Eine Liste in tabellarischer Form wäre vielleicht übersichtlicher.
Gibt es eine Möglichkeit, die Tabelle automatisch zu nummerieren?
Viele Grüße --Mg-k 09:20, 2. Jan 2005 (CET)
Das macht grundsätzlich einen wesentlich besseren Eindruck, ist aber sicher eine Fleissarbeit. Ich würde aber den Rang weglassen. Wenn etwas ergänzt wird, muss alles manuell durchnummeriert werden. Es wäre sinnvoller die Höhe als Ordnungskriterium voranzustellen. Ich hätte nichts dagegen, wenn du´s umsetzt. --DSC 22:07, 10. Jan 2006 (CET)
Ich hatte auch neulich mal stundenlang bei meta geschaut, ob eine automatische Nummerierung möglich ist, und ich habe nichts dergleichen gefunden. Umsetzung in Tabelle wäre sicherlich automatisch zu machen mit Handkorrektur hinterher. Soll ich mich mal dran machen? Von mir aus könnte man auch den Rang weglassen. --SehLax 08:44, 11. Jan 2006 (CET)
Schon passiert. Ging mit "automatisch ersetzen" in Word ganz fix. Könnt ja nochmal durchsehen was Euch auffällt. --Mg-k 10:10, 11. Jan 2006 (CET)
Ich habe nur mal vorbeigeschaut, wollte die Osterburg eintragen, das ist aber fehlgegangen. weil ich neu bin, kenne ich mich nicht aus. Es kann ein Link zu "Burgruine Osterburg" gesetzt werden. cend. 22:31, 7. März 2007
Der höchste Punkt der langen Rhön östlich der Hochrhönstraße ist der Bauersberg (862m) (östl. Holzberghof). Vielleicht sollte man ihn der Liste beifügen.--87.169.76.10015:10, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Man kann sicher nicht alle Erhebungen der Rhön auflisten, den Simmelsberg (843m, bei Rodenbach-Dammelhof) mit immerhin zwei Skiliften müsste man aber auf jeden Fall aufnehmen, ebenso wie den og. Bauersberg (862m)--87.169.69.17513:40, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, nächster Problemberg. Der Reesberg wird in der Topografischen Karte 1:25.000 mit 851,2 m angeben. Dieser Punkt ist aber nicht der höchste des Berges. Im Rhönführer wiederum steht 861 m. Das dürfte eigentlich recht gut stimmen. Ich habe in der Karte noch eine weitere Linie, oberhalb den 860 m, eingezeichnet. Hat jemand noch einen konkreteren Wert zum Reesberg? Auch, wie hoch er ursprünglich war, vor dem Basaltabbau? Gruß -- Rainer Lippert23:01, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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Mit diesen Punkten habe ich noch ein grundsätzliches Problem. IMHO ist der (trigonmetrische) Gipfelpunkt des Berges das auschlaggebende Kriterium. Meiner Kenntnis nach liegt kein Gipfelpunkt direkt auf einer Landesgrenze (Hessen - Bayern / Hessen - Thüringen / Thüringen - Bayern).
Meine Auffassung mit dem Gipfelpunkt ergibt eine eindeutige Zuordnung zu Bundesland und Landkreis. Ist ein grundsätzliches Problem der Länderproblematik und spiegelt sich auch in der aktuellen, politischen Diskussion bezüglich des Bioshphärenreservates Rhön wieder. WP sollte hier - neutral - objektiv informieren. Z.B.: Liegt an der Grenze zu ... ist eine Wischiwaschi-Definition.
Auch Naturraum in der Liste ist noch nicht richtig definitiert. Schneiders Rhönführer gibt IMHO eine gute Gliederung vor. Hohe Rhön ist ein Oberbegriff und gliedert sich z.B in Abtsrodaer Gebirge, Kreuzbergrhön, usw. Müßte dies eine weitere Rubrik ergeben?
Wäre natürlich wieder eine Fleissarbeit, weil es auch alle nachgeordenten Artikel betrifft. Aber objektive, neutrale Korrektness ist ja ein Kriterium der WP. Was ist eure Meinung? --DSC23:34, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo DSC, ich sehe es genauso. Mich stört es auch, dass manche Berge zwei Bundesländer zugeordnet werden, obwohl die Grenze nicht genau über den Gipfel geht. Die Dammersfeldkuppe ist demnach in Bayern. Auch das mit Naturraum, schwebt mir schon länger vor. Die Frage ist nur, die bestehende Spalte dahingehend umwandeln, oder eine zusätzlich? Bei einer Spalte zusätzlich gibt es dann langsam Platzprobleme. Da stellt sich die Frage, ob überhaupt zwei Spalten gebraucht werden, für Bundesland und Landkreis. Ist die Landkreisspalte von Interesse? Und wenn, weiß man dann auch gleich, welches Bundesland. So, wie es jetzt ist, ist es etwas doppelt gemoppelt. Viele Grüße -- Rainer Lippert16:00, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, die Landkreise sind sicher wenig interessant, die Spalte könnte entfallen. Unsicher bin ich bei der Sortierfunktion. Funktionieren Einträge wie z.B. Naturraum -> „Hohe Rhön (Kreuzbergrhön)“ und Bundesland -> „Hessen (Landkreis Fulda)“ richtig? Das wäre platzparend und aussagekräftig genug. --DSC21:47, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, die Sortierfunktion ist kein Problem. Sollte es, bei kombinierten Angaben, zu Probleme kommen, kann man die gewünschten Dinge per SortKey, einbinden. Dann müsste die Sortierung gehen. Gruß -- Rainer Lippert22:16, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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Und ich habe auch noch einen: Was sagte denn eure Quellen zum Öchsenberg? Das ist auch ein Berg der durch Basaltabbau an Höhe verloren hat und laut den amtlichen Karten mit 627,2 m angegeben ist. Nach meiner Quelle (siehe im Artikel) war der Berg vor dem Basaltabbau 632 Meter hoch und hat 16 Meter seiner Höhe verloren. Damit komme ich auf 616. Das kommt den 614 Metern, die ich an einer Infotafel vor Ort gelesen habe, viel Näher. An Höhenlinien kann man sich auf meiner Karte leider hier nicht orientieren, da hier viele unterschiedliche Ebenen des ehemaligen Seinbruches eingezeichnet sind. Grüße --2micha23:51, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, die Liste führt derzeit vorwiegend Hauptgipfel auf, teilweise allerdings auch Nebengipfel. Ich finde diese Lösung nicht ganz so gut. Zum einen ist die Abtsrodaer Kuppe drinnen, der Heidelstein jedoch nur einmal, obwohl auch zwei Bergkuppen, mit dem Ostgipfel. Die Abstrodaer Kuppe würde ich allerdings nicht als eigenständigen Berg aufführen. Ich wäre dafür, im Hauptteil der Liste nur die eigenständigen Berge zu Listen. In einem weiteren Teil kann dann meinetwegen die bekannteren Nebengipfel aufgelistet werden. Nun ist allerdings die Frage, wo die Grenze von Hauptgipfel und Nebengipfel zu ziehen ist. Eine Schartenhöhe von 30 m, wie für die Alpen festgesetzt ist, finde ich als zu hoch, für die Rhön. Ich wäre deswegen für eine Schartenhöhe, wie es auch für Mittelgebirge angeraten wird, von 10 m. Sprich, alle Berge mit einer Schartenhöhe von weniger als 10 m müssten raus aus der Hauptliste. Wie sind dazu die Meinungen? Besteht überhaupt Interesse daran, Hauptgipfel und Nebengipfel zu trennen, beziehungsweise, als solche kenntlich zu machen? Gruß -- Rainer Lippert19:47, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, vielleicht übersehe ich das grundsätzliche Problem in der Liste. Den Heidelstein als Beispiel müßtest du näher erklären. Die Abtsrodaer Kuppe ist das absolut schlechteste Beispiel. Er ist lt. Rhönführer zurecht ein eigenständiger Berg. Vermutlich gehst du vom aktuellen Foto vom Hügelchen aus, die schlechteste Perspektive die wählbar ist !!! Ich werde mal mein Fotoarchiv durchforsten und bessere Perspektiven ergänzen. Der Vulkanschlot der Abtsrodaer Kuppe ist übrigens das klassische Motiv für alle Werbeorgane zur Vermarktung als Land der offenen Fernen. Anm.: Pflichtprogramm für interessierte Wasserkuppenbesucher! Das grundsätzliche Anliegen und die Schartenhöhe würde ich bei konkreten Beispielen unterstützen. Die Abtsrodaer Kuppe wäre nach deiner Definition nicht dabei. --DSC22:16, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, meiner Meinung nach wird derzeit nach zweierlei Maßen ausgewählt. Wichtigstes Kriterium eines eigenständigen Berges ist eben die Schartenhöhe, in Kombination zur Dominanz. Geht man danach, ist die Abstrodaer Kuppe kein eigenständiger Berg. Wenn ja, dann müsste der Heidelstein doppelt aufgeführt werden. Der Schwabenhimmel mit 926 m und eben der Heidelstein mit 913 m. Die Schartenhöhe hat gerade knapp 10 m, Dominanz allerdings weniger als ein km. Da allerdings die Dominanz und Schartenhöhe gegen einen eigenständigen Berg sprechen, wird nur die 926 m als Hauptgipfel angesehen, und auch hier so gelistet. Im Rhönführer wiederum werden beide Erhebungen getrennt aufgeführt. Wie also vorgehen? Jedes noch so kleines Hügelchen soll ja nicht in die Liste, sondern eben nur die Berge. Gruß -- Rainer Lippert23:02, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, macht es Sinn, die Höhenangaben hier auf 1/10 Meter genau zumachen? Ich selber habe schon einige Angaben hier angeben, aber es gibt nicht zu allen Bergen so genaue Angaben. Der Einheitlichkeit wegen wäre ich für ein Runden auf ganze Meter, wie es auch im Rhönführer gehandhabt wird. In den entsprechenden Artikeln kann es ja weiterhin so bleiben. Gruß -- Rainer Lippert20:03, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wir warten noch ein paar Tage - mindestens bis zur Fertigstellung der Naturraum-Artikel.
Danach werden alle Berge rausgelöscht, die wir nicht zuordnen können.
Hier kann jede IP Berge eintragen (bzw. konnte vor der Umwandlung der Liste in eine Tabelle - jetzt ist es sicher schwieriger) - nicht zuletzt theoretisch auch erfundene oder welche mit völlig falscher Höhenangabe.
Wenn jemand einen Berg einträgt, so sollte er bei eher unbekannten Erhebungen mindestens eintragen "nordwestlich Icksdorf" oder dergleichen. Falls nicht, so ist es besser für die Liste, den Eintrag zu streichen anstatt neben 100 geprüften Einträgen einen ungeprüften zu haben ...
Überhaupt sollten wir im Zweifel die Lage unter "Bemerkungen" präzisieren (hätte ich je heute auch schon tun sollen). Landkreis plus (meistens) "Schätzung", welcher Teil der Rhön das ist, ist ja eher für die Füße ... --Elop23:36, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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Da ich gerade die Naturräume beackere, fällt mir auf, daß wir zwar zu manchem Maulwurfshügel in der Hohen Rhön (deutlich über 800m Höhe bei 500m Dominanz und 10m Prominenz) Artikel haben, aber nicht zu vielen recht wichtigen und eigenständigen Bergen. Daher kopiere ich hier nach und nach die am dringendsten zu bläuenden Rotlinks aus den Naturraum-Artikeln rein - sobald Letztere erstellt sind. Im Artikel finden sich je u.U. weitere Infos zum jeweiligen Berg.
Ich selber bin leider hoffnungslos ausgebucht mit den ganzen noch zu schreibenden Landschaftsartikeln ...
Neuberg und Hutsberg (beide 639 m, Hutsberg mit Hutsburg; östlicher Süden) - Doppelkegel mit dem Neuberg im Süden, an der Rhein-Weser-Wasserscheide – Listeneinfügung erledigt
Horn (578 m, westsüdwestlich der Stoffelskuppe) – Listeneinfügung erledigt
Dadenberg (726 m, Südwesten des Zentralteils) – Listeneinfügung erledigt
Roßberg (694 m, nördlicher Westens des Zentralteils) – Listeneinfügung erledigt
Dietrichsberg (Dietrich; 667 m, äußerster Norden) – Listeneinfügung erledigt
Staufelsberg - Nordgipfel (649 m; Südteil östlich des Auersbergs) – Listeneinfügung erledigt
Staufelsberg (645 m, knapp südlich) – Listeneinfügung erledigt
Arzberg (573 m, Süden des Nordteils - trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe – Listeneinfügung erledigt
Schleidsberg (503 m, äußerster Nordwesten des Mittelteils bei Geisa) – Listeneinfügung erledigt
Ulsterberg (487 m}, äußerster Nordwesten des Nordteils}, - trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe, die zu fast 360° von Fließgewässern (Mosa, Ulster, Werra, Oechse, Sünna) umschlossen ist – Listeneinfügung erledigt
Rockenstuhl (529 m; Südosten, Ulstertal bei Motzlar) - nur nach Südwesten offener Rücken zwischen Geisa, Ulster und Apfelbach; Namensgeber der ehemaligen Gemeinde Rockenstuhl – Listeneinfügung erledigt
Standorfsberg (386 m, Ulstertal westlich Buttlars) - durch Grüsselbach, Taft und Ulster unmittelbar nach Westen, Norden und Osten umfriedet; ehemalige innerdeutsche Grenze – Listeneinfügung erledigt
Hohe Kammer (700 m, nördlich Mottens) - einziger bayrischer Berg des Naturraums im äußersten Südwesten – Listeneinfügung erledigt
Hohlstein (685 m, nördlich der Milseburg und ihrer Nordausläufer) - südlichster und höchster Berg der nördlichsten Berggruppe des Naturraums – Listeneinfügung erledigt
Tannenfels (669 m, westlich von Wickers im Nordosten) - Burgruine – Listeneinfügung erledigt
Kühküppel (oder Kühlküppel?) südlich von Poppenhausen – Listeneinfügung erledigt
Kalvarienberg/Stein (ca. 550), bei Poppenhausen, mit Wallfahrtsziel, – Listeneinfügung erledigt Bild wäre da: Eine Erhebung vor Poppenhausen, mit Wallfahrtskapelle bzw. Kreuzgruppe
Anmerkung zu Stein (?): Steinkapelle steht auch in BFN-Karten. Ein Bergname ist dort leider nicht finden, aber das hast Du wohl selbst schon entdeckt. Berghöhe laut Höhenlinien ca. 540 oder 550 m, wobei die oberste Linie nur noch zu erahnen ist. Der obige mit ? versehene Bergname Stein ist wohl nur ein Bei-/Volksmundname, aber/denn eine auf der Südflanke gelegene Straße heißt Am Stein. Der Berg heißt wohl Kalvarienberg. --TOMM (Diskussion) 17:14, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ob "Kalvarienberg" wirklich stimmt? Die Kreuzigungsgruppe befindet sich nur auf halber Höhe, und die Kapelle befindet sich auch nicht auf dem Gipfel, sondern nur auf einem südwestlichen Nebengipfel. Ich vermute mal, der wahrscheinlich ursprüngliche Name ist hier auch der Richtige, und nicht das gekünstelte Kalvarienberg.--GerritR (Diskussion) 23:18, 21. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hohe Geis (nahe Gichenbach und Nallenberg) Ich nehme an, ich habe das Bild hier richtig benannt: Blick vom Bereich "Otterstall" zwischen Dalherda und Gichenbach nordostwärts zur "Hohen Geis"--GerritR (Diskussion) 21:10, 11. Sep. 2015 (CEST) – Listeneinfügung erledigtBeantworten
Jetzt hab ich ihn gefunden, er ist nicht in der Haupttabelle, sondern in der Tabelle für Berge mit unbekannter Höhe. Die Hohe Geis gehört aber nicht zum Landrücken, sondern zur Milseburger Kuppenrhön (Höhenzug zwischen Gichenbachtal und Fuldatal)--GerritR (Diskussion) 20:19, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bodenhofküppel (685,7 m), gar nicht mal so unerheblicher Nachbarberg des Wachtküppels; hier sogar mit dem Nebenküppchen Maiensteinküppel (652,0 m; links): Blick vom Komberg nördlich Gersfeld zum Bodenhofküppel mit Maiensteinküppel--GerritR (Diskussion) 22:42, 5. Nov. 2015 (CET) – Listeneinfügung erledigtBeantworten
Fügst Du noch eins meiner Bilder ein? Ich möchte Deinen derzeitigen Arbeitsflow nicht stören, sonst würde ich es selber tun. Und: Sollte das eng benachbarte Maiensteinküppel eigens erwähnt werden?--GerritR (Diskussion) 07:44, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Huch, Foto(s) zum Bodenhofküppel habe ich leider übersehen/vergessen;
Hünkelshäuptchen südlich der Eube: – Listeneinfügung erledigt Blick vom Komberg nördlich Gersfeld zu einem grasigen Hügel südlich der Eube, bei dem es sich um das Hünkelshäuptchen handeln müsste--GerritR (Diskussion) 23:04, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Kleine Wasserkuppe: – Listeneinfügung erledigt Laut einem Panoramaschild auf dem Simmelsberg hat diese Erhebung oberhalb der Fuldaquelle den Namen "Kleine Wasserkuppe". Kleine Wasserkuppe--GerritR (Diskussion) 23:22, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Blick vom Simmelsberg zur so genannten Kleinen Wasserkuppe
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich hielte es für nützlich und angebracht, eine sortierbare Koordinaten-Spalte einzufügen. Hätte ich die nötigen Kartenwerke, wäre ich schon an die Arbeit gegangen. So hätte ich heute auch ergründen können, wie der Berg heißt, der etwa 1 km nordöstlich von Steinberg zwischen Föhlritz und Gerstengrund (Lage→50.69738210.084848) liegt.--ClausDiskussionsseite20:00, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falls Du die Koordinatenspalte erschöpfend füllen willst, kannst Du bei vielen Bergen ohne Artikel auch die Koordinaten von hier übernehmen. Berg im Google Earth mit der rechten Maustaste anklicken und auf "Eigenschaften" gehen, dann einfach kopieren.
Sollte das noch dauern, wäre es praktisch, wenn bei Bergen ohne Koordinaten eine Leerspalte eingefügt würde. Momentan hat nämlich die Abtsrodaer Kuppe die Koordinaten "Wasserkuppenrhön", liegt im Naturraum "Fulda" im Landkreis "Hessen" und der Kommentar ist ein Bild. --Elop11:01, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab da noch ein ganz anders gelagertes Problem: Bei der Bearbeitung der Liste frage ich mich öfters, ob denn jeder Hügel, der einen Namen hat, hier aufgeführt werden muss. Insbesondere, da einige Erhebungen nur in der größten Auflösung einer Karte zu finden sind. Sodann bin ich der Meinung, dass nur dann verschiedene Bundesländer in Beschreibung und Koordin. angegeben werden sollten, wenn die Ländergrenze(n) genau über den höchsten Punkt verläuft/verlaufen. Als letztes: Wenn die Tabelle "fertig" ist, werde ich noch eine Spalte mit der Zugehörigkeit zu NSGn einfügen. Das lohnt sich bei dieser Region. So kann man z.B. nach NSG sortieren, sieht, welche Berge da zu finden sind und macht sich auf die Reise. Die o.a. Wunschliste werde ich auch noch abarbeiten, soweit nötig. Gute Nacht!--ClausDiskussionsseite00:32, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den Maulwurfshügeln ist eine Fragestellung, die ich mir selber auch öfter stelle. Aber ich hielte es für schwierig, da "Relevanz"regeln zu entwickeln, gerade bei unbekannteren Gipfeln.
779,7 m, Lange Rhön; eigentlicher Gipfel heißt Rhönkopf (Salkenberg scheint irgendwie Fladunger Bezeichnung zu sein bzw. einen 773-Punkt zu meinen); Grenze zu Frankenheim, welches deutlich näher ist
621,7 m; ist auf Blatt Fulda Östl. Vorland, würde ich aber mit zum nahen Stellberg in die Vorderrhön stellen Edit: Nach Blick auf die GK 200 völlig eindeutig - auch der Südausläufer Wurmberg (547,7 m)! --Elop14:10, 7. Jan. 2013 (CET). Grenze zu MelpersBeantworten
Kann im Zweifel jeder selber auf den Karten von Blatt 126 Fulda und Blatt 140 Schweinfurt nachprüfen (zu kleinen Teilen auch Blatt 141 und Blatt 112).
Speziell Blatt Fulda kam zu einer Zeit raus, als man die DDR "aufgegeben" hatte. Deshalb hat man im Osten weitgehend auf Naturraumgrenzen verzichtet - dort heißt alles jenseits der Grenze "Östliche Kuppenrhön" und das Feldatal ist nicht, wie das Ulstertal, eingezeichnet. Der Begriff "Auersberger Kuppenrhön" für den Teil zwischen Ulster und Felda kam erst in Die Naturräume Hessens 1988 (siehe Umweltatlas Hessen). Auch werden die Werra-Gäuplatten nicht eingezeichnet.
600er würde ich im Zweifel immer zur Rhön selber stellen. Blatt Fulda packt zwar Neuberg und Hutsberg zur Rhön, aber den Abtsberg nicht mehr. Auch die schon im Wald stehenden Pleß und Stoffelskuppe werden dort ausgegliedert. TLUG wiederum packt die beiden Letztgenannten rein, Neuberg und Hutsberg aber raus.
Problem im Östlichen Vorland: Das sind eigentlich 3 Landschaften (siehe nebenstehende Karte - habe ich dort erst gestern aktualisiert):
Buntsandsteinlandschaft, die zwischen Abtsberg und Neuberg beginnt und sich nach Südosten etwa zur Sulz (Streu) zieht.
Fortsetzung nach Osten im Muschelkalk
Tal der Streu und flachwellige Landschaft östlich der Ostabdachung der Langen Rhön; Quartär, inselartig Buntsandstein und Muschelkalk
Muschelkalkberge unterscheiden sich geomorphologisch erheblich von solchen auf Buntsandstein. Der Muschelkalkteil hat eigentlich deutlich mehr mit den Werra-Gäuplatten zu tun - welche wiederum zwei Buntsandstein-Ausraumsenken hat, die durch einen von Henneberg ausgehenden Grat getrennt werden, der die Mu-Landschaften verbindet und somit auch Anschluß zum Mellrichstädter Gäu herstellt - diesen hatte Blatt 141 "künstlich" hergestellt, indem dort die Ostgrenze des Mellrichstädter viel zu weit in den Keuper gezogen wurde. Edit: Im Textteil von Blatt 141 steht explizit: "Zumindest in dem unser Blatt beruhrenden Teil [des Östlichen Rhönvorlandes] entspricht das naturgeographische Inventar in jeder Beziehung dem des Bibraer Sattels (1382.01) [Südwesten der Gäuplatten], so daß die Abgrenzung sehr problematisch bleiben muB - sie ist m.E. nicht begründet (vgl. SANDNER 1962). Fortsetzung auf Blatt 126 Fulda und 140 Schweinfurt." --Elop14:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Btw gibt es im Hessischen Bergland - zu dem ja die Rhön nebst Vorland gezählt wird - ansonsten nicht einen Muschelkalkberg! Während die Mainfränkischen Platten eine Muschelkalk- und Keuper-Großlandschaft darstellen
Der Autor von Blatt 141 tendiert sogar dahin, das THW-Vorland statt zum Thüringisch-Fränkischen Mittelgebirge dorthin zu stellen. Zumal das Schalkauer Plateau als deren Ostteil die Gäuplatten fortsetzt.
Den Nachnamen "(Rhön)" würde ich nur vergeben, wenn die Zuordnung eindeutig ist.
Vielen Dank für die Aufklärung. Das ganze Geflecht zu entwirren ist, wenn es nicht genau behandelt wird, ein Ungeheuer. Ich kannte zuvor nur die Faustregel, welche aber für die Mülltonne zu sein scheint, dass alles westlich der Linie Mellrichstadt-Bad Neustadt Rhön(Vorland) ist, alles östlich das Grabfeld. Verwirrend wird das Spiel erst recht jetzt, da die Berge links der Streu bis Mellrichstadt offiziell zum Vorland gehören, die Berge rechts derer schon lange nicht mehr. Und was das Brendtal anbelangt, so ist die Zugehörigkeit zur Rhön ab Bischosheim ja gar nicht mehr vorhanden. Ehrlich gesagt wirkt so etwas befremdlich. Aber ich werde mich bemühen, das zu verstehen. --Delta456 (Diskussion) 00:48, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die naturräumlichen Gliederungen sind eh alles "Vorschläge".
Maln pragmatischer Vorschlag:
Ich lasse Dir, als Truppenübungsplatzexperten, die Materialien zur (m. E. recht eindeutigen) Hochrhön zukommen (die Du dann in Artikel umwandeln könntest) und kümmere mich umgekehrt um das Östliche Vorland oder auch den Mellrichstädter - die wohl eher für fortgeschrittene Naturräumer gedacht sind ... --Elop01:30, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da habe ich nichts einzuwenden. Ich werde mich darum kümmern, bräuchte das ganze jedoch am besten digitalisiert. Wie wollen wir das aber mit dem verschicken halten? Für alle öffentlich soll meine E-Mail-Adresse nicht sein. Aber schauen wir mal. Wir werden eine Lösung finden.
Wenn ich noch einige Berge der Rhön finde, die nicht aufgelistet sind, werde ich diese noch auflisten. Warum unvollständig, wenn man es vervollständigen kann.
Anbei schomma die Karte - Artikel folgt die Tage ...
Das Muschelkalkgebiet, auf dem "Rhönvorland" steht, fängt im Westen mit der Hohen Schule an. Der Heidelberg ist der Buntsandsteinberg mitten im Mellrichstädter, --Elop20:08, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich möchte mich an dieser Stelle wieder melden. Der erste Artikel zu den Einheiten der Hochrhön ist geschrieben. Die Kreuzberg-Gruppe bräuchte lediglich noch Quellenangaben. Da weiß ich aber nicht richtig diese einzusortieren. Bitte noch erledigen. Der nächste folgt morgen. Vielleicht wird das der Dammersfeldrücken? Mal schauen. Das Gebiet ist ja einiges größer als das der Kreuzberg-Gruppe.
An dieser Stelle mal die Frage/Idee: Wie wäre es mit einem Portal Rhön, bei dem alle Arbeit mal zentral organisiert werden kann. Diese Diskussion könnte ja theoretisch auch unter dem Lemma Rhön stehen. Autoren, die hier nicht vorbei schauen, bekommen ja von alledem nichts mit.
Gern geschehen. Da ich ja selbst schon so einige Listen erstellt habe, weiß ich, dass da recht schnell 10, 20 oder noch mehr Stunden dabei drauf gehen. Aber wenn sich das Ergebnis, wie in diesem Fall, zeigen lässt, hat es sich gelohnt. Grüße -- Rainer Lippert19:10, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Du neigst zu Untertreibungen! :-) Allerdings habe ich die Stunden nicht gezählt. Nur so viel: Im März/April 2013 begannen die Vorarbeiten, dann folgte ein lange Pause und ab Oktober wurde intensiv daran gearbeitet, nicht ohne Änderungen anderer Benutzer mit einzuarbeiten! --TOMM (Diskussion) 14:16, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Mit Wochenende meine ich Freitagnachmittag anfangen und mit gelegentlichen Unterbrechungen wie Essen, Schlafen, Samstagabend auch ein Kinobesuch bis Sonntagabend durcharbeiten. Bei meiner Gemeindeliste sollte es hoffentlich nicht so umfangreich werden wie bei den Bergen. Ich will nicht jeden Weiler nennen. Und wenn es doch dazu kommt, dann wesentlich später.--Delta456 (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kannst du dich darum kümmern, mit einheitlichen Kriterien Nebengipfel von den eigentlichen Bergen zu trennen. Die Grenzen bei Prominenz und Dominanz sollten wir glaube ich aber nochmal im Portal durchdiskutieren, damit wir endlich einmal einheitliche Maßstäbe haben. --Delta456 (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe mich mit Prominenz und Dominanz eigentlich nie beschäftigt und habe vorerst auch nicht vor es zu tun. Das sprengt den Rahmen völlig. Ich wundere mich sowieso immer woher die Daten wie Entfernung und Schartenhöhe stammen! Pseudogenauigkeit !?! --TOMM (Diskussion) 18:58, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Also ich habe selber schon Schartenhöhen ermittelt - Milse auch, der zumindest beim Meißner.
Aber es gibt eben keine anerkannten Normen, inswofern sollten wir es auch nicht übertreiben. Wenn man sie hat, hat man halt eine Zusatzinfo. --Elop19:50, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, Elop, eben weil es keine anerkannten Normen gibt, beschäftige ich mich nicht sonderlich mit Prominenz und Dominanz. Und du hast völlig recht damit, dass wir es auch nicht übertreiben sollten, denn beides gehört NICHT hier in die Liste. In Artikeln/Infoboxen schaue ich mir das hin und wieder an und freue mich manchmal über die, wie Du geschrieben hast, „Zusatzinfo“. --TOMM (Diskussion) 20:46, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Schleidsberg, 502,6 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Schleid – Listeneinfügung erledigt
Mittelberg, 466,2 m, Auersberger Kuppenrhön, nördlich von Kranlucken – Listeneinfügung erledigt
Großer Olmersberg, 450,5 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Borsch – Listeneinfügung erledigt
Buchenberg, 441,3 m, Auersberger Kuppenrhön, nördlich von Bermbach – Listeneinfügung erledigt
Bremer Berg, 478,2 m, Auersberger Kuppenrhön, nordöstlich von Bremen – Listeneinfügung erledigt
Krücke, 603,5 m, Vordere Rhön, Südlich von Oepfershausen – Listeneinfügung erledigt
Hahnberg (Vordere Rhön); siehe in der Bergliste bei gleichnamigem 687,4 m hohem Berg:
Nordkuppe, 687,4 m, südwestlich von Hümpfershausen – Listeneinfügung erledigt
Südkuppe, 671,8 m, südwestlich von Oepfershausen – Listeneinfügung erledigt
Gotteskopf, 576,0 m, Vordere Rhön, norwestlich von Hümpfershausen – Listeneinfügung erledigt
Steinkopf, 610 m, Vordere Rhön, westlich von Friedelshausen statt „Frieelhausen“ – Listeneinfügung erledigt
Hohe Asch oder Hausberg, 611 m, Vordere Rhön, nordöstlich von Diedorf – Listeneinfügung erledigt
Köpfel, 470,4 m, Vordere Rhön, südlich von Wiesenthal – Listeneinfügung erledigt
Kahlköpfchen, 465,8 m, Vordere Rhön, norddwestlich von Roßdorf – Listeneinfügung erledigt
Dermbacher Höhe, 410,8 m, Vordere Rhön, östlich von Dermbach – Listeneinfügung erledigt
Namenlose Erhebung, 373,9 m, Vordere Rhön, westlich von Urnshausen – noch offen
Das sollte es fürs erste sein, kann aber passieren, dass ich noch etwas entdecke... So wie es aussieht finde ich definitiv noch was. Ach ja. Kein Anspruch auf Vollständigkeit! =) --Delta456 (Diskussion) 03:09, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das klingt echt klasse! Was mir damals aufgefallen war: Einige Berge wurden im Naturraumartikel erwähnt, nicht aber in dieser Liste. Und um dich nicht zu demotivieren, habe ich die Soisberger und die Milseburger Kuppenrhön noch nicht gescannt. Ggf. muss da noch eine kleine Nachbetrachtung her. Ansonsten sind die Naturräume Kuppenrhön (ohne Vorland) und Hohe Rhön relativ vollständig. --Delta456 (Diskussion) 11:44, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nun habe ich alle Berge und Erhebungen, die ich lange vor dem heutigen Tag in hier vorliegender Diskussionsseite wohl zumeist mit Listeneinfügung erledigt gekennzeichnet habe und wohl auch weitere Objekte – folgend auf diese Artikel-Version – nochmals u. a. bezüglich Bergnamen und Höhen korrigiert und überarbeitet.
Namenlose Erhebungen, die in hier vorliegender Diskussionsseite mit noch offen gekennzeichnet sind, gehören, solange der Bergname nicht – belegt – feststeht, NICHT in die Bergliste.
Kurze Anmerkung meinerseits: Als ich mich auf die Bergsuche gemacht hatte, habe ich die Milseburger Kuppenrhön und die Soisberger Kuppenrhön nicht systematisch überprüft. Vor allem in diesen beiden Naturräumen können noch Berge gefunden werden, die nicht auf dieser Liste stehen. Ansonsten dürfte noch das westliche und das östliche Vorland relativ unbearbeitet sein. Gewiss gibt es keine Garantie darauf, dass ich nicht auch in den von mir durchkämmten Naturräumen Erhebungen übersehen habe, jedoch dürfte die Wahrscheinlichkeit fehlender Erhebungen für die beiden erstgenannten Naturräume besonders hoch sein. Ich habe gerade kaum Zeit, ansonsten würde ich mich darum kümmern. Aber vielleicht fühlt sich jemand angesprochen, die Liste mittels einer Überprüfung annähernd zu komplettieren? -- Delta456 (Diskussion) 01:33, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Tomm, habe gesehen, dass du einiges wieder revertiert hast. Nach Blatt 126 Fulda mag die Zuordnung zur Auersberger Kuppenrhön auch stimmen. Aber das unterscheidet auch nicht in Auersberger Kuppenrhön, Mittleres Feldatal und Vordere Rhön, sondern kennt nur den Einheitsbrei Östliche Kuppenrhön. Ich habe die Änderungen vorgenommen, weil die Berge östlich der Felda liegen und damit per Definiton der Vorderen Rhön in dieser. Ansonsten müsste man, wenn man ganz streng danach vorgeht, alle Berge der Vorderen Rhön, auch die Geba, den Naturraum Auersberger Kuppenrhön zuschustern, was meiner Meinung nach aber völliger Schwachsinn ist. Denn die Vordere Rhön, das Mittlere Feldatal und die Auersberger Kuppenrhön sind nun mal drei unterschiedliche Naturräume. --Delta456 (Diskussion) 11:50, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe das nicht weiter geprüft, aber Blatt 126 kennt keine "Auersberger" Kuppenrhön und unterteilt die Kuppenrhön innerhalb der DDR nicht weiter. "Auersberger" ist ein Begriff von Klausing und bezieht sich nur auf Hessen. Ich glaube kaum, daß Klausing das Gebiet rechts der Felda mit einbezieht. Denn das wird eher von der Geba dominiert.
Blatt 126 verschweigt übrinx auch die Werra-Gäuplatten, die klar ins Blatt reichen. Innerhalb der damaligen DDR nicht sehr zuverlässig. --Elop13:26, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es nochmal geändert, weil der Naturraum mit der Nr. 353.24 laut Blatt 126 (→ Lesezeichen) aktuell mit Östliche Kuppenrhön (Auersberger Kuppenrhön, Feldatal und…) bezeichnet ist und laut Begleitbuch nur Östliche Kuppenrhön heißt. So besser? --TOMM (Diskussion) 20:37, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Verschlimmbessert. Damit wird das ganze zwar WP:KTF, aber macht aus drei Naturräumen wieder nur einen. Ich wäre für "Vordere Rhön", da nach allgemeiner nur nicht dokumentierter Auffassung das Bergland östlich der Felda, welches zur Kuppenrhön gehört, eben so bezeichnet wird. Wovon ich dir ganz abrate: Aus sämtlichen Erhebungen der thüringischen Rhön außerhalb der Hohen Rhön "Östliche Kuppenrhön" zu machen, nur weil es in Blatt 126 so bezeichnet wird. Damit ist erst recht nicht geholfen. -- Delta456 (Diskussion) 19:41, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Falls es interessiert:
Ich habe gerade einen Projektvorschlag zur Überarbeitung der Gliederungen (nicht nur Rhön) bei HLUG eingereicht. Ist zwar im hier diskutierten Teil außerhessisch, aber der Vorschlag ist ebenfalls grenzüberschreitend.
Ja, meine ich. Wobei ich die Einzelberge nicht geprüft habe, aber davon ausgehe, daß die Delta richtig zugeordnet hat. Ich habe ja auch die Naturraumkarte derart angepaßt, daß die Soisberger weitgehend dem Strukturraum entspricht (bis zum Nüsttal, wo die lüsternen Nüsttaler wohnen) und das Feldatal Grenze zur Vorderrhön ist.
Auch der Landrückenartikel beschreibt heute ja den Landrücken, wie er dem Basaltschild entspricht und fast überall - außer auf Blatt Schweinfurt - eingegrenzt ist.
Nüst- und Feldatal sind auch Grenzen, die jeder Rhönreisende eindeutig wahrnehmen kann. Müßte dann nur in der Legende so stehen und die südliche Soisberger am besten gekennzeichnet werden.
Es könnte auch weder der Ottilienstein (846,4 m) noch der Steinkopf (888 m) sondern die dem Ersteren aus Sicht des Komberg (564,5 m; nordwestlich von Gersfeld) leicht westsüdwestlich vorgelagerte (namenlose?) Erhebung (⊙50.4661111111119.9713888888889; 824 m; laut BFN-Karten und BY-Atlas) sein, die 550 m südwestlich des Aussichtsturms im Roten Moor liegt und bewaldet ist; rechts daneben ist die Spitze des Sendemasts vom Sender Heidelstein auf dem Heidelstein (926 m) zu sehen. Die Bäume der 824-m-Erhebung verdecken wohl den Ottilenstein und den dahinter liegenden Steinkopf und sowieso den kleinen Aussichtsturm, der im Moorgebiet auf etwas mehr als 820 m Höhe steht. --TOMM (Diskussion) 15:21, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten … erledigt = Diese Objekte sind in die Liste integriert. --TOMM (Diskussion) 21:50, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also, der Ottilienstein ist es definitiv nicht, denn der ist ziemlich unscheinbar. In Frage kommt m. E. auch der Mostberg (so jedenfalls laut BFN-Kartendienst, höchste Zoomstufe, 807,4m, zwischen Gersfeld-Sandberg und dem Roten Moor. Vielleicht ist es aber auch der ebenfalls in diesem Bereich gelegene Rest einer Basaltkuppe, vom Steinbruch übriggelassen?--GerritR (Diskussion) 21:35, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
dieser Gipfel ist sogar höher als das, was landläufig als Eubeberg bezeichnet wird. Er befindet sich zwischen dem Eubeberg und Obernhausen. Koordinaten etwa 50.480799, 9.933282
Blick vom Westhang des Feldbergs (Rhön) über die B 284 hinweg zu einem Gipfel ohne Namen, der mit dem Eubeberg zusammenhängt und zum Wasserkuppenmassiv gehört
Wie heißt die namenlose (!?!) Erhebung, die Teil des zwischen Obernhausen im Osten und dem Guckaisee im Westen sowie zwischen der Wasserkuppe (950 m) im Norden und dem Eubeberg (ca. 820 m) im Südwesten liegenden Bergkamms ist und beide Berge miteinander verbindet?
Richtig. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass der Gipfel keinen (volkstümlichen) Namen hat. Vielleicht muss man in Karten aus der Zeit vor 1866 suchen? Ich habe gelegentlich das Gefühl, dass die Kartographen die ehemals bayrischen Blickwinkel mehr oder weniger ignoriert haben, was bis heute nachwirkt.--GerritR (Diskussion) 20:26, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hier eine kleine Suchhilfe (generell für das Internet und nicht nur für die Wikipedia):
(Zum Beispiel) den Artikel Liste von Bergen in der Rhön aufrufen!
Taste „Strg“ + „F“ drücken (entspricht im Internet-Explorer einem Klick auf „Auf dieser Seite suchen…“ im Menü „Bearbeiten“
in sich dann öffnender Zeile „Suchen:“ (oben) in das Suchfensterchen gewünschten/es Begriff/Objekt (Berg-, Orts-, Flussname; usw.) eingegeben
die bereits während der Eingabe agierende/startende Suchfunktion ruft automatisch den ersten Begriff auf
mit Klick auf „zurück“ oder „weiter“ kann man nach oben (rückwärts) oder unten (vorwärts) springen; das funktioniert, selbstverständlich nur bei mehrmals auf einer Seite vorkommenden Begriffen – wie hier/umseitig Steinkopf (derzeit mehrere Berge usw.); statt Klick auf „weiter“ kann man die Taste Eingabe/Return drücken. --TOMM (Diskussion) 16:04, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Außer dem auf der Vorderseite genannten gibt es eine gleichnamige Erhebung nahe Dassen. ich habe diese erwähnt bei Wisselsröder Küppel mit Rotlink, so dass derselbe Rotlink momentan auf verschiedene Ziele führt. Spricht etwas gegen eine BKL oder würde das der Systematik der Liste widersprechen? --V¿ 17:43, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren35 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es sollte vielleicht mal explizit geführt werden, welche Grenzen der Rhön die Liste zugrunde legt. In der orographischen Rhön liegen ja auch die Berge rechts der Fulda bei Fulda.
Landrücken und Westliches sowie Östliches Vorland sind auch nicht Rhön im engeren Sinne. Und beim Pleß ist strittig, ob er zur Rhön oder zum Salzunger Werrabergland gehört, da er zwar mitten im Buntsandstein-Wald steht, aber klar dem Vulkanismus der Rhön entspringt und auch die entsprechende Höhe erreicht. --Elop13:56, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bisher wurden wohl nur Berge eingefügt, die innerhalb der/des in der Liste genannten… – Naturräume – Biosphärenreservats – Naturparks … liegen.
Wie immer in solchen Fällen warne ich vor TF. Wir sollten keine eindeutige Grenze ziehen, wo es keine gibt. Naturräumlich, geologisch, orografisch, touristisch und sonstwie ist das ja nicht gleich und es gibt keinen Grund, irgendeine Sichtweise zu bevorzugen, etwa weil sie die bequemere ist. Berge im unscharfen Randbereich können ja mit entsprechendem Vermerk mitaufgelistet werden. --Milseburg (Diskussion) 14:03, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
+1 zu Milseburg; eine interressante Frage wäre, wie mit den Bergen im Fuldaer becken im Raum östlich von Fulda verfahren werden sollte. Per definition streubt sich alles in mir, da von einem Gebirge Fuldaer Becken zu sprechen. Und jeder Einheimische würde bei denen die Frage nach dem Gebirge mit Rhön beantworten. Wisselsröder Küppel gab es noch die Hilfskrücke Biospährenreservat. Aber was sollen wir mit dem Rauschenberg (Fuldaer Becken) (Bild hier) oder dem Florenberg (sh. Pilgerzell) machen? Zumindest der Zusatz das sie umgangssprachlich zur Rhön zu rechnen sind gehört imho in die Einleitung der jeweiligen Artikel. --V¿ 18:30, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Fuldaer Becken ist eh kein Gebirge, sondern ein Naturraum genau nach einer Gliederung.
Aber die orographischen Grenzen, zumindest die signifikanten (Fulda/Werra/Frankensaale) sind die einzig wirklich auch dem Laien einleuchtenden, einfach sichtbaren Grenzen. Deshalb würde ich auch dahin tendieren, die orographischen Grenzen deklarierterweise zur Bedingung für die Aufnahme zu machen und die konkreten Naturräume einfach als Info zusätzlich zu liefern. --Elop01:06, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Orographie hilft mir jetzt nicht wirklich weiter deine Antwort zu verstehen. Wie sollte konkret verfahren werden mit den östlich von Fulda gelegenen Erhebungen im Fuldaer Becken. Hier aufführen als Berge der Rhön oder meinst Du besser nicht. Wobei ich zugebe das mich Naturräume gar nicht und Geologie nur am Rande interessieren. Mein Interesse gilt eher dem Geschichtsteil der jeweiligen Erhebung:-) --V¿ 01:22, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich meinte das so, daß der Artikel/die Liste erklärt, wo die Grenze der Aufnahme ist. Weil Fulda bei Fulda oder Hersfeld oder Werra bei Salzungen je eindeutig ist.
In Fulda dürfte man am gleichnamigen Fluß wohl sagen "West ist Vogelsberg und Ost ist Rhön".
Ich würde - zumindest bei Fulda (in den Rhönrandbezirken, wo keine so eindeutige Grenze existieren würde, würde ich halt die Aufnahmekriterien umso expliziter aufführen) - dahin tendieren, genau die Fulda als Grenze zu nehmen. "Fuldaer Becken" ist dann eine "Eigenschaft" mancher Erhebungen (bzw. derer rechts der Fulda), die eben keine Untermenge der Rhön ist, sondern der flachwellige Naturraum beiderseits. In einer "Vogelsberg-Liste" wären natürlich auch Erhebungen des Fuldaer Beckens.
Dem Geschichtsteil ist es ja auch egal.
Wichtig ist, daß der Mitlesende bzw. Eintragswillige weiß, was hier in genau dieser Liste (und damit nicht sakrosankt) die Kriterien sind. Dann müssen wir uns mit ebendem auch nicht streiten. --Elop01:43, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Elop, mach doch bitte mal einen konkreten textlichen Vorschlag, was in der Einleitung hiesiger Bergliste zu erwähnen ist, damit man sieht, was (wie Du es erwähnt hast) hier in genau dieser Liste steht oder aufgenommen werden darf. --TOMM (Diskussion) 08:44, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
OK, Vorschlag:
südwestliche, westliche und Nordwestliche Grenze des Landrückens (hier ist der Basaltschild scharf abgegrenzt - ginge man bis zur Kinzig bei Schlüchtern, hätte man Spessartberge mit drin)
Geändert an den Flußsystemübergängen Jüchse/Streu (, Ulfe/Werra) und Sinn(/Kinzig)/Fliede - durch Eisenbahn wohl "einfacher" abgegrenzt; dadurch dann Landrücken nur (groß)teilweise und ein paar Spessarthügel mit drin, dafür aber für den Laien besser nachvollziehbar) --Elop10:55, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nur um es einmal erwähnt zu haben: V erzählt oben etwas aus seiner TF-Kiste. Kein Fuldaer, Künzeller, Petersberger, Hünfelder oder Eichenzeller (auf die Gemeindefläche bezogen) würde sich ernsthaft als Rhöner bezeichnen. Das wird umgangssprachlich Vorderrhön genannt. Mit der Zuordnung der Küppel wie dem Rauschen- oder Florenberg zur Rhön, schießt er den Bock aber ab. Wenn die Wikipedia weiterhin ernst genommen werden möchte, darf dieser - pardon - Blödsinn auf keinen Fall in die Artikel. Fuldaer und die Bewohner der Stadtnahen Gemeinden wollen auch gar nicht der Rhön zugeordnet bzw als Rhöner bezeichnet werden. Unter der Bevölkerung gibt es ein gern zitierten Schmähreim: Die Rhön ist schön! Doch ohne Rhöner wär sie schöner. Bei aller Liebe zur Heimat sollte man die Kirche doch im Dorf lassen. Eine Kapelle ist kein Dom und die Küppel im Vorderland sind kein Teil der Rhön. MFG 141.90.9.6213:01, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Gemeindegrenzen sind aber auch nicht hilfreich. Dietershausen ist zum Beispiel schon ziemlich rhönig. Dipperz-Downtown liegt m. E. auf der Grenze. Und Teile des Hünfelder Gemeindegebiets erstrecken sich weit ins Hessische Kegelspiel. --GerritR (Diskussion) 14:51, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
So hätte ich es in etwa auch eingeschätzt. "Vorderrhön" wird im Fuldaer und Hünfelder Gebiet oft im Sinne von "Vorland der Rhön" benutzt.
Dennoch halte ich es für gar nicht verkehrt, die Abdachungen mit reinzunehmen. Sie werden über den Naturraum auch als das deklariert, was sie physisch-geographisch sind.
Die Haupteinheit "Vorder- und Kuppenthön" ist eh etwas irreführend. Der Landrücken ist eben weder Rhön noch Vogelsberg und das Westliche Vorland ist genausowenig Rhön wie die Buchenauer Hochfläche - die zumindest im Stoppelsberg einen nennenswerten Rhön-Fernausläufer hat. Analog ist links der Fulda der Gieseler Forst auch nicht vogelsbergiger als der Büdinger Wald.
Wenn wir keine explizite Abgrenzung reinschreiben, wird immer mal wieder jemand Berge rein- oder rausnehmen. Das ist bei Ortslisten umso schlimmer - zumal die Randorte immer nur zum Teil im Mittelgebirge liegen. --Elop13:16, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und wenn wir auf den Versuch einer Grenzziehung verzichten? Statt dessen könnte man Grenzfälle einzeln diskutieren (warum Rhön, warum nicht Rhön). Klar ist jedenfalls, dass Berge, die klar und eindeutig zu anderen Gebirgen gezählt werden, nicht reingehören. --GerritR (Diskussion) 14:51, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um die Grenzziehung der Rhön allgemein (da gibt es, je nachdem, ob man Geologie, Geschichte, Höhenstufen oder was auch immer heranzieht, viele Möglichkeiten - speziell für die Rhön im weiteren Sinne), sondern die der Liste. Da sollte es eindeutige, deklarierte Kriterien geben, welche Berge geführt werden und welche nicht (die nicht Geführten würden dann in erweiterten Listen zum THW, zum Spessart, zum VB, zum Knüll, zum Fulda-Werra-Bergland, etc. auftauchen). Haben wir sowas nicht, wäre das inkohärent und würde außerdem ständig, je nach "Geschmack" des jeweiligen Editors, willkürlich gefüllt und geleert werden. --Elop16:55, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Rhön im engeren Sinne ist in den namentlichen Kuppenrhönen und Hochrhönen definiert. Dafür ist dann halt die Naturraumspalte interessant. --Elop16:55, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Elop, da bin ich anderer Meinung. Wie oben bereits erwähnt, darf diese Liste keine scharfe Grenze haben, wenn die Rhön auch keine hat. Berge im unscharfen Randbereich sollten Erwähnung finden dürfen - die Uneideutigkeit der Zuordnung in diesen Fällen ebenso. Bitte keine Präverenz der natürräumlichen Einteilung, auch wenn diese so schön klar ist. --Milseburg (Diskussion) 21:33, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sachma Milse,
hast du eigentlich auch nur ein Wort davon verstanden, was ich hier angeführt habe (oder bist Du mal die wie ich finde schon extrem weit gefaßten orographischen Grenzen durchgegangen)?
>>Berge im unscharfen Randbereich sollten Erwähnung finden dürfen - die Uneideutigkeit der Zuordnung in diesen Fällen ebenso. <<
Hast Du in den letzten Monaten mal einen Intelligenzsturz erlebt? Oder bist Du halt toleranter und fändest es anmaßend, wenn jemand behauptete, der Ochsenkopf gehöre nicht mehr zur Rhön? Oder gibt es gar Leute, die Berge links der Fulda <(unterhalb der Fliedemündung) oder rechts der Werra der Rhön zuordnen?
Um welche Berge genau fürchtest Du hier konkret? Um den Großen Inselsberg? Oder um den Meißner? Weil die je ja auch jemand mit "Rhön" assoziieren könnte, weil ja nicht weit weg?
Meine Intelligenz oder Toleranz stehen hier nicht zur Diskussion. Deine Anfragen dazu fallen in den Bereich WP:WQ. Deine weitgefasste Grenzziehung gefällt mir persönlich sehr gut. Auch Zweifelsfälle wie der Rauschenberg (Fuldaer Becken), die Mengshäuser Kuppe oder Pleß (Berg) wären ja drin. Der Dolmar bspw. wäre aber draußen, obwohl er geologische Beziehungen zur Rhön hat. Den Seulingswald hätte ich nicht dazugerechnet. Aber: Wenn wir hier die Rhön nach unserem Gusto eingrenzen, ist das unerwünschte WP:TF und die Diskusson über Grenzen der Rhön müßig. --Milseburg (Diskussion) 13:32, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die möglichen Abgrenzungen der Rhön gehören jeweils in den Artikel. Auf der Liste soll nur deklariert sein, die Berge welches Landschaftsausschnittes geführt sind und welche nicht.
Der Pleß ist (wie die benachbarte Stoffelskuppe) übrinx eh ein Sonderfall - der ist bei TLUG in der Kuppenrhön und auf Blatt Fulda im Salzunger Werrabergland. Analoges gilt bei Neuberg/Hutsberg und Abtsberg, ebenfalls alle über 600. Bei denen ist sogar je strittig, ob sie zur Rhön im engeren Sinne gehören. Aber kein Mensch würde sie aus einer Rhönliste ausschließen. --Elop15:42, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Elop, in Rhön#Lage werden dieselben Grenzen skizziert, die du auch hier vorschlägst. Allerdings sind keine Quellen angegeben. Könntest du das noch nachreichen? Ich glaube dieser Abschnit ist im Wesentlichen immer noch deine Bearbeitung. --Milseburg (Diskussion) 18:19, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Begrenzungen durch Fliede/Fulda und Werra sind m. W. landläufig. Und daß Sinn und Frankensaale die sogenannte Südrhön eingrenzen, war wohl landläufig auch schon so, bevor die naturräumliche Südrhön in diesen Grenzen definiert worden war. Daß die Südrhön zur Rhön gehöre, ist sicher umstritten, aber laut Rainer sieht man sich jenseits der Frankensaale dort in der Rhön. Ist aber scheißegal, da ich in der Liste explizit darauf hinweisen würde, daß die Rhön und ihr Vorland / ihre Abdachung gemeint ist. Und wo das Vorland bzw. die Abdachung anfängt, dürfte unstrittig sein.
Übrinx sah der Artikel zur Rhön vor meinem ersten Edit darin so aus. Das war voll von Fehlinterpretationen:
"Vorder- und Kuppenrhön" wurde interpretiert, als bestehe die Rhön naturräumlich aus der Vorderen Rhön (mit Gebaberg und so), der Kuppenrhön und der Hohen Rhön - also drei Teilen. Gemeint war mit Vorderrhön aber das Rhönvorland aus Fuldaer Sicht (und die andere Vordere Rhön ist Teil der Kuppenrhön), siehe Klausing:
>>Dieser dem Landrücken über die Hohe Rhön bis in die Kuppenrhön hineinverlaufenden vulkanischen Hauptkette ist die Vordere Rhön vorgelagert, welche auf hessischem Gebiet flächig ausgebildet ist.<<
"Südrhön" wurde mal eben dem Dreistelzumfeld zugeordnet. Wohl von jemandem, für den die eigentliche Südrhön nicht mehr Rhön ist - schon des Spessartmäßigen wegen.
Umstritten dürften höchstens die Grenzen entlang der Eisenbahnen sein. Und die sind ein Hilfskonstrukt für die Liste.
Ansonsten fassen die Grenzen das, was irgendwo in der Lit als Teil der Rhön gefaßt wird, zusammen. Du wirst in jeder Region eine Quelle finden, die das Gebiet oder dortige Berge zur Rhön schlagen (auch z. B. Schloßberg Henneberg und selbst Mengshäuser Kuppe) - und zu vielen davon eben welche, die sie als außerhalb ansehen. Südrhön hatten wir schon und bei den rechtsfuldaischen Bergen nah Fulda waren wir in diesem Abschnitt auch schon.
Unstrittig "Rhön" ist ziemlich genau das, was HLUG und Blatt Fulda "(...)Rhön" nennen. Interessanterweise sind die Orte, die sich "vor der Rhön" nennen, aber oft als Rhönorte geführt werden, sehr nah dieser Grenze. Während andere Orte ja gerne so tun, als lägen sie in dem jeweiligen bekannten Mittelgebirge, obwohl sie davor liegen.
Was landläufig wohl so gut wie nie der Rhön zugerechnet wird, sind einzig der - als eigenständig angesehene - Landrücken und der vulkanarme Seulingswald - bei Letzterem aber nur bezogen auf den Kern-Seulingswald ohne den Südostausläufer des naturräumlichen.
Ich habe aber auf die Dauer wenig Lust darüber endlos zu labern. Listen ohne Angebe dessen, was sie fassen wollen und was nicht, sind Humbug.
Nachdem ich ja bei der Liste von Städten und Gemeinden in der Rhön vor selbigem Problem stand: Über die Hohe und die Kuppenrhön müssen wir nicht diskutieren. Wenigstens aber würde ich, da es zumindest ein Werk mit betreffender Thematik gibt, sämtliche Erhebungen der Vorder- und Kuppenrhön im weiteren Sinne also 353 nach dem HdnG von 1960 mit einbinden. Andere Basaltkegel, die durch den Vulkanismus der Rhön entstanden (Pleß, Stoffelskuppe, Stoppelsberg, Neuberg, Hutsberg aber auch der Dolmar und ggf. weitere), würde ich explizit mit entsprechendem Hinweis darauf reinnehmen. Die restliche Abdachung würde ich, da es anders als bei Gemeinden eine wesentlich größere Vielzahl weiterer Berge und Gipfel sind, allenfalls in eine andere Liste auslagern. --Delta456 (Diskussion) 14:57, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die ursprüngliche Haupteinheit "Rhön" auf der Karte von 1954 ging komplett bis ans Fuldatal - das Fulda-Haune-Tafelland wurde erst nachträglich erfunden. Übrinx gab es 1954 auch noch kein Salzunger Werrabergland - das gehörte (ohne Pleß!) zum - damals neu erfundenen - Fulda-Werra-Bergland, das wiederum überall rechts der Fulda blieb (also ohne Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug). Und die Buntsandsteintafel links der Fulda war zwischen Knüll und Vogelsberg aufgeteilt - heute gehört davon ja nur noch der Gieseler Forst zum VB und alles andere (außer Neuenstein-Ludwigsecker) zum Fulda-Haune-Tafelland. (Btw: Die Rhön geht dort nach Osten bis über die Bibra.)
Man erkennt daraus:
Früher "gab" es nur Knüll, VB, Rhön, THW und das (namenlose) Fulda-Werra-Bergland, und das Zwischenland wurde "aufgeteilt" nach "naheliegenden" Grenzen. Ist beim Westerwald übrinx noch heute so, ungeachtet der gleichnamigen Haupteinheit.
Und auch heute noch legt der eine Autor die Grenze so, der andere so.
Ich tendiere dahin, da Rhön nebst Vorland komplett reinzunehmen und die Unterscheidung beim Naturraum nachprüfbar zu machen.
Pleß, Stoffelskuppe, Neuberg, Hutsberg und Abtsberg als anerkannte Rhönberge über 600 würde ich in der Liste unter der Vorderen Rhön führen (im Sinne des Artikels Vordere Rhön - dieses ist nämlich, anders als z. B. "Milseburger Kuppenrhön" ein auch beim Laien etablierter Begriff), aber mit Hinweis, daß sie (und wo) auch anders zugeordnet werden.
Speziell Pleß und Stoffelskuppe sind dabei wohl in der Tat Zwitter, weil sie ja schon im durchgängigen Waldgebiet liegen - während ansonsten weiter südlich die Waldgrenze die anerkannte und scharfe Grenze ist.
Die Kuppenrhön kann keine so scharfe Grenze haben wie z. B. der THW, da der Letztgenannte geologisch recht homogen ist, während die Kuppenrhön charakteristischerweise ein Gemisch ist. Milseburger und Brückenauer sind "Spessart mit viel Kuppen", westliches Vorland und Südrhön sind Spessart mit "wenig" Kuppen. Die nördlichen Kuppenrhönen wiederum sind Schichtstufenlandschaften mit Kuppen, zu den Werra-Gäuplatten hin dann mit abnehmender Kuppendichte. --Elop17:34, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach könnten wir es uns etwas einfacher machen: Wir durchforsten alle gemeinsam systematisch die BfN-Karten in Abgleich mit den Blättern des HdnGD Naturraum für Naturraum und wenn Fragen zu einzelnen Erhebungen auftauchen, könnten wir hier darüber einen Konsens finden. Gerne können wir auch die Großvariante in den von Elop beschriebenen Naturraumgrenzen (Wiki-Karte) nutzen. Dann sollte nach sorgfältigster Recherche wirklich jede Erhebung drinnen sein. Ich weiß, dass es schon ein wenig von Vorteil ist, sich vorher im Groben einig zu sein. Aber wir sollten uns nicht an Eventualitäten aufhängen, sondern lieber den ganzen Worten Taten folgen lassen. --Delta456 (Diskussion) 21:36, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Eher nicht:
>>Meiner Meinung nach könnten wir es uns etwas einfacher machen: Wir durchforsten alle gemeinsam systematisch die BfN-Karten in Abgleich mit den Blättern des HdnGD Naturraum für Naturraum<<
Das könnte ich Dir auch gleich auswendig referieren, aber es brächte null "Klarheit" - außer darüber, wie die Quellen X und Y, die neben 27 anderen bestehen, das für sich definieren. --Elop23:43, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Eigentlich haben wir es doch schon erfasst: Die Rhön kann man nicht eng umgrenzen. Entweder macht man nur Hohe und Kuppenrhön oder man dehnt es bis bis ins Stadtgebiet Fulda, fast an den Main, zum Heringer Monte Kali und bis nahezu an die A71 aus. Wenn wir aber auch das Hügelland vor den 500ern nehmen, haben wir eine Menge Arbeit vor uns. Kulturell betrachte ich es als Rhön, finde es aber schwer, z.B. die Koppe nördlich von Gemünden als ein Stück Rhön zu betrachten. Ich tendiere zu einer reduzierten und trotzdem umfangreichen Lösung mit Naturräumen 353 und 354 HdnGD, da man sich im Notfall auf diese Definition berufen kann. --Delta456 (Diskussion) 00:14, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich fange mal wieder fast vorne an!
Nun habe ich obige Grenzziehung (siehe → „OK, Vorschlag“) von Elop angeschaut.
Ich stimme mit diesen Ausführungen von ihm überein:
Die möglichen Abgrenzungen der Rhön gehören jeweils in den (Berglisten)-Artikel. Auf der Liste soll nur deklariert sein, die Berge welches Landschaftsausschnittes geführt sind und welche nicht.
Auch passt wohl der „OK, Vorschlag“ von Elop… …(zu meinem was in der Einleitung hiesiger Bergliste zu erwähnen ist)… …im Großen und Ganzen.
Milseburg schrieb dazu oben:
Den Seulingswald hätte ich nicht dazugerechnet.
Hier mag er gefühlt recht haben; denn dass die Rhön bis Bebra/Weiterode reicht und somit den Seulingswald miteinschließt klingt erstmal etwas seltsam!
Aber wo will man weiter südlich die Abgrenzung ziehen? Etwa:
Fulda-abwärts wie von Elop ausgeführt, aber nur bis zur Solz-Mündung?
Von Friedewald Herfabach-abwärts bis zur Mündung in die Werra?
Dann Werra-aufwärts und weiter, wie von Elop beschrieben!
Nein ich denke das wäre falsch!
Denn: Der Seulingswald dacht wohl die Rhön nach Norden ab.
Elop schrieb auch:
Umstritten dürften höchstens die Grenzen entlang der Eisenbahnen sein, die ein (grobes) Hilfskonstrukt für die Liste sind.
Hierbei reicht die Abdachung teils minimal über die Bahnstrecken hinaus, so dass zum Beispiel der in hiesiger Bergliste genannte Brandenstein sowie auch die etwas weiter westnordwestlich gelegenen Objekte Weinberg und Hainberg bei Schlüchtern noch zur Rhönabdachung gehören.
Alles in allem ist der „OK, Vorschlag“ von Elop wohl in Ordnung.
Denn: Eine Umrundung der Rhön unter anderem auf BfN-Karten lässt mich zu diesem Schluss kommen, auch weil sich sich sein Vorschlag etwa mit der Naturraumkarte Rhön deckt, die sich im Abschnitt Naturräumliche Gliederung des Artikels Rhön befindet. Hierauf können wir uns berufen, und die Karte würde ich sogar als unterstützendes Hilfsmittel in die Berglisten-Einleitung einfügen.
Gerne werde/würde ich in den nächsten Tagen die Rhön-Abgrenzungsinfos in die Bergliste einarbeiten!
Jein. Ich fasse nochmal zusammen: Es gibt einen unstrittigen Kernbereich, der in jedem Fall als Rhön bezeichnet wird. Elop spricht gerne von "Rhön im engeren Sinn". Drumherum gibt es einen strittigen Randbereich, der nur früher einmal oder nur in manchen Quellen aber in jedem Fall nicht durchgängig als Rhön bezeichnet wird. Die Diskussion geht dahin, für diese Liste die alleräußerste Grenze festzulegen. Meinetwegen. Es muss in der Formulierung aber deutlich werden, dass sie umstritten ist und das Äußerste skizziert, was verschiedentlich noch als Rhön bezeichnet wurde oder wird. Für den klaren, unstrittigen Kernbereich bräuchte es eigentlich noch eine zweite Beschreibung. Eine derart differenzierte Lagebeschreibung wäre auch für Rhön#Lage sicher nicht verkehrt. Für die Liste selbst wünsche ich mir weiterhin, dass erwähnt wird, wenn die Zugehörigkeit eines Berges zur Rhön umstritten ist, z.B. beim eingangs erwähnten Rauschenberg (Fuldaer Becken), der es nun ja voraussichtlich in die Liste schaffen wird. Was die Vollständigkeit der Liste angeht, würde ich jetzt nicht in Hektik verfallen. Nach den meisten noch fehlenden Kuppen wird sicher so bald kaum jemand fragen. Ich nehme an, es soll alles rein, was auf Karten Bergsignatur hat - egal wie groß Schartenhöhe und Dominanz (Geografie) sind. Wenn man auch noch Nebenkuppen (s.u.) herausdifferenzieren will, haben wir bald wieder WP:TF, denn es gibt da keine für alle Mittelgebirgslagen verbindlichen Werte für die Eigenständigkeit von Bergen. --Milseburg (Diskussion) 16:20, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Rhön im engeren Sinn, wie Elop es geschrieben hat, bezieht sich auf Kuppen- und Hochrhönen!
Meines Erachtens geht hiesige Diskussion nicht nur dahin, für die hier vorliegende Bergliste die alleräußerste Grenze festzulegen, sondern jene Grenze für die Rhön allgemein. Das Ergebnis sollte dann in den Abschnitt Lage des Artikels Rhön eingefügt werden (wenn es dort nicht schon steht); so haben wir es an zentraler Stelle. Auf diesen Abschnitt kann zum Beispiel aus der Bergliste mit entsprechendem/r Hinweis/Erläuterung verwiesen werden.
Stimmt, wir brauchen für die Vollständigkeit der Liste NICHT in Hektik zu verfallen oder, wie Delta es schrieb, eine großangelegte Suche sämtlicher Erhebungen durchzuführen, denn kaum jemand wird (wie es Milseburg erwähnt hat) nach den meisten noch fehlenden Kuppen… fragen oder suchen. Ja, es kann (statt soll) alles rein, was auf Karten Bergsignatur hat. --TOMM (Diskussion) 19:26, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Allgemeine Grenze? Das klingt als gäbe es da eine allseits etablierte. Wir sollten schreiben, dass es da keine klare Grenze gibt und die verschiedenen Auffassungen über die Ausdehnung der Rhön im Sinne des neutralen Standpunkts nebeneinander beschreiben ohne eine zu promoten. --Milseburg (Diskussion) 22:29, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
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Auf der Voederseite sind einige Nebenkuppen als Rotlink angelegt. Ich stelle mir schon die Frage, ob das wirklich sinnvoll ist. Wäre ein siehe unter XY-Berg nicht sinnvoller. Selbst der Pferdskopf wird in Heiner Flick, Adalbert Schraft: Die Hessische Rhön – Geotope im Land der offenen Fernen, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, 2013, ISBN 3-89026-373-9 nur als Nebengipfel der Wasserkuppe behandelt. Wo soll es also btrauchbare Lit zu den Nebengipfeln der anderen Berge geben? MfG --V¿ 01:34, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bezüglich Nebenkuppen als Rotlink (und roten Bergen) sehe ich kein Problem.
Im Gegenteil: Rotlinks weisen darauf hin, dass der Artikel fehlt.
Ich zitiere entsprechende Stelle des Buches: "An der alten Stelle [des Trigonometrischen Punktes] befindet sich immer noch die unterirdische Vermarkung (Granitplatte), die im Koordinatenverzeichnis mit der amtlichen Höhe von 949,41 m dokumentiert ist. Wenn man eine Pfeilerlänge von 0,90 m zu Grunde legt, dann war der höchste Punkt der Wasserkuppe zum Zeitpunkt seiner Bestimmung 950,31 m hoch." Leider steht nun das Radom darüber. Also man kann sich streiten. --Delta456 (Diskussion) 16:21, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Pseudogenauigkeit. Würde ich nicht überbewerten oder verbreiten. Der trigonometrische Punkt befindet sich nicht am höchsten Punkt. Bezüglich einer Anfrage zur Höhe des Großen Feldbergs beim Hessischen Landesamt für Bodenmanegement und Geoinformation vom 23. April 2012 erhielt ich auch Infos, die Wasserkuppe betreffend:
1. Höchster freiliegender Punkt Hessens:
East: 32 566 399 m, North: 5 594 413 m, Höhe: 951,4 m ü. NHN
2. Höhe aufgeschütteter Damm am Radom : 953,3 m ü. NHN
3. Höhe Aufschüttung Wasserhochbehälter : 952,9 m ü. NHN
4. Ein Gedenkstein, ca. 30 m südlich des höchsten Messpunktes Hessens 1, repräsentiert symbolisch die höchste Stelle des Landkreises Fulda.
Seine Koordinaten: East: 32 566 406 m, North: 5 594 384 m, Höhe: 950,6 m.
Die Daten haben eine Lagegenauigkeit von ca. +/- 5 dm und eine Höhengenauigkeit von ca. +/- 2 dm und sind für ein Digitales Geländemodell (DGM) mittels Airborne Laserscanning im Frühjahr 2011 erfasst worden.
Mir liegen die Daten als pdf vor. Einen Direklink fand ich noch nicht. Wenn wir hier auf den Dezimeter genaue Angaben machen wollen, müssten wir schon ähnlich wie beim Großen Feldberg die ganze Problematik der Höhenbestimmung deutlich machen mit dem Ergebnis, dass es nichts Eindeutiges gibt. Da können wir es auch bei den allseits etablierten 950 m belassen, zumindest in den anderen Artikeln, in denen die Wasserkuppe auftaucht. --Milseburg (Diskussion) 17:17, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In den Naturwissenschaften ist ein Messergebnis ohne angegebenes Fehlerintervall undenkbar; ein gutes Prinzip. Wenn die Angabe hier nicht bloß als grober Orientierungswert dienen soll, wobei man dann wie von Milsenburg ausgeführt gut und gerne auf jede Nachkommastelle verzichten kann, müsste man es genauso halten. Woher aber das Fehlerintervall nehmen? Die Breite der Verteilung irgendwo angegebener Höhenwerte kann man dafür nämlich nicht heranziehen, die kann zu klein sein (wegen zu weniger und dazu noch nicht unbedingt unabhängiger „Stichproben“ die zudem nicht frei von systematischen Fehlern sein mögen) oder zu groß sein (weil etwa irgendwelche älteren Wert mit Recht schon verworfen sein könnten). Deshalb besser nur Meter und „ungefähr“ davor. --SilvicolaDisk18:13, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn bei allseits etabliert belassen, dann sollte 950,31 m Höhe weder in Infoboxen noch in Einleitungen auftauchen.
Man könnte diesen Delta-Wert und die Werte aus der Milseburg-Anfrage in den noch zu erstellenden Abschnitt Berghöhe des Artikels Wasserkuppe einfügen! Hier schlage ich Milseburg als Abschnitts-Autor vor, weil er beim Hessischen Landesamt für Bodenmanegement und Geoinformation angefragt hat; und vielleicht findet er auch noch einen Direktlink zu ihm vorliegenden PDF-Dokument, das dann als Einzelnachweis dienen kann.
Wollte nur festhalten, dass ich hier eine Höhe hatte, die einer amtlichen Vermessung her entsprang. Hat denn jemand das gute Buch denn jemand außer mir im Bücherregal stehen? Dadurch würden einige große und kleine Missverständnisse ausgeräumt werden. Der TP hat die amtliche Bezeichnung 5525 T 28/20. Vielleicht hat das gute Amt auch die Werte von der ursprünglichen Stelle vorrätig. Ein Satellit, der in einigen Huntert Kilometern über uns kreist, hat das bezweifle ich nicht, gewisse Ungenauigkeit. --Delta456 (Diskussion) 23:17, 26. Apr. 2016 (CEST
Eine sicherlich interessante Publikation. Ich habe sie nicht. Delta, du zitirst daraus, dass die Wasserkuppe 950,31 m hoch war. Als aktueller Wert eignet sich die Zahl da wohl weniger. Das Statistische Jahrbuch nennt auf S. 21 die üblichen 950 m. Die würde ich erstmal drinlassen. --Milseburg (Diskussion) 23:52, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In dem Teil, den ich schon durchhabe, ich dachte, ich fände da was, steht leider nie eine genaue Höhe. Habe das Buch aber noch nicht gänzlich durch, vielleicht finde ich da noch den entscheidenden Satz. Ist halt ungünstig, dass da oben eine militärische Anlage gebaut wurde. Das Statistische Jahrbuch macht es sich mit fehlenden Nachkommastellen aber zu einfach. --Delta456 (Diskussion) 09:33, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Delta, also ich habe das Buch schon eine ganze Weile und finde es sehr gut. Es gefällt mir besser, als das Buch über die Milseburg, das ja vom gleichen Autor ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert13:28, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich hatte jetzt schon öfter folgendes Problem: Beim Versuch, die Liste zu bearbeiten, um Bilder einzufügen, wird der Rechner krass langsam. Offenbar ist der Seiteninhalt zuviel für den Arbeitsspeicher. Man kann leider nicht einzelne Zeilen selektieren, um sie zu bearbeiten, sondern muss jedemal den ganzen Inhalt aufrufen. Oder gibt es da Hilfsmittel, die ich nicht kenne?--GerritR (Diskussion) 10:11, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab´s gerede mal ausprobiert und konnte keine Probleme feststelen. Allerdings bin ich kein Techniker. Klappt das Einbinden von Bildern in kürzere Artikel besser? Hast du schon einmal einen anderen Rechner ausprobiert? Könnte es an der Verbindung liegen? --Milseburg (Diskussion) 12:22, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich tippe auf Speed.
Was ergibt so ein Test denn für Deine Verbindung, Gerrit?
Aber bei 285 kB braucht man auch schon eine gewisse Mindestperformanz.
Im Grunde genommen wäre es eine geile Sache, wenn man in Tabellen irgendwann einzelne Zeilen editieren und hinzufügen könnte. Dann könnten auch mehr technikunaffine Rentner mitmischen. --Elop12:49, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Problem ist nicht der Upload bzw.die Verbindungsperformanz. Ich will ja nur auf bereits vorliegende Bilder aus den Commons zugreifen und sie im Artikel einbinden. Das Problem ist der "Bearbeiten"-Modus. Dieser macht den Rechner langsam, vermutlich weil zuviel Inhalt in den Arbeitsspeicher geladen werden muss.--GerritR (Diskussion) 15:31, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und dann ist da noch ein lästiges Problem: Ich befinde mich im "Bearbeiten"-Modus und habe die Liste als Quelltext geöffnet. Ich scrolle oder gelange mittels Suchfunktion zur gewünschten Stelle. Ich verlasse den Browsertab und gehe zur "Commons-Seite", um den Bilderlink zu kopieren. Komme ich nun zum Browsertab mit der Bergliste zurück, ist diese wieder nach oben zurückgesprungen.--GerritR (Diskussion) 15:41, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Welchen Browser nutzt du denn? Also ich habe Firefox, wenn ich da auf einen anderen Tab wechsle und zurückwechsle, ist die Bergliste im Bearbeiten-Modus immer noch an gleicher Stelle. Der Speedtest hat bei mir knapp 98.000 kb ergeben. Aber daran dürfte es eigentlich nicht liegen. Grüße -- Rainer Lippert18:04, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und warum hast du es mir nicht gesagt ;-) Ich weiß ja nicht, welchen Speed Gerrit hat, wollte damit nur sagen, dass es bei 98.000 keine Probleme gibt. -- Rainer Lippert18:51, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab nominell 8.000 und de facto oft das Doppelte - auch da gibt es kein Problem.
Aber es gibt auch Gegenden mit eingeschränktem Zugang. Bei mir unweit hatte mal ein Dorf 368, weil da ein Leitungsmangel vorlag und ein Chemiewerk den Löwenanteil beanspruchte. Wer da nicht mit SAT oder dergleichen bestelte, hatte ein Problem.
Wo mein (eigentlich performanter) Rechner zuweilen an die Grenzen stößt, ist das (sehr praktische) Schnarky-Tool. Wenn da ein Artikel 1000 Versionen hat, läuft der Rechner schnell heiß. Aber bei den Tabellen hat er m. E. nicht so viel zu tun und die Arbeit liegt beim Server. --Elop19:17, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade festgestellt, dass die Liste nicht zurückspringt, wenn der blinkende Textcursor an einer bestimmten Stelle steht. Bzw. sie springt offenbar immer zur Stelle des Cursors. Wenn der nicht durch einen Klick gesetzt wird, steht er am Anfang.--GerritR (Diskussion) 22:22, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Gerrit, sorry, in der letzten Zeit war ich wenig in hiesige Liste aktiv.
Wenn Du neue Fotos hast, sie aber wegen technischer Probleme (Rechner wird langsam) nicht selbst einfügen kannst, dann schlage künftig solche hier einfach mit Nennung des Fotonamens (Bsp: Blick vom Plateau des Weiherbergs zum Fuchsküppel.jpg) vor, unter dem sie z. B. in Commonscat zu finden sind. Dann können sie z. B. von mir eingefügt werden.
Oder so: File:Blick vom Parkplatz Abstroda nordostwärts zum Tannenfels.jpg. Ich würde das Bild einfügen. Ich glaube nach wie vor, dass die Bildchen auf der Vorderseite nicht zum Erkennen sondern zum Anklicken gedacht sind. Bereits nach dem ersten Klick ist der Berg ja dank der Beschriftung deutlich zu sehen. In jedem Fall ist das besser als kein Bild. Ich habe beim Fotografieren ehrlich gesagt noch nie daran gedacht, dass man bei derartigen Verkleinerungen noch was erkennen können muss. --Milseburg (Diskussion) 12:02, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die oben von Milseburg vorgeschlagene Oder-So-Variante zum Ankündigen von (neuen) Fotos ist gut, weil sie übersichtlich ist.
Das Tannenfels-Foto habe ich nun doch eingefügt – wohl nur eine als Übergangslösung, aber (wie Milseburg es obig erwähnt hat) vielleicht besser als kein Foto. --TOMM (Diskussion) 16:52, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig. Vielleicht lohnt es sich auch, öfters in der Commonscat nachzugucken, es tauchen dort auch zu den anderen Bergen gelegentlich Bilder auf, die man gegen die Versionen in der Liste tauschen könnte, falls diese besser geeignet sind.--GerritR (Diskussion) 18:20, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten