Diskussion:MEKO (Schiffsreihe)

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 213.183.182.86 in Abschnitt An welcher Werft hat welche Investorengruppe welche Anteile?
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Einheiten: F125

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Soweit ich weiß wird die neue Fregatte F125 nicht nach dem MEKO-Konzept sondern konventionell entwickelt. Woher kommt die Annahme, dass das der Fall sei? Überhaupt sind die Quellenangaben sehr dünn geraten.

Gruß Olias (nicht signierter Beitrag von 193.175.127.242 (Diskussion) 11:10, 30. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Gute Frage - das gleiche gilt übrigens auch für die Fregatten F123, F124 sowie die Korvette K130, die, soweit ich weiß, auch keine MEKO-Schiffe sind. --GDK Δ 15:25, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hiernach http://www.rk-marine-kiel.de/files/bundeswehr/fahrzeuge/fregatte_f124.pdf scheinen zumindest die F123 und F124 nach dem MEKO Konzept gebaut worden zu sein. Wobei ein Schreiben eines Reservistenverbandes natürlich kein Beweis darstellt. Ähnlich ist auch diese Internetseite bezüglich der K130 zu beurleiten: http://www.freundeskreis-korvette.de/index.php?option=com_content&view=article&id=45&Itemid=63
Gruß Olias -- 188.192.193.24 18:49, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Geschenke an Israel

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Welche Klasse sind denn die aus deutschen Steuergeldern nach Israel verschenkten Schiffe? (nicht signierter Beitrag von 85.22.98.87 (Diskussion) 19:35, 22. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Algerien

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Kann jemand den aktuellen Stand der Fregatten für Algerien in den Abschnitt Geschichte einarbeiten? Dort wird etwas für 2016/2017 angekündigt. --Diwas (Diskussion) 22:00, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nicht realisierte Projekte (Polen)

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Das nicht realisierte Projekt ist inzwischen realisiert. Es ist die im Einsatz befindliche ORP SLAZAK. --2k11m1 (Diskussion) 18:09, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

MEKO-A100 Klasse für Israel als Sa'ar 6- Klasse

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Nachdem bereits für Polen ein Schiff nach dem MEKO-A100-Konzept gebaut und in Dienst gestellt wurde, wird Israel 4 Korvetten nach einem modifizierten MEKO-A100- Konzept gebaut. Die Gesamtkosten werden mit 430 Millionen € angegeben, wobei Deutschland 115 Millionen € finanziert. Das erste Schiff INS Magen wurde in Kiel übergeben. Jetzt erfolgt die Überführung zur Israel Shipyard in Haifa. Hier werden die Sensoren und die Bewaffnung eingebaut. Die Indienstellung bei der Israelischen Marine wird für 2021 erwartet. --2k11m1 (Diskussion) 22:38, 11. Nov. 2020 (CET) Siehe: https://de.sputniknews.com/technik/20201111328385142-israels-marine-erhaelt-neues-kriegsschiff-von-kieler-werft/ Sowie Sa'ar-6-KlasseBeantworten

Danke für die Information. Vorstehende Website ist nicht mehr abrufbar. Hier[1] eine Archivversion.
In SIPRI Datenbanken zu Waffentransfers [2] steht dazu folgender Eintrag als Lieferung aus Deutschland:
  • „Israel (Empfänger) 4 (Anzahl) MEKO PC-IN (Typ) Frigate (Klasse) 2015 (Erstauftrag), EUR430 m deal (incl EUR115 m paid by Germany; NIS700 m offsets; incl production of components and final fitting out in Israel); Israeli designation Saar-6 or Magen; delivery planned 2021-2022“
Es wäre mal interessant zu erfahren, aus welchem Topf der deutsche Steuerzahler den Anteil von 115 Millionen Euro für dieses Rüstungsgeschäft bezahlt und ob dieser Betrag nicht nachträglich (à la Gorch Fock) erhöht wurde. Siehe auch Diskussion:Sa’ar-6-Klasse --Tom (Diskussion) 14:29, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

An welcher Werft hat welche Investorengruppe welche Anteile?

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aus dem Artikel: Nachdem die Aktien der Werft jedoch zu einem Großteil von einer Investorengruppe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgekauft worden waren, wurden diese Pläne aus Sicherheitsgründen aufgegeben. Gibt es dafür eine Quelle? Die nachfolgenden sätze machen dann auch nicht so richtig Sinn. Warum werden dann auf einmal doch schiffe gekauft? --213.183.182.86 10:35, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten