Diskussion:Papstname

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (gescheitert)
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Name des Papstes

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Wie wird der Name des Papstes festgelegt, wer wählt ihn aus, welchen Bedingungen muß er genügen?

Sprüchlein

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Woher kommt eigentlich das anfangs zitierte Sprüchlein des Papstankündigers? Wie alt ist das? Ist das kirchenrrechtlich festgelegt? Letzteres kann ich mir nicht vorstellen, denn wenn der Papst mal kein Kardinal wäre – kirchenrechtlich nach Papst#Wahl durchaus möglich – würde das nicht so ganz passen. --AndreasPraefcke ¿! 22:49, 24. Mär 2006 (CET)

Festgelegt weiß ich nicht, aber es ergibt sich aus dem "annuntio vobis magnum gaudium: habemus Papam", dann kommt der bisherige Titel des Papstes, dann der neue Name. Wenn also der unverheiratete Sohn des Königs von Belgien oder Spanien Papst würde, hieße es nicht "Seine Eminenz der hochwürdigste Herr", sondern "Seine Königliche Hoheit, Prinz ...". --84.154.62.181 10:11, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (gescheitert)

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Schön ausführlich und trotzdem nicht trocken. Einzige Schwäche ist, dass es kein vom Autor (Senax) selbst verfasster, sondern „nur“ ein aus dem Französischen übersetzter Artikel ist, aber das ändert ja nichts an der Qualität des Artikels. Vielleicht sogar exzellent, aber ich stelle ihn vorsichtshalber erst einmal hier ein.--Hannes2 Diskussion  22:36, 24. Mär 2006 (CET)

Bevor wir den Artikel ab- oder wiederwählen, wollen wir ihn doch erstmal wählen, nicht wahr? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:47, 24. Mär 2006 (CET)
  • contra Wie lautet der Name des nächsten Papstes? geht in richtung kaffeesatz, auch die tabelle ist mehr als grob... ist es pius xiii unter dem die welt untergehen wird?--Carroy 00:40, 25. Mär 2006 (CET)
  • contra Eine eklatante URV. Wikipedia tritt die Rechte ihrer Autoren mit Füßen. Es liegt keine Genehmigung vor, das geistige Eigentum des französischen Hauptautors (fr:Utilisateur:Švitrigaila) zu verwenden, da - ungeachtet des Stusses, was auf Wikipedia:Übersetzungen steht - eine Verletzung der GNU FDL das Recht zur Nutzung erlöschen lässt. Zu den Kernforderungen der GNU FDL gehört die Namensnennung, daher wird auch bei Veränderungen verlangt, mindestens die Namen der fünf Hauptautoren zu nennen. Hier wurde aber kein einziger Name genannt, es wurde lediglich ein Link im Feld Zusammenfassung und Quelle auf den Artikel (ohne Zeitstempel und ohne Link auf die Liste der Autoren) gegeben. Mir gehen die Regeln, die auch für uns gelten, da mW die Foundation keine allgemeinverbindliche Auslegung der GNU FDL bei Interwiki-Übersetzungen erlassen hat, zu weit. Ziel der GNU FDL ist es den Autoren credit zukommen zu lassen. Dazu gehört die Namensnennung. Senax ist bloßer Übersetzer (Bearbeiter mit eigenem Urheberrecht), wesentlicher Urheber ist der genannte fr-Benutzer, der in der Versionsgeschichte nicht aufscheint. Auch wenn man ihn dort einfügt, steht zu erwarten, dass er bei einer automatischen Auswertung der Versionsgeschichte durch Drittnutzer (z.B. für WikiPress) unter den Tisch fällt. Das ist so nicht hinzunehmen. Unter Wikipedia:Textvorlagen heisst im Anschreiben wg. Textspenden: Der Text ist frei (mit gewissen Vorbehalten wie Namensnennung aller beteiligten Autoren, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Freie_Dokumentationslizenz) und wird dem gemäß für immer frei bleiben. Die Lizenz garantiert, dass sämtliche Autoren als Urheber genannt werden, entbindet aber auch jeden Autor der Verantwortung für später von anderen vorgenommene Änderungen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen . Die wohlbegründeten Rechte des französischen Hauptautors werden hier mißachtet. --Historiograf 16:21, 25. Mär 2006 (CET)
    • Hast du eine parktikable Lösung für das Problem, dass ja noch deutlich mehr Artikel betrifft - würde mich vor allem auch als Drittverwerter interessieren. Beim HipHop-Band haben wir die Autoren der englischsprachigen Wikipedia händisch nachgetragen, wenn wir von der Übersetzung wussten, bei den meisten anderen ist das ziemlich unmöglich. Reicht ein Baustein am Ende des Artikels deiner Meinung nach aus (Dieser Artikel ist in dieser oder einer früheren Form eine Übersetzung und basiert auf dem Artikel [XY-Version] aus der französischsprachigen Wikipedia. Eine [Liste der Autoren] ist beim Originalartikel verfügbar)? Ein solcher Baustein würde auch Drittverwertern ins Auge fallen und einen Hinweis auf die Herkunft geben, Autoren anderssprachiger WPs und anderer Quellen könnten dann händisch ergänzt werden. Wenn mich nciht alles täuscht gab es einen solchen Baustein schonmal, wo ist der hin? Unter Wikipedia:Übersetzung#Lizenzfragen:_Urheberrecht_und_Originaltext steht nix derartiges und für einen Parser ist es da auch unmöglich, eine Übersetzung zu erkennen. -- Achim Raschka 17:15, 25. Mär 2006 (CET)
    • Nachtrag: Ich habe mal unter {{Vorlage:Übersetzung}} eine entsprechende Vorlage gebastelt. Bei der Eingabe {{Übersetzung|französischen|15. Feb 2006, 0:46 Uhr|fr|Nom_de_règne_des_papes}} erscheint:

{{Übersetzung|französischen|15. Feb 2006, 0:46 Uhr|fr|Nom_de_règne_des_papes}}

nachträgliche Anmerkung: Die Programmierung der Vorlage wurde zwischenzeitlich komplett geändert, daher ist eine Einbindung in dieser Form heute nicht mehr sinnvoll und führt zu Fehlermeldungen. Am Seitenkopf wurde stattdessen die jetzt korrekte Form eingefügt. --Mabschaaf 18:11, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Der Baustein wurde mErinnerung nach von Asthma mit den anderen analogen Bausteinen gelöscht, ich habe mich vergeblich dagegen gewandt. Wenn wir keine GNU FDL-konforme Lösung haben, müssen wir eben auf Übersetzungen verzichten. Ob sich etwas parsen lässt, ist nicht relevant. Relevant ist nur die Einhaltung der GNU FDL, und diese schreibt wohl die Übernahme der kompletten Versionsgeschichte vor. Die GNU FDL ist nun einmal nicht praktikabel. Ich würde mich freuen, wenns anders wäre. Das ist ein Höllenritt, der uns alle ins Verderben ziehen wird. Wir können nicht abspringen --Historiograf 07:18, 26. Mär 2006 (CEST)

Der Baustein ist jetzt in diesen und ein paar weitere Artikel integriert, von denen ich weiß, dass sie Übersetzungen sind. -- Achim Raschka 12:56, 26. Mär 2006 (CEST)
Nur kurz, da dies nicht die richtige Baustelle ist:
  1. Die Bausteine wurden nicht von mir gelöscht, sondern zur Löschung vorgeschlagen.
  2. Sie wurden dann auch gelöscht, allerdings wiederhergestellt, um sie per Bot auf der jeweiligen Diskussionsseite statt im Artikeltext hinzupacken.
  3. Dessen ungeachtet, halte ich diese Bausteine immer noch für eine alberne Idee. Alle Angaben in Bezug auf Quellen, die im Rahmen der jeweiligen Lizenz zu beachten sind, haben schlicht im Feld Zusammenfassung und Quelle zu stehen, das bei jedem Edit mit angezeigt wird.
  4. Der einzig gegen eine ausschließliche Nennung der Quellen über die Versionsgeschichte aufgeführte Einwand war derjenige, es würde zuviel Umstände machen, diese komplett nach Quellen durchzugehen. Dem widerspreche ich. Bei berechtigtem Interesse an den Quellen ist ein Aufwand von 1/2-1 Stunden zum Durchgehen von etwa 2.000 Edits durchaus vertretbar.
  5. Was hat "Lesenswert" mir "URV" zu tun? Nix. Daher eben falsche Baustelle und für hier von mir EOD. --Asthma 16:43, 26. Mär 2006 (CEST)

Pro - der artikel selbst ist - wenn man von den noch nicht geklärten urheberrrechtsproblemen, die allerdings nicht nur diesen artikel betreffen, absieht - jedenfalls lesenswert, wenn man sich auch die aufzählung der zukünftigen papstnahmne sparen hätte können; Neroclaudius 02:12, 28. Mär 2006 (CEST)

pro Die eventuelle URV-Problematik überlasse ich den Berufenen, der Artikel als solcher ist aber doch ein typischer Lesenswerter. Ich schließe mich den Vorrednern an, indem ich es ebenfalls für akzeptabel halte, die Abschnitte 5 und 6 (die Tabelle und die Kaffeesatzgeschichte zum Namen des nächsten Papstes) auf das Wesentliche einzudampfen. --Rainer Lewalter 02:23, 28. Mär 2006 (CEST)

  • contra Zu viele Tippfehler! Die ersten Sätze sollten ein wenig allgemeiner sein! -WortUmBruch 14:23, 28. Mär 2006 (CEST)

pro Stijn Calle 21:44, 31. Mär 2006 (CEST)

Antwort des Autoren des französischen Artikels

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Hallo ! Ich bin Švitrigaila, der Autor des französischen Artikels fr:Nom de règne des papes Ich möchte hierher foldenges sagen:

  • Ich bin der Hauptautor dieses Artikels.
  • Dieser Artikel kommt nicht aus einem anderen Buch, ich habe ihn nach persönlichen Suchungen aus eigenem Spass verfasst.
  • Meine Hauptquellen, auch wenn sie nicht die einzigen sind, sind:
    • Philippe Levillain (sous la direction de), Dictionnaire historique de la Papauté, Fayard, 2003, 1776 p. (ISBN 2-21361-857-7)
    • Jean-Anne Chalet, Le dernier pape, Pygmalion, 1977
  • Ich halte mich nicht für den Besitzer dieses Artikels. Jeder Benutzer hat das Recht ihn zu verändern und zu übersetzen. Ich verlange nicht, dass mein Name erwähnt würde.
  • Ich bedanke mich bei Senax für ihre Übersetzung. Ich gratuliere ihn für seine Arbeit, die gewiss zeitraubend war. Ich fühle mich persönlich stolz darauf, dass so viele Leute sich für meinen Artikel interessieren.
  • Um mich zu identifizieren, braucht ihr nur die auf meiner französischen Seite stehende Kopie dieses Textes zu besuchen.
  • Deutsch rede ich kaum. Ein Freund hat mir bei der Verfassung geholfen. Falls ihr weitere Fragen hättet, dann bitte stellt ihr sie auf Französisch oder Englisch.

213.35.233.100 01:20, 17. Apr 2006 (CEST)

Ich denke damit ist die URV beseitigt ... --Lou Gruber 12:26, 18. Apr 2006 (CEST)

Ich hoffe auch. Wenn's weitere Urheberrechtsfragen gibt, am besten hier ausdiskutieren … Senax 21:25, 18. Apr 2006 (CEST)
Ich möchte hinzufügen, dass ich die französische Seite geändert habe, seitdem Du sie übersetzt hast. Um die Veränderungen zu sehen, brauchst Du nur hier zu klicken. Švitrigaila 21:42, 18. Apr 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist es nicht praktikabel, im Textbereich von der Einhaltung der GNU FDL zu dispensieren. Die Nennung der Autoren ist ein Grundprinzip der GNU FDL, die nicht per Mehrheitsbeschluss abgeschafft werden kann, ohne die GNU FDL selbst abzuschaffen. Wenn ein Ursprungsautor im Einzelfall keinen Wert auf eine Nennung legt, ändert das nichts am Faktum, dass wir die GNU FDL strikt einhalten müssen und nicht wie sie uns am besten passt --Historiograf 21:52, 18. Apr 2006 (CEST)

Das ist im Prinzip richtig. Im konkreten Fall können wir meiner Meinung nach diesen Text aber jetzt verwenden.... --Lou Gruber 19:35, 19. Apr 2006 (CEST)
Einverstanden --Historiograf 20:00, 19. Apr 2006 (CEST)
Ich muss leider nochmal zur Sicherheit nachhaken, da ich nicht bei jedem Artikel, den ich vielleicht noch übersetzen möchte, einen ähnlichen Wirbel verursachen will:
  1. Das Einfachste und der GNU FDL Angemessenste wäre es, wenn ich das recht verstehe, die Versionsgeschichte eines fremdsprachigen Artikels der deutschen komplett voranstellen zu können. Problem: Geht technisch im Augenblick nicht. Oder?
  2. Wenn ein Hauptautor existiert, wäre es dann eine Idee, dass dieser die Übersetzung in die deutsche Wikipedia stellte? (Übersetzen muss er's ja nicht selbst). Damit entfiele das Umerlaubnisbitten - mit dem von ihm verfassten Artikel kann er ja machen, was er will.
  3. Für Artikel ohne eindeutigen Hauptautor: Ist es ausreichend, auf der Artikelseite (Vor dem Artikel? Am Ende? Auf der Diskussionsseite?) das in der Diskussion zur Wikipedia-Übersetzungsseite genannte Sprüchlein ("Dieser Artikel beruht ... ist hier zu finden.") zu nennen? Wenn ja, was spricht dagegen, es als Vorlage zu erstellen?
Senax 01:13, 22. Apr 2006 (CEST)

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 25. März bis zum 1. April 2007

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Nachdem die Abstimmung vor einem Jahr an Urheberrechtsfragen gescheitert war, und diese mittlerweile - dem Thema angemessen - durch Dispens ausgeräumt sind, stelle ich ihn hier wieder zur Abstimmung. --Senax Sag's mir 13:21, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro Der Artikel ist sehr interessant und informativ. Ein wenig schade ist, dass das letzte Drittel nur aus Listen besteht, die aber durchaus Informationsgehalt haben. Zeitweise ist der Stil ein wenig unenzyklopädisch, dennoch halte ich den Artikel für lesenswert.--84.142.157.89 20:50, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Unter "Bisher vergebene Papstnamen" wird bei Benedikt IX. aufgeführt, er wäre mit 12 oder 20 erstmals Papst geworden. Im Artikel steht mit 18 oder 11 - was stimmt nun? Marcus Cyron na sags mir 15:04, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Frage. Das in Wikipedia oft zitierte BBKL spricht nur von einem „sehr jungen“ B IX., Genealogie Mittelalter tut das Alter von 10 bis 12 Jahren als Polemik ab. Die offenbar dereinst von der Kirche erstellte Catholic Encyclopedia nennt etwa 20 als wahrscheinlich, 12 als unwahrscheinlich. Ich korrigier's grade mal. --Senax Sag's mir 22:39, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro aber zwei Sachen: 1. Das Kapitel Namenswahlist Quatsch, da man sich aus der direkt darüber stehenden Tabelle ableiten kann welche Nummer gerade dran wäre. Deshalb würde ich die Liste ersatzlos streichen. Das zweite ist eher persönliches Interesse und verlangt ein wenig nach Mutmaßung: Wann entscheidet denn der frischgebackene Papst welchen Namen er annimmt. Ist anzunehmen das jeder Kardinal der sich auch nur halbwegs Chancen auf den Posten ausrechnet schon mit einem Namen im Hinterkopf in die Wahl gibt, oder fangen die an zwischen Wahl und Verkündung beim Umziehen darüber nachzudenken (oder um diesbezügliche Erleuchtung zu beten, oder wie immer man als Papst halt Entscheidungen fällt)? Würde mich mal interessieren, Vermutungen sind ausnahmsweise mal erwünscht, Danke+Gruß, Lennert B d·c·r 00:48, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn das Kapitel Namenswahl umgearbeitet würde (was grundsätzlich keine schlechte Idee ist), fände ich es vernünftig, zumindest die in den Fußnoten gelieferten Informationen beizubehalten, nämlich, welche Papstnamen in der Vergangenheit von Gegenpäpsten (oder heutzutage von Sektenoberhäuptern) verwendet wurden (werden). Dies kann man der zusammenfassenden Tabelle ja nicht ansehen. Wenn man aber die Namen alle aufzählt, ist man fast schon wieder so weit wie bei der „Namenswahl“-Tabelle itzo.
Zum Zweiten: Das wird wohl bei jedem Papst anders sein. Montini dürfte sich seiner Biographie nach schon Jahre vorher Gedanken gemacht haben, Ratzinger bestimmt auch, obwohl er sich nach eigenen Aussagen ja dann doch zierte. Luciani dürfte von der Wahl überrumpelt worden sein und nahm wohl das nächstbeste, was ihm einfiel. Aber wahrscheinlich macht sich heimlich, abends vorm Einschlafen jeder Kardinal mal seine Gedanken, was wohl wäre, wenn … --Senax Sag's mir 09:12, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Abwartend mit Tendenz zum pro. Aber warum gibt es ausgerechnet ein eigenes Kapitel über den Namen Pius? --KnightMove 16:17, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Namen und Sprachen - Skandinavische Sprachen

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Ich möchte dazu anmerken, dass das Phänomen, die lateinischen Namen anstelle des jeweiligen Äquivalents in der Landessprcahe zu verwenden kein skandinavisches Phänomen ist und auch nichts damit zu tun hat, dass diese Länder protestantisch ist. Dieses Phänomen gibt es auch im Niederländischen und vor allem auch im Deutschen, wenn auch nicht bei den Papstnamen, jedoch bei biblischen Personen. So heißt der Apostel Petrus in den diversen Sprachen Pierre, Pietro, Pedro, etc, jedoch im Deutschen Petrus anstelle von Peter (ausgenommen sind davon abgeleitete Begriffe wie Peterskirche, St. Peter etc), Ebenso sagen wir Paulus, Jakobus, Matthäus, obwohl es deutsche Entsprechungen gäbe. --Benutzer:Krischnig 18:41, 12. Aug 2007 (CET)

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 11:42, 27. Mär. 2007
zu Matthäus gibt es keine mir bekannte deutsche Entsprechung. Die entsprechenden Namen leiten sich von Matthias ab, was wohl daran liegt, daß der hl. Matthias in Deutschland begraben liegt (vgl. dagegen engl. "Matthew", das nur fälschlich mit Matthias übersetzt wird, aber Matthäus heißt). --77.4.104.191 18:24, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wahlbekanntmachung

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Die hier wiedergegebene Form der Wahlbekanntmachung ist nur anwendbar, wenn ein Kardinal gewählt wird, und zwar ein Kardinal römischen Ritus.

--Wolfgang Fieg 23:03, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sehr richtig. Ich habe das heute entsprechend ergänzt. --Der wahre Jakob (Diskussion) 12:02, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Namenswahl

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Die Liste möglicher Namen für den nächsten Papst im Abschnitt Namenswahl erscheint mir unangebracht. Zum einen ist die Liste ziemlich trivial - es sind einfach alle bisherigen Papstnamen ergänzt um eine um eins hochgezählte Zahl. Zum zweiten ist sie damit ziemlich redundant zur unmittelbar davor stehenden Liste Übersicht der bisher vergebenen Papstnamen. Und zum dritten ist der gesamte Abschnitt tautologisch: "Entweder der Papst benutzt irgendeinen Namen, der nicht in folgender Liste steht, oder er benutzt irgendeinen Namen aus folgender Liste". Die beiden Textabsätze in jenem Abschnitt sind interessant, und ebenso sind das die Anmerkungen, die man in allgemeinerer Form sicher auch in Textabsätze verwandeln könnte. Die Namensliste ("Adeodatus III. (oder Deusdedit III.), Agapitus III., Agatho II., ...") halte ich aber für verzichtbar. --YMS (Diskussion) 16:09, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich sehe in der Liste auch keinen Gewinn für den Artikel. -- Stechlin (Diskussion) 17:28, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Damit wohl erledigt. --YMS (Diskussion) 11:27, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bezug des Namens Franziskus

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Ist der Bezug des Namens Franziskus des neuen Papstes auf Franz von Assisi denn gesichert oder Spekulation, er könnte sich ja auch mit einiger Plausibilität auf Franz Xaver beziehen, immerhin Mitbegründer des Jesuitenordens, dem der neue Papst auch angehört (als erster Papst zumal). (nicht signierter Beitrag von 80.142.161.60 (Diskussion) 11:05, 14. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Der Papst hat sich selbst wohl noch nicht öffentlich zur Grundlage seiner Namenswahl geäußert. Im Artikel ist ja auch nur angegeben, dass der Name als Referenz an Franz von Assisi verstanden wird. Es ist nich behauptet, dass es auch tatsächlich so ist. --$TR8.$H00Tα {#} 11:59, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Reverenz? Wenn er Franz Xaver gemeint hätte, dann hätte er sich Franz Xaver genannt. Oder soll das ein jesuitisches Täuschungsmanöver sein? --Vsop (Diskussion) 12:19, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, Referenz. Franz Xaver wird nur im deutschen Sprachraum so genannt, sein eigentlicher Name ist Francisco de Jasso Azpilcueta Atondo y Aznares de Javier. Der Papstname besteht wie bei Herrschern üblich (bisher jedenfalls) immer nur aus einem (Vor-)Namen. --$TR8.$H00Tα {#} 13:03, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dass Franz Xaver nur im Deutschen Sprachraum Franz Xaver genannt wird, stimmt wohl nicht, zumindest wenn man von den Wikipedia-Lemmata ausgeht. Das lautet in allen Wikipedias mit lateinischer oder kyrillischer Schrift Franz Xaver (in der jeweiligen Entsprechung), mit Ausnahme allein der slowakischen Wikipedia (sk:Francisco de Xavier y Jassu). --YMS (Diskussion) 12:48, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Doch das stimmt. In anderen Sprachräumen wird er entsprechend der dortigen Sprachvariante des bezeichnet. In seiner Landessprache Spanisch heißt er Francisco, im Lateinischen Franciscus. Die deutsche Entsprechung dazu ist jeweils FranziskusFranz nur die Kurzform. --$TR8.$H00Tα {#} 14:22, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Vsops Aussage war (wenn ich wenigstens ihn richtig verstanden habe), dass der neue Papst sich, wenn er sich auf Franz Xaver beziehen wollte, eher nicht einfach Franciscus, sondern Franciscus Xaverius genannt hätte. Dein Einwand darauf war, dass Franciscus Xaverius nur in D-A-CH gebräuchlich wäre (dort als Franz Xaver) und der Mann ansonsten Francisco de Jasso Azpilcueta Atondo y Aznares de Javier genannt würde. Das scheint aber nicht so zu sein, von 40 Wikipedien, deren Schrift ich lesen kann, nennen 39 ihn im Lemma mit der entsprechenden Übersetzung Franciscus Xaverius und eben nicht der von Francisco de Jasso Azpilcueta Atondo y Aznares de Javier. --YMS (Diskussion) 17:28, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Er hat sich weder Franz Xaver noch Franz von Assisi genannt – wenn du bei dem die Interwikis durchschaust wirst du auch ziemlich überall den Ortsbezug finden – sondern Franziskus. Damit kann er sich auf beide oder auch auf irgendetwas anderes beziehen. Jedenfalls ist die Behauptung, wenn er sich auf Franz Xaver beziehen wollte, hätte er sich schon Papst Franz Xaver genannt, und der Schluss, dass er sich demnach nicht auf Franz Xaver beziehen könne, irrig. -- $TR8.$H00Tα {#} 18:25, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Inzwischen hat der Papst bestätigt, dass es ihm bei der Namenswahl um Franz von Assisi ging, domradio.de. --Vsop (Diskussion) 20:47, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Fettschrift

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Muss nicht unbedingt sein. Generell ist im Artikel zu oft kursiv geschrieben oder "in Anführungszeichen". Gruss --Aendyᚱc ᚱн 12:50, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Redundanz

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Im Artikel werden manche Informationen in einzelnen Abschnitten wiederholt, so habe ich beim Lesen drei Mal die Info gekriegt, dass Marcus' Papstnahme eine Ausnahme war, weil er bürgerlich so hieß. Man sollte sich vielleicht eine prinzipielle, präzisere Grundstruktur des Artikels überlegen. --Nico T (Diskussion) 14:29, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nomen nominandum

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Ich fände es enzyklopädischer, bei der Erklärung der Formel 'habemus papam' anstelle des einzufügenden Namens 'N.N.' zu schreiben (nomen nominandum) anstatt 'XXX'. --UAltmann (Diskussion) 09:03, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Und das mit dem "cardinalem" stimmt nur, wenn der Gewählte Kardinal ist. Die jetzt von uns präsentierte ist also nicht die "allgemeine" Formel - wenn es überhaupt so eine gibt oder gab. Lt. Beleg ist es nur der bei Benedikt XVI. verlesene Text. Seit wann ist die Formel so geprägt? Das war auch schon angemahnt und diskutiert. --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:08, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Beibehalt nach Rücktritt

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Hallo! Ich finde, diese extreme Ausnahmesituation gehört nicht in den ersten Satz, schon gar nicht mit konkretem Beispiel, auch wenn dieses erst vor relativ kurzer Zeit war. Da ist die Veröffentlichung vom Balkon weg eher relevant. Die Situation nach einem etwaigen Rücktritt sollte, wenn überhaupt bereits in der Einleitung, erst nach dem Prosazitat erwähnt werden. Gruß ---Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 13:16, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten