder das italienische BS 712 TF, ganz einfach, weil man sich bei BS Braunschweig merkt, so bleiben nur die fünf Zeichen TF 712. MfG Harry8 00:03, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mecklenburg-Vorpommern

Die Freigabe ist mit zwei Ausnahmen erfolgt. Die Landkreise können die ihnen zugewiesenen Unterscheidungszeichen in ihrem jeweiligen Landkreis zulassen, müssen dies aber nicht tun. Bei zwei Unterscheidungszeichen waren jeweils zwei Landkreise beteiligt:

  • SBG: die Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald,
  • STB: die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg.

Beide wurden bis jetzt nicht zugelassen. Das heißt es: abwarten. Die bisherigen Standardkennzeichen in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim (LWL und PCH) und Mecklenburgische Seenplatte (DM, MST und MÜR) bleiben für ihr bisheriges Gebiet die Standardkennzeichen. Sie sind allerdings in den übrigen Gebieten in ihrem Landkreis optionale (alternative) Kennzeichen. [9] MfG Harry8 17:58, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Landkreise Ludwigslust-Parchim und Mecklenburgische Seenplatte

Es kann noch dauern, bis die Standardkürzel LUP und MSE genehmigt werden. Weiß jemand, was passiert, wenn die alten Kürzel (HGN, AT usw.) wieder zugelassen werden? Werden dann auch LWL, PCH, DM, MST und MÜR jeweils im gesamten Landkreis wieder zugelassen? Wenn ja, dann wären sie die Standardkennzeichen in ihren ehemaligen Landkreisen und zugleich die alternativen Kennzeichen in den anderen Gebieten ihres neuen Landkreises. --Torwartfehler (Diskussion) 16:15, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Wenn dann wird es alle Unterscheidungszeichen kreisweit geben. Was es nicht geben wird, sind gleiche Kürzel in mehreren Kreisen gleichzeitig. --Wagenschreck (Diskussion) 15:38, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die bisherigen Standardkennzeichen in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim (LWL und PCH) und Mecklenburgische Seenplatte (DM, MST und MÜR) bleiben für ihr bisheriges Gebiet die Standardkennzeichen. Sie sind allerdings in den übrigen Gebieten in ihrem Landkreis optionale (alternative) Kennzeichen. MfG Harry8 18:00, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Obwohl der Landkreis Ludwigslust-Parchim bereits jetzt wieder alle alten Unterscheidungszeichen (außer STB) zulassen könnte, wartet er, bis das Standardkennzeichen LUP ermöglicht wird: [10] MfG Harry8 23:49, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Baden-Württemberg / Backnang (BK)

Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat heute diese Pressemitteilung herausgegeben: [11].

Es wurden also keine weiteren, von Städten an den Minister herangetragenen Wünsche gewährt bei denen sich der Kreis ablehnend zeigte. Interessant ist die tabellarische Liste mit den Zustimmern und Ablehnern und der Passus bezüglich des BK's. Sollte es doch noch in zwei räumlich getrennten Zulassungsbezirken zur Ausgabe kommen und wie sieht es dann aus mit anderen ähnlichen Fällen in denen ein Unterscheidungszeichen noch geführt wird, während es im anderen Bezirk auslaufend ist (Fälle wie N oder SC)? --Wagenschreck (Diskussion) 17:29, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Im Landkreis Börde werden bei BK andere Erkennungsnummern zugeteilt als im Landkreis Backnang bis 1972 zugeteilt wurden. Das könnte zwar ein Weg zur Lösung sein, dennoch ist sowas nach meiner Meinung skurril. Dann müsste man bei BK immer - z. B. bei der Strafvervorgung (Fahrerflucht) - nachsehen, welcher Landkreis zuständig ist.
Ähnliches gilt für N, SC und Co. Während man sich aber in Waiblingen fast sicher sein kann, dass das BK-Fahrzeug aus dem eigenen Landkreis stammt und eben nicht aus Sachsen-Anhalt, dürfte das bei N und SC anders sein. Dennoch scheint es bei N und SC noch freie Erkennungsnummernbereiche zu geben. Dann wäre dort theoretisch auch eine doppelte Vergabe möglich.
Nebenbei: Der Main-Kinzig-Kreis möchte wohl auch, dass im Altkreis Hanau das HU wieder zugelassen wird. --Torwartfehler (Diskussion) 17:58, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich gehe davon aus das BK in Baden-Württemberg nicht mehr zugeteilt wird. Oder man einigt sich mit dem Bördekreis, das BK auf zugeben, und wieder als Standard zu nehmen. Das selbe wäre für HZ in Brandenburg möglich aber der Landkreis Harz bräuchte dann z.B HAK oder HZK als Standard. Ich denke mal nicht, das es die Landkreise Börde oder Harz zulassen. Es heist doch -Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Es wird auch kein N ,SC und co geben, da seit 2007 alle Erkennungsnummern möglich sind.
In diesem Sinne --Thomas021071 (Diskussion) 23:30, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das gibt es heute schon, für die Stadt Lahn (L, bis 1990) und Stadt- und Landkreis Leipzig (L, seit 1990). Beide werden nur durch die verschiedenen Nummernbereiche unterschieden. -- Liliana 23:32, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Sorry @Liliana, diese Zeiten sind seit 2007 vorbei. frage Harry! --Thomas021071 (Diskussion) 23:43, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das sind alles Trockenübungen hier, das Ministerium entscheidet wie es will, es hätte die Möglichkeit gehabt das unglaublich ungeschickte Unterscheidungszeichen "BÖ" auslaufen zu lassen, aber es führte es wieder ein und hat sich damit und dem Land keinen Gefallen getan. So gesehen hätte es 1994 nicht mal genehmigt werden dürfen und die Wiederverwendung von Unterscheidungszeichen für andere Verwaltungsbezirke ist auch sehr bedenklich. Aber das Kind ist ja bereits in den Brunnen gefallen und es bringt auch nichts darüber zu lamentieren. Es stimmt zwar, dass die Verordnung nicht mehr die Aufteilung der Nummerngruppen zwischen Zulassungsbezirken mit gleichem Unterscheidungszeichen vornimmt, aber inoffiziel gibt es zwischen solchen Bezirken schon noch solche Aufteilungen, auch zwischen dem Landkreis Börde und dem Rems-Murr-Kreis. Quelle: [12]. Technisch wäre es sozusagen schon möglich das BK in Baden-Württemberg wiedereinzuführen, auch im speziellen Fall N für das Nürnberger Land wäre dies noch möglich das die ersten beiden Gruppen von der Stadt Nürnberg noch nicht angerührt wurden (außer bei den späten Buchstaben). Beim SC ist es etwas schwieriger, da die Stadt Schwabach schon etwas in den Beständen des Altkreises gestöbert hat. Beim IN wäre sowas z.B gar nicht mehr möglich, außer dass sich die Zulassungsstellen zusammentun. Bei Behördenabfragen wird sowieso immer über das ZFZR abgefragt und nicht auf die Bestände des örtlichen Resgisters zugegriffen, weil dieses nicht für Externe erreichbar ist. In Leipzig gibt es aber mittlerweile im Bereich der Kurznummern Beispiele bei denen man auf "Original L-Bestände" aus der kurzlebigen Sttadt Lahn zugegriffen und sich daraus bedient hat. --Wagenschreck (Diskussion) 00:32, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nein, Thomas hat da Recht, seit 2007 werden in Leipzig alle Erkennungsnummern vergeben, die bis 2007 dem Landkreis Lahn (oder der Stadt Lahn) vorbehalten waren. Das habe ich selbst in Leipzig feststellen können. Selbstverständlich gilt dies nicht für die Erkennungsnummern, die noch aus alten Lahn-Zeiten stammen und dort noch existieren. --Torwartfehler (Diskussion) 07:12, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das kann ich bestätigen. Ich habe in Halle (Saale) ein Fahrzeug mit einem L-Nummernschild gesehen, das eindeutig dem Lahn-Dill-Kreis hätte zugeordnet werden können - wenn nicht seit 2007 die Stadt und der Landkreis Leipzig die Kennzeichen ebenfalls ausgeben würden. MfG Harry8 19:52, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Für Backnang gäbe es auch eine Lösung: Der Landkreis Börde könnte, da jetzt die Altkennzeichen wieder gewünscht werden können, auf das BK als Standardkennzeichen verzichten und dafür wählen. Dann wäre BK komplett für Backnang frei, wenn auch zunächst nur die Gruppen a und b der Anlage 2 Nr. 2 der FZV. MfG Harry8 19:58, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Landkreis Börde wird nicht darauf verzichten, sich vielmehr dagegen aussprechen, dass "sein" Kürzel auch noch wo anderes ausgegeben werden soll. Sehr spannend wie sich die Ministerien (Länder/Bund) hier verhalten werden. --Wagenschreck (Diskussion) 11:52, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten
BCH, GD, HCH und LEO werden am 25. Februar 2013 zur Vergabe kommen, BK für Backnang nicht. Siehe dazu diese Info! MfG Harry8 20:21, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es sieht so aus, als würde die Kennung BK auch für Backnang möglich werden. In diesem Fall müssten die jeweiligen Erkennungsnummern festgelegt werden. Es sieht für mich danach aus, als würde der Rems-Murr-Kreis die Erkennungsnummern der Gruppen a und b der Anlage 2 zur FZV vergeben dürfen, ausgenommen die Buchstaben und die Kombinationen mit den Buchstaben B, F, G, I, O und Q. MfG Harry8 23:09, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier folgt der Auszug aus der Backnanger Kreiszeitung vom 26. Februar 2013 (leider nicht online gefunden)
Kfz-Kennzeichen BK rückt wieder ein Stück näher
OB Nopper: Bundesministerium zeigt sich aufgeschlossen
BACKNANG (red). Die mögliche Wiedereinführung der BK-Autonummern scheint einen Schritt näher zu rücken. „Nach meinen Informationen ist auch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung dafür aufgeschlossen, das amtliche Kennzeichen BK für den Rems-Murr-Kreis wieder zuzulassen“, so der Backnanger Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper gestern auf Anfrage.
„Voraussetzung ist im Falle einer Doppelvergabe des BK-Kennzeichens die eindeutige Zuordnung nach Nummernkreisen zum Landkreis Börde einerseits und zum Rems-Murr-Kreis (Landkreis Backnang) andererseits.“ Darüber sollten sich die Länder Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt einigen. Nopper weiter: „Im Übrigen soll der Landrat des Landkreises Börde gegenüber dem zuständigen sachsen-anhaltinischen Ministerium erklärt haben, dass seine Behörde gegen eine Doppelvergabe keine Bedenken habe und die nicht vergebenen Nummernkreise gerne dem Rems-Murr-Kreis überlassen könne“.
(Fundstelle: Pressespiegel 121 der Heilbronner Initiative (Prof. Bochert)
MfG Harry8 23:38, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mit dem Ablehnen des bayerischen Vorschlags am Freitag im Bundesrat ist auch das Begehren das "BK" im Rems-Murr-Kreis wiedereinzuführen,gescheitert. --Wagenschreck (Diskussion) 21:19, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 18:34, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mecklenburg-Vorpommern, neue Unterscheidungszeichen

Nach meiner Meinung sind die beiden Kreise, die bisher noch kein neues kreisweites Kürzel beantragt haben,nicht unbedingt berechtigt ein neues Unterscheidungszeichen zu beantragen, da der Text in der Verordung so lautet: "Für die am 1. November 2012 bestehenden Verwaltungsbezirke dürfen nur die Unterscheidungszeichen beantragt werden, die bis zum 25. Oktober 2012 vergeben worden sind." Das würde bedeuten, da die Verwaltungsbezirke der neuen Landkreise schon bestanden, gibt es kein neues Kürzel. Man könnte jetzt aber argumentieren, dass es sich zulassungstechnisch noch um mehrere Bezirke handelt (LWL, PCH, MST, DM (Rest), MÜR). Da in der Anlage 1 am 25.10.2012 noch kein Zulassungsbezirk Ludwigslust-Parchim vermerkt war könnte dieser neu geschaffen werden und ein neues Unterscheidungszeichen erhalten. Gleiches gilt für das MSE im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Ich denke mit diesem Kniff und der Schaffung eines neuen kreisweiten Zulassungsbezirk ist es auch mit der neuen Verordnung möglich, neue Kürzel zu erhalten. Der Werra-Meißner-Kreis in Hessen hat dagegen keine Chance ein neues Kreiskürzel WMK zu erhalten, da er schon ein bestehender Zulassungs/Verwaltungsbezirk ist. Hier noch Links zum Stand der Diskussion im Kreis LWL-PCH [13] [14] und MSE [15] Seite 14 [16] Seite 9 --Wagenschreck (Diskussion) 01:03, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nach dem Wunsch des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte werden demnach die Kürzel AT, MC, NZ, RM und WRN nicht wieder neu vergeben. --Torwartfehler (Diskussion) 16:34, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Anmerkung: Sie sollen jetzt wohl doch wieder vergeben werden können. --Torwartfehler (Diskussion) 07:22, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Das KBA hat eine neue Anschriftenliste der Zulassungsstellen herausgebracht und dort sind jetzt bei den jeweiligen Zulassungsstellen die gültigen Unterscheidungszeichen vermerkt. Im Fall Mecklenburg-Vorpommern sind alle möglichen Altkennzeichen den jeweiligen Stellen schon als gültig zugeordnet worden, auch MSE wurde dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zugeordnet. [17] --Wagenschreck (Diskussion) 23:16, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
LUP fehlt dort allerdings noch.
Außerdem gibt es dort das Kürzel ATL, das in Jahnstorf ausgegeben wird. Das muss wohl STL heißen.
Während z. B. in Augsburg alle Zulassungsstellen angegeben sind, ist dies in Dortmund nicht der Fall. Dort gibt es die in jedem Stadtbezirk (mit Ausnahme der Innenstadtbezirke).
Der Abschnitt heißt weiterhin Auslaufende Kennzeichen, obwohl es Aufgehobene Kennzeichen heißen müsste. Dort stehen auch Unterscheidungszeichen, die wieder zugeteilt werden, z. B. AH und BOH. MfG Harry8 07:10, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe das KBA mal auf ATL aufmerksam gemacht, komisch diese Sache, entweder neuer Fehler oder Folgefehler, bei DO würde ich sagen dass die Stadt die Stadtteilbüros nicht gemeldet hat in N oder A ist dies scheinbar der Fall. Vielleicht will Dortmund nicht, dass mit den kleinen Stellen telefoniert wird. AH und BOH war zu kurzfristig, da kam ja erst Ende Jan. das OK. HST ist in VR auch auslaufend, also mutmaßlich wurde es nicht im Kreis zusätzlich genehmigt, aber dieses Verzeichnis ist für mich sowieso nur eine Tendenz und nix Offizieles. Es ist in sofern interessant, da das für einen eine der wenigen Stellen ist, bzw die Einzige wo man die Verteilung der Nummerngruppen der Erkennungsnummern nachlesen kann. --Wagenschreck (Diskussion) 10:48, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da sind noch mehr Fehlerchen drin, so wird z.B. EA als auslaufend geführt, das tatsächlich aufgehobene ESA steht dafür gar nicht in der Liste. Soweit HST ausläuft, handelt es sich wohl um den Teil von HST, der dem Kreis Stralsund, jetzt Teil des Kreises Vorpommern-Rügen zuzuordnen war, HST wird noch immer nur im Stadtgebiet Stralsund (eigener zulassungsbezirk) vergeben. Interessant ist auch, dass WZ hier noch immer ausschließlich als auslaufend/aufgehoben geführt wird, obwohl es definitiv wieder vergeben wird; möglicherwiese ein weiterer Fehler des Verzeichnisses. --Dk0704 (Diskussion) 07:22, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt wohl Probleme, dass Mecklenburg-Vorpommern seine beiden noch ausstehenden neuen Unterscheidungszeichen beim Bund genehmigt bekommt, da ja neue Unterscheidungszeichen mit der erfolgten Novelle der Fahrzeug-Zulassungsverordnung ausgeschlossen wurden. Bisher wurde ja immer betont, dass dies kein Problem sei, der Bund sieht aber eines und ein neues Bundesratsverfahren mit Verordnungsänderung wird wohl durchlaufen werden müssen. Das Ministerium sieht die Sache wohl etwas anders als ich sie weiter oben geschildert habe und wie man einen Ausweg aus der Situation findet. Der Termin mit 1. März und dergleichen sollte für LUP und MSE in der Wikipedia geändert werden, er ist nicht mehr haltbar.Es wird wohl in den nächsten Sitzungen im Bundesrat zu Änderungen an der FZV kommen, ich werde darüber zeitnah mitteilen. [18] --Wagenschreck (Diskussion) 22:39, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hinweis@Wagenschreck: Ich kann leider Deinen Nachweis nicht aufrufen. MfG Harry8 23:21, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier der neue Versuch! MfG Harry8 23:52, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da war wohl was mit dem Link nicht in Ordnung, deiner funktioniert aber und es ist der Bericht den ich meine. MeckPomm wird wohl einen Antrag auf Änderung der FZV im Bundesrat stellen, und das wohl ziemlich zeitnah, es muss wohl eine Formulierung gefunden werden, die neue Kürzel für bestehende Kreise erlaubt aber neue Stadtkürzel (Dorfkürzel) verhindert: Ein Versuch wäre sowas wie "Für einen bestehenden Verwaltungsbezirk kann ein neues Unterscheidungszeichen beantragt werden wenn sich dieses eindeutig vom Kreisnamen ableiten lässt.". So könnte sich ein Kreis mit Landschaftsnamen und bisherigem Stadtkürzel, wie ESW, ein neues Kürzel geben lassen und auch Fälle in denen der Kreis umbenannt würde könnten dann ein neues Unterscheidungszeichen bekommen (z.b. AF). --Wagenschreck (Diskussion) 12:44, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann könnte auch der Rhein-Hunsrück-Kreis RHK erhalten, falls er das (noch) möchte. --Torwartfehler (Diskussion) 07:25, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es dauert aber lange, bis Berlin sich entscheidet. Vielleicht liegt es an LUP und MSE. Aber man wird wohl nicht bis zum Sommer warten, bis auch LUP und MSE ausgegeben werden. MfG Harry8 23:56, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Ab heute gibt es die Altkennzeichen ANK, GW, PW, UEM und WLG im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Über SBG wurde vom Bund noch nicht entschieden. [19] Hintergrund ist, dass es für zwei Kreise gleichzeitig beantragt wurde, was der Bund abgelehnt zu haben scheint. Dies wirft ein besonderes Licht auf die Auslegung der Sache im Freistaat Bayern. Der Landkreis Rostock will mit seinen Altkennungen BÜZ, DBR, GÜ und TET am Montag folgen. [20] --Wagenschreck (Diskussion) 14:20, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es stimmt: OVP und UER werden - zumindest zunächst - nicht wieder eingeführt, siehe hier! MfG Harry8 09:45, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 18:35, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachzügler

Hier informiere ich mal über die von mir so genannten Nachzügler:

  • Es gibt eine gute Chance, dass MON in der Städteregion Aachen wiederkommt. Der Städteregionsausschuss hat heute dem Ansinnen der Stadt Monschau zugestimmt, das Unterscheidungszeichen MON wiedereinzuführen. Sollte der Städteregionstag am 21.03. dem auch zustimmen wird MON wiederkommen. Eine sehr unerwartete Entwicklung und wohl beeinflußt vom benachbarten SLE und JÜL, die beide wieder laufen. [21]--Wagenschreck (Diskussion) 22:54, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
MON kommt wieder und kann ab 2.Mai reserviert werden AVZ--Genea (Diskussion) 13:06, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Es gibt neue Versuche die Altkennzeichen zu reaktivieren in den Kreisen Steinfurt (TE) und Coesfeld (LH). Auch Beckum (BE) will die Sache im Keis Warendorf vorantreiben. Paralell laufen natürlich die bekannten Bemühungen für das LK. --Wagenschreck (Diskussion) 14:10, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Kreistag Steinfurt hat sich für die Wiedereinführung von BF und TE entschieden. [22] --Wagenschreck (Diskussion) 22:49, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 18:37, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Tabelle?

Wäre nicht eine Tabelle mit den Einführungsdaten der reaktivierten Kennzeichen sinnvoll? In der Tabelle könnten das Land, die betroffenen Kennzeichen, die Daten der Zulassung, der Rechtslegung und der Veröffentlichung im Bundesanzeiger neben dem tatsächlichen Einführungsdatum stehen. --Torwartfehler (Diskussion) 07:21, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Meinst du es so?
Genehmi-
gungs-
datum
Bekannt-
machung
Veröffent-
lichung im Bundes-
anzeiger
Unterscheidungszeichen Land Erster Ausgabetag
07.11.2012 17.12.2012 11.01.2013 AE, ANA, ASZ, AU, BED, BIW, BNA, DL, DZ, EB, FLÖ, GC, GHA, GRH, GRM, HC, HOT, HY, KM, LÖB, MAB, MEK, MTL, MW, NOL, NY, OVL, OZ, PL, RC, RG, RIE, RL, STL, SZB, TG, TO, WDA, WSW, WUR, ZI, ZP Sachsen 09.11.2012
MfG Harry8 12:50, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja! --Torwartfehler (Diskussion) 19:16, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was meinen die anderen? MfG Harry8 18:01, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist das eigentlich egal, aber es hat was, wenn man es belegen kann. Aber auch der Beleg veeschwindet irgendwann. --Thomas021071 (Diskussion) 23:12, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eher nicht, denn es wäre weitgehend redundant zu dieser Tabelle. --Dk0704 (Diskussion) 12:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 18:36, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kurzumfrage zu den Kfz-Kennzeichen in den örtlichen Infoboxen

Es gibt eine Kurzumfrage zu den Kfz-Kennzeichen, Postleitzahlen und Telefonvorwahlnummern. Wer möchte, kann sich an der Umfrage beteiligen. MfG Harry8 22:12, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtlich sind es ja gar keine Alternativunterscheidungszeichen, sondern völlig gleichwertige Kürzel. Ich finde es aber trotzdem gut, dass das in den Boxen unterschieden wird. --Wagenschreck (Diskussion) 22:14, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 18:38, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Erstes Fazit

Für Thüringen liegt nach dieser amtlichen Quelle eine erste Statistik zur Altkennzeichen-Wiedereinführung vor. Demnach wurden in TH seit Ende November 4500 Fahrzeuge zugelassen, am beliebtesten sind RU und MGN mit jeweils mehr als 700 Zulassungen. Top-Ladenhüter ist nicht, wie erwartet, APD, sondern SRO mit gerade mal 29 Zulassungen. Nach einem Bericht in der Südthüringer Zeitung von letzter Woche greifen weniger als 10 % der Bürger im Wartburgkreis zum alternativen SLZ (ca. 170 von >2000 Zulassungen). Weiß jemand, wie es in anderen Ländern aussieht ? --Dk0704 (Diskussion) 12:56, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung zu Thüringen: Vom 29. November 2012 bis zum 31. Januar 2013 wurden nach nur rund acht Wochen 764 RU-Kennzeichen für Rudolstadt und 750 MGN-Kennzeichen für Meiningen ausgegeben (Quelle siehe oben). Bei Meiningen ist mir bekannt, dass noch zahlreiche Reservierungen vorliegen (Quelle: Meininger Tageblatt). Dass gerade diese beiden Kennzeichen sehr beliebt sind, hat seine Gründe. Das traditionsreiche Rudolstadt verlor 1994 sein Kennzeichen RU durch die Kreisfusion mit Saalfeld und muss seitdem das wahrscheinlich ungeliebte SLF verwenden, dazu kommt eine Rivalität zwischen beiden fast gleichgroßen Städten. Bei Meiningen ist es etwas anders. Die größte Stadt des Kreises blieb nach der Kreisfusion mit Schmalkalden sogar Kreisstadt, musste aber trotzdem unverständlicherweise das SM-Kennzeichen vom kleineren Schmalkalden annehmen. Man stahl auch hier einer Stadt mit großer Geschichte ein Stück Identität. Hinzu kommt, dass SM das Kürzel für Sado-Maso ist, was vielen Meiningern stört.--Kramer96 (Diskussion) 18:01, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich teile die Betroffenheit vieler Meininger, aber welches Kennzeichen ist für den Landkreis Schmalkalden-Meiningen naheliegender als SM?--Definitiv (Diskussion) 15:53, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
1991 wurde für den Landkreis Schmalkalden das Kürzel "SM" vergeben. Im sog. Ostzonenverzeichnis [23] war SMK vorgesehen. Bei der Zusammenlegung von Schmalkalden mit Meiningen hätte man natürlich MGN als Standard für den Kreis festlegen können. Man hätte auch den Kreis Meiningen-Schmalkalden nennen können und das neue Kürzel "MSK" (MS ist schon belegt) wählen können. So hat man eben den berühmten Kompromiss gemacht und den Kreis mit Schmalkalden im Namen zuerst genommen und auch dessen Kürzel, weil man bei früheren Kreisfusionen gemerkt hat, dass die Konzentrierung aller Belange eines Kreises auf die "eine" Kreisstadt im anderen "unterlegenen" Teil Unmut auslöst. Wie das Kürzel "SM" entstanden ist, darüber kann nur spekuliert werden, jedenfalls musste es nach der Wiedervereiniung mit allen "Angleichungen" im Beitrittsgebiet sehr schnell gehen. Das mit dem "SM" ist nur eine Assoziationssache im Kopf unserer zunehmend sexistischeren Gesellschaft, vielleicht war die abkürzung 1990 noch nicht so in den Köpfen (vielleicht auch nur nicht in den Köpfen der Entscheider im Ministerium). Aus ähnlichen Gründen bleiben ja auch bis heute die Abkürzungen aus der Nazi-Zeit tabu und Cloppenburg erhielt auch nich das "CLO" sondern das "CLP". Andere Kreise mit so einer Konstellation sind z.B. "MYK", hier wird Mayen zuerst genannt oder auf das Kürzel bezogen der Rheingau-Taunus-Kreis mit Kennzeichen "RÜD" (Kreisstadt Bad Schwalbach).--Wagenschreck (Diskussion) 16:16, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Man wollte 1994 bei der Kreisfusion mit Sicherheit auf die Befindlichkeit der Schmalkalder Rücksicht nehmen, die ja den Kreisstadtstatus verloren. Richtig und logisch wäre aber analog dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt (SLF) der Kreisname Meiningen-Schmalkalden (MGN) gewesen und damit auch SM kein Thema mehr. Übrigens gab es einige Fälle, wo in anderen Teilen Deutschlands insbesondere Frauen wegen dem SM-Kennzeichen von unreifen Typen belästig wurden. Jedenfalls zeigen die zum Teil stark steigenden Zulassungszahlen der Altkennzeichen in allen betroffenen Bundesländern, dass man mit der Kennzeichenliberalisierung richtig liegt und damit den Nerv der Bevölkerung in Sachen Heimatverbundenheit, die eigentlich jeder Mensch braucht, getroffen hat.--Kramer96 (Diskussion) 23:58, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn schon die Schmalkalder Frauen mit SM Probleme kriegen, was ist dann mit Frauen aus Bielefeld ?! ;-) --Dk0704 (Diskussion) 17:57, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt noch eine Liste aus Sachsen: [24] --Wagenschreck (Diskussion) 00:02, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Diese zeigt aber keine Statistik zur Zahl der Zulassungen. --Dk0704 (Diskussion) 09:48, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Richtigen Link zu Sachsen ergänzt! --Wagenschreck (Diskussion) 15:20, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hier zu AH (Ahaus) und BOH (Bocholt), jetzt Kreis Borken (BOR) in NRW: laut Quelle in drei Wochen immerhin 508 bzw. 1090 Umkennzeichnungen, also insgesamt mit ca. 1.500 verglichen mit 4.500 in Thüringen zusammen eine Menge.[25] Gruß --91.7.67.200 14:02, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zahlen für Niedersachsen finden sich hier; demnach ist BRV der Renner (> 4000) und BRL (172) der Ladenhüter Nummer eins. --Dk0704 (Diskussion) 17:52, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bundesrat vom 22.03.2013, TOP 81

In dieser Sitzung geht es in dem genannten Tagesordnungspunkt um Zweierlei: Ein Passus soll in die Übergangsbestimmungen der FZV eingefügt werden, der LUP und MSE ermöglichen wird, und Bayern stellt einen Plenarantrag damit die FZV dahingehend geändert wird, dass Altkreiskennzeichen kreisübergreifend ausgegeben werden können. Sobald etwas dazu vorliegt, werde ich an dieser Stelle darüber informieren. --Wagenschreck (Diskussion) 14:05, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Beschluss aus der Bundesratssitzung ist da [26]. - Der Antrag Bayerns bezüglich der kreisübergreifenden Wiedereinführung von Altkürzlen fand keine Mehrheit. Die Passage wird nicht in die Verordnung aufgenommen. Der Empfehlung aus den Ausschüssen, bzgl. der Kürzel LUP und MSE wurde dagegen entsprochen. --Wagenschreck (Diskussion) 16:21, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

D.h. Also man kann getrost davon ausgehen, dass keine doppelten Kürzel kommen werden? Gut!--James87 (Diskussion) 06:44, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mich bewegt da noch etwas anderes: Es handelt sich ja um eine Lex LUP/MSE. An die Zukunft hat man wohl nicht gedacht. Somit muss wohl in Zukunft bei neugebildeten Landkreise eines der bisherigen Unterscheidungszeichen zum Standardzeichen gewählt werden. MfG Harry8 07:30, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aha, ich habe mir mal den Wortlaut in der FZV angesehen. In § 5, Abs. 2 FZV heißt es: Für die am 1. November 2012 bestehenden Verwaltungsbezirke dürfen nur die Unterscheidungszeichen beantragt werden, die bis zum 25. Oktober 2012 vergeben worden sind. Somit dürfte für die in der Zukunft neu gebildeten Landkreisen eine Festlegung eines neuen Unterscheidungszeichens möglich sein. Allerdings wird es die Unterscheidungszeichen RHK für den Rhein-Hunsrück-Kreis und WMK für den Werra-Meißner-Kreis nicht geben können. Insofern wurde da ein Riegel vorgeschoben. MfG Harry8 09:09, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist wirklich nur eine Lex MSE/LUP. Genau für diese Fälle wurde die Sache in den Bundesrat gebracht. Andere neue Kreiskennzeichen für bestehende Kreise sind nicht genehmigungsfähig. Sollte sich in Niedersachsen demnächst ein Kreis "Südharz" bilden dann wäre z.B. SÜH aber möglich. --Wagenschreck (Diskussion) 21:44, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (4)

Die folgenden Unterscheidungszeichen wurden jeweils vorgeschlagen:

Baden-Württemberg 2

Zeichen Landkreis Bedeutung
BK Rems-Murr-Kreis Backnang

Mecklenburg-Vorpommern 2

Zeichen Landkreis Bedeutung
HGN Landkreis Ludwigslust-Parchim Hagenow
LBZ Landkreis Ludwigslust-Parchim Lübz
SBG Landkreis Vorpommern-Greifswald Strasburg (Uckermark)
STB Landkreis Ludwigslust-Parchim Sternberg

Rheinland-Pfalz 2

Zeichen Landkreis Bedeutung
MY Landkreis Mayen-Koblenz Mayen

MY wurde im Kreistag des Landkreises Mayen-Koblenz befürwortet. MfG Harry8 17:17, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Landkreis Ludwigslust-Parchim wird wohl schon bald die Altkürzel einführen können. MfG Harry8 17:23, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BK hat im Rems-Murr-Kreis wohl keine Chance, s. o. MfG Harry8 23:11, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ersatz für die weggefallene Anlage 1 der FZV

Für die weggefallene Anlage 1 der FZV gibt es einen Ersatz: Es ist dies die Bekanntmachung der Liste der Unterscheidungszeichen der Verwaltungsbezirke für die Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen, die am 1. November 2012 erschienen ist und die Bezeichnung LA23/7362.2/3-02/1813269 trägt. Die Liste selbst trägt die Überschrift Übersicht über die Unterscheidungszeichen der Verwaltungsbezirke für die Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen zum Stand des Inkrafttretens (1. November 2012) der Ersten Verordnung zur Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften (vom 19. Oktober 2012, BGBl. I S. 2232). Sie ist folgendermaßen gegliedert:

1. Gültige Unterscheidungszeichen
2. Noch gültige Unterscheidungszeichen, die - bedingt durch Gebiets- und Verwaltungsreformen - nicht mehr zugeteilt werden und auslaufen

Diese Liste ist zwar nicht in jedem Fall korrekt, enthält aber Hinweise darauf, bei welchen Unterscheidungszeichen noch eine unterschiedliche Zuteilung von Nummerngruppen erfolgt (z. B. kreisfreie Stadt und Landkreis). Nur in den Fällen AC (mittlerweile obsolet), EMS, MYK und TR gibt es keinerlei Möglichkeiten, anhand der Erkennungsnummern eine Einteilung zu erkennen. MfG Harry8 09:20, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wurde diese Liste im Verkehrsblatt veröffentlicht? Es gibt ja das Verzeichnis vom KBA, das wohl nach dieser Liste gefertigt worden ist, aber solche Fehler sollten echt nicht passieren: "MO--Duisburg". [27]. --Wagenschreck (Diskussion) 22:18, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Liste steht im Verkehrsblatt 22/2012, Heft 22 – 2012, Seite 868 ff. und ist mit der Nr. 196 gekennzeichnet. Sie enthält alle Kürzel mit dem Stand 1. November 2013 und ersetzt somit die weggefallene Anlage 1 zur FZV.
Das Schöne an der Liste ist, dass die Unterscheidungszeichen, die zwei Zulassungsbezirken angehören, mit einem Sternchen gekennzeichnet sind. So ist TR nicht gekennzeichnet, weil Trier und der Landkreis Trier-Saarburg seit 2002 nur noch einen gemeinsamen Zulassungsbezirk bilden. Ebenso gibt es bei EMS (Lahnstein) und MYK (Andernach) kein Sternchen, wohl aber bei BIR (Idar-Oberstein). So weiß man, dass im Landkreis Birkenfeld die Unterscheidung bei den Erkennungsnummern weiterhin aufrecht erhalten wird. Die Erkennungsnummern stehen aber schon seit dem März 2007 (FZV) nicht mehr dabei. MfG Harry8 22:35, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In der von dir per Klick zugänglich gemachten Liste des KBA ist der Teil 2 besonders interessant, aber auch fehlerhaft. So war ich ganz gespannt darauf, ob die Angaben zu LH (ehemaliger Kreis Lüdinghausen) stimmen. Sie stimmen nicht. Der Kreis Warendorf wurde bei den Angaben vergessen. Drensteinfurt im Kreis Warendorf gehörte früher zum Kreis Lüdinghausen. MfG Harry8 22:43, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Liste ist ziemlich fehlerhaft, bei den Laufenden wird wir gesagt das UZ "MO" der Zulassungsstelle Duisburg zugeordnet was ein grober Fehler ist. Es kann aber auch sein, dass es im Kreis Warendorf keine LH-Kennzeichen mehr gibt (Zwangsumkennzeichnungen, natürliches Sterben), in der Liste taucht auch ROH wieder auf und andere Fehler sind zu finden. Die im Verkehrsblatt veröffentlichte Liste ist wohl deswegen dort erschienen um eine gesetzliche Grundlage für die Neuherausgabe der Kürzel zu haben. Interessant wäre ob in dieser Liste die UZ "ERZ" und "TDO" vermerkt sind, die es ja nie in die Anlage 1 zur FZV schafften. Ansonsten sind die Nummerngruppen bei Zulassungsstellen mit gleichem Kürzel ja noch im Anschriftenverzeichnis der Zulassungsbehörden aufgeführt [28]. --Wagenschreck (Diskussion) 22:52, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hinweis zu ERZ und TDO: Sie stehen in der Liste, die im Verkehrsblatt 22/2012 veröffentlicht wurde. MfG Harry8 23:14, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

auslaufende oder aufgehobene Unterscheidungszeichen

In der Veröffentlichung des KBA steht wieder auslaufende Kennzeichen. In der Veröffentlichung des Verkehrsministeriums, die im Verkehrsblatt 22/2012 steht heißt es ... nicht mehr zugeteilt werden und auslaufen. Heißt es nicht mehr aufgehoben? MfG Harry8 22:58, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Für mich ist das beides das Gleiche, es war doch immer so dass es so da stand, "Aufgehobene Unterscheidungszeichen die nicht mehr zugeteilt werden und künftig auslaufen". Eine neue Liste müsste im Januar-Verkehrsblatt veröffentlicht worden sein, diese enthält dann den Stand nach der Bekanntmachung der wiedereingeführten Kürzel im Bundesanzeiger [29] --Wagenschreck (Diskussion) 23:04, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn GOA, dann auch GOH - Plädoyer für VIT als "Gegenstück" zu OVI - und für SOL und FAL statt SFA

Wenn schon GOA reaktiviert wurde, plädiere auch ich für die Wiedereinführung der "Zwillingsschwester" rechts des Rheins GOH. Ebenso trete ich trotz aller Widerreden für die Reaktivierung von VIT ein - als "Gegenstück" zu dem einige Dutzend Kilometer nördlich liegenden OVI (Viechtach und Oberviechtach), letzteres ist für Reaktivierung schon freigegeben. SFA bräuchte man m. E. nicht erneut einführen, dafür wäre ich für SOL bzw. FAL - die ursprünglichen in jener Region. (wobei ich bei dem SFA-"Zwischenkennzeichen" auch "ein Auge zudrücken" möchte - zumal es auch AU, SZB und ASZ gibt)

Ich hätte eher geglaubt, in den "neuen" Bundesländern würde diese Diskussion heißer geführt werden, stattdessen geben sich die "alten" so verbohrt-populistisch in dieser Sache, ich sehe da keinen Grund!

Auf meinen Beitrag bei "Gültigkeitsbeginn der deutschen Kfz-Kennzeichen" (Diskussion) zu diesem Thema sei jedermann hingewiesen, um sich ein Bild von meiner Auffassung zu machen. (entweder Rückzieher - m. E. zu spät - oder alle, sofern nicht Einschränkugen gegeben sind, wie z. B. bei den Fällen NH, NW, ST, L, BK oder HZ. - v. a. bei BK und HZ würde ich mal Absprachen führen. - ich wäre v. a. für Einführung des Kreiswappens statt des Landeswappens auf dem Stempel, bzw. jenes der kreisfreien Stadt. Landeswappen könnten evtl. auf den blauen Streifen gesetzt werden, verbunden mit Landeskürzeln).--93.132.220.72 14:12, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Übersichtskarte

Es gibt eine gute Übersichtskarte zur Kennzeichenliberalisierung:

  1. Die Startseite der Initiative pro GD aufrufen!
  2. Die Seite mit den Downloads aufrufen!
  3. Den derzeit letzten Download über dem Pressearchiv anklicken (Übersichtskarte Stand März 2013)!

Viel Spaß mit der Karte! MfG Harry8 21:04, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe hier einen Schreibfehler in der Karte: COE falsch in Rheinland-Pfalz, soll sicher COC darstellen, Gruß --91.7.79.98 20:01, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Richtig. Die Karte ist vom 21. März 2013 ... und prompt am 22. März wurden die Altkennzeichen in Märkisch-Oderland wieder vergeben. Aber irgendwo muss man ja einen Schnitt machen. MfG Harry8 20:23, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Rechtsnachfolger des Landkreises Bühl ist nicht der Ortenaukreis, sondern der Landkreis Rastatt. Auch Bühl gehört zu RA. Achern gehört zu OG. In der Karte steht BH aber in OG. MfG Harry8 20:28, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hier die aktuelle Karte, um die es geht. [30] --Wagenschreck (Diskussion) 10:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Klammern bei einigen Kürzeln sollen suggerieren, dass die Kürzel durch ein neues ersetzt wurden (ESA->EA, SFA->HK etc.) und deshalb nicht eingeführt werden. Aber WOS (FRG) wird doch eingeführt, oder?--James87 (Diskussion) 18:55, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Kürzel in den Klammern bedeuten Sonderfälle, die im Rand der Karte erklärt werden. --Wagenschreck (Diskussion) 13:39, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zu WOS steht leider nix aussagekräftiges da, ich habe mich aber jetzt durch einige Presseartikel gelesen, WOS kommt. --James87 (Diskussion) 18:28, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Solange die Kürzel in den Klammern im Textteil nicht explizit als "nicht wiedereingeführt" beschrieben werden, kommen sie wohl, oder sind im Falle wo sie in einem rot unterlegten Kreis liegen sowieso nicht relevant, weil dort gar keine Kürzel wiedereingeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.58.174.41 (Diskussion) 11:11, 7. Apr. 2013 (CEST))Beantworten
Zu den eingeklammerten Kürzeln muss man die Erklärung am Rand lesen. Dort wird darauf hingwiesen, welche Regelung für das eingeklammerte Unterscheidungszeichen gilt. MfG Harry8 11:32, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bundesanzeiger 2.Quartal

Wie erwartet gab es vorgestern (02.04.) eine weitere Veröffentlichung der wiedereingeführten Unterscheidungszeichen im Bundesanzeiger. Auf [31] nach "Unterscheidungszeichen" suchen oder im amtlichen Teil beim 02.04.13 nachschauen. Verlinkung leider nicht möglich. --Wagenschreck (Diskussion) 13:50, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hier die Verlinkung --Wilske 13:54, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dauerhafte Verlinkungen auf den Bundesanzeiger funktionieren leider nicht (nicht signierter Beitrag von 91.58.174.41 (Diskussion) 11:09, 7. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Rehau & Co.

Es gibt heute einen Bericht in der Frankenpost Rehau über das Thema:

"Mit List zurück zum „REH“ In der Stadt Rehau will man sich nicht mit dem Nein des Kreisrats zur Wiedereinführung der alten Kennzeichen abfinden. Zweiter Bürgermeister Werner Bucher erhebt zudem schwere Vorwürfe gegen Landrat Bernd Hering.

Von Susanne Glas

Rehau – Eigentlich ist die Sache gegessen. Nach dem mehrheitlichen Nein der Kreisräte (die Frankenpost berichtete) wird es im Landkreis Hof auch in Zukunft keine REH-, NAIund MÜB-Kennzeichen geben. Es bleibt beim einheitlichen HO-Kennzeichen für alle. Eigentlich. Denn die Stadt Rehau will sich damit nicht abfinden – und strebt für ihren Fuhrpark eine List an, die am Ende doch zum gewünschten REH-Kennzeichen, am allerliebsten freilich in Verbindung mit der Buchstabenfolge -AU, führen könnte. Hans-Peter Zeeh, Hauptamtsleiter im Rehauer Rathaus, und zweiter Bürgermeister Werner Bucher, der wegen der Urlaubszeit derzeit die Amtsgeschäfte führt, haben ihre Idee im Gespräch mit der Frankenpost vorgestellt. Und sie sind zuversichtlich, dass der Weg zum „REH“ ein leichter sein wird. Ihre Überlegung ist Folgende: Mit der Ablehnung der Wiedereinführung der alten Kennzeichen steht der Landkreis Hof ziemlich allein auf weiter Flur. Zumindest rundherum, in den Landkreisen Wunsiedel, Kulmbach, Tirschenreuth und Bayreuth sowie im benachbarten Vogtland, dürfen die Autofahrer fortan wählen, welches Kennzeichen die Stoßstange schmücken soll. Wie berichtet, kommt im angrenzenden Landkreis Wunsiedel eine Besonderheit zur Anwendung, die auf die Kreisreform im Jahre 1972 zurückzuführen ist. Weil bis dahin Teile des Landkreises, Schönwald etwa, zum Altlandkreis Rehau gehörten, dürfen die dort lebenden Menschen sich jetzt wieder für das REH-Kennzeichen entscheiden, sofern sie das wollen. Den eigentlichen Rehauern bleibt das durch die Entscheidung der Hofer Kreisräte verwehrt. Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh ist deshalb wild entschlossen. Er sagt: „Wenn das so ist, dann werden wir einen Fahrzeughalter im Landkreis Wunsiedel finden, auf den wir unsere Autos zulassen. Punkt.“ Laut Zeeh und Bürgermeister Bucher könnte diesen findigen, aber legalen Trick auch die Rehau AG anstreben. „Ein Briefkasten in Selb – und schon kann die gesamte Flotte des Weltunternehmens den Schriftzug REH-AU durch die Welt tragen – als Werbung für die Firma und unsere Stadt“, sagt Bucher. In der Rehau AG selbst gibt man sich unentschlossen. Pressesprecher Wolfgang Narr verweist auf Anfrage der Frankenpost auf die Ferienzeit. In dieser Woche seien die Verantwortlichen nicht im Haus – und: „Nach meinem Wissensstand gibt es zu dem Thema aktuell keine neuen Entwicklungen.“ An der Sicht von Bucher und Zeeh auf die Thematik ändert das nichts. Sie werfen Landrat Hering, der bereits vor dem Kreisratsbeschluss angekündigt hatte, dass es mit ihm keine Rückkehr zu den alten Kennzeichen geben werde, Starrsinn vor. „Er setzt hier seinen Betonkopf durch“, sagt Bucher. Anders könne man die Verweigerung nicht deuten. Sie weisen darauf hin, dass es für die Entscheidung gar keinen Beschluss des Kreisrates gebraucht habe. Das Bayerische Kabinett habe es den Landräten überlassen, die alten Kennzeichen wieder einzuführen. Das sei falsch gewesen. „Umso wichtiger wäre es, dass die Verantwortlichen vor Ort die Weitsicht besessen hätten, im Sinne der Bürger zu entscheiden“, sagt Bucher – und verweist auf das eindeutige Ergebnis einer entsprechenden Umfrage unter Rehauer Bürgern. Die hatte die Hochschule Heilbronn unter Leitung von Dr. Ralf Bochert im Jahr 2010 im Rahmen einer bundesweiten Untersuchung durchgeführt. Mit seinen Studenten hatte der Professor damals deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Bochert hatte 11 000 Bürger in 50 deutschen Städten befragt, die im Zuge der Gebietsreformen ihre alten Kennzeichen eingebüßt hatten. 73 Prozent der Befragten wünschten sich genau diese zurück; lediglich zwölf Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der aktuellen Situation aus. Auch in Rehau war die Mehrheit der 200 Befragten für die Wiedereinführung der REH-Kennzeichen. Wirklichkeit wurde dieser Wunsch nicht. „Und das wird auch nie passieren, wenn der Landrat jetzt nicht schleunigst tätig wird“, erklärt Zeeh. Aus dem Wirtschaftsministerium habe man erfahren, dass es nach dem 30. April dieses Jahres kein Zurück gebe. Bis dahin müssten die Landkreise die Anträge gestellt haben. „Danach ist der Zug abgefahren. Dann hilft es uns auch nichts mehr, wenn im nächsten Jahr ein neuer Landrat kommt“, ärgert sich Bucher. Bernd Hering hinterlasse seinem Nachfolger auf diesem Gebiet „verbrannte Erde“, denn eine Möglichkeit zur Umkehr gebe es nicht. Unverständlich sei für ihn auch, dass die Kreisräte den Beschluss in nichtöffentlicher Sitzung gefasst haben. „Eigentlich ist der Beschluss dadurch rechtswidrig“, stellt Bucher klar. Obendrein zeige die Entscheidung, dass für die Mehrheit der Kreisräte nur die Kreisumlage aus Rehau interessant sei, „andere Belange der Stadt interessieren sie nicht“. Das Ergebnis für die Rehauer, die es sich nicht leisten können, eine Briefkastenfirma zu gründen, ist für Bucher und Zeeh klar: „Der mündige Bürger ist der Dumme.“ --Wagenschreck (Diskussion) 12:39, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu habe ich doch ein paar Anmerkungen.
Zunächst kann die Stadt Rehau ihren Fuhrpark nicht auf einen Nutzer im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge anmelden. So viel ich weiß, ist die FZV verschärft worden. So können Privatpersonen ihr neues (auch neu erworbenes) Fahrzeug nicht mehr unter der Adresse ihrer Zweitwohnung anmelden. Firmen dürfen zwar Fahrzeuge noch am Nebensitz des Unternehmens anmelden, wenn die dort tatsächlich ihre Heimat haben. Ich weiß natürlich nicht, ob das überprüft wird. Aber , wenn wir mal annehmen, dass das alles möglich ist, geht der Bewohner im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge ein großes Risiko ein - was sein Punktekonto in Flensburg anbelangt. Er bekommt nämlich alle Punkte schlechtgeschrieben (Gegenteil von gutgeschrieben). Er kann die Punkte auch nicht einfach abwenden. Wenn ein Verkehrsverstoß vorliegt, bekommt er das Schreiben, in dem er erklären muss, wer das Fahrzeug geführt hat. Kann er das nicht, wird ihm selbst der Verstoß zur Last gelegt usw. Ich würde also niemandem raten, darauf einzugehen, selbst wenn eine schöne Summe gezahlt würde.
Aber warten wir erst mal ab, ob REH im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge zugelassen wird.
Das mit der Ausschlussfrist am 30. April 2013 verstehe ich auch nicht. Wenn im kommenden Jahr (?) in Hof ein neuer Landrat gewählt wird, kann der doch die Kürzel MÜB, NAI und REH beantragen. Warum sollte das nicht möglich sein? Die Regelung stammt wohl vom bayerischen Verkehrsministerium. Der Bund lässt das doch zu, wie wir das jetzt in NW sehen konnten (AH und BOH; dann SLE; vielleicht auch noch MON und weitere). MfG Harry8 12:56, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In Bayern gehen die Uhren doch immer anders. Ich denke es ist so gemeint, dass wenn das REH für Wunsiedel reaktiviert wird, und der Passus den Bayern sich in die Verordnung wünschte fiel ja durch, dann ist das REH beim Kreis Wunsiedel und das MÜB womöglich beim Kreis Bayreuth. Dann bliebe für den Kreis Hof nur noch das NAI. dass sie wiedereinführen könnten. Vielleicht sollten man diese Disskusion von der Tabelle trennen, oder? --Wagenschreck (Diskussion) 13:01, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

FI?

Weiß jemand, wann das FI im Landkreis Elbe-Elster ausgegeben wird? MfG Harry8 21:45, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bisher nichts Offizieles bekannt. LIB wurde ja nachgemeldet. --Wagenschreck (Diskussion) 16:10, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Keine offiziele Quelle: Aber FI wird scheinbar seit dem 02.04. wieder ausgegeben. Der Kreis hält es nicht für nötig, dies zu veröffentlichen. --Wagenschreck (Diskussion) 10:06, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

MY freigegeben

Das Unterscheidungszeichen MY wird im Landkreis Mayen-Koblenz ab dem 6. Mai 2013 ausgegeben. Siehe hier! MfG Harry8 20:25, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 23:23, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

WMK hat es auch nie gegeben

Wer soll mit WMK was anfangen können? Ich finde, solche Überlegungen sollte man jetzt im Rahmen der "Kennzeichenliberalisierung" eigentlich stoppen. ADK o. ä. wurde ja auch im Ulmer Raum nie eingeführt. Die nach der Gebietsreform eigens neu eingeführten Kennzeichen führen heute - v. a. im "alten" Bundesgebiet - zum Dagegenstemmen gegen die Liberalisierung. Man sehe sich mal an, wie die Bürger am Übergang vom Maindrei- zum -viereck oder in der Südpfalz an der Grenze zur "Grande Nation" an der Wiedereinführung von Altkennzeichen gehindert und regelrecht dagegen "erzogen" werden. Diese Verbohrtheit würde ich mir gründlich überlegen. Ich würde keinen Landrat unterstützen und keinen Kommunalpolitiker (mehr), wenn er weiter dagegen hält. Das ist keinesfalls "liberal", sondern mehr autoritär und diktatorisch. (Für WMK könnte ich höchstens erkennen "Weltmeisterkomitee").--93.132.92.133 09:40, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Der Werra-Meißner-Kreis wollte wirklich das WMK einführen und gleichzeitig ESW und WIZ zulassen. Man hat gemerkt, dass das nach der neuen Fassung der FZV (1. November 2012) nicht möglich ist.
Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sollte sogar in Landkreis Altmühlfranken umbenannt werden und AF als Unterscheidungszeichen erhalten. MfG Harry8 10:04, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 23:24, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wer AF zulassen will, ist ein solcher (mit 2 F)

Also wenn einer schon AF zulassen will, ist er für mich ein "Aff" - vielleicht sollte er in UFF eine Verbannung finden!--93.132.92.133 23:27, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

AF haben doch schon die Amerikaner - das Kennzeichen kann man gar nicht gleichzeitig einem Landkreis geben, oder? -- Liliana 23:44, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
AF hatten die Amerikaner, ist aber auslaufend. --Thomas021071 (Diskussion) 00:16, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"Amerikanische" Kennzeichen waren aber nur "Lookalike"-Zeichen - hatten z. B. kein deutsches Wappen drauf. Daher rechne ich die nicht dazu. Es geht ja auch nicht um Zeichen wie X, Y, THW etc.--93.132.80.253 09:29, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt nur noch IF (oder?). Selbst HK wurde ja an den Landkreis Heidekreis vergeben. MfG Harry8 10:25, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
IF kenne ich nicht - das mit HK habe ich bemerkt. Aber es geht ja hier um Kennzeichen von (ehemaligen und bestehenden) Gebietskörperschafen in Deutschland - ich rechne auch BWL, BYL etc. hier nicht hinzu.--93.132.80.253 15:36, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 23:23, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Situation in den Ländern (3)

Baden-Württemberg

Zunächst müssen die gewünschten Altkennzeichen von den Landkreisen den Bezirksregierungen gemeldet werden. Diese überprüfen sie und reichen ihre Listen anschließend nach Stuttgart weiter. Das kann noch einige Zeit in Anspruch nehmen. MfG Harry8 14:04, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 15:24, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ausstehende Entscheidungen sind noch SNH im Rhein-Neckar-Kreis, ÖHR im Hohenlohekreis und WG im Landkreis Ravensburg.
MGH und BR sind in den Kreistagen durchgefallen, Der Alb-Donau-Kreis (EHI) hat von vornherein kein Interesse gezeigt. --Wagenschreck (Diskussion) 13:09, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Städte Überlingen und Tettnang möchten die Altkennzeichen ÜB und TT wiederbelebt wissen. Der Bodenseekreis ist dagegen. MfG Harry8 08:34, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die vier "sicheren" Landkreise, die den Altkennzeichen zustimmten, beginnen mit der Ausgabe der Nummernschilder am Montag 25.02.2013, zu BK gibt es noch keine näheren Infos.--Wagenschreck (Diskussion) 10:04, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der Landkreis Ravensburg hat im Kreistag die Wiedereinführung des Kürzels "WG" für Wangen abgelehnt. Auch der Rhein-Neckar-Kreis wird kein SNH für Sinsheim beantragen (Berichte in der Schwäbischen Zeitung und der Heilbronner Stimme). --Wagenschreck (Diskussion) 14:12, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In vielen der Städte, die bei der Kennzeichenentscheidung im jeweiligen Kreistag unterlegen sind, und deren Kennzeichen nicht wieder eingeführt wurden, streben dies immer noch an. Von Bürgerseite gibt es eine Online-Petition zu der Sache. auch diverse Unterschriftenaktionen wurden in den jeweiligen Städten gestartet. --Wagenschreck (Diskussion) 16:44, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rheinland-Pfalz

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 08:50, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bayern

Der Freistaat Bayern scheint plötzlich gegen die Neuvergabe der Altkennzeichen zu sein. Man befürchtet wohl Diskussionen über die im Jahr 1972 erfolgten Neugliederungsmaßnahmen. Auch der bayerische Landkreistag wendet sich gegen die Neuzuteilung. MfG Harry8 14:04, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

In Bayern werden wohl auch die Landräte befragt. Siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 15:30, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bei der gestrigen Ministerratssitzung (Bayerisches Kabinett) war das Thema noch nicht auf der Tagesordnung. Der Ministerrat will sich aber noch vor Ablauf des Jahres über das weitere Vorgehen einigen und einen Beschluss fassen. [32] --Wagenschreck (Diskussion) 16:44, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bei der gestrigen Ministerratssitzung wurde wohl nicht über die Kennzeichenliberalisierung gesprochen. Siehe diese Informationen über die Sitzung. MfG Harry8 00:02, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Ministerrat wird am kommenden Montag (14. Januar 2013) darüber entscheiden, ob die Altkennzeichen in Bayern wieder zugelassen werden. Siehe dazu diese Meldung! MfG Harry8 23:48, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ergebnisse der Sitzung des Ministerrats: s. u. in einem eigenen Abschnitt! MfG Harry8 13:01, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Abgesehen vom möglichen Chaos und Nichtgenehmigungsproblem gibt es schon einige positve (und auch negative) Entscheide im Freistaat:
  • Landkreis Aichach-Friedberg: FDB [33] sicher und in Arbeit
  • Landkreis Altötting: (LF) nichts bekannt
  • Landkreis Amberg-Sulzbach: (BUL, ESB), SUL [34] Landrat stimmt Altkennzeichen zu, auch Randkürzel, nur im ehemaligen Verbreitungsgebiet sollen ausgegeben werden
  • Landkreis Ansbach: DKB, FEU, ROT [35] sicher und reservierbar
  • Landkreis Aschaffenburg: ALZ (KAR, LOH, OBB) [36] ALZ kommt wieder
  • Landkreis Augsburg: SMÜ (WER), abgelehnt durch Landrat nicht online erschienener Kurzartikel im Zuge der Wiedereinführung von WER in DLG in der Wertinger Zeitung, siehe hier
  • Landkreis Bad Kissingen: BRK, HAB, [37] zugestimmt
  • Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen: WOR ,nicht offiziel, aber Landrat hat wohl zugestimmt
  • Landkreis Bayreuth: PEG (EBS, ESB, KEM, MÜB) [38] Landrat will zustimmen
  • Landkreis Berchtesgadener Land: BGD, LF REI [39] Der Kreistag hat abgelehnt
  • Landkreis Cham: KÖZ, ROD, WÜM [40] sicher und in Vorbereitung
  • Landkreis Coburg: NEC [41] sicher
  • Landkreis Dachau: (FDB) nichts bekannt
  • Landkreis Deggendorf: (BOG, LAN, VOF) [42] dagegen
  • Landkreis Dillingen an der Donau: WER [43] wird wieder eingeführt
  • Landkreis Dingolfing-Landau: LAN (MAL, VIB) [44] abgelehnt
  • Landkreis Donau-Ries: NÖ [45] sicher
  • Landkreis Ebersberg: (WS) [46] noch nicht entschieden bzw. abgelehnt
  • Landkreis Eichstätt: (EIH) BEI (HIP, RID), keine Wiedereinführung angestrebt (Antwortmail auf Anfrage beim LRA)
  • Landkreis Erding: (WS) [47] abgelehnt
  • Landkreis Erlangen-Höchstadt: HÖS, Landrat ist Gegner einer Wiedereinführung, kein Antrag
  • Landkreis Forchheim: EBS (PEG) [48] Landrat stimmt zu, auch PEG soll kommen
  • Landkreis Freising: (MAI), nichts bekannt
  • Landkreis Freyung-Grafenau: GRA, WOS [49] kommen wieder
  • Landkreis Fürstenfeldbruck: keine Altkennzeichen möglich
  • Landkreis Fürth: keine Altkennzeichen möglich
  • Landkreis Garmisch-Partenkirchen: (SOG), nichts bekannt
  • Landkreis Günzburg: KRU [50] wird wieder eingeführt [51] wird wieder eingeführt
  • Landkreis Hof: MÜB, NAI, REH: [52] nein vom Landrat, [53] vom Kreistag abgelehnt
  • Landkreis Kelheim: MAI, RID, (PAR, ROL): [54] sicher, ob ROL und PAR noch rausfallen bleibt abzuwarten
  • Landkreis Kitzingen: (GEO, OCH, SEF, UFF), abgelehnt [55]
  • Landkreis Kronach: (SAN), Landrat will evtl SAN wiedereinführen (nicht online verfügbarer Artikel aus dem Fränkischen Tag Kronach)
  • Landkreis Kulmbach: SAN [56] Kreisausschuss hat am 22.03. zugestimmt, SAN wird wohl kommen
  • Landkreis Lindau (Bodensee): keine Altkennzeichen möglich
  • Landkreis Main-Spessart: GEM, KAR, LOH, MAR Städte und Kreis dagegen, Abstimmung im Kreistag negativ [58]
  • Landkreis Miesbach: (WOR), nichts bekannt
  • Landkreis Miltenberg: OBB (MAR) [59] Abstimmung im Kreistag am 18.03.2013, [60] OBB kommt nicht
  • Landkreis Mühldorf am Inn: (VIB, WS) abgelehnt [61]
  • Landkreis München: (WOR), vermutlich ja
  • Landkreis Neuburg-Schrobenhausen: SOB: [62] sicher und in Vorbereitung
  • Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz: PAR: [63] zugestimmt
  • Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim: SEF und UFF: [64] werden eingeführt
  • Landkreis Neustadt an der Waldnaab: ESB, VOH: [65] kommen wieder
  • Landkreis Neu-Ulm: ILL: [66] zugestimmt
  • Landkreis Nürnberger Land: HEB: [67] abgelehnt, [68] jetzt zugestimmt
  • Landkreis Oberallgäu: SF: [69] Ablehnung
  • Landkreis Ostallgäu: FÜS und MOD: [70] sicher
  • Landkreis Passau: GRI, VOF und WEG: nichts bekannt bisher
  • Landkreis Regensburg: (BUL, MAL, PAR, ROL) [72] Landrat hat abgelehnt
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: KÖN, MET: [73] sicher
  • Landkreis Rosenheim: AIB und WS: [74] ziemlich sicher
  • Landkreis Roth: HIP [75] sicher
  • Landkreis Rottal-Inn: EG [76] sicher
  • Landkreis Schwandorf: BUL, NAB, NEN, OVI [77] zugestimmt
  • Landkreis Schweinfurt: GEO : [78] zugestimmt
  • Landkreis Starnberg: (WOR): vermutlich ja
  • Landkreis Straubing-Bogen: [79] abgelehnt
  • Landkreis Tirschenreuth: KEM [80] zugestimmt
  • Landkreis Unterallgäu: nur Randkürzel möglich, Altkürzel MM von Stadt Memmingen benutzt [81] Ablehnung
  • Landkreis Weilheim-Schongau: SOG [82] sicher
  • Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen: GUN [83] sicher
  • Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge: MAK, SEL [84] sicher, [85] jetzt wohl sicher, vielleicht auch REH
  • Landkreis Würzburg: OCH [86] sicher

--Wagenschreck (Diskussion) 13:07, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kommentar zum Landkreis Schwandorf: Das überrascht mich jetzt aber; denn SAD ist wohl der größte Verlierer der Kennzeichenliberalisierung. Schwandorf hatte ja früher keinen Landkreis, sondern war nur eine recht kleine kreisfreie Stadt. Alle anderen Gemeinden des heutigen Landkreises Schwandorf könnten sich also eher zu BUL, NAB, NEN oder OVI hingezogen fühlen, bis auf die Randorte um Schwandorf herum. Aber, man wird sehen. --Torwartfehler (Diskussion) 19:35, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke dass sich Schwandorf in den letzen 40 Jahren schon ein gewisses Prestige aufgebaut hat, so eine Konstellation wie dort bis vor vierzig Jahren gibt es ja noch mit WEN und NEW, wobei hier die Kreisstadt des Umgebungskreises näher an der kreisfreien Stadt liegt als BUL an SAD. Aber auch hier ist und war schon immer Weiden die Dominante und das ist Schwandorf auch, auch wenn es vorher keinen eigenen Kreis hatte. Die anderen Kreise die im Kreis Schwandorf aufgingen waren die Kleinsten und Ärmsten in ganz Bayern. --Wagenschreck (Diskussion) 23:26, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Donau-Ries ergänzt! MfG Harry8 19:42, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Umbenennung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen in Landkreis Altmühlfranken (geplantes Kürzel AF) wird wohl nicht kommen. MfG Harry8 23:06, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Tirschenreuth ergänzt! MfG Harry8 00:23, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Signaturen entfernt, nach Maßgabe Benutzer Harry8 --Wagenschreck (Diskussion) 11:00, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Links für HO und BGL wieder eingefügt, BGL anderer Link) --Wagenschreck (Diskussion) 11:06, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten


In Oberbayern wollen wohl ein paar Landkreise, die Randkennzeichen. --Wagenschreck (Diskussion) 09:43, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung zu Hof eingefügt: Ablehnung des Kreistags MfG Harry8 21:21, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hinweis zu GEO: Der Kreistag des Landkreises Schweinfurt hat heute zugestimmt. Info folgt. MfG Harry8 13:24, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge: Ergänzung MfG Harry8 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Augsburg: Ergänzung MfG Harry8 13:03, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Lichtenfels: Ergänzung MfG Harry8 12:53, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Miltenberg: Ergänzung MfG Harry8 12:55, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Bamberg: Ergänzt --James87 (Diskussion) 18:48, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Landkreis Straubing-Bogen: Ergänzt --James87 (Diskussion) 13:53, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Landkreis Nürnberger Land: Zustimmung hinzugefügt MfG Harry8 18:11, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Landkreis Haßberge: Endgültige Ablehnung hinzugefügt --James87 (Diskussion) 19:19, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nordrhein-Westfalen

DIZ und GOH im Rhein Lahn-Kreis und MY im Landkreis Mayen-Koblenz

Es sieht so aus, als könnten die Kürzel DIZ und GOH Erfolg haben: [89] MfG Harry8 10:25, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nebenbei: Man sieht, welchen Nachfolgeeffekt die bereits erfolgte Zulassung anderer alter Kürzel hat. In diesem Fall heißt es: Warum sollte GOH nicht möglich sein, wenn es doch bereits GOA gibt? MfG Harry8 10:28, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Am 18.03.2013 findet eine Kreisausschusssitzung im Rhein-Lahn-Kreis statt. Am selben Tag tagt auch der Kreistag MYK über die Wiedereinführung von MY. --Wagenschreck (Diskussion) 10:37, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten


MY wurde im Kreistag befürwortet und wird wieder beantragt. DIZ und GOH wurden im Kreisausschuss abgelehnt (Quelle Rhein-Zeitung, nicht online). --Wagenschreck (Diskussion) 14:02, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Scheinbar ruht die Sache in diesem Kreis noch nicht, einige Politiker wollen die Sache in den Kreistag bringen [90] --Wagenschreck (Diskussion) 16:42, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (5)

Die folgenden Unterscheidungszeichen wurden vorgeschlagen:

Bayern

In Bayern gibt es eine Besonderheit: Auch Landkreise, die nicht Rechtsnachfolger eines aufgelösten Landkreises sind, konnten dessen Unterscheidungszeichen beantragen, wenn auch nur mindestens eine Gemeinde in ihr Gebiet übernommen wurde. Diese Landkreise werden in der Tabelle jeweils nachrangig und in Kursivschrift wiedergegeben.

Zeichen Landkreis Bedeutung
AIB Landkreis Rosenheim Bad Aibling
Landkreis München
ALZ Landkreis Aschaffenburg Alzenau
BRK Landkreis Bad Kissingen Bad Brückenau
BUL Landkreis Schwandorf Burglengenfeld
Landkreis Amberg-Sulzbach
DKB Landkreis Ansbach Dinkelsbühl
EBS Landkreis Forchheim Ebermannstadt
Landkreis Bayreuth
Landkreis Kulmbach (?)
EG Landkreis Rottal-Inn Eggenfelden
ESB Landkreis Neustadt an der Waldnaab Eschenbach in der Oberpfalz
Landkreis Amberg-Sulzbach
Landkreis Bayreuth
Landkreis Nürnberger Land
FDB Landkreis Aichach-Friedberg Friedberg (Bayern)
FEU Landkreis Ansbach Feuchtwangen
FÜS Landkreis Ostallgäu Füssen
GEO Landkreis Schweinfurt Gerolzhofen
GRA Landkreis Freyung-Grafenau Grafenau
GRI Landkreis Rottal-Inn Bad Griesbach im Rottal
GUN Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Gunzenhausen
HAB Landkreis Bad Kissingen Hammelburg
HEB Landkreis Nürnberger Land Hersbruck
HIP Landkreis Roth Hilpoltstein
ILL Landkreis Neu-Ulm Illertissen
KEM Landkreis Tirschenreuth Kemnath
Landkreis Bayreuth
KÖN Landkreis Rhön-Grabfeld Bad Königshofen im Grabfeld
KÖZ Landkreis Cham Kötzting
KRU Landkreis Günzburg Krumbach (Schwaben)
MAI Landkreis Kelheim Mainburg
MAK Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Marktredwitz
MET Landkreis Rhön-Grabfeld Mellrichstadt
MOD Landkreis Ostallgäu Marktoberdorf
MÜB Landkreis Bayreuth Münchberg
NAB Landkreis Schwandorf Nabburg
Landkreis Amberg-Sulzbach
NEC Landkreis Coburg Neustadt bei Coburg
NEN Landkreis Schwandorf Neunburg vorm Wald
Landkreis Donau-Ries Nördlingen
OCH Landkreis Würzburg Ochsenfurt
OVI Landkreis Schwandorf Oberviechtach
PAR Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Parsberg
Landkreis Kelheim
PEG Landkreis Bayreuth Pegnitz
Landkreis Forchheim
Landkreis Nürnberger Land
REH Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Rehau
RID Landkreis Kelheim Riedenburg
ROD Landkreis Cham Roding
Landkreis Schwandorf
ROL Landkreis Kelheim Rottenburg an der Laaber
ROT Landkreis Ansbach Rothenburg ob der Tauber
SAN Landkreis Kulmbach Stadtsteinach
Landkreis Kronach
SEF Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Scheinfeld
SEL Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Selb
SOB Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Schrobenhausen
SOG Landkreis Weilheim-Schongau Schongau
STE Landkreis Lichtenfels Staffelstein
SUL Landkreis Amberg-Sulzbach Sulzbach-Rosenberg
UFF Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Uffenheim
VIB Landkreis Rottal-Inn Vilsbiburg
VOH Landkreis Neustadt an der Waldnaab Vohenstrauß
WER Landkreis Dillingen an der Donau Wertingen
WOR Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Wolfratshausen
Landkreis München
Landkreis Starnberg
WOS Landkreis Freyung-Grafenau Wolfstein
WS Landkreis Rosenheim Wasserburg
WÜM Landkreis Cham Waldmünchen

Brandenburg 2

Zeichen Landkreis/Stadt Bedeutung
LIB Landkreis Elbe-Elster Bad Liebenwerda

Hessen 2

Zeichen Landkreis/Stadt Bedeutung
ROF Landkreis Hersfeld-Rotenburg Rotenburg an der Fulda
WIZ Werra-Meißner-Kreis Witzenhausen

Nordrhein-Westfalen 3

Zeichen Landkreis/Stadt Bedeutung
BF Kreis Steinfurt Burgsteinfurt
MON Städteregion Aachen Monschau
TE Kreis Steinfurt Tecklenburg

Dies sind wohl die Unterscheidungszeichen, die Bayern vorschlagen wird. Die Liste ist wohl noch nicht vollständig. MfG Harry8 00:08, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+ Hessen 2 MfG Harry8 00:15, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
HAB,BRK und NEN(Änderung), STE und SAN noch nicht ganz sicher. Gut ist, dass die Doppelbeantragungen nicht in der Liste sind, die gehen eh nicht durch. --Wagenschreck (Diskussion) 12:39, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zu Hessen: Auch die Stimmen für ROF im Landkreis Hersfeld-Rotenburg mehren sich: [91], [92], [93]. --Dk0704 (Diskussion) 11:18, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ROF eingefügt, wird kommen. MfG Harry8 11:28, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
LIB eingefügt. MfG Harry8 16:14, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
MON eingefügt. MfG Harry8 16:47, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
BF und TE eingefügt, siehe Nachzügler MfG Harry8 23:18, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bayern überarbeitet, siehe hier! MfG Harry8 19:55, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Liste der bay. Beantragungen

Hier [94] ist nun die offiziele Liste mit den Beantragungen die Bayern vornehmen will. ESB wird von vier Nachfolgelandkreisen beantragt, EBS von drei und PEG auch von drei, überraschend ist auch noch dass SAD doch ROD beantragt hat, so das auch dieses Kürzel wohl verhandelt werden muss.--Wagenschreck (Diskussion) 17:34, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hat nicht mal jemand geschrieben dass Bayern beim Bund mit dem Antrag abgeschmettert ist, ein Kürzel für mehrere Landkreise zu beantragen? --James87 (Diskussion) 21:00, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das ist etwas komplizierter: Bayern wollte eine Änderung in die FZV(Fahrzeugzulassungsverordnung) einbauen. Der Bundesrat war dagegen. Bayern wird es jetzt so beantragen wie es in der verlinkten Liste steht und einfach warten wie der Bund entscheidet. Der Bund (das Ministerium) dürfte die Sache so nicht absegnen, MeckPomm wollte auch die Kürzel kreisübergreifend, aber hat das nicht durchbekommen. Man wird wohl auch in Bayern die mitbeantragenden Landkreise bitten müssen, dass sie auf ein Kürzel verzichten, wenn es der Rechtsnachfolger, in dem auch die Altkreisstadt liegt, auch beantragt hat. Die Kürzel in denen der Rechtsnachfolger keine Beantragung vorgenommen hat, aber ein anderer benachbarter Kreis das Altkürzel will, schauen dann bei dieser Konstellation bei einer späteren Runde in die Röhre, sprich wenn BT das MÜB zugesprochen bekommt, und kreisübergreifende Kürzel auch in Zukunft tabu bleiben, gibt es keine Rückkehr von MÜB in den Kreis HO. --Wagenschreck (Diskussion) 22:20, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

neue Übersichtskarte

[95]

Unter diesem Link ist die aktuelle Version der bekannten Karte gespeichert. --Wagenschreck (Diskussion) 16:57, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

WIZ?

Also mir ist nicht bewusst, dass WIZ bald reaktiviert wird. Unter der "Gültigkeit" ist es bisher m. E. nicht erwähnt - ich finde es dort unter neueren nicht vor.

Im Allgemeinen kann ich nur sagen: "Das ist ein Affentheater"! (oder UFFentheater neben den OCHsen(furt)). (nicht signierter Beitrag von 93.132.220.72 (Diskussion) 20:30, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Doch, es wird/wurde vom Werra-Meißner-Kreis beantragt. Nur das geplante Kreiskürzel WMK wird es nicht geben. MfG Harry8 21:10, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

ROF

Habt ihr ROF schon bemerkt? [96] wird auch wieder eingeführt. --Wagenschreck (Diskussion) 23:39, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

gerade gesehen, steht schon oben, Danke für die Eintragung! --Wagenschreck (Diskussion) 23:49, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

ROK

Morgen (Donnerstag 16.05.) ist die Abstimmung über die Wiedereinführung des Unterscheidungszeichens "ROK" im Donnersbergkreis [97] --Wagenschreck (Diskussion) 12:54, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Scheint bewilligt zu sein - s. Hauptartikel "Gültigkeitsbeginn".--93.132.127.65 21:40, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es wird wohl in etwa sechs Wochen ausgegeben werden können. MfG Harry8 22:22, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

SWA

Hallo, schon bemerkt? SWA soll zurückkehren.--79.237.156.2 18:50, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (6)

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden/wurden vorgeschlagen:

Hessen 3

Zeichen Landkreis Bedeutung
SWA Rheingau-Taunus-Kreis Bad Schwalbach

Rheinland-Pfalz 3

Zeichen Landkreis Bedeutung
ROK Donnersbergkreis Rockenhausen

SWA und ROK eingefügt! MfG Harry8 19:19, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

MON

MON kommt am 2. Juli 2013. Siehe dazu diese Mitteilung MfG Harry8 01:04, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Link ist nicht mehr aktuell. Hier kann man es aber auch nachlesen. --Abrisskante (Diskussion) 08:03, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas021071 (Diskussion) 00:21, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

NEC

NEC kommt am 10. Juli 2013. Siehe dazu diesen Flyer. MfG Harry8 01:14, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

aktuelle Karte mit dem Stand der Kennzeichenliberalisierung

Habe im Artikel einen Link mit der aktuellen Karte eingepflegt. --Wagenschreck (Diskussion) 13:27, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sensationelle Info des Landkreises Kelheim

Dass im Landkreis Kelheim die alten Unterscheidungszeichen reaktiviert werden, war bekannt, dass auch Unterscheidungszeichen von Landkreisen, deren Rechtsnachfolger nicht der Landkreis Kelheim ist, ebenso. Sensationell ist, dass jetzt in Fällen der möglichen Doppelvergabe bestimmte Buchstabengruppen bestimmten Landkreisen vorbehalten sind. So wird der Landkreis Kelheim auch Schilder mit dem Unterscheidungszeichen PAR ausgeben, aber nur mit den Buchstaben/Buchstabengruppen Q, Y, BB und CC. Siehe hier! MfG Harry8 17:59, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zusatzinfo: Zu MAI und RID gibt es keinerlei Einschränkungen! MfG Harry8 18:01, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wohl auch zu ROL nicht, da der Landkreis Landshut dessen Wiederbelebung nicht gewünscht hat. MfG Harry8 20:12, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Stoppt diesen Wahnsinn!! Bin echt gespannt was der Bund sagt...--James87 (Diskussion) 15:53, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der hat ja zugestimmt und somit das ganze Gefüge durcheinandergebracht. Bisher konnte man davon ausgehen, dass jedes Unterscheidungszeichen, das aufgehoben war uns jetzt wieder auflebt, nur im Rechtsnachfolgerlandkreis ausgegeben werden kann - oder (ohne die Zustimmung des Landrats bzw. des Kreistages in manchen Ländern) eben nicht. Im Falle Mecklenburg-Vorpommern hat man ja ursprünglich die Wiederzuteilung von SBG und STB gestoppt, weil die beiden beantragenden Landkreise sich einigen sollten. So etwas hatte ich in Bayern auch erwartet. So wäre z. B. SAN nur im Landkreis Kulmbach zugelassen worden. Es wäre auch besser gewesen, MÜB und REH zunächst nicht zuzulassen, da der Rechtsnachfolgelandkreis die Ausgabe verweigert hat. (Es gibt weitere Beispiele wie z. B. GRI.) Wenn in Hof ein neuer Landrat gewählt wird, könnten MÜB und REH das Nachsehen haben. Nur NAI wäre mit Sicherheit möglich. Aber vielleicht sind die Landkreise Bayreuth und Wunsiedel im Fichtelgebirge so nett und lassen noch Erkennungsnummernbereiche (Nummerngruppen) für diesen Fall unbelegt.
Ein tolles Ding ist auch die Wiederzulassung des N im Landkreis Nürnberger Land, so sehr ich auch den Wunsch der Bürger aus dem ehemaligen Landkreis Nürnberg verstehen. Dann müsste aber doch im Landkreis Roth auch SC wieder zugelassen werden und im Landkreis Ostallgäu KF. Das ist ja bewusst so geregelt worden, dass das nicht geschieht. Und jetzt das: die Ausnahme mit dem N.
Die alten Kreisstrukturen sollten nicht wieder aufleben. Durch die Bayern-Regelung tun sie es doch.
Die Unterscheidungszeichen sollten einem Verwaltungsbezirk (Landkreis oder kreisfreie Stadt) zugeordnet werden können. Durch die Bayern-Regelung gilt dies nicht mehr.
Mal sehen, was als nächstes kommt. Das LH in Nordrhein-Westfalen (für Lüdinghausen) könnte ja in der Stadt Hamm sowie in den Kreisen Unna und Warendorf wieder erlaubt werden, wenn der Kreis Coesfeld das Unterscheidungszeichen partout nicht zulassen will. Da hätten die Bewohner von Lüdinghausen nichts von, aber die von Bockum-Hövel, Drensteinfurt, Selm und Werne. Aber halt! Der Kreis Warendorf will ja nicht mal BE zulassen. Das könnte dann der Kreis Soest übernehmen; denn Teile der Gemeinde Lippetal und der Stadt Lippstadt stammen aus dem Altkreis Beckum.
Mal sehen, was noch auf uns zukommt;-) MfG Harry8 12:22, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (7)

Hessen 4

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis Bedeutung
FKB Landkreis Waldeck-Frankenberg Frankenberg (Eder)
WA Landkreis Waldeck-Frankenberg Waldeck

Nordrhein-Westfalen 4

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden vorgeschlagen:

Zeichen Kreis Bedeutung
ERK Kreis Heinsberg Erkelenz
GK Kreis Heinsberg Geilenkirchen

Rheinland-Pfalz 4

Die folgenden Unterscheidungszeichen wurden vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis/Stadt Bedeutung
DIZ Rhein-Lahn-Kreis Diez
GOH Rhein-Lahn-Kreis Sankt Goarshausen
DIZ und GOH kommen am 1. August 2013. MfG Harry8 12:55, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


DIZ und GOH kommen in Hessen, nur weil ihr Gebiet bis 1945 zu Hessen-Nassau gehört hat? Werden jetzt auch schon ehemalige Länderzugehörigkeiten wiederaufleben gelassen? Das ist ja spannend.--193.104.220.1 14:32, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab’s geändert. MfG Harry8 15:19, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Kreis Heinsberg: ERK und GK werden beantragt! MfG Harry8 12:00, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

FKB und WA

Der Landkreis Waldeck-Frankenberg wird die Altkennzeichen FKB und WA wieder zulassen. Es wird ein Antrag ans Bundesverkehrsministerium gestellt. Siehe hier! MfG Harry8 19:52, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ROK

ROK kann in Kürze ausgegeben werden. Siehe hier! MfG Harry8 22:33, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

... wurde mit DIZ und GOA freigegeben, müsste somit ab morgen erteilt werden können. Mir fehlt aber noch ein Nachweis. MfG Harry8 07:57, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
reservierung ist schon möglich. https://wkz.service24.rlp.de/AllgemeineHinweise.aspx --Thomas021071 (Diskussion) 16:00, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

DIZ und GOH

DIZ und GOH kommen am 8. Juli 2013 MfG Harry8 22:00, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

... werden ab morgen ausgegeben. MfG Harry8 07:58, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mögliche Terminverzögerung in Bayern

Als Starttermin für die Ausgabe der Altkennzeichen in Bayern war der 10. Juli 2013 vorgesehen. Möglicherweise ist dieser Temin nicht zu halten. Siehe dazu diesen Artikel. MfG Harry8 19:26, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Habs auch grad auf FB gelesen. Na, na, na? Gibts da etv. paar Probleme mit der Doppelvergabe von Kürzeln? Man darf gespannt sein!--James87 (Diskussion) 19:38, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ROD

Da das Unterscheidungszeichen ROD in zwei Landkreisen beantragt wurde, wird es in den beiden Landkreisen Cham und Schwandorf jeweils bestimmte Erkennungsnummern geben. Daher können im Landkreis Cham - anders als in den Fällen KÖZ und WÜM - noch keine Kennzeichen mit ROD reserviert werden. Die Veröffentlichung im Bundesanzeiger ist abzuwarten. Siehe dazu diesen Artikel! MfG Harry8 19:33, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

EBN und HOH

Es könnte doch noch zur Wiedereinführung von EBN und HOH kommen. Am 15. Juli 2013 wird darüber erneut abgestimmt. Siehe hier! MfG Harry8 21:34, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

wird nach Stand heute (12.07.) nicht im Kreistag am Montag (15.07.) behandelt. Aussage war dass es mit einem Landrat Handwerker keine Altkennzeichen im LK Haßberge geben wird. [98]--Wagenschreck (Diskussion) 12:17, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nummernkreise bei Mehrfachvergabe

Laut dieser Meldung hier hat der Landkreis Forchheim für das PEG-Kennzeichen folgende Nummernkreise zur Verfügung: PEG X ab 1000 und PEG XX bis 99. Das X steht für Buchstaben. Bin gespannt, wie man im Falle von ESB sich einigt. --James87 (Diskussion) 23:59, 10. Jul. 2013 (CEST) So hab mehr gefunden zu den Doppelvergaben:Beantworten

Zu ESB (Eschenbach)- in 4 Landkreisen: Der Landkreis Nürnberger Land vergibt sinnigerweise nur: ESB N 1-999. Der Landkreis Amberg-Sulzbach: ESB, die Buchstaben: B, F, G, I, O, Q 1-999. Vom Landkreis Bayreuth habe ich keine Info, wahrscheinlich ist es wieder ein Buchstabe und das selbe Schema. Der Lkr. Neustadt a.d. Waldnaab (Nachfolgerkreis) bekommt dann im Umkehrschluss den Rest, denke ich.

Zu PEG- in 3 Landkreisen: Bisher nur bekannt: Der Landkreis Nürnberger Land vergibt: PEG A 1-999. Landkreis Forcheim: PEG X ab 1000 und PEG XX bis 99. Das X steht für Buchstaben. Der Landkreis Bayreuth bekommt als Nachfolgekreis das größte Kontingent.

Zu BUL: Der Landkreis Amberg-Sulzbach vergibt: B, F, G 1-999 Der Landkreis Schwandorf vergibt den Rest.

Zu PAR: Der Lankreis Kelheim vergibt: Y, Q, BB, CC 1-999. Der Landkreis Neumarkt den Rest.

Zu WOR: Der Landkreis Starnberg vergibt (nach Eigenrecherche): B und G 100-9999. Landkreis München: F, I, O, Q 1-999 ????? Der Landkreis Bad Tölz den Rest.

Zu ROL, PAN, GRI, REH, VIB: Obwohl nicht Nachfolgelandkreis sind nach meiner Lesart alle Nummernkreise vom jeweilgem Kreis freigegeben- sollte sich also der Nachfolgekreis für eine Einführung entscheiden, wirds interessant.

Zu AIB, SAN, EBS und ROD: Nichts bekannt, bei AIB im Landkreis RO geht Q schonmal nicht....

Zu N: A 1-999 bis Z 1-999 (ohne B,F,G, Q, I, O und S). --James87 (Diskussion) 01:02, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Landkreis Nürnberger Land:
HEB: alle außer XX 9999
ESB: N 1 bis 999
PEG: A 1 bis 999
N: A, C, D, E, H, J, K, L, M, N, P, R, T, U, V, W, X, Y, Z 1 bis 999
Siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 09:33, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten



aus der offizielen Liste (erhalten beim BayStMWVT)
AIB Bad Aibling, Kreis
Lkr. Rosenheim alle sonstigen Kennungen
Lkr. München Q 1 bis 9999


BUL Burglengenfeld, Kreis
Lkr. Schwandorf alle sonstigen Kennungen
Lkr. Amberg-Sulzbach B 1 – 999 + F 1 – 999 + G 1 - 999


EBS Ebermannstadt, Kreis
Lkr. Kulmbach A - M jeweils 1 - 999
Lkr. Bayreuth N - Z jeweils 1 -999
Lkr. Forchheim alle sonstigen Kennungen


ESB Eschenbach/OPf., Kreis
Lkr. Neustadt a.d.W. alle sonstigen Kennungen
Lkr. Amberg-Sulzbach B 1 – 999 + F 1 -999 + G 1 - 999 + I 1 – 999 + O 1 - 999 + Q 1 - 999
Lkr. Bayreuth AT, BT, CT, DT, ET, FT, GT, HT, IT, JT, KT, LT, MT, NT, OT, PT, QT, RT
ST, TT, UT, VT, WT, XT, YT, ZT jeweils 1 - 99
Lkr. Nürnberger-Land N 1 - 999


KEM Kemnath, Kreis
Lkr. Tirschenreuth alle sonstigen Kennungen
Lkr. Bayreuth AT, BT, CT, DT, ET, FT, GT, HT, IT, JT, KT, LT, MT, NT, OT, PT, QT, RT
ST, TT, UT, VT, WT, XT, YT, ZT jeweils 1 - 999


N Landkreis Nürnberg
Lkr. NürnbergerLand A - Z (ohne B, F, G, I, Q, O) jeweils 1 -999 + AA - ZZ jeweils 1 - 99


NAB Nabburg, Kreis
Lkr. Amberg-Sulzbach B 1 - 999 + F 1 - 999 + G 1 - 999
Lkr. Schwandorf alle sonstigen Kennungen


PAR Parsberg, Kreis
Lkr. Neumarkt alle sonstigen Kennungen
Lkr. Kelheim Y 1 - 999 + Q 1 - 999 + BB 1 - 999 + CC 1 - 999


PEG Pegnitz, Kreis
Lkr. Bayreuth B - Z jeweils 1 - 999 + AA - ZZ jeweils 100 - 999
Lkr. Forchheim alle sonstigen Kennungen
Lkr. Nürnberger-Land A 1- 999


ROD Roding, Kreis
Lkr. Cham alle sonstigen Kennungen
Lkr. Schwandorf B 1 - 500 + F 1 - 700 + I 100 - 1000 + G 50 - 400


SAN Stadtsteinach, Kreis
Lkr. Kulmbach alle sonstigen Kennungen
Lkr. Kronach S - Z sowie AA - IZ jeweils mit allen Nummern


WOR Wolfratshausen, Kreis
Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen alle sonstigen Kennungen
Lkr. München F 1 - 9999 +O 1 - 9999
Lkr. Starnberg B 1 - 9999 + G 1 - 9999 (nicht signierter Beitrag von Wagenschreck (Diskussion | Beiträge) 16:20, 11. Jul 2013 (CEST))

--Wagenschreck (Diskussion) 14:29, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

EBS Ebermannstadt, Kreis
Lkr. Kulmbach A - M jeweils 1 - 999
Lkr. Bayreuth N - Z jeweils 1 -999
Lkr. Forchheim alle sonstigen Kennungen

Das Überschneidet sich doch beim N und beim M, oder? --James87 (Diskussion) 23:57, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verstehe ich nicht ganz, M kommt doch vor N im Alphabet, das heißt KU kann EBS-Kennzeichen bis "EBS-M999 ausgeben und BT kann dann bei "EBS-N1" weiter machen bis "EBS-Z999". Ich sehe höchstens Überschneidungen beim Unterscheidungszeichen "N" im Nürnberger Land mit der Stadt Nürnberg, da es in Nürnberg durchaus Kennzeichen der Gruppe b mit BFGIOQ gibt. --Wagenschreck (Diskussion) 09:53, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Beim N wird auch angegeben, dass das S nicht vergeben wird. Das wird allerdings auch nicht in der Stadt Nürnberg vergeben. Wer sich ein Kennzeichen mit dem S vor dem geistigen Auge ansieht, weiß warum. MfG Harry8 10:00, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit dem "S" auf den Seiten der Stadt Nürnberg ist ja mehr als unnötig, da sie das "S" nie als einzelnen Buchstaben ausgeben und jetzt auch nicht mehr ausgeben können. Der alte Landkreis Nürnberg gab das "S" durchaus aus. Auf alten Traktoren im Nürnberger Land findet sich noch häufig ein Kennzeichen wie z.B. "N-S998". --Wagenschreck (Diskussion) 10:31, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Lese gerade dass es das S im Nürnberger Land nicht geben wird....--Wagenschreck (Diskussion) 10:49, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nochmaliger Nachtrag, in Nürnberg gibt es ja die Gruppe d (N-X1000 bis N-X9999), für diese ist das "S" gemeint. Sollte entgegen der Liste aus dem WiMi bei der "Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit einer Gebietseinteilung" beim N nicht doch lieber stehen dass BFGIOQ bei der Stadt Nürnberg sind, weil faktisch ist das nämlich so. --Wagenschreck (Diskussion) 13:02, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ein schönes Chaos haben die Bayern da angezettelt... LG --Dk0704 (Diskussion) 10:04, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ALZ doch schon heute

[99] siehe Pressetext --Wagenschreck (Diskussion) 10:54, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das habe ich schon berücksichtigt und alle Angaben zum ALZ geändert. MfG Harry8 11:51, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hatte ich übrigens heute nacht schon unter "Wiedereinführung" gepostet--James87 (Diskussion) 11:58, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nur in einigen Gemeinden....

Im Landkreis Starnberg scheinen nur die Gemeinden ein Altkennzeichen zu bekommen, die früher zum Altkreis gehört haben, das ist mir neu: Hier--James87 (Diskussion) 00:11, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Seltsam, das hat Goslar auch versucht und ist gescheitert. Mal sehen.
Im Artikel steht auch, dass SOG am 16. September 2013 kommt. MfG Harry8 00:17, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit den einzelnen Gemeinden im Landkreis Starnberg ist wohl ein Fehler von Seiten der Presse. Kein Landkreis in Bayern verfährt so und es ist auch vom Ministerium so vorgegeben, dass alle Landkreisbürger die beantragten Kürzel ordern können. Dies steht explizit in dem Schreiben an die Landkreise. Aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach drang im Frühjahr auch so eine Äußerung des Landrates über die Presse nach außen, das tatsächliche Verfahren sieht anders aus. --Wagenschreck (Diskussion) 11:26, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

SBG, STB, OR, GRS und LIB

Versuche gerade Infos über die o.g. Kürzel zu erlangen, aber die Informationslage ist dürftig. Es gibt Meldungen dass OR und GRS zur Ausgabe kommen, bezüglich des LIB, das ja eigentlich auch schon genehmigt sein müsste, hörte man auch sehr wenig, und werden STB und SBG jetzt jeweils in zwei unterschiedlichen Landkreisen ausgegeben? --Wagenschreck (Diskussion) 11:28, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Informationen hierzu aus den betreffenden Landkreisen:
Oberhavel: keine Ausgabe von GRS und OR.
Elbe-Elster: Ausgabe von LIB erfolgt bereits --Wagenschreck (Diskussion) 14:24, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Statistik Zulassungszahlen?

Gibt es eine Übersicht, aus der die Zahl der zu einer bestimmten Buchstabenfolge/Zulassungsbezirk zugeteilten KFZ für einen bestimmten Stichtag zu entnehmen ist? Also zB: 2.722.388 mit "B" (Berlin) am 01.07.2013 oder 4.883 mit "CAS" (Castrop-Rauxel) etc für alle gültigen Buchstabenfolgen? Beim Kraftfahrtbundesamt scheint es nichts zu geben, ebensowenig bei Wikipedia. Gruß --79.195.170.32 17:15, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

bis jetzt habe ich keine gefunden, maximal der Landkreis könnte helfen. --Thomas021071 (Diskussion) 01:03, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Start in Bayern am 10.07.2013, PM des Staatsministerium, auch N im Nürnberger Land kommt

[100] hier die Pressemeldung des BayStMWVT. Die Ausgabe kann morgen, wie seit Monaten vorangekündigt beginnen, so denn die LRA's die Vorbereitungen schon abgeschlossen haben. Der Starttermin war zunächst unklar, scheinbar wurden aber alle Bedenken, wegen der Doppelvergaben, zwischen München und Berlin bereinigt. Unklar ist noch ob auch die Kürzel STB und SBG in Mecklenburg-Vorpommern jetzt diesen Status, wie einige in Bayern, genießen; sprich dass sie in zwei Landkreisen ausgegeben werden können. Das Unterscheidungszeichen dass in den meisten Kreisen dann zur Ausgabe kommt, ist übrigens das ESB für den führeren Kreis Eschenbach in der Oberpfalz, das in den heutigen Kreisen Amberg-Sulzbach, Bayreuth, Neustadt an der Waldnaab und dem Nürnberger Land vergeben werden kann. --Wagenschreck (Diskussion) 16:42, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der Hinweis auf 11 Unterscheidungszeichen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte weist darauf hin, das das SBG für Strasburg auch dort ausgegeben wird und somit nicht nur im Landkreis Vorpommern-Greifswald. So nehme ich mal an, das das STB in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg ausgegeben werden darf. --Torwartfehler (Diskussion) 17:11, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt könnte eigentlich das HST im gesamten Landkreis Vorpommern-Rügen zugelassen werden?! --Torwartfehler (Diskussion) 17:15, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Da kann der Landkreis Nürnberger Land aber froh sein, dass die Zulassungsstelle in Nürnberg bisher keine Kombinationen mit vier Ziffern ausgegeben hat. Die können somit wohl genutzt werden. --Torwartfehler (Diskussion) 17:52, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Quetsch: Doch, hammse! Hab schon N # #### und N ## #### gesehen. --androl ☖☗ 10:36, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In Bayern werden alle Altkennzeichen ab dem 10. Juli 2013 ausgegeben. Ausnahmen sich die Landkreise Günzburg, Nürnberger Land und Aschaffenburg. Siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 16:24, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt weitere Ausnahmen, siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 17:05, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

SBG und STB

Weiß jemand etwas zu den beiden (oder zu einem der beiden) Unterscheidungszeichen, vor allem,

ob sie in jeweils zwei Landkreisen ausgegeben werden oder nur in einem,
welche Nummerneinteilung es gibt, falls sie jeweils in zwei Landkreisen ausgegeben werden?

MfG Harry8 21:18, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Frage hat sich erledigt. Die Veröffentlichung im Bundesanzeiger besagt: jeweils nur ein Landkreis. MfG Harry8 17:26, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Sonderfall GEO

Der Sonderfall GEO kann später einmal für MÜB, REH, ROL, VIT & Co. wichtig werden. Im Nachhinein müsste der Bereich von GEO aufgeteilt werden, da ja auch der Landkreis Haßberge GEO beantragen wird. MfG Harry8 00:04, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

SWA

SWA kommt am 15. August 2013. Siehe hier! MfG Harry8 00:05, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

WIZ

... wurde bereits genehmigt, wird aber wohl noch nicht vergeben. MfG Harry8 17:27, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zulassungsplaketten

kürzlich habe ich gesehen, dass fahrzeuge aus dem landkreis hof die zulassungsplakette vom landratsamt wunsiedel haben und fahrzeuge aus der stadt hof haben die plakette vom landratsamt hof. ich dachte immer, die plakette ist maßgeblich für die herkunft eines fahrzeugs. wird dies auch anderswo praktiziert? (nicht signierter Beitrag von 46.115.115.72 (Diskussion) 21:34, 30. Jul 2013 (CEST))

Seit geraumer Zeit besteht auch in Bayern die Möglichkeit, bei Umzug das Kennzeichen in einen anderen Zulassungsbezirk mitzunehmen. Es wird in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 nur die Adresse geändert und gegebenfalls neu Gesiegelt. Im Lankreis Mittelsachsen gibt es auch Kennzeichen aus Leipzig (L)Plakette Mittelsachsen. --Thomas021071 (Diskussion) 02:38, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die genannte Möglichkeit gibt es in Bayern nur beim Umzug in ein Gebiet mit gleichem Unterscheidungszeichen (z.B. von HO-Land nach HO-Stadt). Darüber hinaus gibt es auch noch die Zusammenarbeit in Zulassungsangelegenheiten von mehreren Zulassungsbezirken, wie dies in Stadt- und Landkreis Hof und dem Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge besteht. Dort kann es z.B. vorkommen, dass ein Auto mit HO-Kennzeichen ein Siegel des Landkreises WUN trägt, da der Halter seinen PKW bei der Zulassungsstelle im Kreis Wunsiedel zugelassen hat. Wie weit jetzt ein Umzug mit einem der neuen alten Kennzeichen in die weiter oben genannte Regelung fällt, ist derzeit noch unbekannt, so z.B. wenn Jemand mit einem OCH-Kennzeichen in die Stadt Würzburg umziehen will. --Wagenschreck (Diskussion) 13:53, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Derzeitiger Stand

ERK, GK

ERK und GK kommen am 2. September 2013, siehe hier! MfG Harry8 15:02, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Altkennzeichen vor erfolgter (bzw. auch nicht erfolgter) Reaktivierung

Ist eigentlich von den einzelnen Kennzeichen, die seit Einführung der Serie 1956 nicht durchgehend vergeben wurden, bekannt, ob da noch Altkennzeichen aus Zeiten vor der Gebietsreform gemeldet sind? Also - egal, ob nun reaktiviert oder nicht - ein Kennzeichen GRA aus Zeiten, als es den namensgebenden Landkreis noch gab (als Bsp. für ein reaktiviertes) bzw. ein Kennzeichen LAN in gleichem Aspekt (als Bsp. für ein bislang nicht reaktiviertes). Nur für ROH ist amtlich bekannt, dass es 1995 "eingesammelt" wurde und komplett dann gegen ROW ersetzt wurde. Allenfalls mit den nach einem Monat nach Einführung der Serie "korrigierten" Kennzeichen wie NH (Neustadt a. d. Haardt), NW (Neuwied) bzw. ST (Stade) wird doch kein Fahrzeug mehr existieren. Vor allem im Fall NW, das sofort weiter gegeben wurde, könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht ein Behalten nicht möglich war. (Damals war noch nicht mal Pflicht, Fahrzeuge auf diese Serie umzumelden - die Zeichen der Nachkriegsszeit galten noch bis 1958). Vor allem die Alt-Kennzeichen der Gebietskörperschaften aus dem "alten" Bundesgebiet sind ja wohl mittlerweile sehr selten. Interessant wäre ja da z. B. ein AL oder BZA (man achte auf das Datum der jeweiligen Letztausgabe!) als "Stecknadel im Heuhaufen" zu finden - auch MED, HUS, TÖN, NIB, EUT oder OLD wären interessant!--91.0.212.71 18:30, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt wohl noch Fahrzeuge (vor allem Traktoren und auch Anhänger) mit allen diesen alten Unterscheidungszeichen (der mit Berücksichtigung oben aufgeführten Ausnahmen). MfG Harry8 19:45, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Laut dem KBA werden diese (der mit Berücksichtigung oben aufgeführten Ausnahmen) geführt. Also ist das durchaus möglich, auch wenn es (über 45) Jahre her ist, ist der Kfz-Halter heute mindetsten 65 Jahre. Also noch ganz gut drauf. Man kann auch einen Ausläufer heute noch in H- kennzeichen umwandeln, wenn es der gleiche Halter ist. --Thomas021071 (Diskussion) 23:08, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

BK (1)

BK für Backnang, Rems-Murr-Kreis, kommt im November 2013. Siehe hier! MfG Harry8 00:15, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Landkreis Börde nutzt derzeit die Erkennungsnummern mit einem Buchstaben und vier Ziffern sowie mit zwei Buchstaben und drei oder vier Ziffern. Hinzu kommen Kennzeichen mit dem Buchstaben B, F, G, I, O oder Q ab der Zahl 1 sowie mit Buchstabenpaaren, in denen mindestens einer dieser Buchstaben vorkommt ab der Zahl 1. Siehe hier!
Somit verbleiben für den Rems-Murr-Kreis alle einbuchstabigen Erkennungsnummern bis 999 ohne B, F, G, I, O, Q und alle zweibuchstabigen Erkennungsnummern bis 99 ohne B, F, G, I, O, Q. MfG Harry8 08:22, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (8)

Bayern 2

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis Bedeutung
EBN Landkreis Haßberge Ebern
HOH Landkreis Haßberge Hofheim in Unterfranken

Siehe hier! MfG Harry8 00:00, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

GEO gibt es bereits und muss deshalb hier nicht mehr erwähnt werden. MfG Harry8 00:01, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Meldung ist ggf. falsch. Da muss man die weitere Entwicklung abwarten. MfG Harry8 00:18, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zu dem Thema gibt es hier eine Information der SPD des Landkreises Haßberge. MfG Harry8 08:47, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

HOR (1)

HOR wird kommen. Siehe hier! MfG Harry8 05:29, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Veröffentlichung im Bundesanzeiger

Die neue Veröffentlichung im Bundesanzeiger ist in dieser Woche erfolgt. MfG Harry8 16:51, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

gesichtet

Durch eine Fahrt nach Südtirol, habe ich ich festgestellt das die neuenalten schon sehr oft genutzt werden. Auch ein LEO, SOB, TG oder OZ sieht in FE-Schrift sehr gut aus. Ich denke mal das die neuenalten, den heutigen Kreiskennzeichen den Rang abnehmen wo es möglich ist.

In diesem Sinne --Thomas021071 (Diskussion) 22:48, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Dem kann ich zustimmen: ein mal in Jena und man ist von PN und sogar mehreren der mutmaßlich kaum nachgefragten APD umgeben, in Göttingen von DUD, HMÜ und sogar schon ein paar WIZ. Und auf der Autobahn war letztens von FLÖ über BRV und SLÜ bis MO so ziemlich alles unterwegs, was hier in letzter Zeit diskutiert wurde. --Dk0704 (Diskussion) 11:41, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Situation in Baden-Württemberg

Von den mehr als 260 Altkennzeichen, die in Deutschland wieder eingeführt wurden, wurden in Baden-Württemberg nur wenige wieder eingeführt. Dort wurden im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern hohe Hürden vor der Wiedereinführung aufgebaut: die erwünschten, aber rechtlich nicht bindenden Kreistagsbeschlüsse. Doch stehen den Stimmen einiger weniger Kreisräte oftmals hunderte und tausende Bürgerstimmen gegenüber, die in Umfragen, Leserbriefen, Unterschriftenaktionen, direkten Anfragen im Rathaus oder über soziale Netzwerke die Wiedereinführung wünschen. Zudem liegen meist einstimmige Gemeinderatsbeschlüsse vor. Dennoch konnten zwar manche Städte problemlos zu ihren Altkennzeichen zurückkehren, anderen wurde und wird dieser Wunsch bis jetzt verwehrt.

Der Landkreis Böblingen (beispielsweise) profitiert von der Wiedereinführung des Altkennzeichens „LEO“. Die höheren Kosten für ein Wunschkennzeichen werden von den Bürgerinnen und Bürgern freiwillig getragen. Ein signifikant hoher Anteil an jungen Bürgerinnen und Bürgern, welchen Diskussionen um Altkreise fremd sind, wünscht sich die Rückkehr der Altkennzeichen. Und mit der vom Bundesrat verabschiedeten Möglichkeit der Kennzeichenmitnahme ab 2015 ist auch die eindeutige Zuordnung von Fahrzeug und Wohnort aufgehoben.

Weitere Altkennzeichen werden (wohl) in Kürze hinzukommen: HOR und MGH.

Die Altkennzeichen, die sehnlichst von den jeweiligen Städten zur Reaktivierung gewünscht werden, sind

  • BR – Bruchsal
  • CR – Crailsheim
  • DS – Donaueschingen
  • LR – Lahr
  • NT – Nürtingen
  • ÖHR – Öhringen
  • SÄK – Bad Säckingen
  • SLG – Bad Saulgau
  • TT – Tettnang
  • ÜB – Überlingen
  • VAI – Vaihingen/Enz

Mal sehen, welche von diesen dann doch noch neu erlaubt werden. Bitte achtet mit darauf und gebt es hier an! MfG Harry8 08:49, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Der obige jammerhafte POV-Ton ("Mein Gott wie schlecht ist die Welt und wer hilft jetzt nur den armen von den bösen Kreisräten unterdrückten Bawüs") ist in diesem Zusammenhang durchaus vermeidbar.--80.154.98.131 09:31, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Jammerhaft? Doch wohl nicht. MfG Harry8 18:04, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten

FKB und WA

FKB und WA werden ab dem 4. November 2013 ausgegeben. MfG Harry8 08:59, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Hintergrund

In der 4. Zeile des 2. Absatzes dieses Abschnitts habe ich hinter "kreisfreien Stadt" das Wort "zugeordnet" entfernt. --Tscheini (Diskussion) 14:27, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (9)

Baden-Württemberg 3

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden/wurden vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis Bedeutung
BH Landkreis Rastatt Bühl (Baden)
HOR Landkreis Freudenstadt Horb
MGH Main-Tauber-Kreis Bad Mergentheim

MfG Harry8 05:33, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzung: BH und MGH, mfG Harry8 21:50, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Baden-Württembergs Verkehrsminister stimmt der Neueinführung des HOR zu! MfG Harry8 19:42, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Auch MGH! MfG Harry8 19:45, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten

EBN

Der Kreistag des Landkreises Haßberge wird am 9. Dezember über die Einführung des EBN (und wohl auch des HOH) abstimmen. Siehe dazu auch diesen Trickfilm. MfG Harry8 22:16, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Im Februar 2014 kommen EBN und HOH sowie GEO (zweite Neuvergabe), siehe hier! MfG Harry8 19:46, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Und jetzt ist alles klar. Der Kreistag hat zugestimmt. MfG Harry8 12:51, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

BK (2)

Es sieht so aus, als würden dem Rems-Murr-Kreis auch die Erkennungsnummernbereiche A bis Z von 1000 bis 9999 zugewiesen. Siehe dazu die Notiz auf dieser Wunschkennzeichenseite des Landkreises Börde, dass eben diese Erkennungsnummern seit dem 10. Oktober 2013 nicht meht gewählt werden können. MfG Harry8 23:32, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Das BK kommt im Rems-Murr-Kreis am 2. Dezember 2013. MfG Harry8 17:58, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

HOR (2)

Das Unterscheidungszeichen HOR wird ab dem 2. Dezember 2013 neu vergeben. MfG Harry8 10:03, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

MGH

Am 23.10. ist die zweite Abstimmung über das Unterscheidungszeichen "MGH" im Main-Tauber-Kreis. [101]--Wagenschreck (Diskussion) 17:52, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das MGH kommt wieder. Siehe hier! MfG Harry8 17:59, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Hier ist ein Audionachweis von SWR 4 Heilbronn für die Wiedereinführung des MGH. Die Kennzeichen werden voraussichtlich ab dem 2. Januar 2014 vergeben. MfG Harry8 23:44, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Sie kommen höchstwahrscheinlich am 7. Januar 2014. MfG Harry8 15:33, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

BH

Überraschend machte am 22.10.2013 der Kreistag im Landkreis Rastatt den Weg für die Wiedereinführung des Unterscheidungszeichen "BH" dass für den Kreis Bühl stand, frei. --Wagenschreck (Diskussion) 10:15, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

BH wurde genehmigt. Der Termin für die Wiedereinführung steht noch nicht fest. Harry8 23:39, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
BH kommt am 9. Dezember 2013. MfG Harry8 20:07, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

DIL

Weiß jemand, ob die Wiedereinführung des Unterscheidungszeichens DIL überhaupt beantragt wurde? Mir kommt es mittlerweile so vor, als ob dies nicht geschehen sei, zumal alle anderen aktuellen Fälle vom Bundesverkehrsministerium genehmigt worden sind. MfG Harry8 15:15, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hier (26. November 2012) steht, dass sich die Stadt Dillenburg und der Lahn-Dill-Kreis erst noch einig sein müssen. Es wurde damals also noch nicht beantragt. MfG Harry8 15:20, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hier (2. Juli 2013) steht, dass alles von der Stadt Wetzlar, die einen eigenen Zulassungsbezirk erhalten hat, abhängt. Das DIL, aber auch das WZ könnten dann als Zweitkennzeichen im gesamten Landkreis vergeben werden. Damit würde der Sonderstatus von Wetzlar jedoch aufgehoben. Der Landkreis wäre dann gleichermaßen für LDK, DIL und WZ zuständig. MfG Harry8 15:25, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
In diesem Artikel vom 5. Juni 2013 steht, dass der Lahn-Dill-Kreis keine Bedenken hat. Er zeigt jedoch auch auf, wie verworren derzeit die Situation bei den Zulassungen im Land-Dill-Kreis ist. MfG Harry8 15:29, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das ist auch mein letzter Stand bezüglich des DILs. Das ist wohl im Sande verlaufen vorerst, es geht wohl darum die Sache mit dem eigenen Bezirk für Wetzlar-Stadt rückabzuwickeln (der Vertrag ist bis 2019 geschlossen worden). --Wagenschreck (Diskussion) 21:02, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

DIL kommt am Anfang des Jahres 2014 für den Lahn-Dill-Kreis ohne die Stadt Wetzlar MfG Harry8 07:26, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Rüsselsheim

Vermutlich wird die Stadt Rüsselsheim am 1. Juli 2014 ein eigenes Unterscheidungszeichen erhalten, aber nicht im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung. Mehr dazu steht hier. MfG Harry8 17:21, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke eher an ein nein, sonst würde ein neuer Zulassungsbezirk erichtet, was Kosten macht.
Wezlar war die letzte Ausnahme denke ich mal. --Thomas021071 (Diskussion) 04:38, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
das wäre dann der Fall, der eigentlich verhindert werden sollte, als man beschloss, dass nur "alte" Kennzeichen neu eingeführt werden dürfen. Wenn die Zulassungsbehörde der Grund ist, dann könnte ja auch Kirchheim/Teck wieder über ein eigenes Kennzeichen nachdenken. Aber warum nicht? Warum sollen nur so Kleinstädte wie Wolfach ein neues Kennzeichen bekommen? --androl ☖☗ 22:28, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Aber es scheint ja festzustehen, dass das Unterscheidungszeichen RÜS für die Sonderstatusstadt Rüsselsheim ab dem 1. Juli 2014 zugeteilt wird. MfG Harry8 22:56, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Siehe dazu diesen Artikel. MfG Harry8 23:00, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

CR

Das Unterscheidungszeichen CR wird im kommenden Jahr zum ersten Mal nach 1972 wieder ausgegeben. Die Info dazu steht hier. MfG Harry8 19:42, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

BH, LR, KEL und WOL

Weitere Kennzeichen kehren in Baden-Württemberg wieder, drei davon sicher und beim BH wird man wohl die "bayerische Lösung" wählen. [102] --Wagenschreck (Diskussion) 21:04, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Im Ortenaukreis wird das Unterscheidungszeichen BH nicht zu erhalten sein. Siehe dazu diese Meldung! MfG Harry8 19:53, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Zuteilung bisher aufgehobener Unterscheidungszeichen (10)

Baden-Württemberg 4

Die folgenden Unterscheidungszeichen werden/wurden vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis Bedeutung
CR Landkreis Schwäbisch Hall Crailsheim
KEL Ortenaukreis Kehl
LR Ortenaukreis Lahr/Schwarzwald
WOL Ortenaukreis Wolfach

Hessen 5

Das folgende Unterscheidungszeichen wird/wurde vorgeschlagen:

Zeichen Landkreis/Stadt Bedeutung
DIL Lahn-Dill-Kreis Dillenburg

Für das Unterscheidungszeichen BH wird es wohl zu einer Aufteilung der Nummerngruppen kommen, da es bereits im Landkreis Rastatt vergeben wird. MfG Harry8 23:05, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bisher werden im Landkreis Rastatt alle Nummerngruppen ausgegeben, da wird es spannend ob noch Bereiche für den Ortenaukreis freigeblieben sind, vielleicht läuft gerade schon die Verständigung zwischen den beiden Landratsämtern gewisse Nummernbereiche vorsorglich zu sperren, aus Bayern weiß man ja dass durchaus der eine oder andere Wunsch in einem von seiner früheren Kreisstadt getrennten und einem anderen Kreis zugeordneten Kreisteil besteht, die alte Kennung wieder zu bekommen. --Wagenschreck (Diskussion) 10:40, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sonst kann man es wie der Landkreis Börde machen. Der hat die Ausgabe des Nummernbereichs BK A–Z 1000–9999 gesperrt. Dieser Bereich wird derzeit wohl noch nicht im Rems-Murr-Kreis vergeben, aber für diesen Landkreis schon mal freigehalten. MfG Harry8 12:53, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Übrigens gibt es einen weiteren Kandidaten: GEO. Wenn GEO auch im Landkreis Haßberge vergeben wird, werden dort auch bestimmte Nummerngruppen benötigt. MfG Harry8 12:55, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Man könnte beim Fall BH auch eine der in Bayern bestehenden Regelungen anwenden und "Minibereiche" für den Ortenaukreis reservieren so z.B. nur BH-O1 bis BH-O9999, beim GEO wäre die Gruppe von GEO-A1000 bis GEO-Z9999 für den Landkreis Haßberge noch frei, ich denke auch dass im nächsten Jahr noch die Kennungen im Landkreis Hof kommen werden, so das auch hier eine Lösung mit den Landkreisen Bayreuth (für MÜB) und Wunsiedel (für REH) geschaffen werden muss. --Wagenschreck (Diskussion) 13:25, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
DIL ergänzt. MfG Harry8 07:35, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Antrag des Landkreises, das BH zuzulassen, wurde vom Verkehrsministerium BW abgelehnt. Harry8 19:54, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten